Claudia Rosiny

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Claudia Rosiny (2021)

Claudia Rosiny (* 15. Februar 1960 in Bonn-Bad Godesberg) ist eine deutsch-schweizerische Tanz- und Medienwissenschaftlerin, Festivalleiterin und Kulturmanagerin. Sie wurde als Expertin für Videotanz international bekannt. Die langjährige Co-Direktorin der Berner Tanztage ist verantwortlich für die Darstellenden Künste im Bundesamt für Kultur Bern und lehrt an der Hochschule Luzern.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claudia Rosiny wuchs als Älteste von sechs Geschwistern in der Herler Mühle, einer alten Wassermühle in Köln-Buchheim, auf. Der Vater Nikolaus Rosiny (* 19. Juli 1926 in Mülheim an der Ruhr; † 16. März 2011 in Köln) war Architekt, die Mutter Johanna Rosiny (* 4. Juni 1936 in Prag, geborene Riedel) Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Nach einer Ausbildung als Gymnastiklehrerin studierte Rosiny von 1983 bis 1989 Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln[1] und war parallel drei Semester Gasthörerin an der Deutschen Sporthochschule Köln im Fach Spiel-Musik-Tanz. Im Wintersemester 1987/88 absolvierte sie ein Auslandssemester an der Universität von Amsterdam in Theaterwissenschaften. 1997 promovierte sie am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern mit einer Dissertation zum Videotanz.[2] Seit ihrem Studium widmet sich Claudia Rosiny ihren Spezialgebieten Videotanz und Intermedialität von Tanz.

Sie ist verheiratet mit Reto Clavadetscher (* 1961), beide haben eine gemeinsame Tochter und leben in Bern.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005 Kulturpreis Kanton Bern
  • 1992 Kulturpreis Burgergemeinde Bern (Berner Tanztage)[3]

Berner Tanztage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Festival für zeitgenössischen Tanz wurde 1987 von Reto Clavadetscher gegründet und von Claudia Rosiny als Co-Direktorin (1991–2007) wesentlich mitgestaltet. Zu den Highlights der Berner Tanztage[4] zählen die Themenfestivals Danseimage (1996, zu Tanz und Film), Kunststückkörper (1997, zum Tanz und verschiedenen Körperformen, auch Behinderungen) sowie Gastspiele namhafter Tanzkünstler wie Maguy Marin, Wim Vandekeybus, Sasha Waltz, Meg Stuart und vieler anderer. Die Berner Tanztage sind auf mehreren medialen Ebenen dokumentiert:

Plakat 20 Jahre Berner Tanztage
  • Rund 250 Videoaufzeichnungen von Vorstellungen und Projekten aus den Jahren 1988 bis 2007 wurden digitalisiert und dem Schweizer Tanzarchiv/Collection Suisse de la Danse (heute SAPA – Schweizer Archiv der Darstellenden Künste)[5] in der Zweigstelle Zürich übergeben. Damit konnten die historisch wertvollen Aufnahmen erhalten und dem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden.
  • Eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten über die Compagnies, die bei den Berner Tanztagen zu sehen waren, ein komplettes Set an Plakaten und Programmheften sowie weitere Dokumente wurden dem Schweizer Tanzarchiv/Collection Suisse de la Danse (heute SAPA – Schweizer Archiv der Darstellenden Künste) in der Zweigstelle Lausanne für Forschungszwecke übergeben.
  • Im Jahr 2007 brachte Rosiny zusammen mit Reto Clavadetscher Zeitgenössischer Tanz. Körper, Konzepte, Kulturen – eine Bestandsaufnahme heraus.[6] Das Buch erschien anlässlich des 20-jährigen Jubiläums und Endes der Berner Tanztage, ist inzwischen auch als kostenloser Download beim Verlag verfügbar und widmet sich erstmals dem zeitgenössischen Tanz im deutschsprachigen Raum.

