Cheryl Cole

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Cheryl Tweedy)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cheryl Cole (2014)

Cheryl Ann Tweedy, ehemals Cheryl Cole und Cheryl Fernandez-Versini (* 30. Juni 1983 in Newcastle upon Tyne) ist eine britische Popsängerin und Mitglied der Casting-Girlgroup Girls Aloud. Sie ist noch immer bekannt unter ihrem zwischenzeitlichen Namen Cheryl Cole, seit ihrer Trennung von Ashley Cole veröffentlicht sie aber nur noch unter ihrem Vornamen Cheryl.[1]

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cole wuchs gemeinsam mit vier Geschwistern in einem Sozialbau in der nordenglischen Stadt Newcastle upon Tyne auf. Ab ihrem zehnten Lebensjahr erhielt sie Tanzunterricht an der Summer School des Royal Ballets. Eine Reihe von Wettbewerben für Werbeaufträge schlossen sich an, darunter der um das hübscheste Baby der Apothekenkette Boots Group, die Suche nach dem Happy Faces Portrait des britischen Modehauses Mothercare sowie die Konkurrenzen Little Miss and Mister und Most Attractive Girl der Tageszeitung Evening Chronicle. Daneben war sie in zwei Werbekampagnen für British Gas, einer Kampagne für SCS und zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Garry in einer Weihnachtskampagne für den örtlichen Eldon Square zu sehen. Im Rahmen von Tanzdarbietungen bestritt sie auch erste Fernsehauftritte.

Sie besuchte die Walker Comprehensive School in Newcastle[2] und verließ sie mit 16 Jahren. Während ihrer Schulzeit wurde sie dort zweimal suspendiert.[3] Nach der Schule arbeitete Cole als Bedienung in einem Restaurant.[3]

Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Girls Aloud (seit 2002)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cheryl Cole während eines Auftritts mit Girls Aloud (2005)

Im Jahr 2002 bewarb sie sich mit dem Lied Have You Ever bei der britischen Castingshow Popstars: The Rivals (deutsch: Popstars: Das Duell).[4] Letztlich wurde sie zusammen mit vier anderen Kandidatinnen von der Jury, bestehend aus Pete Waterman, Louis Walsh und Geri Halliwell, am 30. November 2002 in die Band mit dem Namen Girls Aloud gewählt.

Die Debütsingle der Gruppe, Sound of the Underground, wurde in den britischen Charts ein Nummer-eins-Hit und die Weihnachts-Nummer-eins des Jahres 2002.[5] Damit stellten Girls Aloud den Rekord für die schnellste Nummer-eins-Platzierung nach der Gründung einer Gruppe ein.[6] Im Mai 2003 veröffentlichte die Gruppe ihr Debütalbum Sound of the Underground,[7] welches in Großbritannien mit Platin ausgezeichnet wurde.[8] Ab 2003 gelangen ihnen 20 aufeinanderfolgende Top-Ten-Hits, darunter drei Singles auf Platz 1 der britischen Charts. Zwei ihrer Alben erreichten die Spitze der britischen Albumcharts.[9] Alle fünf Alben der Band wurden in Großbritannien mit Platin ausgezeichnet. Im Jahr 2009 gewann die Gruppe bei den BRIT Awards in der Kategorie „Beste britische Single“ mit dem Lied The Promise.[10] Bislang haben Girls Aloud weltweit über 10 Millionen CDs verkauft.[11][12] Im Jahr 2007 bekamen sie bei den Guinness World Records einen Eintrag als „erfolgreichste Reality-TV-Gruppe“.

Im Juli 2009 gaben Girls Aloud bekannt, dass sie eine Pause einlegen werden, um sich Solo-Projekten zu widmen.[13]

2009–2010: 3 Words[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 machte Cole erstmals Aufnahmen ohne Girls Aloud, als sie zur Single Heartbreaker des US-Rappers will.i.am den Gesang beisteuerte. Der Song erreichte Platz 4 in den britischen Charts. Im Musikvideo zum Lied spielte Cole eine Straßentänzerin. Vorher hatte sie bei Aufnahmen zur ITV2-Serie The Passions of Girls Aloud Streetdance gelernt.[14][15][16]

Im April 2009 erklärte Cole, dass sie an Soloprojekten und ihrem Debütalbum arbeite.[17] Ihr Debütalbum 3 Words erschien in ihrer Heimat am 26. Oktober 2009.[18] Dafür arbeitete sie wieder mit will.i.am zusammen. Für die Produktion sorgten Fraser T. Smith, Syience und die dänischen Produzenten Soulshock & Karlin, Singer-Songwriter Taio Cruz, Wayne Wilkins und Steve Kipner. Das Album wurde in Los Angeles und London aufgenommen. Das Album ist von Contemporary R&B, Dance-Pop, House und Popmusik beeinflusst. Cruz wurde darum gebeten, zwei Lieder für Coles Album zu schreiben. Eines der beiden Lieder war Break Your Heart, welches Cole allerdings ablehnte. Deshalb nahm Cruz das Lied selbst auf und konnte damit später einen Nummer-eins-Hit in den USA landen.[19][20] Sie bezeichnete Three Syllables, Unveiled und das Titellied 3 Words, ein Duett mit Will.i.am, als ihre Lieblingslieder auf dem Album.[20][21] Für das Titellied ließ sie sich von David Guettas und Kelly Rowlands Nummer-eins-Hit When Love Takes Over inspirieren.[21]

