Christoph Rainer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Christoph Rainer (* 15. April 1974[1][2] in Hanau) ist ein deutscher Koch.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoph Rainer ging nach seiner Ausbildung erst zum Schlosshotel Kronberg in Kronberg im Taunus, dann wechselte er zum Drei-Sterne-Restaurant Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Es folgten Tätigkeiten in der Villa Hammerschmiede bei Markus Nagy in Pfinztal und im Drei-Sterne-Restaurant Dieter Müller in Bergisch Gladbach.

Von März 2007 bis März 2014 war er Küchenchef im Restaurant Villa Rothschild in Königstein im Taunus. Im Guide Michelin 2011 wurde das Restaurant mit zwei Sternen ausgezeichnet. Ab 2015 kochte er im Tiger-Gourmetrestaurant im Tigerpalast in Frankfurt am Main, das ebenfalls mit zwei Michelinsternen ausgezeichnet wurde.[3]

Seit Oktober 2017 ist er Küchenchef im Luce D’Oro in Schloss Elmau,[4] das seit 2019 ebenso mit zwei Michelinsternen ausgezeichnet wurde.[5]

Im August 2023 erschien sein Kochbuch My Culinary Ikigai.[6] Im März 2024 wurde auch das Restaurant von Luce D’Oro in Ikigai umbenannt.[7]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • August F. Winkler: 100 beste Köche – 100 geniale Rezepte. Umschau-Verlag, Neustadt an der Weinstraße 2008, ISBN 978-3-86528-295-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mit Sternekoch in den Feinschmecker-Olymp. 3. Oktober 2017, abgerufen am 27. August 2023.
  2. Christoph Rainer. Abgerufen am 27. August 2023 (deutsch).
  3. Christoph Rainer verlässt den Tigerpalast. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  4. Mit Sternekoch in den Feinschmecker-Olymp. 3. Oktober 2017, abgerufen am 3. Juni 2021.
  5. Restaurant Luce d'Oro in Elmau. In: restaurant-ranglisten.de. Abgerufen am 3. Juni 2021.
  6. Dorling Kindersley- www.dorlingkindersley.de: My Culinary Ikigai | DK Verlag. Abgerufen am 27. August 2023 (deutsch).
  7. LUCE D’ORO HEISST JETZT IKIGA. Abgerufen am 21. März 2024 (deutsch).