Kornhausforum Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit seiner Gründung im Jahr 1998 gilt das Kornhausforum Bern[7] im Kornhaus als wichtiger Ort für Gestaltung und Gesellschaftspolitik. Das stark kulturorientierte Nutzungskonzept wurde durch eine Volksabstimmung der Berner festgelegt. Hier baute Claudia Rosiny in zehn Jahren zuerst als Co-Leiterin mit Peter Eichenberger und ab 2006 in alleiniger Verantwortung (1998–2007) ein Kulturzentrum mit den Schwerpunkten Architektur, Design, Fotografie, Gestaltung, Video, Neue Medien und gesellschaftspolitische Fragen auf. Neben rund 300 Veranstaltungen jährlich wurden in dieser Zeit über 100 Ausstellungen durchgeführt. Zum Beispiel:

  • Spielwitz & Klarheit. Schweizer Architektur, Grafik und Design 1950–2006 (2006)
  • Sexarbeit. Eine Ausstellung zum Thema Prostitution (2007)

Schweizer Tanzarchiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für das Schweizer Tanzarchiv in Zürich arbeitete Rosiny von 2009 bis 2012 als Fachberaterin für modernen Tanz, konzipierte Vortragsveranstaltungen, akquirierte u. a. 2011 den Sigurd-Leeder-Nachlass, betreute ein Videoprojekt zum frühen zeitgenössischen Tanz der Westschweiz und war bis Ende 2010 Projektleiterin der Fusion der Lausanner Archives suisses de la danse und der mediathektanz.ch in Zürich zum Schweizer Tanzarchiv/Collection suisse de la danse mit Sitzen in Zürich und Lausanne. Es besteht in dieser neuen Form seit dem 1. Januar 2011. Im Jahr 2018 wurde es mit der Schweizerischen Theatersammlung zum SAPA – Schweizer Archiv der Darstellenden Künste bzw. im EN Swiss Archive of the Performing Arts zusammengeführt.[8]

Hochschuldozentin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Lehrbeauftragte macht sich Rosiny für die Vernetzung von Tanz-Praxis, Tanzwissenschaft und Filmkunst stark. Von 1994 bis 2005 gab sie Seminare zum Videotanz und zeitgenössischen Tanz am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern[9], von 2006 bis 2011 am Institut für Medienwissenschaften der Universität Basel Proseminare zu Intermedialität, Postmoderne, Tanz, Theater und Performance. Sie war von 2002 bis 2015 Mitglied der Programmleitung und Dozentin des berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiums TanzKultur an der Universität Bern. Seit 2016 ist sie dort in gleicher Funktion für den neu konzipierten Master of Advanced Studies in Dance/Performing Arts[10] am Institut für Theaterwissenschaft engagiert und unterrichtet seit 2012 an der Hochschule Luzern in der Weiterbildung MAS Kulturmanagement.[11]

Tanzfilmprogramme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlreiche Tanzfilmprogramme wurden von Claudia Rosiny kuratiert, wissenschaftlich begleitet und ausgewertet:

  • 1990 Tanzfilme zur 34. Internationalen Sommerakademie des Tanzes Köln
  • 1993–1997 Tanzfilme Kellerkino Bern[12]
  • 1993 Video-Programme Gulbenkian-Stiftung Lissabon
  • 1994 Dance Screen Club Dada beim Steirischen Herbst Graz
  • 2000 Auswahlgremium Dance for the Camera 6[13] für die BBC und das Arts Council London
  • 2003 Bewegte Tanzbilder, Tanzfilmfestival Kino Xenix MGB Zürich
  • 2012 Frauen im Tanz für Migros-Genossenschafts-Bund Zürich im Rahmen des Tanzfestivals Steps[14]

Jurys und Kommissionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosiny war Jurymitglied des Hans-Reinhart-Rings der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur SGTK (2001–2006), beim Deutschen Videotanzpreis[15] (2003–2004), beim Schweizer Tanz- und Choreografiepreis[16] (2002–2010) und beim Wettbewerb Dance Screen[17] (1999) in Köln. Außerdem nahm sie an der Vorselektion des 37. Dance on Camera Festivals[18] New York City (2008/9) und des VIPER ‘01, Internationalen Film- & Videofestivals Basel[19] (2001) teil.

