Colleen Cannon

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Triathlon
Triathlon
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 0 Colleen Cannon Kaushansky
Colleen Cannon, 2019
Colleen Cannon, 2019
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 1961
Geburtsort Huntsville
Vereine
Erfolge
1984 ITU-Weltmeisterin Triathlon Langdistanz
Status
zurückgetreten

Colleen Cannon Kaushansky (* 1961 in Huntsville) ist eine ehemalige US-amerikanische Triathletin und ITU-Weltmeisterin auf der Triathlon Langdistanz (1984).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Colleen Cannon hat während ihrer Triathlon-Karriere, die sie aktiv von 1981 bis 1992 wettkampfmäßig ausübte, über 70 nationale und internationale Siege errungen.[1] Sie startete erstmals 1982 als Profi.

Weltmeisterin Triathlon Langdistanz 1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Colleen Cannon konnte 1984 die inoffizielle Profi-Triathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz über 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen in Frankreich beim Triathlon Longue Distance de Nice vor ihrer Landsfrau Julie Moss gewinnen.

Nationale Triathlon-Meisterin 1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie war US-Triathlon-Landesmeisterin (1988), Gewinnerin der US-Coca-Cola-Triathlon-Grandprix-Serie 1989, US-Triathlon-Nationalmannschaftsmitglied von 1990 bis 1992 und jeweils Top-Ten-Platzierte der US-Association of Professional Triathletes in den Jahren 1984, 1986 und 1987.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Colleen Cannon ist verheiratet mit Howard Kaushansky. Sie ist Gründerin, Präsidentin und Geschäftsführerin der Gesundheitsagentur Women's Quest, die sich holistisch geprägt für ganzheitliche Gesundheits- und sportliche Trainingsprogramme für Frauen weltweit engagiert.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bild von Colleen Cannon – beim Horny Toad Triathlon, San Diego (1984)
  2. Sharon Robb: Griffith Hopes Wheel Won`t Hurt Fortunes Again. In: SunSentinel. 21. November 1987, abgerufen am 12. Juni 2014.
  3. Eagleman Ironman 70.3 (Memento vom 5. Februar 2009 im Internet Archive)