Das Album hielt sich zwei Wochen auf Platz 1 der britischen Albumcharts und wurde ihr erstes Solo-Nummer-eins-Album in Großbritannien.[22] Am 6. November 2009 wurde ihr Debütalbum dort mit Platin ausgezeichnet.[23] Ende Oktober 2009 erschien als Vorabsingle der Titel Fight for This Love. Ihre Debütsingle erreichte Platz 1 in Großbritannien und Irland. Die Single war die am schnellsten verkaufte Single des Jahres 2009. Auch die Single wurde mit Platin ausgezeichnet. Fight for This Love war auf Platz 2 der meistverkauften Songs im Jahr 2009.[24][25] Der Song wurde in sehr vielen europäischen Ländern ein Top-Ten-Hit, in mehreren Staaten kam der Song sogar auf Platz eins der Charts. Das Lied war seit dem 26. Februar 2010 auch in Deutschland erhältlich und der Titelsong der fünften Staffel von Germany’s Next Topmodel. In Deutschland erreichte der Song in den Singlecharts Platz 4. In der Schweiz wurde er mit Gold ausgezeichnet.[26] Laut Cole wurde das Lied als erste Single veröffentlicht, da „die Verbindung mit dem Lied so faszinierend war“.[27] Viele Musikkritiker lobten Fight for This Love und prognostizierten Cole den internationalen Durchbruch.[28] Als zweite Auskopplung wurde der Song 3 Words, ein Duett mit will.i.am., ausgewählt. Dieser erreichte Platz 4 der britischen Charts. In Irland schaffte es der Song auf Platz 7.[29] In Australien erreichte der Song Platz 5 und wurde mit Platin ausgezeichnet. Parachute wurde Ende 2009 als dritte Single veröffentlicht und erreichte in England und Irland Platz 5. Es war Coles dritter Top-5-Hit in den beiden Ländern.[23] Von Mai bis Juli 2010 trat Cole im Vorprogramm für die europäischen Konzerte der „The E.N.D. World Tour“ der Black Eyed Peas auf.[30]

2010–2011: Messy Little Raindrops[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2010 erklärte Cole in einem Interview, dass sie mit den Arbeiten an dem Nachfolger von 3 Words begonnen habe, welches sie hoffte „später im Jahr“ zu veröffentlichen.[31] Sie startete die Arbeiten an ihrem zweiten Album im Februar 2010.[32] Ihr zweites Album mit dem Titel Messy Little Raindrops wurde am 1. November 2010 veröffentlicht. Die erste Single Promise This wurde am 24. Oktober 2010 veröffentlicht und ihr zweiter Nummer-eins-Hit in Großbritannien sowie in Irland.[33] Sie singt einige Stellen des Liedes auf Französisch, was einen Bezug zum Kinderlied Alouette darstellen soll.[34]

Der Hauptproduzent des Albums war Wayne Wilkins,[35] Cole arbeitete aber auch erneut mit Will.i.am[35] sowie mit J. R. Rotem, Starsmith und Al Shux zusammen. Gastbeiträge auf den Liedern kamen unter anderem von August Rigo, Dizzee Rascal, Travie McCoy und Will.i.am.[36] Den Albumtitel übernahm Cheryl von einer Textzeile aus dem Lied Raindrops. Cole sagte darüber: „Wenn es regnet, wird alles frisch […] das klingt hoffnungsvoll.“ Messy Little Raindrops wurde wie ihr Debütalbum von Musikkritikern sehr gelobt. Jon O’Brien von Allmusic, der dem Album vier von fünf Sternen gab, kommentierte: „Messy Little Raindrops ist ein so überwältigendes Pop-Album, dass es sie [Cole] in die Pop-Premier-League katapultieren wird; am besten sind die Lieder Promise This, Amnesia und Happy Tears“.[37] Johnny Dee von Virgin Media beschreibt Messy Little Raindrops als „familienfreundliches Album“.[38] Das Label Polydor Records arbeitete mit der Firma MediaCom, um Marketing-Strategien herauszufinden, mit denen sie Werbung für das Album machen können, so wurde zum Beispiel eigens für das Album eine Facebook-Seite angelegt.[39]

2012–2013: A Million Lights und Reunion von Girls Aloud[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende September 2011 wurde berichtet, dass Cheryl Cole die Arbeit an ihrem dritten Studioalbum aufgenommen habe.[40] Anfang Januar 2012 wurde bekannt gegeben, dass sie das Album in Los Angeles fertiggestellt habe.[41] Für das Album arbeitete sie mit einer Vielzahl an sehr bekannten Musikern und Produzenten zusammen, wie RedOne,[42] Taio Cruz, David Guetta[43] und Lana Del Rey.[44]

Cole gab am 18. April 2012 über ihre Website bekannt, dass das Album den Namen A Million Lights tragen wird.[45] Es erschien am 18. Juni 2012 in Großbritannien.[46] Die erste Single Call My Name, produziert von Calvin Harris, wurde am 10. Juni veröffentlicht. Regisseur des Videos ist Rich Lee.[47] Der Song erreichte Platz 1 der Charts in Großbritannien, wo es außerdem mit Gold ausgezeichnet wurde,[48] sowie Platz 1 in Schottland und Irland. Als zweite Single wurde der Song Under the Sun, geschrieben und produziert von Alex da Kid, am 2. September in Großbritannien veröffentlicht.[49] Das Musikvideo feierte am 26. Juli 2012 Premiere. Die Single erreichte Platz 13 in Großbritannien sowie Platz 16 in Irland und Platz 8 in Schottland. Weiterhin drehte sie für ihre Fans als Weihnachtsgeschenk ein Video zu dem Song Ghetto Baby,[50] welcher unter anderem von Lana Del Rey geschrieben wurde. Das Video feierte seine Premiere am 25. Dezember 2012.[51]

