Christoph Ingenhoven

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Christoph Ingenhoven (2022)

Christoph Ingenhoven (* 8. März 1960 in Düsseldorf) ist ein deutscher Architekt. Sein Büro firmiert heute unter dem Namen christoph ingenhoven architects.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Ingenhoven wurde 1960 in Düsseldorf geboren und studierte von 1978 bis 1984 Architektur an der RWTH Aachen und von 1980 bis 1981 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Hans Hollein. Ingenhoven stammt aus einer Architektenfamilie, bereits sein 2005 verstorbener Vater Robert Ingenhoven arbeitete als Architekt. Auch sein Bruder Oliver Ingenhoven ist mit einem eigenen Architekturbüro in Neuss tätig. 1985 machte sich Christoph Ingenhoven selbständig. Sein Architekturbüro firmiert heute unter dem Namen christoph ingenhoven architects und hat seinen Hauptsitz in Düsseldorf.[1]

Internationale Anerkennung erhielt sein Architekturbüro 1997 mit dem Entwurf eines der ersten ökologischen Hochhäuser weltweit, dem RWE Turm in Essen.[2][3] Bereits 1991 erhielt der damals 31-Jährige Ingenhoven große Beachtung, als er mit seinem Team im internationalen Wettbewerb zum Commerzbank Tower in Frankfurt/M. neben Norman Foster von der Jury prämiert wurde. Dass letztlich Foster mit dem Bau des Hochhauses beauftragt wurde veranlasste Frei Otto zu einer öffentlichen Stellungnahme, in der er sich für den Entwurf des jungen deutschen Architekten aussprach.[4][5]

Zu den wichtigsten ausgeführten Bauten Ingenhovens gehören u. a. die Europäische Investitionsbank in Luxemburg, das Lufthansa Aviation Center am Frankfurter Flughafen, die Hauptverwaltung der Daniel Swarovski Corporation am Zürichsee, das Oeconomicum in Düsseldorf sowie das Hochhaus 1 Bligh in Sydney. Dieses wurde als erstes Hochhaus in Sydney mit einer Six-Star World Leadership Zertifizierung des australischen Öko-Standards green star ausgezeichnet wurde.

Baustelle der neuen Bahnhofshalle in Stuttgart (März 2023)

1997 setzte sich Ingenhoven in einem internationalen Wettbewerb für den Um- und Neubau des Stuttgarter Hauptbahnhofes gegen 125 Teilnehmer durch. Die Bauarbeiten begannen 2010, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2025 wird der Bahnhof in Betrieb gehen.[6][7][8][9]

Christoph Ingenhoven ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) sowie der Bundesstiftung Baukultur und u. a. Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Neben seiner Mitgliedschaft in der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) und dem BDA Bund Deutscher Architekten ist Christoph Ingenhoven Mitglied im schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA, bei RIBA The Royal Institute of British Architects, AlA American Institute of Architects, RAJA Australian Institute of Architects und beim CTBUH Council on Tall Buildings and Urban Habitat.

Stil und Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Ingenhoven verfolgt einen Ansatz nachhaltiger Architektur, der höchste ökologische und baukulturelle, künstlerische Ziele anstrebt. Die baulichen Entwürfe sehen die Nutzung natürlicher Ressourcen wie Sonnenlicht, Erdwärme, Regenwasser sowie die Klimatisierung durch natürliche Ventilation vor und passen sich möglichst ortsspezifisch den umgebenden (Stadt-)Landschaften an.[10][11] Ingenhoven nennt sein Konzept einer ganzheitlich gedachten, interdisziplinären, nachhaltigen Architektur supergreen. Über die ökologischen Aspekte hinaus schließt das supergreen-Konzept auch soziale und humanistische Aspekte ein.[12][13][14]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Ingenhoven hat für seine Projekte zahlreiche nationale und internationale Preise und Anerkennungen erhalten, u. a. den Holcim Awards Gold Sustainable Construction für den Hauptbahnhof Stuttgart und den Internationalen Hochhaus-Preis 2012/2013 für 1 Bligh, Sydney.[15][16] Mehrere seiner Projekte wurden mit MIPIM und WAF Awards ausgezeichnet. 2023 erhielt der Lanserhof Sylt sowohl einen MIPIM, als auch einen WAF Award.[17][18][19]

Die Sächsische Akademie der Künste verlieh Christoph Ingenhoven am 26. September 2019 den Gottfried Semper-Architekturpreis.[20] 2022 wurde er in Athen mit dem European Prize for Architecture ausgezeichnet.[21][22] Mit der Goldenen Blume erhielt Ingenhoven 2023 als erster Architekt den ältesten Umweltschutzpreis Deutschlands.[23][24]

