Co-op City

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Die Co-op City befindet sich am Hutchinson River

Die Co-op City (Cooperative City) ist der größte wohnungsbaugenossenschaftliche Gebäudekomplex der Welt.[1] Er befindet sich in Baychester an der Kreuzung der Interstate 95 und des Hutchinson River Parkway im New Yorker Stadtteil Bronx im Nordosten von New York City.

Co-op City gehört zum Bronx Community Board 10 und wäre die zehntgrößte Stadt im Staat New York, wenn es eine eigenständige Stadt wäre. In der näheren Umgebung befinden sich Pelham, der Pelham Bay Park, Orchard Beach und City Island. Die Postleitzahl ist 10475.

Die Co-op City[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Co-op City von Osten aus gesehen – mit dem Hutchinson River im Vordergrund.
Luftaufnahme des Harry S. Truman High School (X455) Campus mit der umgebenden Co-Op City in der Bronx

Wenn man über die Interstate 95 von Norden nach New York City fährt, taucht die Co-op City als erstes Beispiel für New Yorks Urbanität auf. Sie erstreckt sich auf knapp 130 Hektar Fläche, wovon nur etwa 20 % bebaut wurden, wodurch viele Grünflächen entstanden. Die Wohnhochhäuser wurden in den Gebäudetypen „Triple Core“, „Chevron“ und „Tower“ erbaut. Sie ragen zwischen 24 und 33 Stockwerke in die Höhe. Darüber hinaus gibt es 236 dreistöckige Stadthäuser mit je einer Gartenwohnung und einer darüberliegenden Maisonette-Wohnung mit drei Schlafzimmern.

Die Co-op City ist in fünf Bereiche unterteilt: Eins bis vier sind miteinander verbunden, der fünfte ist durch den Hutchinson River Parkway von den anderen vieren abgeteilt. Jede Straße in einem Bereich trägt einen Buchstaben als Namen. Alle Straßen im ersten Bereich beginnen mit dem Buchstaben „D“, im zweiten mit „C“, im dritten mit „A“, im vierten mit „B“ und im fünften mit „E“.

Diese „Stadt in der Stadt“ hat acht Parkhäuser, drei Einkaufscenter, eine eigene Polizeibehörde, einen über zehn Hektar großen „Bildungspark“ mit einer High School (Harry S. Truman High School), die über ein Planetarium, ein Kraftwerk, einen vierstöckigen Generator für die Klimaanlage und ein Feuerwehrhaus verfügt. Darüber hinaus hat die Co-op City zwei Middle Schools, drei Grundschulen, sechs Kinderkrippen, über 40 Büros u. a. mit Ärzten und Anwälten, mindestens 15 Sakralbauten sowie vier Basketballplätze und fünf Baseballfelder. Im angrenzenden Bay Plaza Shopping Center befinden sich ein Multiplex Kinotheater mit 13 Leinwänden, Läden und ein Supermarkt.

Die Wohngebäude wurden auf einer ehemaligen Deponie erbaut. Das Gelände ist immer noch vom ursprünglichen Marschland umgeben. Die Fundamente der Gebäude befinden sich auf 50.000 Pfählen, die auf anstehendem Gestein fußen.[2] Das Land um die Gebäude der Co-op City setzt sich jedoch und sinkt jährlich um ca. 2,5 cm, was zu Rissen in Bürgersteigen und Gebäudeneingängen führt.[3]

Verwaltung von Co-op City[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die RiverBay Corporation ist für die Gebäude zuständig. Sie beschäftigt über 1.000 Menschen in 32 Abteilungen für den Betrieb und die Verwaltung der Co-op City. Der Komplex hat seine eigene Sicherheitsabteilung (Co-op City Department of Public Safety) mit mehr als 100 vereidigten Mitarbeitern. Diese Abteilung überwacht im Public Safety Command Center zugleich das Gelände mit Sicherheitskameras.

Die RiverBay Corporation hat einen 15-köpfigen ehrenamtlichen Vorstand, der von den Bewohnern gewählt wird, da der Komplex eine Wohnungsbaugenossenschaft ist.