Am 4. Juni 2012 trat sie zusammen mit Gary Barlow beim Diamond Jubilee Concert anlässlich des diamantenen Thronjubiläums von Königin Elisabeth II. auf, wo sie den Song Need You Now der Gruppe Lady Antebellum sangen. Die Kritiken zu diesem Auftritt fielen durchweg negativ aus. So schrieben Kritiker, dass Cole „nicht singen“ könne[52] und man von dem Auftritt „unterwältigt“ sei.[53]

Im Oktober 2012 ging Cole auf Tour durch das Vereinigte Königreich. Die A Million Lights Tour startete in Belfast und umfasste 10 Konzerte.[54]

Weiterhin wurde im Oktober 2012 das Comeback von Girls Aloud verkündet.[55] Die erste Single Something New des neuen Albums Ten, einem Greatest Hits-Album, welches die Lieblingssingles der Band sowie vier neuen Songs enthält, wurde am 18. November 2012 veröffentlicht. Diese konnte sich auf Anhieb auf Platz 2 der britischen Charts platzieren.[56] Im Februar und März 2013 ging die Band auf die Ten: The Hits Tour 2013 durch Großbritannien, Schottland und Irland.[57][58] Nach dem letzten Konzert der Tour im März 2013 gab die Band die endgültige Trennung bekannt.[59] Auch Cole selber verkündete, zunächst eine persönliche Auszeit vom Musikbusiness zu nehmen.[60]

Seit 2014: Only Human[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte 2013 begann sie die Arbeiten an ihrem vierten Studioalbum,[61] welches im November 2014 erschien.[62] Während eines Interviews im britischen Fernsehen verkündete sie, dass das Album den Namen Only Human trägt.[63] Für das Album arbeitete sie unter anderem mit ihrer ehemaligen Bandkollegin Nicola Roberts zusammen,[64] sowie mit dem Rapper Tinie Tempah, der auf der ersten veröffentlichten Single des Albums zu hören ist. Der Song mit dem Namen Crazy Stupid Love erschien in Deutschland am 18. Juli 2014 und wurde zwei Tage später auch in ihrer Heimat Großbritannien veröffentlicht, wo es sofort auf Platz 1 der Charts einstieg.

Weitere Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cole wurde aufgrund ihrer Beliebtheit eine eigene Sendung auf dem Sender ITV1 mit dem Titel Cheryl Cole's Night In gegeben und gewidmet. Die erste Folge wurde am 19. Dezember 2009 ausgestrahlt.[65] Die Sendung, in der Holly Willoughby als Nebenmoderator fungiert, zeigt Musik und Interviews mit Cheryl Cole und einigen ihrer Lieblingsmusiker. Die Künstler Alexandra Burke, Rihanna, Will Young, Snow Patrol und Will.i.am hatten bereits Auftritte in Cheryls Sendung.[66] Cole erzählte der Presse: „Ich konnte kaum glücklicher sein, als ITV mich mitten im Jahr fragte, ob ich meine eigene TV-Sendung haben wolle, an der ich auch mit meinen Lieblingskünstlern in Kontakt komme.“[67] Seit der Erstausstrahlung sehen sich regelmäßig rund fünf Millionen Zuschauer Coles Sendung an.[68] Als Mitglied von Girls Aloud war Cole in den Dokumentationen Girls Aloud: Home Truths, Girls Aloud: Off the Record, einer Episode von Ghosthunting With... sowie in der Sendung The Girls Aloud Party zu sehen.

Cole zusammen mit Simon Cowell bei The X Factor

Im Juni 2008 wurde bekannt gegeben, dass Cheryl Cole Sharon Osbourne als Jurorin von The X Factor ersetzt. Cole war die Mentorin der weiblichen Kandidaten zwischen 16 und 25. Am Ende gewann Coles Kandidatin Alexandra Burke am 13. Dezember 2008 die Staffel.[69] Im Jahr 2009 war Cole die Mentorin der männlichen Kandidaten zwischen 16 und 25.[70] Mit Joe McElderry gewann 2009 erneut ein Kandidat von Cole The X Factor.[71] Simon Cowell, der Erfinder der Castingshow, sagte: „Ich weiß, dass sie gut wurde, weil sie redet wie normale Leute. Leute können auf Cole Bezug nehmen und ich denke, das ist das beste Zeichen und die beste Eigenschaft einer Jurorin.“[72] Cowell bezeichnet Cole auch als „die beste Person, mit der ich je zusammengearbeitet habe.“[73] Am 5. Mai 2011 wurde nach langen Spekulationen bekanntgegeben, dass Cole als Jurorin neben Simon Cowell, L. A. Reid und Paula Abdul in der ersten Staffel der US-amerikanischen Version von The X Factor sitzen würde.[74] Nur drei Wochen nach der Bestätigung als Jury-Mitglied wurde Cole als Jurorin aufgrund ihres britischen Akzents und eines Streits mit Paula Abdul gefeuert. Später zog Cole sich freiwillig als Jurorin der britischen Version von The X Factor zurück.[75] Im März 2014 gab Simon Cowell bekannt, dass sie als Jurorin für die kommende 11. Staffel der britische Version der Castingshow X Factor wiederkehren wird, nachdem sie ihren Posten 2010 vorerst aufgab.[76]

Bücher und Verträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cole veröffentlichte im Oktober 2008 zusammen mit ihren Bandmitgliedern von Girls Aloud das Buch Dreams That Glitter – Our Story, eine Autobiografie.[77][78] Das Buch enthält bis dahin unveröffentlichte Bilder, Berichte aus dem Leben der Bandmitglieder, über ihren Erfolg als Gruppe, Stylingtipps und ihrer Musik.[78][79] Das Buch wurde vom Magazin OK! schon vor der Veröffentlichung bewertet. Der Titel des Buches Dreams That Glitter stammt von einer Textzeile aus dem 2007 erschienenen Lied der Gruppe Call the Shots.

