Corsage (Film)

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Film
Titel Corsage
Produktionsland Österreich, Luxemburg, Deutschland, Frankreich
Originalsprache Englisch, Französisch, Deutsch, Ungarisch
Erscheinungsjahr 2022
Länge 112 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Marie Kreutzer
Drehbuch Marie Kreutzer
Produktion Janine Jackowski,
Maren Ade,
Alexander Glehr,
Bernard Michaux,
Jonas Dornbach,
Jean-Christophe Reymond,
Johanna Scherz
Musik Camille[3]
Kamera Judith Kaufmann
Schnitt Ulrike Kofler
Besetzung

Corsage ist ein Spielfilm von Marie Kreutzer aus dem Jahr 2022. Das Historiendrama stellt die gealterte Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (gespielt von Vicky Krieps) in den Mittelpunkt, die ihre Vorbildfunktion als Schönheitssymbol und Modeikone zu verlieren droht. Daraufhin stürzt sie in eine tiefe Sinnkrise. Die europäische Koproduktion zwischen Österreich, Luxemburg, Deutschland und Frankreich wurde im Mai 2022 beim 75. Filmfestival von Cannes uraufgeführt. Die deutsche Premiere fand im Juni beim Filmfest München 2022 statt, die Kinoveröffentlichung folgte im Juli 2022. Vielfach preisgekrönt wurde die Leistung von Hauptdarstellerin Vicky Krieps, darunter mit dem Europäischen Filmpreis (2022) und Österreichischen Filmpreis (2023).

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachten, im Jahr 1877: Elisabeth („Sisi“), Kaiserin von Österreich, begeht ihren 40. Geburtstag. Damit gilt sie als eine „alte Frau“. Elisabeth hat ausschließlich repräsentative Pflichten und fühlt sich vom höfischen Ritual stark eingeengt. Sie gilt gleichermaßen als angehimmelte wie kritisch beäugte Modeikone und hat ihr Bild als elegante, schöne und anmutige Frau mit dem rosigen Teint des bayerischen Mädels kultiviert. Ihr ist bewusst, dass ihre Zeit bald abläuft. Mit vierzig Jahren wird sie bald kein Schönheitssymbol mehr sein können. Elisabeth ist verunsichert darüber, was sie noch wert ist, wenn sie ihrem eigenen Abbild nicht mehr gerecht wird und ihr nur noch Respekt zuteilwird.[4] Sie verlässt unruhig Wien und reist nach England und Ungarn, um ihrer aufregenden Jugendzeit nachzueifern. Während ihrer Reise besucht Elisabeth ehemalige Liebhaber und politische Verbündete. Sie entwickelt dabei einen Plan, um ihr Vermächtnis zu schützen.[5]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Kreutzer (2019)

Corsage ist der vierte Spielfilm der österreichischen Filmemacherin Marie Kreutzer, die auch das Drehbuch verfasste. Sie plane, einen neuen Blick auf die historische Figur der Kaiserin Elisabeth zu werfen.[6] „‚Sisi‘ hatte immer das Image einer schönen, anmutigen jungen Frau. In meinem Film ist sie 40, und es wird für sie immer schwieriger, diesem Idealbild zu entsprechen“, so Kreutzer.[7] Aufgrund der COVID-19-Pandemie freue sich die Filmemacherin darüber, an einem historischen Stoff zu arbeiten, da die Geschichte von „aktuellen Vorkommnissen auf jeden Fall unberührt bleiben“ würde.[8]

Für die Hauptrolle wurde die luxemburgische Schauspielerin Vicky Krieps verpflichtet, die beim Filmprojekt ebenfalls als geschäftsführende Produzentin fungierte.[9][10] Um Authentizität bemüht, musste Krieps während der Dreharbeiten enge Korsette tragen, wie es auch Elisabeth zeit ihres Lebens tat. Wie die Monarchin erreichte Krieps eigenen Angaben zufolge eine Wespentaille von 40 Zentimetern, die schmaler war als jene ihrer eigenen 10-jährigen Tochter. Die Erfahrung war für Krieps bewusstseinsverändernd. Sie beschrieb das Tragen des Korsetts als „ein beunruhigendes und unangenehmes Gefühl“.[11]

Vicky Krieps
Vicky Krieps (2019)
Porträtlithographie Kaiserin Elisabeths (um 1880)
Porträtlithographie Kaiserin Elisabeths (um 1880)