Es gibt zwei wöchentliche Zeitungen für die Bewohner: Co-op City Times (die Zeitung von RiverBay) und City News.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wohnungen der Co-op City befanden sich 1973 noch am Rande einer Mülldeponie, die bereits überlastet war.

Erholungsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich war das Gelände der Co-op City überwiegend Sumpfland. Noch in den 1950er Jahren wurde der überwiegende Teil dieses flachen Geländes zur Erholung genutzt – z. B. fanden hier Treffen von Modellflugzeugbauern statt. Damals konnte man zum Hutchinson River fahren und dort auf Wegen durch Schilfgras spazieren und im Fluss schwimmen. Das Gelände südlich des Hutchinson River Parkways (Bereich 5 der Co-op City) war noch unberührtes Sumpfland, bis dort Co-op City errichtet wurde. Hier konnten in den 1950er Jahren an der Mündung des Hutchinson River Boote und Kanus geliehen werden. Darüber hinaus befand sich hier Gus's Barge – ein bekanntes Restaurant und Nachtclub mit Bootsverleih, in dem Jazzcombos und andere Musiker auftraten. Die Betreiber verkauften Gus's Barge Anfang der 1960er Jahre.

Mülldeponie und Freizeitpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da schließlich das Gebiet auch als Mülldeponie genutzt wurde, nannten die Anwohner der Gegend das Land nördlich des Hutchinson River Parkway „The Dump“ (Die Deponie). Von 1960 bis 1964 wurde auf einem 83 Hektar großen Teilgebiet der späteren Co-op City der Freizeitpark Freedomland U.S.A. betrieben, bis dieser schließen musste.[4][5][6]

Baubeginn 1966[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau der Co-op City begann im Mai 1966.[7] Die ersten Bewohner zogen im Dezember 1968 ein.[8] Der Bau wurde 1973 abgeschlossen. Die 15.372 Wohneinheiten in 35 Hochhäusern und sieben Stadthäuser-Gruppen machen die Co-op City zum größten Wohnbauprojekt der Vereinigten Staaten.[9]

Das Projekt wurde von der United Housing Foundation gefördert und erbaut – eine Organisation, die 1951 von Abraham Kazan und den Amalgamated Clothing Workers of America gegründet wurde. Der Entwurf stammt vom Architekten Herman Jessor.

Der Bau der Co-op City wurde mit einem Kredit der New York State’s Housing Finance Agency (HFA) finanziert.

Miet-Streik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mario Cuomo (2007)

Misswirtschaft, eine schlechte Bauqualität und Korruption führten in der Geschichte von Co-op City immer wieder zu Skandalen. So konnte z. B. der Kredit 1975 nicht mehr bedient werden. Daher übernahm der Staat New York die Verwaltung des Komplexes und konfrontierte die Bewohner mit einer 25-prozentigen Erhöhung der monatlichen Instandhaltungskosten. Dies führte zu einem Miet-Streik. Der Staat New York drohte mit der Schließung von Co-op City und der Räumung der Wohnungen, was für die Betroffenen zugleich den Verlust der Genossenschaftsanteile bedeutet hätte. Doch die Bewohner des Komplexes streikten 13 Monate lang weiter, bis der Präsident des Bezirks Bronx (Robert Abrams) und der Secretary of State of New York (Mario Cuomo) als Schlichter angerufen wurden, um zwischen den beiden Parteien zu vermitteln. Schließlich wurden der Genossenschaft 20 Millionen US-$ Schulden erlassen. Zugleich sollte die Genossenschaft auch die Verwaltung und Bewirtschaftung des Komplexes übernehmen und selbst die Gebühren festlegen. Damit ging der längste und größte Mieter-Streik in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu Ende.[10]

Bis heute hat der Komplex noch Schulden bei der HFA. 2004 konnten aufgrund von hohen Kosten für Notreparaturen die Raten nicht mehr bedient werden. Unter bestimmten Auflagen half hier die New York Community Bank der RiverBay Corporation mit einem Überbrückungsdarlehen.

