Carolin Fink

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Carolin Fink (* 24. Dezember 1966 in Salzburg) ist eine deutsch-österreichische Schauspielerin, Sängerin und Pianistin. Sie spricht außerdem in Hörspielproduktionen und Synchronisationen.

Datei:Carolin Fink – deutsche Schauspielerin.jpg
Carolin Fink

Werdegang

Die Tochter der Burgschauspielerin Sonja Sutter und deren Ehemann, einem Arzt, von dem sie den Familiennamen erhielt, besuchte ein musisches Gymnasium. Von 1977 bis 1983 ging sie am Mozarteum in Salzburg in die Klavierklasse von Laszlo Pogany und Kurt Neumüller. 1984 erfolgte ihre Aufnahme an die Hochschule für Schauspiel, das Max Reinhardt Seminar in Wien. Von 1985 bis 1987 setzte sie ihr Studium mit Diplomabschluss an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin fort. Sie erhielt erste Engagements am Staatstheater Wiesbaden und am Residenztheater München.

Kino (Auswahl)

1992: Die Zweite Heimat, Regie: Edgar Reitz

2012: Staudamm, Regie: Thomas Sieben

Fernsehen (Auswahl)

Theater (Auswahl)

2014 – 2015

  • Die kleinen Füchse, von Lilian Hellman, Stadttheater Fürth, Regie: Werner Müller, Hauptrolle: Regina

2012

  • Wollte ich Liebe singen, ward' sie mir zum Schmerz, Kammeroper München, Gastspiel – Schubert Abend

2007 und 2008

  • Liebe Grüße an alle schönen Weiber' sie mir zum Schmerz, Kammeroper München, Gastspiel – Haydn-Abend mit Klavier, Gesang und Schauspiel, Rolle(n) der vier schönen Weiber

1986 bis 1990 und 1992 bis 1993 Residenztheater, München in verschiedenen Produktionen:

  • Britannicus von Racine, Rolle: Junia, Regie: Volker Hesse,
  • Nathan der Weise von Lessing, Rolle: Recha, Regie: Achim Benning
  • Die Verfolgung und Ermordung des J.P. Marats, von Peter Weiss
  • Familiengeschäfte von Alan Ayckbourn, Regie: Mario Andersen, Rolle: Tina
  • Traum in Krähwinkel von Johann Nestroy, Rolle: Linerl, Regie: Werner Schneyder
  • Kinder der Sonne von Maxim Gorki
  • Publikumsbeschimpfung von Peter Handke
  • Sturmspiel von Gerald Thomas, Rolle: Ariel, Regie: Gerald Thomas
  • Singer von Peter Flannery, Rolle: Gloria, Regie: Thomas Schulte-Michels

Weblinks