Coles erstes eigenes offizielles Buch Through My Eyes wurde am 30. September 2010 von Bantam Press veröffentlicht.[80] Das Buch wurde beschrieben als „Serie mit neuem exklusivem Fotomaterial von Coles persönlicher Kollektion […], ein spannender und intimer Auszug aus der Welt der Cheryl Cole.“[81] Through My Eyes enthält Berichte von Coles Leben in den Aufnahmestudios, Backstage auf Tour, einem Blick hinter die Kulissen von The X Factor und Berichte von Foto-Shootings und Award-Zeremonien. Sie sagte über das Buch: „Das Buch ist gefüllt mit Bildern, die Momente von mir beschreiben, welche die Leser interessieren.“[82] Cole ist auch das Hauptthema von einigen unautorisierten Biografien,[83][84][85] sowie Büchern, die ihre Liebesbeziehung und Trennung mit Ashley Cole beschreiben.[86][87][88] Noch im Herbst 2012 soll die Autobiographie der Sängerin in Großbritannien erscheinen.[89]

Im Februar 2009 erschien Cole auf dem Titelbild der britischen Vogue. Die Presse und Medien bezeichneten Cole daraufhin als „beste Februar-Figur“.[90] Im November 2009 war Cole auf dem Titelbild des britischen Magazins Elle zu sehen. Ende 2009 wurde Cheryl Cole das neue Gesicht von L’Oréal. Als Mitglied von Girls Aloud machte Cole Werbung für Barbie, Kitkat,[91] Nintendo DS,[92] Samsung und Sunsilk.[93]

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2009 bestiegen Gary Barlow, Cole, Kimberley Walsh und andere Prominente für Comic Relief den Kilimandscharo.[94] Mit der Aktion wurden 3,4 Millionen £ eingenommen, die an Wohltätigkeitsorganisationen gespendet wurden.[95]

Im Februar 2011 gründete Cole ihre eigene Wohltätigkeitsorganisation, nachdem sie den Vorsitzenden des The Prince’s Trust, HRH Prinz Charles, getroffen hatte. The Cheryl Cole Foundation soll Geld an arme Kinder aus Coles Region spenden.[96]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Jahre nach dem Beginn ihrer Musikkarriere lernte sie den englischen Fußballnationalspieler Ashley Cole kennen, den sie 2006 heiratete. Am 23. Februar 2010 gab Cheryl Cole bekannt, dass sich das Paar wegen anhaltender sexueller und gesellschaftlicher Affären Ashley Coles trennen werde. Sie verzichtete Berichten zufolge bei der Scheidung freiwillig auf jegliche finanzielle Zusprüche und die gemeinsame Villa.[97] Den angenommenen Namen des Ehemanns behielt sie entgegen einigen Medienberichten bei.[98][99] Bei der Show X-Factor wurde sie aus Spaß von Simon Cowell als Cheryl Tweedy vorgestellt, was anschließend fälschlicherweise als offizieller Name angenommen wurde.[100] Seit 2012 verwendet sie für ihre Veröffentlichungen nur noch ihren Vornamen Cheryl.

In den Jahren 2009 und 2010 wurde sie vom Magazin FHM zur Sexiest Woman ernannt.[101][102] Im Sommer 2010 war sie wegen Malaria in einer Londoner Privatklinik in Behandlung,[103] von der sie wieder vollständig genesen ist. Am 7. Juli 2014 heiratete sie ihren Freund Jean-Bernard Fernandez-Versini,[104] mit dem sie zuvor drei Monate liiert war. In Folge der Hochzeit änderte sie ihren Nachnamen von Cole in Fernandez-Versini.[105] Sie wurden Ende Oktober 2015 geschieden.[106] Von Dezember 2015 bis Juli 2018 war sie mit Liam Payne liiert. Am 22. März 2017 brachte sie ihr erstes gemeinsames Kind, einen Sohn, zur Welt.[107]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[108]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2009 3 Words DE45
(6 Wo.)DE
AT26
(5 Wo.)AT
CH52
(14 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2009
2010 Messy Little Raindrops UK1
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010
2012 A Million Lights UK2
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
2014 Only Human UK7
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. November 2014

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[108]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2009 Fight for This Love
3 Words
DE4
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT4
(22 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(26 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
3 Words
3 Words
DE27
(9 Wo.)DE
AT56
(1 Wo.)AT
UK4
Silber
Silber

(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 2009
feat. will.i.am
2010 Parachute
3 Words
DE78
(1 Wo.)DE
UK5
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. März 2010
Promise This
Messy Little Raindrops
UK1
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2010
2011 The Flood
Messy Little Raindrops
UK18
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Januar 2011
2012 Call My Name
A Million Lights
UK1
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2012
Under the Sun
A Million Lights
UK13
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2012
2014 Crazy Stupid Love
Only Human
UK1
Gold
Gold