Renovierungen in den 2000er Jahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick über den Hutchinson River auf die Co-op City.

Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends wurde der gesamte Komplex für 240 Millionen US-$ renoviert. Dieser Prozess wird als „Renaissance“ von Co-op City bezeichnet. Viele dieser Maßnahmen machten den Komplex ökologischer. So produziert das Kraftwerk weniger Abgase, die Gebäude benötigen weniger Energie und die Recyclinganstrengungen wurden gesteigert. Dafür erhielt Co-op City einen Zuschuss von der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA) in Höhe von 5,2 Millionen US-$ im Rahmen des NY Energy $mart Assisted Multifamily Program.

Dabei wurden Rohrleitungen und Müllpressen ausgetauscht, Garagen und Dächer saniert, das Kraftwerk verbessert, Fassaden- und Terrassenreparaturen durchgeführt, auf energieeffiziente Beleuchtung und wassersparende Technologien umgestellt sowie 130.000 Fenster, 4.000 Terrassentüren und alle 179 Aufzüge ausgetauscht.

2007 wurde das Kraftwerk erneuert und erweitert. Es konnte nunmehr nicht nur die eingehende Elektrizität an die Haushalte verteilen, sondern wurde durch eine 40 Megawatt starke Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung erweitert, bei der Turbinen mit Öl, Gas oder Dampf betrieben werden können, um selbst Energie zu erzeugen. Dafür wurden 90 Millionen US-$ investiert. Diese Kosten werden sich voraussichtlich amortisieren, da konservative Schätzungen davon ausgehen, dass mit dem neuen Kraftwerk jährlich 18 Millionen US-$ an Energiekosten eingespart werden können. Wird überschüssige Energie produziert, kann dieser Strom in das allgemeine Stromnetz eingespeist und verkauft werden.

2003 stürzte eine Parkgarage teilweise ein. Danach wurde festgestellt, dass fünf der acht Parkgaragen nicht mehr sicher sind, worauf diese für umfangreiche Reparaturen geschlossen werden mussten. Die übrigen drei Parkgaragen konnten während der Sanierungsarbeiten teilweise geöffnet bleiben. Um mit der Parkplatznot zurechtzukommen, erlaubte New York City, dass im Komplex geparkt werden durfte. Hierfür wurden Grünzüge befestigt, um zusätzliche Parkplätze zu schaffen. Darüber hinaus wurde mit dem nahe gelegenen Einkaufszentrum eine Vereinbarung getroffen, dass dort Parkplätze mitgenutzt werden konnten. Im Januar 2008 waren erstmals nach 4,5 Jahren Renovierungsarbeiten wieder alle Parkgaragen geöffnet. Die Grünzüge wurde anschließend wiederhergestellt.

Wer für diese Renovierungsarbeiten aufkommen sollte, wurde zum Streitgegenstand zwischen RiverBay und dem Staate New York.[11] Co-op City wurde im Rahmen des Mitchell-Lama Housing Program des Staates New York entwickelt, das günstigen Wohnraum subventioniert. RiverBay verlangte nun, dass der Staat bei diesen Kosten helfen sollte, da die schwerwiegenden Schäden an der Infrastruktur von der ursprünglich schlechten Bauqualität der Co-op City herrühren, die unter der Aufsicht des Staates entstanden. Der Staat hingegen machte RiverBay für die Kosten verantwortlich, da sie die Gebäude nicht ausreichend instand gehalten hätten. Schließlich endete der Streit mit einem Vergleich. Der Staat stellte die Gelder für die Renovierungen bereit und RiverBay bekam im Jahre 2004 480 Millionen US-$ von der New York Community Bank, um die Kredite und restlichen Unkosten bedienen zu können.[12]

Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick Richtung Westen über den Hutchinson River auf die Co-op City.