Von 1995 bis 2005 beriet sie die Tanzförderung der Genossenschaft Migros Aare, von 1993 bis 2010 war sie Stiftungsrätin der Archives suisses de la danse, Lausanne und von 1997 bis 2003 Präsidentin der Kommission für Theater und Tanz, Kanton Bern. Seit 2009 ist sie Vorstandsmitglied des Teatro San Materno[20], Ascona.

Bundesamt für Kultur Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2012 ist Claudia Rosiny verantwortlich für die Bereiche Tanz und Theater, seit 2021 für die Darstellenden Künste beim Bundesamt für Kultur Bern in der Sektion Kulturschaffen.[21] Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Aufbau der neuen nationalen Auszeichnungspolitik des Bundes in diesen Bereichen, mit dem Ziel, die Qualität des professionellen künstlerischen Tanzes und Theaters in seiner ganzen Vielfalt zu würdigen und auf nationaler Ebene zu stärken.

Schweizer Tanzpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bundesamt für Kultur verlieh von 2013 bis 2019 alle zwei Jahre den Schweizer Grand Prix Tanz (40.000 Franken), einen Spezialpreis Tanz (40.000 Franken), zwei Auszeichnungen in der Kategorie Herausragende Tänzerin/Herausragender Tänzer (je 25.000 Franken) und vier Schweizer Tanzpreise (je 25.000 Franken). Hinzu kam der June Johnson Dance Prize in Partnerschaft mit der Stanley Thomas Johnson Stiftung[22] (25.000 Franken).

„Schweizer Grand Prix Tanz 2013“ für Martin Schläpfer

Mit dem Grand Prix Tanz wurde auf Empfehlung der Eidgenössischen Jury für Tanz eine Persönlichkeit für ihre künstlerische Karriere geehrt. Der erste Preisträger war im Jahr 2013 der Schweizer Choreograf Martin Schläpfer[23], damals Ballettdirektor des Balletts am Rhein[24] der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. 2015 wurde der Genfer Choreograf Gilles Jobin[25] ausgezeichnet, 2017 Noemi Lapzeson[26], Genfer Choreografin, Tanzpädagogin und Gründerin der Compagnie Vertical Danse und 2019 La Ribot[27], spanisch-schweizerische Choreografin und Tänzerin.

Schweizer Theaterpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweizer Theaterpreise 2019

Im Bereich Theater verlieh das Bundesamt für Kultur von 2014 bis 2020 jährlich einen Schweizer Grand Prix Theater/Hans-Reinhart-Ring (100.000 Franken), einen Schweizer Kleinkunstpreis und fünf Schweizer Theaterpreise (jeweils 40.000 Franken). 2014 wurde als erster Omar Porras mit dem Schweizer Grand Prix Theater[28] geehrt, 2015 Stefan Kaegi[29]Rimini Protokoll und 2016 das Zürcher Theater HORA.[30] Den Grand Prix 2017 erhielt die Schauspielerin Ursina Lardi[31], den Grand Prix 2018 das Theater Sgaramusch[32], 2019 folgte der Performancekünstler Yan Duyvendak[33], 2020 der Regisseur Jossi Wieler.[34]

