Caroline Garcia

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Caroline Garcia Tennisspieler
Caroline Garcia
Caroline Garcia bei den Nature Valley Open 2019
Nation: Frankreich Frankreich
Geburtstag: 16. Oktober 1993 (30 Jahre)
Größe: 177 cm
Gewicht: 61 kg
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Bertrand Perret
Preisgeld: 17.813.955 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 460:347
Karrieretitel: 11 WTA, 1 ITF,
1 WTA Challenger
Höchste Platzierung: 4 (10. September 2018)
Aktuelle Platzierung: 23
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 189:118
Karrieretitel: 8 WTA, 4 ITF,
1 WTA Challenger
Höchste Platzierung: 2 (24. Oktober 2016)
Aktuelle Platzierung: 38
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Caroline Garcia (* 16. Oktober 1993 in Saint-Germain-en-Laye) ist eine französische Tennisspielerin. An der Seite von Kristina Mladenovic gewann sie 2016 und 2022 die Doppelkonkurrenz bei den French Open und 2019 mit Frankreich im Fed-Cup.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren-Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Garcia, die im Alter von sieben Jahren mit dem Tennissport begann, gehörte schon bei den Juniorinnen zu den besten ihres Jahrgangs. 2011 erreichte sie bei den Juniorinnenkonkurrenzen der Australian Open, French Open und in Wimbledon jeweils das Halbfinale, bei den US Open kam sie sogar ins Endspiel, unterlag dort jedoch Grace Min. Aufgrund der konstanten Ergebnisse stieg sie in der Juniorinnen-Tennisweltrangliste Ende 2011 bis auf Platz fünf nach oben.

2009 bis 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 2009 sammelte Garcia erste Erfahrungen auf der ITF Women’s World Tennis Tour und erreichte im Jahr darauf in Aschaffenburg ihr erstes Endspiel bei einem Turnier der $25.000-Kategorie. 2010 debütierte sie in der Qualifikation des Hallenturniers in Paris, für die sie eine Wildcard erhielt, auch erstmals auf der WTA-Tour, schied jedoch in der ersten Runde aus. Im gleichen Jahr durfte Garcia, ebenfalls mit einer Wildcard ausgestattet, bei den French Open in der Qualifikation an den Start gehen; auch dort blieb sie sieglos.

Anfang 2011 erhielt sie vom französischen Tennisverband eine Wildcard für das Hauptfeld der Australian Open, wo sie nach einem Auftaktsieg über Varvara Lepchenko auf Anhieb die zweite Runde erreichte. Dasselbe gelang ihr bei den French Open, bei denen sie in Runde zwei gegen Marija Scharapowa sogar den ersten Satz für sich entscheiden konnte, schließlich aber in drei Sätzen unterlag. 2012 stagnierten Garcias Leistungen zunächst und sie konnte keinen weiteren Erfolg in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers verbuchen. Im gesamten Saisonverlauf kam sie nicht über zwei Halbfinals auf der ITF-Tour hinaus und konnte auf WTA-Ebene lediglich eine Partie im Hauptfeld gewinnen. 2013 gelang ihr dann der Sprung in die Top 100 der Weltrangliste, nachdem sie in Cagnes-sur-Mer ihren ersten ITF-Titel gewann. In Paris und London stand Garcia jeweils in der zweiten Runde und schloss die Saison erstmals unter den besten 100 der Welt ab.