In der Co-op City wohnen etwa 55.000 Menschen. Davon sind 55 % Afroamerikaner, 25 % Hispanics und 20 % Weiße. Mehr als 8.300 Bewohner sind über 60 Jahre alt, für die ein „Senior Services Program“ entwickelt wurde, um Bewohnern mit altersbedingten Einschränkungen zu helfen. Viele dieser Senioren zogen während ihres Berufslebens in den Komplex und blieben hier nach ihrer Verrentung wohnen.[13]

In den Anfangsjahren wohnten in der Co-op City auch viele Juden, Italiener und Iren, die aus anderen Teilen der Bronx (z. B. der Grand Concourse) hierher zogen. Darüber hinaus zogen hier auch Afroamerikaner ein. Als die ersten Einwohner mit zunehmendem Alter wieder auszogen, zogen Menschen ein, die der ethnischen Zusammensetzung der Bronx entsprachen, so dass schließlich Afroamerikaner und Hispanics die Mehrheit der Bewohner stellten.[14]

Nach dem Fall der Sowjetunion zogen in den 1990er Jahren viele Zuwanderer aus Osteuropa hierher – vor allem aus Russland und Albanien.[15]

Erreichbarkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Co-op City wird nur von Buslinien bedient. Die lokalen Buslinien der New York City Transit Authority Bx5, Bx12, Bx26, Bx28, Bx29 und Bx30 sowie die Linien der New York City Transit Buses (beide Metropolitan Transportation Authority) Bx23, Q50 und BxM7[16] verbinden Co-op City mit den umliegenden Subway Linien und mit den Außenbezirken (z. B.: City Island). Bei der Linie BxM7 handelt es sich um eine Express-Route von/nach Manhattan die entlang der Madison Avenue führt. Der Bau einer Subway Linie direkt in die Co-op City war bereits in Planung, wurde aber wegen Finanzierungsproblemen wieder eingestellt.[17][18]

Popkultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auf dem Album Factory Showroom der Band They Might Be Giants findet sich ein Coversong mit dem Titel New York City (ursprünglich von der kanadischen Band Cub). Dabei änderten They Might Be Giants den Liedtext und tauschten Alphabet City gegen Co-op City.
  • Robert Klein besingt die Bronx als schönen Ort und erwähnt dabei ausdrücklich Co-op City im Lied The Traveling Song.
  • Der Hip-Hop-Song Sometimes I Rhyme Slow von Nice & Smooth auf dem Album Ain't a Damn Thing Changed (1991) enthält folgende Liedzeile: „I go to Bay Plaza and catch a flick“ (Deutsch: „Ich geh' ins Bay Plaza und schau mir 'nen Film an“) – Bay Plaza ist ein großes Einkaufszentrum in der Nähe von Co-op City mit einem großen Kinokomplex.
  • In der düsteren Fantasy-Saga Der Dunkle Turm von Stephen King, stammt die fiktive Figur Eddie Dean aus Co-op City. Bei seinem ersten Auftritt im zweiten Band mit dem Titel Drei wird gesagt, dass Co-op City in der Bronx liegt, wogegen in späteren Bänden „fälschlicherweise“ Brooklyn als der Stadtteil angegeben wird, in dem die Co-op City läge. Ein wesentliches Element dieser Romanserie ist das Konzept von sich abwechselnden Realitäten, so dass in einigen dieser Realitäten Co-op City in Brooklyn liegt.
  • In der Episode Gone der siebten Staffel von Law & Order: Special Victims Unit führt die Ermittler die Suche nach der Leiche eines ermordeten Zeugen zum Fluss in Co-op City.
  • Der Roman Bloodbrothers von Richard Price handelt in einer fiktiven Adresse in Co-op City. Der Titel von Price Roman Freedomland bezieht sich auf den Freizeitpark, der sich einst auf dem Gelände der Co-op City befand, bevor der Komplex gebaut wurde.
  • Der Vorspann des Films Finding Forrester zeigt Szenen in und um Co-op City.
  • Am Ende des Films The Seven-Ups sieht man die Umgebung des Bereichs fünf der Co-op City.
  • Eine Folge von Queer Eye hat einen kurzen Abschnitt in der Co-op City. Dabei sieht man die spezielle Beschilderung des Komplexes.
  • Die Zukunft der Co-op City und ihr Untergang nach einem fiktiven Verschwinden der Menschheit wird in Folge 5 der 2. Staffel der Dokufiktion-Serie Zukunft ohne Menschen („Einsturzgefahr“, USA 2010) gezeigt.

