Catriona Morrison

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Triathlon
Triathlon
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 0 Catriona Morrison
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 11. Januar 1977 (47 Jahre)
Geburtsort Glasgow, Vereinigtes Königreich
Spitzname Cat
Vereine
Erfolge
2006, 2010 2 × Weltmeisterin Duathlon Kurzdistanz
2006–2014 8 × Siegerin Ironman 70.3
2007 3. Rang Weltmeisterschaft Triathlon Langdistanz
2007, 2008 2 × Weltmeisterin Duathlon Langdistanz
2007, 2009 2 × Europameisterin Duathlon Kurzdistanz
2010, 2011 2 × Siegerin Ironman
Status
2015 zurückgetreten

Catriona Morrison (* 11. Januar 1977 in Glasgow) ist eine ehemalige britische Duathletin und Triathletin. Sie ist zweifache ITU-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz (2006, 2010), Langdistanz (2007, 2008), zweifache Europameisterin im Duathlon (2007, 2009), zweifache Ironman-Siegerin (2010, 2011) und wird in der Bestenliste britischer Triathletinnen auf der Ironman-Distanz geführt.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2002 startete Catriona Morrison bei den Commonwealth Games 2002 in Manchester für Schottland im Triathlon und belegte den 13. Rang.

Weltmeisterin Duathlon Kurzdistanz 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 wurde die damals 29-Jährige in Kanada Duathlon-Weltmeisterin auf der Kurzdistanz.

2009 erstellte sie in Roth bei ihrem ersten Start auf der Ironman- oder Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) einen neuen Weltrekord für die Debützeit und erreichte nach 8:48:11 h den dritten Rang.

Siegerin Ironman 2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2010 gewann sie den Ironman auf Lanzarote. Ein Jahr später gewann sie im Mai 2011 mit dem Ironman Texas ihr zweites Ironman-Rennen. 2014 gewann sie auf der Langdistanz in Frankreich den Triathlon EDF Alpe d’Huez.

Im Januar 2015 erklärte Morrison zwei Tage nach ihrem 38. Geburtstag ihre Profikarriere für beendet.[1][2] Sie lebt in Broxburn.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SCHOTTIN CATRIONA MORRISON BEENDET PROFIKARRIERE (13. Januar 2014)
  2. tri-mag.de: Keinen Biss mehr: Catriona Morrison macht Schluss (Memento vom 13. Juni 2016 im Internet Archive)
  3. TriGrandPrix in Zarautz: Clemente Alonso und Catriona Morisson siegen
  4. trijuice.com: Victories for Bozzone & Morrison at Ironman 70.3 St. Croix (Memento vom 21. Mai 2010 im Internet Archive)
  5. Britische Eintracht? Catriona Morrison gewinnt UK Ironman 70.3 Wimbleball Lake. In: triathlon.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. August 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/www.triathlon.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Kai Baumgartner: Nicola Spirig holt souverän den Titel beim Monaco Ironman 70.3. In: 3athlon.de. 7. September 2008, archiviert vom Original am 11. September 2008;.
  7. triathlon.competitor.com: Del Corral And Morrison Win Alpe d’Huez Triathlon (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive) (englisch)
  8. Alpe d'Huez Short Course results and report 2011
  9. Frederik van Lierde stiehlt den Top-Guys die Show
  10. xtri.com: Llanos and Morrison take Ironman Lanzarote (Memento vom 2. Februar 2016 im Internet Archive) (englisch)
  11. Morrison, Aernouts Take Duathlon World Titles
  12. Duathlon Lang-WM: Vansteelant und Morrison neue Weltmeister..