2014 und 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2014 errang Garcia in Bogotá ihren ersten WTA-Titel im Einzel und Doppel. Im Endspiel des Einzelwettbewerbs setzte sie sich gegen Jelena Janković durch und erzielte damit ihren ersten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin, im Doppel triumphierte sie an der Seite von Lara Arruabarrena. Beim Premier Mandatory-Turnier in Madrid rückte sie anschließend als Qualifikantin bis ins Viertelfinale vor, in dem sie Agnieszka Radwańska in drei Sätzen unterlag, und erreichte in Wimbledon zum ersten Mal die dritte Runde eines Grand-Slam-Turniers. Durch den Einzug ins Viertelfinale von Wuhan gegen Saisonende, wurde sie zum Ende des Jahres erstmals in den Top 40 der Weltrangliste geführt. Daneben stand sie im Doppel mit wechselnden Partnerinnen in drei weiteren Endspielen, darunter auch in Wuhan, die sie aber alle verlor. Im Jahr darauf erreichte sie in Acapulco und Monterrey zunächst nacheinander zwei WTA-Finals, die sie jedoch beide jeweils gegen Timea Bacsinszky verlor. In Madrid und Cincinnati stand Garcia im Anschluss in der dritten Runde und triumphierte zum Saisonabschluss in Limoges erstmals bei einem Turnier der WTA Challenger Series nach einem glatten Zweisatzerfolg im Finale gegen Louisa Chirico. Im Doppel bildete sie 2015 gemeinsam mit Katarina Srebotnik ein Duo. Zusammen standen die beiden in fünf WTA-Endspielen, wovon sie eines in Eastbourne für sich entscheiden konnten. Über das gesamte Jahr verteilt gelangen ihr im Einzel vier Top-10-Siege, drei davon gegen Ana Ivanović sowie einen gegen Petra Kvitová.

Karrierehöhepunkt im Doppel: 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Weltrangliste konnte sie jedoch erst in der darauffolgenden Saison nach oben klettern, als sie in Dubai sowie später in Monterrey ins Halbfinale einzog und anschließend in Straßburg und Mallorca ihre nächsten beiden WTA-Titel gewann. In den Endspielen setzte sie sich gegen Mirjana Lučić-Baroni und Anastasija Sevastova durch. 2016 begann Garcia auch ihre äußerst erfolgreiche Doppel-Kollaboration mit ihrer Landsfrau Kristina Mladenovic. Nach zunächst zwei verlorenen Endspielen in Sydney und Dubai, gewannen die beiden dreimal in Folge auf Sandplatz in Charleston, Stuttgart, Madrid und krönten ihre Zusammenarbeit anschließend mit dem Triumph vor heimischer Kulisse bei den French Open, als sie sich im Finale gegen Jekaterina Makarowa und Jelena Wesnina durchsetzten. Im Anschluss erreichten sie auch das Endspiel der US Open, unterlagen dort aber ebenso wie im Endspiel von Peking Lucie Šafářová und Bethanie Mattek-Sands. Ende des Jahres teilten sie sich Platz zwei der Doppelweltrangliste und qualifizierten sich damit für die WTA Championships 2016 in Singapur, wo sie im Halbfinale erneut von Šafářová und Mattek-Sands gestoppt wurden.

Bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro schlug Garcia zum Auftakt des Einzelwettbewerbs Teliana Pereira, bevor sie in der zweiten Runde gegen Johanna Konta ausschied. Enttäuschend war das Abschneiden der French Open-Siegerinnen im Damendoppel, wo Garcia und Mladenovic an Nummer zwei gesetzt bereits in Runde eins am japanischen Duo Misaki Doi und Eri Hozumi scheiterten. Im Mixed-Wettbewerb führte Garcia zusammen mit Nicolas Mahut sogar die Setzliste an, doch auch in dieser Disziplin folgte bereits zum Auftakt das überraschende Aus gegen die brasilianische Paarung Teliana Pereira und Marcelo Melo. bereits zum Auftakt. Trotz der enttäuschenden Leistungen bei Olympia, konnte sie bei den US Open sowie in Peking zum ersten Mal in die dritte Runde vorstoßen und das Jahr erstmals unter den besten 30 der Welt beenden, nachdem sie in Limoges erneut das Endspiel erreicht hatte, dieses Mal aber gegen Jekaterina Alexandrowa verlor. 2016 erreichte Garcia mit Frankreich erstmals seit 2005 wieder das Finale im Fed Cup. Im Endspiel gegen Tschechien, das die Französinnen mit 2:3 verloren, gewann Garcia gegen Petra Kvitová und Karolína Plíšková beide Einzelpartien, das entscheidende Doppel jedoch verlor sie mit Mladenovic gegen Plíšková und Barbora Strýcová. Für ihren Einsatz wurde sie im Anschluss mit dem Fed-Cup-Heart-Award geehrt.[1] Darüber hinaus wählte sie die WTA zusammen mit ihrer Doppelpartnerin Kristina Mladenovic zum WTA “Doubles Team of the Year” gewählt.[2]