Namhafte Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voraussetzungen für die Antragstellung als Bewohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von der Ecke Asch Loop/Co-op City Boulevard

Menschen, die in Co-op City wohnen wollen, müssen im Bewerbungsprozess verschiedene Voraussetzungen erfüllen. Für eine Bewerbung im September 2019 mussten potenzielle Mieter

  • frei von Vorstrafen aufgrund von Methamphetaminherstellung sein,
  • frei von Verurteilungen sein, die dazu führen, lebenslänglich in einem Sexualstraftäter-Register eingetragen zu sein,
  • einen FICO-Credit-Score von mindestens 650 oder einen Nachweis regelmäßig bezahlter Rechnungen vorweisen,
  • einen Besuch in der derzeitigen Wohnung während des Bewerbungsprozesses zulassen,
  • nachweisen, dass im Haushalt lebende Kinder, die fünf Jahre oder älter sind, eine Schule besuchen.[29]

Abhängig von der Anzahl an Zimmern und Bewohnern belaufen sich die Genossenschaftsanteile auf (Stand: November 2007):[30]

  • Wohnungen mit einem Schlafzimmer: 13.500 US-$ – 18.000 US-$
  • Wohnungen mit zwei Schlafzimmern: 20.250 US-$ – 22.500 US-$
  • Wohnungen mit drei Schlafzimmern: 27.000 US-$ – 29.250 US-$[30]

Einkommensgrenzen:

  • Wohnungen mit einem Schlafzimmer: 23.160 US-$ (min.) – 75.768 US-$ (max.)
  • Wohnungen mit zwei Schlafzimmern: 34.760 US-$ (min.) – 108.240 US-$ (max.)
  • Wohnungen mit drei Schlafzimmern: 46.320 US-$ (min.) – 140.760 US-$ (max.)[30]

Die Untergrenzen beim Einkommen sind bei Rentnern geringer angesetzt: zwischen 20.844 US-$ und 45.180 US-$.[30]

Monatliche Kosten:

  • Wohnungen mit einem Schlafzimmer: 579 – 772 US-$
  • Wohnungen mit zwei Schlafzimmern: 869 – 965 US-$
  • Wohnungen mit drei Schlafzimmern: 1158 – 1255 US-$[30]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Urban Mass: A Look at Co-op City“, The Cooperator. Abgerufen im Dezember 2006.
  2. Cheslow, J.: „If You're Thinking of Living In/Co-op City“, The New York Times, 20. November 1994.
  3. Puza, D, und Breslin, R: „Saving a Sinking City“, Civil Engineering—ASCE, Vol. 67, No. 2, Februar 1997, S. 48–51
  4. Amusement Park Opens in Bronx; Tells US History In: The Milwaukee Journal, 20. Juni 1960, S. 16 (englisch). 
  5. 25,000 Tons of Cooling for Complex In: Beaver County TImes, 12. Dezember 1967, S. B-7 (englisch). 
  6. Freedomland Aides Get Paychecks Back, 9. September 1964 (englisch). 
  7. Edith Evans Asbury: „Ground Broken for Bronx Co-ops“, 15. Mai 1966, S. 70 (englisch). 
  8. News Briefs In: The Sumter Daily Item, 25. November 1968, S. 7A (englisch). 
  9. A Walk Through the Bronx. Abgerufen am 18. Juni 2007: „Co-op City is a middle income cooperative located in the northeastern corner of the Bronx and is it the largest single residential development in the United States. Completed in 1971, it consists of 15,372 residential units, in thirty-five high-rise buildings and seven clusters of townhouses.“
  10. „Bronx Odyssey: From Rebel to Executive to Felon“, The New York Times, 10. Oktober 2006. Abgerufen am 10. Oktober 2006.
  11. „Residential Real Estate; Co-op City Hires Outside Managers“, „The New York Times“. Abgerufen am 15. September 2004: „Many of the needed repairs stem from construction-related defects, and Co-op City residents and state officials have been arguing for years over who should pay for them.“
  12. „Residential Real Estate; Co-op City Hires Outside Managers“ „The New York Times“. Abgerufen am 5. November 1999
  13. „Haven for Workers in Bronx Evolves for Their Retirement“@1@2Vorlage:Toter Link/query.nytimes.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2019. Suche in Webarchiven) „The New York Times“; abgerufen am 28. Januar 2024.
  14. „Co-op City Sets New Goal: Attract More Whites“ „The New York Times“. Abgerufen am 30. November 1987
  15. „Urban Mass: A Look at Co-op City“. „The Cooperator: The Co-op & Condo Monthly“. Abgerufen im Dezember 2006
  16. Karte der Buslinien in der Bronx, abgerufen am 2. Mai 2016
  17. The New York Transit Authority in the 1970s, abgerufen am 2. Mai 2016
  18. The New York Transit Authority in the 1980s, abgerufen am 2. Mai 2016
  19. The Michael J. Agovino Interview (Memento vom 17. Juni 2011 im Internet Archive) auf www.zulkey.com; abgerufen am 28. Januar 2024.
  20. Case File: David Berkowitz (Memento vom 18. Januar 2000 im Internet Archive), abgerufen am 17. Juni 2009
  21. a b On Da Come Up with Clap Cognac auf HipHopRuckus.com, 24. Februar 2009. Abgerufen am 13. Juni 2009
  22. Interview with Christopher Scott Cherot (Memento vom 26. November 2010 im Internet Archive) auf The New Times Holler, 7. April 2008; abgerufen am 28. Januar 2024.
  23. Stanley, Alessandra: „Out of Cell (and Sickbed), Biaggi Tries Anew“, The New York Times, 12. September 1992. Abgerufen am 28. Oktober 2007 – „Mr. Engel, 45, a former teacher and State Assemblyman who grew up in Co-op City, where he still lives, is so subdued and unflamboyant that on Capitol Hill, where he serves on the Foreign Affairs Committee, he is sometimes mistaken for a Congressional aide.“
  24. Coffey, Wayne: „Former Met Stanley Jefferson struggles to cope with horror of life as 9/11 cop“, New York Daily News, 9. März 2007. Abgerufen am 18. Juni 2007.
  25. Akashic Books: Miles Marshall Lewis (Memento vom 10. Februar 2009 im Internet Archive), auf www.akashicbooks.com; abgerufen am 28. Januar 2024.
  26. Vanderbilt, Tom: „CITY LORE – Stagecoach Wreck Injures 10 in Bronx“, The New York Times, 1. September 2002. Abgerufen am 11. Oktober 2007: „After a few years, the world's largest theme park, and New York's last, gave way to the world's largest housing development, Co-op City. Mr. Price, who joined the electrical workers' union, helped build it... A year later, Mr. Price got an apartment in Co-op City: I wound up living in Freedomland, so to speak.
  27. New York City Council: Larry Seabrook. Council.nyc.gov, abgerufen am 14. Juni 2011 (englisch).
  28. Sonia Sotomayor: At Last a Bronx Candidate! (Memento vom 19. Juni 2009 im Internet Archive) auf Concurring Opinions, Mai 2009; abgerufen am 28. Januar 2024.
  29. Application for Co-op City. Riverbay Corporation, 4. September 2019, abgerufen am 16. September 2021 (englisch).
  30. a b c d e 2009 Suggested Application effective January 2010 (Memento vom 15. Juli 2011 im Internet Archive), RiverBay Corporation.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Co-op City – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 40° 52′ 30,8″ N, 73° 49′ 41,8″ W