Ausgewählte Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RWE Tower Essen (1997)
Uptown München (2005)
Lufthansa Aviation Center Frankfurt (2006)
Europäische Investitionsbank Luxemburg (2008)
Oeconomicum der HHU Düsseldorf (2010)
schräge Rasenfläche vor dem Kö-Bogen II in Düsseldorf im Frühjahr 2023; lawn roof in Dusseldorf in spring 2023
Kö-Bogen II Düsseldorf (2021)

Fertiggestellte Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtige Wettbewerbe und Studien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorträge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sächsische Akademie der Künste (Hrsg.): Christoph Ingenhoven. Semperpreis 2019, Dresden 2023, ISBN 978-3-934367-31-9.
  • Christoph Ingenhoven: Stadt neu denken - Es liegt an uns zu handeln! In: Heike Leitschuh u. a. (Hrsg.): Das Zeitalter der Städte. Jahrbuch Ökologie. Hirzel, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-7776-3032-8
  • Christoph Ingenhoven, Klaus Englert: „Eine Million Bäume für Düsseldorf“. In: Klaus Englert (Hrsg.): Architekturführer Düsseldorf. DOM publishers, Berlin 2022, ISBN 978-3-86922-341-4.
  • Christoph Ingenhoven: Arbeiten am Raumschiff Erde oder: Die grüne Agora. In: Peter Weibel (Hrsg.): "Von Morgenröten, die noch nicht geleuchtet haben". Suhrkamp, Berlin 2019, ISBN 978-3-518-46943-9.
  • Stefan Altenschmidt, Christoph Ingenhoven, Michaela Lambertz, Peter Mösle (Hrsg.): Praxishandbuch Green Building. De Gruyter, Berlin/Boston 2018, ISBN 978-3-11-027517-9.
  • Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell (Hrsg.): Green Heart Marina One Singapore. Galerie Aedes, Berlin 2017, ISBN 978-3-943615-45-6.
  • a+u 2015:08 (539) Feature: ingenhoven architects - supergreen.
  • Max Hollein, Nicolaus Schafhausen (Hrsg.): Kunst / Art Lufthansa Aviation Center. Revolver Books, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-86588-384-1.
  • ingenhoven architects (Hrsg.): Pictures - ingenhoven architects. Düsseldorf 2005.
  • Kristin Feireiss (Hrsg.): Energies. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 2002, ISBN 3-7643-6667-2.
  • Ingenhoven Overdiek und Partner (Hrsg.): 1/1 Architektur und Design. Neue Synergien. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 2001, ISBN 3-7643-6466-1.
  • Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell (Hrsg.): Evolution - Ökologie – Architektur. Galerie Aedes, Berlin 1996.
  • Wolfgang Pehnt, Christoph Ingenhoven: Ingenhoven Overdiek und Partner Architekten 1991–1999. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 2000, ISBN 3-7643-5839-4.
  • Christoph Ingenhoven, Jürgen Overdiek: Ingenhoven, Overdiek und Partner. H. M. Nelte, Düsseldorf 1995, ISBN 3-9803466-5-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ingenhoven architects - Christoph Ingenhoven. Abgerufen am 11. März 2023.
  2. Martha Thorne: Practicing Architecture Today: Creating Unexpected Opportunities. In: Nobuyuki Yoshida (Hrsg.): a+u 15:08. Nr. 539. A+U Publishing, Tokyo 2015, S. 20.
  3. Hauke Horn: Advertising Architecture. Gebr. Mann Verlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-7861-2881-6, S. 158–170.
  4. Frei Otto: Wenn der Bauherr (nicht) will. In: Zeit online. Die Zeit, 15. November 1991, abgerufen am 8. März 2023.
  5. a b Manfred Sack: Frankfurt am Main ließ Norman Foster das höchste Haus Europas bauen und zerstört sich weiter. In: Die ZEIT. 22. August 1997, abgerufen am 9. März 2023.
  6. Hauptbahnhof Stuttgart. Abgerufen am 8. März 2023.
  7. a b Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell (Hrsg.): Hauptbahnhof Stuttgart. Aedes, Berlin 1999.
  8. a b Stuttgart Central Station. In: Arquitectura Viva. 23. August 2021, abgerufen am 9. März 2023.
  9. Susanne Beyer, Ulrike Knöfel, Simone Salden: Stuttgart 21-Architekt über Baukosten: 10 Milliarden sind es doch längst. In: Der Spiegel. 17. Dezember 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. März 2023]).
  10. Benedikt Schulz: Aus der Begründung der Jury. Hrsg.: Sächsische Akademie der Künste. Semperpreis 2019. Christoph Ingenhoven. Dresden 2023, ISBN 978-3-934367-31-9, S. 9–10.