(22 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2014
feat. Tinie Tempah
I Don’t Care
Only Human
UK1
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. November 2014
2015 Only Human
Only Human
UK70
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. März 2015
2018 Love Made Me Do It
UK19
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. November 2018
2019 Let You
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2019

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[108]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK
2009 Heartbreaker
Songs About Girls
UK4
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2008
Will.i.am feat. Cheryl Cole

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2010: für die Single Fight For This Love
  • Italien Italien
    • 2012: für die Single 3 Words
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2012: für die Single Call My Name
  • Russland Russland
    • 2010: für das Album 3 Words

Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2010: für das Album 3 Words
  • Irland Irland
    • 2010: für das Album Messy Little Raindrops
  • Italien Italien
    • 2010: für die Single Fight For This Love
  • Schweden Schweden
    • 2011: für die Single Fight For This Love

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2022: für die Single 3 Words
  • Irland Irland
    • 2009: für das Album 3 Words

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G  2× Platin2 140.000 aria.com.au
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 15.000 hitlisten.nu
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 150.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 (1.000.000) ifpi.org
 Irland (IRMA) 0! S 0! G  3× Platin3 45.000 irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S  Gold1  Platin1 45.000 fimi.it
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 7.500 nztop40.co.nz
 Russland (NFPF) 0! S  Gold1 0! P 10.000 RMI Report 2010 (PDF)
 Schweden (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 40.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 15.000 hitparade.ch
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  6× Gold6  7× Platin7 5.560.000 bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  12× Gold12  15× Platin15

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tourneen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftritte im Vorprogramm anderer Künstler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: A Million Lights Tour[109]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Sendung Rolle
2002 Popstars: The Rivals Teilnehmer (Gewonnen)
2005 Girls Aloud: Home Truths Sie selbst
2006 Girls Aloud: Off the Record Sie selbst
2007 Die Girls von St. Trinian Cameoauftritt
The Friday Night Project Moderator
2008 The Passions of Girls Aloud Sie selbst
The Girls Aloud Party Moderator und Künstler
2008–2010 und seit 2014 The X Factor UK Juror
2009 Cheryl Cole’s Night In Sie selbst
2010 Piers Morgan’s Life Stories Sie selbst
2011 The X Factor USA Juror (nach 2 Episoden von Nicole Scherzinger ersetzt)
2012 Was passiert, wenn’s passiert ist Juror einer Fernseh-Talentshow
The X Factor UK Gast-Jurorin (Jury-Haus)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Girls Aloud mit Cheryl Cole während eines Auftritts in Manchester im April 2009 während ihrer „Out of Control“-Tour
Cheryl Cole live in der O2-Arena
Jahr Zeremonie Preis Resultat
2007 Nickelodeon UK Kids' Choice Awards Best Female Singer[110] Nominiert
Virgin Media Awards Most Fanciable Female[111] Gewonnen
2008 Hottest Female Nominiert
Heat Magazine Awards Sexiest Female Gewonnen
Best Reality TV Judge Gewonnen
2009 Glamour Women of the Year Awards TV Personality[112] Gewonnen
FHM 100 Sexiest Women in the World #1 Sexiest Woman in the World[101] Gewonnen
Style Network Awards Best Dressed Women[113] Gewonnen
Style Icon of the Decade Gewonnen
BBC Switch Live Awards Switch's Prom Queen[114] Gewonnen
Virgin Media Awards Hottest Female[115] Gewonnen
Legend of the Year Nominiert
Glamour Woman of the Year Awards Best Dressed[116] Gewonnen
2010 BRIT Awards British Single (Fight for This Love)[117] Nominiert
Glamour Women of the Year Awards Best Dressed[118] Gewonnen
Woman of the Year Gewonnen
FHM 100 Sexiest Women in the World #1 Sexiest Woman in the World[119] Gewonnen
BT Digital Music Awards Best Female Artist[120] Gewonnen
Best Single (Fight for This Love)[120] Gewonnen
Best Video (Fight for This Love)[120] Nominiert
2011 BRIT Awards British Single (Parachute)[121] Nominiert
Best British Female[121] Nominiert
Elle Style Awards Musician of the Year[122] Gewonnen
TRL Awards (Italien) Best New Act[123] Nominiert
Cosmopolitan Awards Best Dressed Woman Gewonnen
BT Digital Music Awards Best Female Artist Nominiert
2012 Virgin Media TV Awards Best Judge Gewonnen
BBC Radio 1's Teen Awards Best British Single[124] Nominiert
Best British Album[125] Nominiert
Best British Music Act[126] Nominiert
Female Hottie[127] Nominiert
2013 Nickelodeon UK Kids’ Choice Awards Favourite UK Female Artist Nominiert