„Was ich beobachtete, sobald ich es [das Korsett] trug – und es passierte jeden Tag – war, dass ich nach zwei Minuten traurig wurde. Wie eine tiefe Traurigkeit. Und ich fand heraus, dass dein emotionales Zentrum dort ist, wo dein Solarplexus und dein Zwerchfell sind, und genau dort drückt es am meisten. Es beeinflusst deine Stimmung. Es ließ mich an all diese Frauen denken, die man schwierig oder hysterisch nennen würde. Warum spricht niemand jemals über dieses Instrument, das diese Frauen eindeutig foltert?“

Vicky Krieps[11]

In weiteren Rollen sind Katharina Lorenz und Jeanne Werner als Elisabeths Hofdamen Maria Festetics und Ida Ferenczy zu sehen. Florian Teichtmeister stellt Elisabeths Gatten Kaiser Franz Joseph I. dar, Manuel Rubey den mit der Monarchin befreundeten Ludwig II. von Bayern und Aaron Friesz ihren Sohn Rudolf.

Produktion, Vertrieb und konkurrierende Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Corsage arbeitete Kreutzer mit Alexander Glehr und Johanna Scherz von der österreichischen Film AG zusammen. Beide hatten auch gemeinsam ihren vorangegangenen Kinofilm Der Boden unter den Füßen (2019) produziert. Ebenfalls an der Produktion von Corsage beteiligt waren Bernard Michaux (Samsa Film, Luxemburg), Janine Jackowski, Jonas Dornach und Maren Ade (Komplizen Film, Deutschland) und Jean-Christophe Reymond (Kazak Productions, Frankreich).[5] Auch griff Kreutzer auf ihre langjährige Editorin Ulrike Kofler zurück. Ebenfalls gefördert wurde das Projekt vom Österreichischen Filminstitut (1,45 Mio. Euro[4]), Filmfonds Wien, Filmstandort Austria, Film Fund Luxembourg, FilmFernsehFonds Bayern und Eurimages.[12]

Die Dreharbeiten fanden von 2. März bis 7. Juli 2021 in Wien und Niederösterreich sowie ab Juni in Luxemburg statt.[5][13] Insgesamt wurden 36 Drehtage veranschlagt.[4] Aufgrund von Terminkonflikten der Hauptdarstellerin Krieps musste der Drehbeginn um einige Monate vorverlegt werden. Ursprünglich sollten die Dreharbeiten erst im Herbst 2021 beginnen.[8]

Den Kinoverleih für Deutschland und Österreich übernahm Alamode Film.[14][15] Für den Weltvertrieb ist mk2 films zuständig.[16]

Corsage ist seit 2021 eine von vier deutschsprachigen Produktionen, die das Leben Kaiserin Elisabeths dramatisiert. Neben den Serien Sisi (2021) und Die Kaiserin (2022) entstand mit Sisi & Ich (2023) ein weiterer Kinofilm von Frauke Finsterwalder, in dem das Leben der Monarchin (dargestellt von Susanne Wolff) aus der Sicht einer Hofdame (Sandra Hüller) erzählt wird.[17]

Veröffentlichung und Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2021 wurde ein erster Teaser zum Film online veröffentlicht, in der Vicky Krieps in drei Szenen gezeigt wird.[18] Die österreichische Nachrichtenagentur APA mutmaßte, dass der Film Kaiserin Elisabeth „wohl als eine Art Basismodell weiblichen Widerstandsgeists“ zu „figurieren“ versuche.[19]

Corsage wurde in Branchenkreisen als möglicher Beitrag für das 75. Filmfestival von Cannes im Mai 2022 gehandelt.[20] Kreutzer selbst hoffte, den Film bei einem real stattfindenden Festival vorstellen zu können.[8] Tatsächlich wurde Corsage in die Sektion Un Certain Regard des im Mai 2022 stattfindenden Festivals eingeladen.[21] Dort erfolgte die Welturaufführung am 20. Mai 2022.[22] Die deutsche Premiere fand auf dem Filmfest München am 23. Juni 2022 statt, wo Corsage als Eröffnungsfilm gezeigt wurde.[23][24] Der deutsche und österreichische Kinostart erfolgte am 7. Juli 2022.[25][15]