Schweizer Preise Darstellende Künste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2021 wurden die Schweizer Tanz- und Theaterpreise unter dem Dach der Darstellenden Künste zusammengeführt.[35] Ziel dieser Änderung ist eine Annäherung der Sparten Tanz, Theater, Kleinkunst und weiterer Facetten der darstellenden Künste wie Performance, zeitgenössischer Zirkus, Figurentheater oder Straßenkünste. Die Zusammenlegung dient einer größeren Sichtbarkeit der darstellenden Künste. Außerdem kann so der Hans-Reinhart-Ring wieder in allen Bereichen der darstellenden Künste, insbesondere auch im Tanz, vergeben werden. Alle Auszeichnungen werden auf der Website der Schweizer Kulturpreise aufgeführt und archiviert.[36]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Youtube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Claudia Rosiny: Videotanz. Panorama einer intermedialen Kunstform. Theatrum helveticum, hg. v. ITW Bern, Band 5, Chronos, Zürich 1999, ISBN 978-3-905313-23-9
  • Margrit Bischof, Claudia Feest, Claudia Rosiny (Hrsg.): e_motion, Reihe: Jahrbuch Tanzforschung Bd. 16, Lit Verlag, Münster 2006, ISBN 3-8258-9621-8[37]
  • Claudia Rosiny und Reto Clavadetscher (Hrsg.): Zeitgenössischer Tanz. Körper, Konzepte, Kulturen – eine Bestandsaufnahme, Transcript Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 3-89942-765-3[38]
  • Margrit Bischof, Claudia Rosiny (Hrsg.): Konzepte der Tanzkultur. Wissen und Wege der Tanzforschung, Transcript Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1440-4
  • Hedy Graber, Dominik Landwehr, Veronika Sellier (Hg.), Peter Haber und Claudia Rosiny (Mitherausgeber): Kultur digital. Begriffe, Hintergründe, Beispiele, Merian Verlag, Basel 2011, ISBN 978-3-85616-530-7
  • Claudia Rosiny: Tanz Film. Intermediale Beziehungen zwischen Mediengeschichte und moderner Tanzästhetik, Transcript Verlag, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2329-1[39]

Lexikonartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Videotanz, In: Manfred Brauneck, Gérard Schneilin: Theaterlexikon, 3. Neuausgabe, Reinbek 1992, S. 1085–1086
  • Lexikonartikel zu: Jean Deroc, Ricardo Duse, Susana Janssen. In: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS): Schwabe Basel, erschien ab 2002 in 13 Bd.
  • Artikel zum Tanz: Deroc, Dietrich, Flamencos en route, Fritsche, Kreissig, Malfer, Mattis, Schweizer Kammerballett, Steps, Susana, Videotanz, Zöllig. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon Schweiz, Chronos Zürich, 2005
  • Wandel in der Wahrnehmung – Vom Tanzvideo zum Videotanz. In: Frieder Reininghaus & Katja Schneider (Hrsg.): Experimentelles Musik- und Tanztheater. Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert, Band 7, Laaber-Verlag Laaber, 2004, S. 356–359. Neuauflage Wandel in der Wahrnehmung – Vom Tanzvideo zum Videotanz. In: Siegfried Mauser, Elisabeth Schmierer (Hrsg.): Handbuch der musikalischen Gattungen, Band 17,1: Gesellschaftsmusik, Bläsermusik, Bewegungsmusik, Laaber-Verlag Laaber, 2009, S. 299–301
  • Lemmata Tanzfilm, Videotanz, Motion Capturing, Amélia, Roseland, Lloyd Newson, in: Monika Woitas und Annette Hartmann (Hrsg.): Lexikon des Tanzes, Laaber-Verlag Laaber, 2013
  • Publikationsliste Claudia Rosiny (1997–2016)[40]