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cheryl – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/showbiz/bizarre/4244744/Cheryl-Cole-news-Singer-drops-surname-Cole-in-bid-to-relaunch-her-solo-music-career-as-Cheryl.html
  2. Claire Raymond: The Cheryl Cole Story: The Making of an X-Factor Star. Mirror Online, abgerufen am 10. Mai 2010 (Deadlink und Datum war auf „datum=2008-13-13“ gesetzt).
  3. a b Douglas Wight: Cheryl Cole: This horror photo of my dead junkie pal put me off drugs for life. In: News of the World. News International, 12. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. August 2010; abgerufen am 9. Mai 2010.
  4. Elizabeth Day: The nation’s new sweetheart. In: The Guardian. Guardian Media Group, 9. November 2008, abgerufen am 12. November 2008.
  5. Girls Aloud top festive chart. In: BBC News. BBC, 23. Dezember 2002, abgerufen am 24. Februar 2008.
  6. Cheryl Cole Attending Kimberley Walsh 26th Birthday Party. In: theinsider.com. 26. November 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. Juni 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.theinsider.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Neil Wilkes: Girls Aloud prepare for album release. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 30. April 2003, abgerufen am 9. Mai 2010.
  8. Certified Awards – Suche (Search „Girls Aloud“, Search by „Artist“). British Phonographic Industry, abgerufen am 24. November 2011.
  9. Take That shine among IFPI Platinum elite. In: Music Week. United Business Media, 29. Januar 2009, abgerufen am 30. Januar 2009.
  10. Girls Aloud win Best British Single at the BRITs. In: NME. IPC Media, 18. Februar 2009, abgerufen am 21. August 2009.
  11. BBC – Music – Girls Aloud. In: BBC Online. BBC, abgerufen am 9. Mai 2010.
  12. The 10 richest reality TV stars. The Times, 31. Mai 2009, archiviert vom Original am 1. Juni 2009; abgerufen am 10. Juli 2011.
  13. Girls Aloud deny split rumours. In: New Musical Express. IPC Media, 16. Juli 2009, abgerufen am 3. September 2009.
  14. Cheryl Cole records with Will.i.am. In: soundgenerator.com. 4. März 2008, archiviert vom Original am 11. August 2011; abgerufen am 10. Juli 2011 (englisch).
  15. Johnny Davis: Why it’s OK to love Girls Aloud. In: Times Online. News International, 27. Oktober 2007, abgerufen am 10. Juli 2011.
  16. Cheryl Cole teams up with Will.i.am (Memento vom 1. Mai 2008 im Internet Archive)
  17. Cheryl Cole confirms solo career. In: MTV News. MTV, 27. April 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  18. Three Words. Play.com, archiviert vom Original am 12. September 2009; abgerufen am 4. September 2009.
  19. Interview With Fraser T Smith. HitQuarters, 22. März 2010, abgerufen am 29. März 2010.
  20. a b Twitter Q&A #2. Brightcove, 15. Oktober 2009, abgerufen am 20. Oktober 2009.
  21. a b 3 Words. Brightcove, 15. Oktober 2009, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Oktober 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/link.brightcove.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  22. Cheryl Cole – 3 Words. Official Charts, abgerufen am 17. Januar 2016.
  23. a b Certified Awards – Suche (Search „Cheryl Cole“, Search by „Artist“). British Phonographic Industry, abgerufen am 24. November 2011.
  24. Cheryl Cole debut single outsells Girls Aloud. In: The Sun. IPC Media, 23. Oktober 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  25. Daniel Kilkelly: Cheryl Cole tops Irish singles chart. In: Digital Spy. 23. Oktober 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  26. Cheryl Cole – Fight For This Love. In: US Charts. Abgerufen am 11. Juni 2010.
  27. Fight For This Love. Brightcove, 15. Oktober 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  28. Single Review: Cheryl Cole – Fight For This Love. In: Female First. First Active Media Ltd, 7. September 2009, abgerufen am 22. Mai 2010.
  29. Catriona Wightman: Joe McElderry climbs up to number one. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 27. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  30. theglobalherald.com: Cheryl Cole to tour with Black Eyed Peas (Memento vom 31. Januar 2010 im Internet Archive)
  31. Oli Simpson: Cole ‚hopes to release new songs soon‘. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 18. März 2010, abgerufen am 10. Juli 2011.
  32. Alan Carr: Chatty Man Episode 2. Abgerufen am 21. Dezember 2010.
  33. Cheryl Cole Scores Second Solo Number 1. MTV, abgerufen am 10. Juli 2011.
  34. Ryan Love: The Sound – Alouette uette uette. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 20. September 2010, abgerufen am 23. September 2010.
  35. a b Album: Cheryl Cole, Messy Little Raindrops (Polydor). Independent, 1. November 2010, abgerufen am 10. Juli 2011.
  36. Cheryl Cole unveils new album artwork. In: MTV News. MTV, 14. Oktober 2010, abgerufen am 1. November 2010.
  37. Messy Little Raindrops Cheryl Cole. In: Allmusic. All Media Guide, 9. November 2010, abgerufen am 24. November 2010.
  38. Johnny Dee: Messy Little Raindrops. In: Virgin Media. Virgin Media, 1. November 2010, abgerufen am 1. Dezember 2010.
  39. Sarah Wright: Facebook campaign to promote Cheryl Cole album. In: dma.org.uk. 26. Oktober 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. November 2010 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.dma.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  40. http://www.mtv.co.uk/news/cheryl-cole/333716-cheryl-cole-new-album-2012-alex-da-kid-girls-aloud