Karrierehöhepunkt im Einzel: 2017 und 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Einzug ins Halbfinale der Australian Open 2017, beendeten Garcia und Mladenovic ihre Kollaboration mit der Begründung, sich fortan mehr auf ihre Einzelkarrieren fokussieren zu wollen.[3] Tatsächlich spielte Garcia 2017 im Einzel ihre mit Abstand beste Saison. Bei den French Open kam sie erstmals ins Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers, sie musste sich dort erst Karolína Plíšková geschlagen geben. Anschließend gelang ihr auch in Wimbledon erstmals der Sprung ins Achtelfinale und beim Rogers Cup in Toronto der Einzug ins Viertelfinale. Den Höhepunkt ihrer Einzelkarriere erlebte sie aber in China, wo sie als erste Spielerin nacheinander die Premier-Turniere in Wuhan und Peking gewinnen konnte und dabei mit Dominika Cibulková, Elina Switolina und Simona Halep gleich drei Top-10-Spielerinnen besiegen konnte. Im Finale der Wuhan Open setzte sie sich gegen Ashleigh Barty durch, im Endspiel der China Open landete sie ihren bislang einzigen Erfolg über Simona Halep. Durch die beiden Titel gelang Garcia der Einzug in die Top 10 der Tennisweltrangliste und damit, nachdem sie im sogenannten WTA Race zwischenzeitlich aussichtslos abgeschlagen war, doch noch die Qualifikation für die WTA Championships 2017 in Singapur. Dort erreichte sie nach zwei Vorrundensiegen über Switolina und Caroline Wozniacki sogar das Halbfinale, in dem sie Venus Williams in drei Sätzen unterlag.

Anfang 2018 knüpfte Garcia zunächst an die guten Leistungen des Vorjahres an und erreichte in Melbourne das Achtelfinale sowie das Viertelfinale in Doha und Dubai. Ihre stärkste Phase des Jahres hatte sie auf Sandplatz: in Rom erreichte sie das Viertelfinale, in Stuttgart und Madrid das Halbfinale und bei den French Open die vierte Runde. Im September erzielte sie dann mit Platz vier ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung. Jedoch gelang es Garcia nicht, ihre Punkte aus der zweiten Saisonhälfte des Vorjahres zu verteidigen, sodass sie bis zum Ende des Kalenderjahres aus den Top 10 herausfiel. Durch ihren sechsten WTA-Einzeltitel in Tianjin, wo sie im Endspiel gegen Plíšková ihren bislang letzten Triumph über eine Top-10-Spielerin landen konnte, qualifizierte sie sich immerhin für die WTA Elite Trophy in Zhuhai, schied dort aber nach einem Vorrundensieg über Aryna Sabalenka sowie einer Niederlage gegen Ashleigh Barty in der Gruppenphase aus.

Seit 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2019 hatte Garcia mit einer sich im Laufe des Jahres verschärfenden Formkrise zu kämpfen. Zwar gelangen ihr einige gute Ergebnisse bei kleineren Turnieren wie in Straßburg, wo sie zum zweiten Mal nach 2016 im Endspiel stand und gegen Dajana Jastremska verlor sowie in Nottingham, wo sie nach einem Finalerfolg über Donna Vekić ihren siebten WTA-Einzeltitel feierte. Doch mit nur vier Hauptfeldsiegen nach Wimbledon rutschte sie im Ranking weiter ab und überwinterte zum Jahreswechsel nur knapp in den Top 50 der Welt. Garcias Saisonhöhepunkt war der Sieg über Australien beim Fed-Cup. Zwar verlor sie ihr Einzelmatch gegen Ashleigh Barty noch mit 0:6, 0:6, doch im wiedervereinten Doppel mit Kristina Mladenovic errang sie gegen Barty und Samantha Stosur den entscheidenden Punkt zum Triumph.