  11. Margitta Buchert: Landschaftlichkeit als Architekturidee. Jovis, Berlin 2022, ISBN 978-3-86859-695-3, S. 136–155.
  12. ingenhoven architects - Statement. Abgerufen am 8. März 2023.
  13. supergreen®. Abgerufen am 13. März 2023.
  14. Christoph Ingenhoven: Stadt neu denken - Es liegt an uns zu handeln! In: Achim Brunnengräber, Heike Leitschuh u. a. (Hrsg.): Das Zeitalter der Städte. Jahrbuch Ökologie. Hirzel, Stuttgart 2022, ISBN 978-3-7776-3032-8, S. 215–220.
  15. Main Station Stuttgart. Abgerufen am 9. März 2023.
  16. Preis für deutschen Architekt: Das beste Hochhaus steht in Sydney. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. März 2023]).
  17. Zwei Mipim Awards gehen nach Deutschland. Abgerufen am 17. März 2023.
  18. R. X. France: MIPIM Awards 2023 - Home Page. Abgerufen am 17. März 2023 (englisch).
  19. World Architecture Festival 2023 - Winners 2023. In: WAF. Abgerufen am 30. November 2023 (englisch).
  20. monopol. Magazin für Kunst und Leben vom 19. September 2019: Auszeichnung: Semperpreis 2019 geht an Architekt Ingenhoven, abgerufen am 19. September 2019
  21. Christoph Ingenhoven Named The Laureate Of The European Prize For Architecture, auf europeanarch.eu
  22. BauNetz: European Prize for Architecture 2022 - Auszeichnung für Christoph Ingenhoven. 16. September 2022, abgerufen am 8. März 2023.
  23. Denisa Richters: Deutscher Umweltschutzpreis: „Goldene Blume“ für Düsseldorfer Architekten. In: rp-online.de. Rheinische Post, 4. April 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
  24. Christoph Ingenhoven erhielt die Goldene Blume. Stadt Mönchengladbach, 11. September 2023, abgerufen am 11. September 2023.
  25. Briegleb, Till, Auteur.: Ingenhoven Overdiek und Partner High-rise RWE AG Essen. Birkhäuser, 2000, ISBN 3-7643-6108-5.
  26. Stadtsparkasse Düsseldorf. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  27. Hauptverwaltung der Stadtwerke Düsseldorf. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  28. Produktions- und Verwaltungsgebäude Gira. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  29. Lufthansa Aviation Center | 2007-08-19 | Architectural Record. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  30. BauNetz: Neue Messe Hamburg, Deutschland | ingenhoven associates, Düsseldorf. Abgerufen am 13. März 2023.
  31. Oeconomicum Heinrich-Heine-Universität. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  32. ca. 20. Jh. HerausgeberIn: Ingenhoven Green Heart Marina One Singapore - architecture for tropical cities. Hrsg.: Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Commerell. Berlin 2017, ISBN 978-3-943615-45-6.
  33. Marina One by Ingenhoven Architects | 2018-07-01 | Architectural Record. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  34. Klaus Englert: Von der barocken Gartenstadt zur Green City. In: Architekturführer Düsseldorf. DOM publishers, Berlin 2022, ISBN 978-3-86922-341-4, S. 4–67.
  35. BauNetz: Endlich offen fürs Umfeld - Sanierung des Schauspielhauses in Düsseldorf von ingenhoven associates. 30. März 2023, abgerufen am 31. März 2023.
  36. BAUWELT - Klinik im Düsseldorfer Betonsilo. Abgerufen am 8. März 2023.
  37. Ulf Meyer: Wie der Düsseldorfer Architekt Ingenhoven in Tokio Hochhäuser baut. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 9. März 2023]).
  38. Two new skyscrapers flank Toranomon Hills Tower in Tokyo. In: Arquitectura Viva. 5. September 2022, abgerufen am 9. März 2023 (englisch).
  39. Andrew Ayers: Ingenhoven Associates Completes its Third Hybrid Health/Hospitality Facility for Lanserhof Group. In: Architectural Record. Abgerufen am 4. Juli 2023 (englisch).
  40. A Luxurious Medical Spa Off the Coast of Northern Germany. In: Interior Design. Abgerufen am 8. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  41. Die begrünte Fassade | Calwer Passage. Abgerufen am 18. Oktober 2023.
  42. Calwer Passage. In: competition online. Abgerufen am 15. November 2023.