  41. http://www.capitalfm.com/artists/cheryl-cole/news/finishes-third-album/
  42. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/perezhilton.com
  43. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/perezhilton.com
  44. http://www.entertainmentwise.com/news/73866/Cheryl-Coles-Calls-New-Album-A-Million-Lights
  45. http://www.entertainmentwise.com/news/73866/Cheryl-Coles-Calls-New-Album-A-Million-Lights
  46. http://www.femalefirst.co.uk/music/news/Cheryl+Cole-235840.html
  47. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/perezhilton.com
  48. https://twitter.com/CherylCole
  49. http://www.cherylcole.com/cheryl-announces-next-single/
  50. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.klatsch-tratsch.de
  51. http://www.justjared.com/2012/12/25/cheryl-coles-ghetto-baby-video-watch-now/
  52. mrpaparazzi.com: Let’s talk about Cheryl Cole’s live Jubilee performance with Gary Barlow (Memento vom 7. Juni 2012 im Internet Archive)
  53. Andrea Magrath: Diamond Jubilee Concert 2012: Cheryl Cole or Will.i.am? Twitter divided over worst performer. In: dailymail.co.uk. 5. Juni 2012, abgerufen am 9. März 2024.
  54. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metro.co.uk
  55. Archivierte Kopie (Memento vom 23. September 2012 im Internet Archive)
  56. Archivlink (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)
  57. girlsaloud.com: Tour (Memento vom 3. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  58. http://www.mtv.co.uk/news/girls-aloud/366923-girls-aloud-reform-tour-dates-2013-ten
  59. twitter.com: GirlsAloud: Dear Alouders, we just want ... (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive)
  60. http://www.digitalspy.co.uk/showbiz/news/a468020/cheryl-cole-plans-break-from-showbiz.html
  61. http://www.entertainmentwise.com/news/119846/Sorry-Tre-Cheryl-Cole-Is-Back-With-Her-First-True-Love
  62. Cheryl Cole Announces Fourth Album Due In November bei mtv.co.uk, abgerufen am 15. Juni 2014
  63. http://www.digitalspy.co.uk/music/news/a579127/cheryl-cole-confirms-new-album-title-it-sums-up-my-time-away.html#~oKVFgoNLKk5GyL
  64. http://www.mirror.co.uk/3am/celebrity-news/cheryl-cole-nicola-roberts-write-2317553
  65. Rebecca Routledge: Cheryl Cole given her own TV show. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 21. November 2009, abgerufen am 22. November 2009.
  66. Elizabeth Scott: Cheryl Cole gets her own one-off TV show. In: Sky News. 23. November 2009, archiviert vom Original am 27. November 2009; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  67. Jody Thompson: Cheryl Cole unveils brand new television special for ITV1. In: Daily Mirror. Trinity Mirror, 23. November 2009, abgerufen am 23. November 2009.
  68. Chris Tryhorn: TV ratings: More than 12 m see Stacey eliminated from The X Factor. In: The Guardian. 14. Dezember 2009, abgerufen am 20. Dezember 2009.
  69. Alexandra crowned X Factor winner. BBC News, 14. Dezember 2008, abgerufen am 28. Juni 2009.
  70. Catriona Wightman: 'X Factor' judges given their categories. In: Digital Spy. Hachette Filipacchi Médias, 27. Oktober 2009, abgerufen am 27. Oktober 2009.
  71. Joe McElderry wins British X-Factor. In: ABC News. 14. Dezember 2009, abgerufen am 10. Juli 2011.
  72. Cara Lee: Simon Cowell: Cheryl Cole's a bigger hit than me. In: The Sun. IPC Media, 2. Februar 2010, abgerufen am 8. Februar 2010.
  73. Simon: Cheryl's one of the best. MSN, 2. Februar 2010, archiviert vom Original am 6. Februar 2010; abgerufen am 1. November 2010.
  74. John Plunkett: Cheryl Cole confirmed as US X Factor judge'. The Guardian, abgerufen am 5. Mai 2011.
  75. http://www.nowmagazine.co.uk/celebrity-news/tv-news/524702/confirmed-n-dubz-s-tulisa-and-kelly-rowland-to-replace-cheryl-cole-and-dannii-minogue-on-the-x-factor/1/
  76. http://www.billboard.com/articles/columns/pop-shop/5930387/cheryl-cole-to-return-to-x-factor-uk
  77. Girls Aloud: Our Story, Our Style, Our Life. Amazon.co.uk, abgerufen am 8. April 2008.
  78. a b Alison Flood: Girls Aloud and Westlife sign book deals. In: thebookseller.com. 4. April 2008, archiviert vom Original am 7. April 2008; abgerufen am 8. April 2008 (englisch).
  79. Dreams That Glitter – Our Story. GirlsAloud.co.uk, 8. April 2008, archiviert vom Original am 28. Oktober 2007; abgerufen am 8. April 2008.
  80. Cheryl Cole to bare all in eye-opening book. In: STV. STV Group plc, 1. September 2010, abgerufen am 4. September 2010.
  81. Book details for Through My Eyes by Cheryl Cole. In: Transworld. Random House, archiviert vom Original am 27. September 2011; abgerufen am 4. September 2010.
  82. Cheryl Cole's bringing out behind-the-scenes photo book. In: CBBC Newsround. BBC, 3. September 2010, abgerufen am 4. September 2010.
  83. Cheryl Cole: Her Story – The Unauthorized Biography. In: Amazon.co.uk. Amazon.com, abgerufen am 3. August 2010.
  84. Cheryl. In: Amazon.co.uk. Amazon.com, abgerufen am 3. August 2010.
  85. Cheryl Cole: Promise: Star of Girls Aloud and The X Factor. In: Amazon.co.uk. Amazon.com, abgerufen am 3. August 2010.
  86. Cheryl vs Ashley: When Love Dies. In: Amazon.co.uk. Amazon.com, abgerufen am 3. August 2010.
  87. Cheryl and Ashley – Love Wars. In: Amazon.co.uk. Amazon.com, abgerufen am 3. August 2010.
  88. Ashley and Cheryl Cole – Where Did It All Go Wrong? In: iTunes Store. Apple Inc., 30. Juni 2010, abgerufen am 3. August 2010.