2020 brachte für Garcia keine Verbesserung mit sich. Ihr bestes Saisonergebnis erzielte sie bei den French Open mit dem Einzug ins Achtelfinale. In der zweiten Runde der US Open konnte sie nach knapp zwei Jahren mit dem Sieg über die Weltranglistendritte Karolína Plíšková wieder einen Erfolg gegen eine Top-10-Spielerin landen, schied aber in der dritten Runde des Turniers aus. Im Laufe des Jahres 2021 verließ Garcia mit nur einer Halbfinalteilnahme bei einem kleineren WTA-Turnier in Lausanne erstmals seit 2013 wieder die Top 50 des Rankings. Bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio scheiterte sie in der ersten Runde des Einzelwettbewerbs an Donna Vekić. Auch im Doppel folgte das Ausscheiden wie schon bei den vergangenen Spielen an der Seite von Kristina Mladenovic nach einer Niederlage gegen Kiki Bertens und Demi Schuurs in der ersten Runde.

Seit ihrem Fed-Cup-Debüt für Frankreich beim 4:1-Playoff-Erfolg gegen Kasachstan 2013, hat sie für ihr Land 25 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie 18 gewinnen konnte (Einzelbilanz 11:6).

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 12. Mai 2013 Frankreich Cagnes-sur-Mer ITF $100.000 Sand Ukraine Maryna Zanevska 6:0, 4:6, 6:3
2. 13. April 2014 Kolumbien Bogotá WTA International Sand Serbien Jelena Janković 6:3, 6:4
3. 15. November 2015 Frankreich Limoges WTA Challenger 1 Hartplatz (Halle) Vereinigte Staaten Louisa Chirico 6:1, 6:3
4. 21. Mai 2016 Frankreich Straßburg WTA International Sand Kroatien Mirjana Lučić-Baroni 6:4, 6:1
5. 19. Juni 2016 Spanien Santa Ponça WTA International Rasen Lettland Anastasija Sevastova 6:3, 6:4
6. 30. September 2017 China Volksrepublik Wuhan WTA Premier 5 Hartplatz Australien Ashleigh Barty 6:73, 7:64, 6:2
7. 8. Oktober 2017 China Volksrepublik Peking WTA Premier Mandatory Hartplatz Rumänien Simona Halep 6:4, 7:63
8. 15. Oktober 2018 China Volksrepublik Tianjin WTA International Hartplatz Tschechien Karolína Plíšková 7:67, 6:3
9. 16. Juni 2019 Vereinigtes Konigreich Nottingham WTA International Rasen Kroatien Donna Vekić 2:6, 7:64, 7:64
10. 25. Juni 2022 Deutschland Bad Homburg WTA 250 Rasen Kanada Bianca Andreescu 6:75, 6:4, 6:4
11. 31. Juli 2022 Polen Warschau WTA 250 Sand Rumänien Ana Bogdan 6:4, 6:1
12. 21. August 2022 Vereinigte Staaten Cincinnati WTA 1000 Hartplatz Tschechien Petra Kvitová 6:2, 6:4
13. 7. November 2022 Vereinigte Staaten Fort Worth WTA Tour Championships Hartplatz (Halle) ~Niemandsland Aryna Sabalenka 7:64, 6:4