  43. Was die neue Klinik Gut in St. Moritz ausmacht. In: Südostschweiz. Abgerufen am 15. November 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  44. Main Station Stuttgart by Ingenhoven Architects | 2021-08-01 | Architectural Record. Abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  45. Eva Reik: Hospiz Alm St. Christoph: Skihütte und edles Restaurant. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. März 2023]).
  46. Pier One I Harbour Properties I Düsseldorf. Abgerufen am 8. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  47. 1. Preis 🏅 bei Wettbewerb in Sydney NSW. Abgerufen am 8. März 2023.
  48. Wettbewerbe-aktuell: Ergebnis: OPES Wohnpark, Am Oberwiesenfeld in München. Abgerufen am 8. März 2023.
  49. BauNetz: Neues Wohnquartier auf Knorr-Bremse-Areal - Ingenhoven Architects planen im Münchner Norden. 19. Oktober 2020, abgerufen am 13. März 2023.
  50. Uwe-Jens Ruhnau: Düsseldorfer Hafen: Die Plange-Mühle wird zum Campus. 6. Mai 2022, abgerufen am 8. März 2023.
  51. The Crown - FiftyNine Strandkai. Abgerufen am 8. März 2023.
  52. UNIQ TOWERS Düsseldorf: Bürogebäude einer neuen Generation. Abgerufen am 8. März 2023 (englisch).
  53. CBD - East > 1 Spring Street Tower 2 > 161m / 38L... Abgerufen am 8. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  54. Ulrich Gaßdorf und Christoph Heinemann: Fernsehturm-Eröffnung in Hamburg verschoben – die neuen Pläne. 22. Oktober 2021, abgerufen am 8. März 2023.
  55. Katharina Hänel: Sechs Architekturprojekte, die Düsseldorf verändern werden. In: Düsseldorf Storys. 7. April 2023, abgerufen am 22. September 2023 (deutsch).
  56. Frei Otto: Wenn der Bauherr (nicht) will. In: ZEIT online. Die ZEIT, 15. November 1991, abgerufen am 8. März 2023.
  57. BauNetz: Effizient in Bau und Unterhalt - Wettbewerb für „Airbus A3XX-Werft“ in Hamburg entschieden. 1. Dezember 2000, abgerufen am 8. März 2023.
  58. Susanne Beyer, Ulrike Knöfel: Flott gebaut, lang gereut. In: Der Spiegel. 10. Dezember 2000, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. März 2023]).
  59. ingenhoven architects - Central Park Berlin. Abgerufen am 8. März 2023.
  60. Kristin Feireiss, Hans-Jürgen Comerell (Hrsg.): Central Park Berlin. Aedes, Berlin 2000.
  61. UCD News - UCD unveils winner of Gateway architectural competition. Abgerufen am 13. März 2023.
  62. BauNetz: Konzentrische Anlage - Ingenhoven gewinnt Wettbewerb für Campus in Dublin. 10. August 2007, abgerufen am 8. März 2023.
  63. BauNetz: Licht in der Unterwelt - Entscheidung für Zentralbahnhof in Bologna. 7. Juli 2008, abgerufen am 8. März 2023.
  64. deutschlandfunkkultur.de: Universelle Architektursprache für ein Weltgericht. Abgerufen am 8. März 2023.
  65. Philipp Krohn: Christoph Ingenhoven: Ästhet mit Ecken und Kanten. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. März 2023]).
  66. 2. Preis 🏅 bei Wettbewerb in Koblenz. In: competition online. Abgerufen am 11. Mai 2023.
  67. Google to build sustainable Headquarters in Mountain View with Ingenhoven Architects. 8. August 2011, abgerufen am 8. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  68. Ideenwettbewerb zum Opernhaus der Zukunft - sieben Arbeiten ausgezeichnet. Landeshauptstadt Düsseldorf, 25. Februar 2023, abgerufen am 11. Mai 2023.
  69. Keynotes. In: Deutscher Architekt*innentag. Bundesarchitektenkammer, abgerufen am 18. Oktober 2023 (deutsch).
  70. supergreen®. Abgerufen am 15. März 2023.
  71. DBU - Woche der Umwelt: Podiumsdiskussion zur Frage: Wie sieht Deutschland im Jahr 2050 aus? | Newsletter. Abgerufen am 15. März 2023.
  72. Semperpreis 2019: Preisträgerrede von Christoph Ingenhoven. Abgerufen am 15. März 2023.
  73. Christoph Ingenhoven. In: Architects, not Architecture. Abgerufen am 15. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  74. Christoph Ingenhoven – Von Morgenröten, die noch nicht geleuchtet haben | 2017-06-23 | ZKM. Abgerufen am 15. März 2023.
  75. Hortitecture 02. In: IDAS. 25. Juli 2017, abgerufen am 15. März 2023 (amerikanisches Englisch).