  89. http://www.contactmusic.com/news/cheryl-cole-warned-ex-husband-over-tell-all-book_1411919
  90. Stephen Brook: Cheryl Cole helps lift Vogue sales. The Guardian, 12. Februar 2009, abgerufen am 28. Juni 2009.
  91. Girlband get million pound payout from KitKat. Sun Online, 7. März 2008, abgerufen am 7. März 2008.
  92. Mark Sweney: Girls Aloud to appear in Nintendo ads. In: The Guardian. Guardian Media Group, 20. Oktober 2008, abgerufen am 20. Oktober 2008.
  93. Girls Aloud land shampoo deal. In: itn.co.uk. 2. April 2007, archiviert vom Original am 24. Februar 2008; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  94. Comic Relief is Summit Special. In: The Sun. News International, 2. Februar 2009, abgerufen am 21. September 2009.
  95. Liz Jones: Aloud and proud: Why Kimberley Walsh likes to keep it real. In: Daily Mail. Associated Newspapers, 6. Dezember 2009, abgerufen am 30. Dezember 2010.
  96. The Prince’s Trust: The Cheryl Cole Foundation. Archiviert vom Original am 24. Februar 2011; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  97. Bye, bye Ashley. Abgerufen am 26. Juni 2010.
  98. Cowell uses Cheryl's maiden name. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2010; abgerufen am 20. Juli 2010 (englisch).
  99. Cheryl Cole will nicht wieder Tweedy heißen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Juli 2010; abgerufen am 20. Juli 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/klatsch-tratsch.de
  100. Cheryl Cole reverts back to Tweedy. In: peacefmonline.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2010; abgerufen am 11. Juli 2010 (englisch).
  101. a b FHM: FHM's 100 Sexiest Women In The World '09 – The Top Ten. Archiviert vom Original am 29. April 2010; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  102. http://bazonline.ch/panorama/leute/Stars--Styles-Das-sind-die-Sexiest-Women-2010/story/11601448
  103. Cheryl Cole im Krankenhaus wegen Malaria
  104. Cheryl Cole reveals secret marriage. In: bbc.com. 14. Juli 2014, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  105. http://www.reveal.co.uk/showbiz-celeb-gossip/news/a586037/cheryl-cole-to-be-introduced-on-x-factor-with-surname-fernandez-versini.html
  106. Danny Boyle: Cheryl Fernandez-Versini's marriage over in 14-second court hearing as she claims husband's behaviour caused her to lose weight. In: telegraph.co.uk. 20. Oktober 2016, abgerufen am 6. Februar 2024 (englisch).
  107. Cheryl Cole gives birth to boy with One Direction’s Liam Payne. In: independent.co.uk. 25. März 2017, abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  108. a b c Chartquellen: DE AT CH UK
  109. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metro.co.uk
  110. Winners Announced for the First Ever Nickelodeon Kids' Choice Awards UK (Memento vom 18. Oktober 2014 im Internet Archive)
  111. Virgin Media Music Awards 2007: The winners. In: synacor.com. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. Oktober 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/dev.vm.dev.synacor.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  112. Cheryl Cole tops Glamour's TV personality poll. In: thisislondon.co.uk. 6. März 2009, archiviert vom Original am 23. September 2009; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  113. Cheryl cole votes best dressed and style icon of the decade. In: The Daily Telegraph. 6. April 2009, abgerufen am 28. April 2010.
  114. BBC Switch Live Awards 2009: The winners. In: bbc.co.uk. Archiviert vom Original am 7. September 2014; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  115. Cheryl Cole snatches back Hottest Female title. In: thisislondon.co.uk. 11. Februar 2010, archiviert vom Original am 20. April 2010; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  116. Cole beats Minogue to 'Best Dressed' gong. Digital Spy, 18. Dezember 2009, abgerufen am 22. Juli 2011.
  117. Brit award nominations in full. In: BBC News. BBC, 18. Januar 2010, abgerufen am 19. Januar 2010.
  118. Cheryl Cole keeps 'best-dressed' crown in Glamour poll. BBC News, 5. April 2010, abgerufen am 5. April 2010.
  119. fhm.com: Cheryl Cole — Pop's prettiest (Memento vom 11. März 2015 im Internet Archive)
  120. a b c ITN: Cheryl Cole and JLS win Digital Music Awards. 30. September 2010, archiviert vom Original am 3. Oktober 2010; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  121. a b Anita Singh: Brit Awards 2011: Tinie Tempah leads the nominations. In: The Daily Telegraph. 13. Januar 2011, abgerufen am 9. Februar 2011.
  122. „Cheryl Cole wins Elle Award“ 16 February 2011, Music talkers
  123. VOTA I TUOI ARTISTI PREFERITI AI TRL AWARDS! MTV Italy, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2011; abgerufen am 22. Januar 2021 (Originalwebseite nicht mehr verfügbar).
  124. BBC Radio 1: Teen Awards 2012 – Best British Single. 16. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2012; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  125. BBC Radio 1: Teen Awards 2012 – Best British Album. 16. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2012; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  126. BBC Radio 1: Teen Awards 2012 – Best British Music Act. 16. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2012; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  127. BBC Radio 1: Teen Awards 2012 – Female Hottie. 16. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2012; abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).