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 27. September 2009 Portugal Esphino ITF $10.000 Sand FrankreichFrankreich Elixane Lechemia UkraineUkraine Mishel Ochremtschuk
FrankreichFrankreich Morgane Pons
7:5, 6:1
2. 15. Mai 2011 Frankreich Saint-Gaudens ITF $50.000 Sand FrankreichFrankreich Aurélie Védy RusslandRussland Anastassija Piwowarowa
UkraineUkraine Olha Sawtschuk
6:3, 6:3
3. 14. Oktober 2012 China Volksrepublik Suzhou ITF $100.000 Hartplatz Schweiz Timea Bacsinszky China Volksrepublik Yang Zhaoxuan
China Volksrepublik Zhao Yijing
7:5, 6:3
4. 28. Oktober 2012 Chinesisch Taipeh Taipeh ITF $25.000 Hartplatz Chinesisch Taipeh Chan Chin-wei Chinesisch Taipeh Kao Shao-yuan
Chinesisch Taipeh Lee Hua-chen
4:6, 6:4, [10:6]
5. 10. November 2013 Chinesisch Taipeh Taipeh WTA Challenger 1 Teppich (Halle) Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Deutschland Anna-Lena Friedsam
Belgien Alison Van Uytvanck
6:3, 6:3
6. 13. April 2014 Kolumbien Bogotá WTA International Sand Spanien Lara Arruabarrena Vecino Vereinigte Staaten Vania King
Sudafrika Chanelle Scheepers
7:65, 6:4
7. 27. Juni 2015 Vereinigtes Konigreich Eastbourne WTA Premier Rasen Slowenien Katarina Srebotnik Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan
China Volksrepublik Zheng Jie
7:65, 6:2
8. 10. April 2016 Vereinigte Staaten Charleston WTA Premier Sand Frankreich Kristina Mladenovic Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands
Tschechien Lucie Šafářová
6:2, 7:5
9. 24. April 2016 Deutschland Stuttgart WTA Premier Sand (Halle) Frankreich Kristina Mladenovic Schweiz Martina Hingis
Indien Sania Mirza
2:6, 6:1, [10:6]
10. 7. Mai 2016 Spanien Madrid WTA Premier Mandatory Sand Frankreich Kristina Mladenovic Schweiz Martina Hingis
Indien Sania Mirza
6:4, 6:4
11. 5. Juni 2016 Frankreich French Open Grand Slam Sand Frankreich Kristina Mladenovic Russland Jekaterina Makarowa
Russland Jelena Wesnina
6:3, 2:6, 6:4
12. 5. Juni 2022 Frankreich French Open Grand Slam Sand Frankreich Kristina Mladenovic Vereinigte Staaten Coco Gauff
Vereinigte Staaten Jessica Pegula
2:6, 6:3, 6:2
13. 25. Juni 2023 Deutschland Berlin WTA 500 Rasen Brasilien Luisa Stefani Tschechien Kateřina Siniaková
Tschechien Markéta Vondroušová
4:6, 7:68, [10:4]
1 
WTA-Challenger-Turniersiege werden in der WTA-Statistik meist als ITF-Titel gezählt.

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open2Q311313AF3221AF22 × AF
French OpenQ1212112VFAF2AF222 1 × VF
WimbledonQ2Q12312AF11 1AF3 2 × AF
US OpenQ1Q2211333132HF1 1 × HF
Tour ChampionshipsHF S  1 × S
Doha 121 1 VF 1 2  1 × VF
Dubai 2 2 2 AF 2 1 × AF
Indian WellsQ12AF1AFAF2 22AF 4 × AF
MiamiQ132322AF 212 1 × AF
Rom112VF1123 1 × VF
MadridVFAF21HFAF 3 1 × HF
CincinnatiQ1Q1AF11AF122S2 1 × S
KanadaQ2211VFVF1 112 2 × VF
Tokio1 1 × 1R
Wuhan VF22S22  1 × S
PekingQ122AFSAF1   1 × S
Guadalajara AF  1 × AF
Olympische Spiele  2 1  1 × 2R
Fed CupW2POHFFS  1 × S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier20112012201320142015201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian OpenAFAFAFHF2VFHF
French Open1121AFSS S
Wimbledon22VF 1VF VF
US Open22VFF1VF F

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier201320142015201620172018201920202021Karriere
Australian Open
French Open11 11
Wimbledon2 2
US Open 

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WTA "Doubles Team Of The Year" – 2016 (zusammen mit Kristina Mladenovic)

Fed-Cup-Heart Award – 2016

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Caroline Garcia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Garcia Wins Fed Cup Heart Award. In: daviscup.com. 13. Oktober 2016, abgerufen am 8. März 2024.
  2. Garcia & Mladenovic: WTA Doubles Team Of The Year. In: tenniscourtsmap.com. Abgerufen am 24. Juli 2020 (englisch).
  3. WTAFrench Open Champions Kristina Mladenovic And Caroline Garcia Part Ways. In: ubitennis.net. 3. Mai 2017, abgerufen am 24. Juli 2020 (englisch).