Presse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulrich Völker: Excellentes Fachbuch zum Schmökern. In: tanznetz.de[41]
  • Peter Dahms: Tanz Film. In: TanzInfo-Berlin.de[42]
  • Richard John Ascárate: Im Blickpunkt.Tanz Film. In: MEDIENwissenschaft 04/2013, Universität Marburg[43]
  • Kristina Köhler: Rezension zu Tanz Film. In: Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung 11/2014
  • Helmut Dworschak: Der Trend zum dokumentarischen Theater hält an, Interview. In: Der Landbote, 29. Mai 2015[44]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rosiny, Claudia: Tanz im Fernsehen. Transferprobleme dargestellt an den Fernsehaufzeichnungen des Wuppertaler Tanztheaters, [Masch.-schr.] Magisterarbeit, Köln 1989
  2. Rosiny, Claudia: Videotanz. Analyse einer intermedialen Kunstform anhand einer Auswertung der Filmbeiträge zum Dance Screen von 1990–1994, Diss. Phil.-hist. Fak. Bern 1997
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 20. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tls.theaterwissenschaft.ch
  4. http://www.tanztage.ch/
  5. Home | Nationales Kompetenzzentrum Kulturgüterrettung Tanz | Tanzarchiv. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  6. Zeitgenössischer Tanz. Körper, Konzepte, Kulturen – eine Bestandsaufnahme, mit Beiträgen von Gabriele Klein, Marianne Mühlemann, Claudia Rosiny, Gerald Sigmund und Christina Thurner, erschienen in der Buchserie «Tanz Scripte» des Transcript Verlags (Bielefeld), ISBN 3-89942-765-3
  7. https://www.kornhausforum.ch
  8. SAPA Stiftung Schweiz | Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Abgerufen am 5. Juli 2020 (deutsch).
  9. http://www.theaterwissenschaft.unibe.ch
  10. https://www.theaterwissenschaft.unibe.ch/unibe/portal/fak_historisch/dkk/theaterwissenschaft/content/e266971/e1072153/e1072290/e1072291/rightcol1072298/files1072299/Broschuere_MASDance_Deutsch_Web_ger.pdf
  11. MAS Kulturmanagement. Abgerufen am 5. Juli 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  12. http://www.dasanderekino.ch/kellerkino
  13. https://danceforthecamera.wordpress.com/
  14. https://www.steps.ch/de/home.html
  15. http://www.kulturpreise.de/web/preise_info.php?cPath=5_81&preisd_id=1989
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tanzpreis.ch
  17. http://www.dancescreen.com/
  18. https://www.dancefilms.org/dance-on-camera/
  19. https://www.zhdk.ch/miz/archive-1387/madek/festivalarchive
  20. Roman Hollenstein: Sanktuarium des Ausdruckstanzes. In: nzz.ch. 6. August 2010, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  21. https://www.bak.admin.ch/bak/de/home.html
  22. https://www.johnsonstiftung.ch/de/stiftung/ueber-uns/
  23. Annette von Wangenheim. In: annettevonwangenheim.de. 20. November 2015, abgerufen am 5. Januar 2024.
  24. http://operamrhein.de/de_DE/events/ballet
  25. Bundesamt für Kultur: 2015. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  26. https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/de/home/tanz/tanz-archiv/tanz-2017.html
  27. Bundesamt für Kultur: 2019. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  28. https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/de/home/theater/theater-archiv/theater-2014.html
  29. Bundesamt für Kultur: 2015. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  30. Bundesamt für Kultur: 2016. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  31. Bundesamt für Kultur: 2017. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  32. Bundesamt für Kultur: 2018. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  33. Bundesamt für Kultur: 2019. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  34. https://www.schweizerkulturpreise.ch/awards/de/home/theater/theater-archiv/theater-2020/jossi-wieler.html
  35. https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/kulturschaffen/darstellende-kuenste.html
  36. Bundesamt für Kultur: Schweizer Kulturpreise. Abgerufen am 14. Juni 2021.
  37. https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3602-4
  38. http://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-765-3
  39. https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2329-1
  40. Publikationsliste Claudia Rosiny (1997–2016) (PDF; 0,3 MB)
  41. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tanznetz.de
  42. http://www.dahms-projekt.de/cp400/_rubric/detail.php?nr=4670&rubric=Empfehlungen
  43. Richard John Ascárate: Claudia Rosiny: Tanz Film. Intermediale Beziehungen zwischen Mediengeschichte und moderner Tanzästhetik. In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews. 2013, Band 30, Nummer 4, S. 417 doi:10.17192/ep2013.4.1333.
  44. Helmut Dworschak: «Der Trend zum dokumentarischen Theater hält an». In: landbote.ch. 29. Mai 2015, abgerufen am 5. Januar 2024.