Die Kinozeitschrift Cinema beurteilt den Film als „Punk statt Prunk“, in welchem es „endlich mal eine Elisabeth im Kino [gibt], die Ecken und Kanten hat und sich nicht um die Sympathie der Zuschauer schert“.[26] Auch Anke Sterneborg hebt in epd Film hervor, dass „die österreichische Kaiserin Elisabeth keine süße Sissi, sondern eine moderne Frau in der Midlife-Crisis, essgestört und fitnessbesessen“ sei. Der Film schreibe damit die Filmgeschichte um.[27]

Im Filmdienst erhielt der Film 4 von 5 Sternen: „Glänzend inszeniert und besetzt und in der Kombination aus historischem Setting, ausdrucksstarken Bildern und einer intensiven Musik sehr überzeugend, stört nur die fehlende Problematisierung des Umstandes, dass die Emanzipation der einen auf Kosten einer anderen Frau funktioniert.“[28] Arabella Wintermayer meint in Die Tageszeitung, dass dem Film „durch seine sprachliche Poesie, seine eleganten Bilder und einem pointierten Soundtrack […] eine ätherische Filmerfahrung gelungen“ sei. Obwohl die Thematik erdrückend sei, handele es sich nicht um einen erdrückenden Film.[29] Die Redaktion des deutschen Online-Portals wählte das Werk später auf Platz neun der besten Filme des Jahres 2022.[30]

Fall Teichtmeister und Vorwürfe gegen weiteren Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. Januar 2023 wurde bekannt, dass Florian Teichtmeister wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt wurde und gegenüber der Polizei ein Geständnis abgelegt hat.[31]

Die Ermittlungen gegen ihn begannen bereits 2021. Erste Medienberichte, noch ohne Namensnennung, erschienen im September 2021 einige Monate nach dem Ende der Dreharbeiten. Aufgrund von Gerüchten wurde er von den Produzenten damit konfrontiert, habe die Vorwürfe aber abgestritten. Regisseurin Kreutzer sagte nach Bekanntwerden der Anklage: „Ich bin traurig und wütend, dass ein feministischer Film, an dem mehr als 300 Menschen aus ganz Europa jahrelang gearbeitet haben, durch die grauenvollen Handlungen einer Person so beschmutzt und beschädigt wird. Noch trauriger und wütender macht mich, in welchem Ausmaß Videos und Fotos von sexualisierter Gewalt gegen Kinder produziert, verbreitet und konsumiert werden.“ Der zuständige Fachverband hielt an der Nominierung für den Auslands-Oscar fest.[32]

Die österreichische Regisseurin Katharina Mückstein hat am Tag der Premiere von Corsage gepostet: „Ein Täter“ werde „heute Abend auf der Bühne stehen und bejubelt werden“. Sie löste damit eine MeToo-Welle in Österreich aus. Nach Bekanntwerden der Anklage gegen Teichtmeister stellte Mückstein klar, dass sie nicht Teichtmeister, sondern jemanden anderen aus dem Cast gemeint habe. Vorwürfe von sexualisierter, psychischer und körperlicher Gewalt dieses Darstellers gegen mehrere Frauen sind in der Branche bekannt und wurden an Marie Kreutzer und das Produktionsteam bereits vor Beginn der Dreharbeiten heran getragen.[33][34] Laut Recherchen des Spiegel habe eine Gruppe von betroffenen Frauen mittels einer Vertrauensperson vor der Wien-Premiere von Corsage Kontakt mit Marie Kreutzer aufgenommen. Mehrere geplante Treffen mit der Vertrauensperson sollen von Kreutzer „aus Zeitgründen“ abgesagt worden sein. Kreutzers Angebot, sich direkt bei ihr zu melden, sollen von den Betroffenen nicht wahrgenommen worden sein.[35] Der Schauspieler brachte in diesem Zusammenhang mindestens eine Kreditschädigungsklage ein.[36][37]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Kreutzers Film gewann seit Mai 2022 14 Auszeichnungen und wurde für 40 weitere nominiert.[38] Überwiegend prämiert wurde die Schauspielleistung von Vicky Krieps, unter anderem mit dem Europäischen Filmpreis und dem Österreichischen Filmpreis. Der Film gelangte als österreichischer Beitrag in die Vorauswahlliste der Oscarverleihung 2023 (internationaler Film) und wurde im selben Jahr für den BAFTA Award (Bester nicht-englischsprachiger Film) nominiert. Im Jahr 2023 folgten drei Auszeichnungen beim österreichischen Filmfestival Diagonale sowie drei weitere Österreichischen Filmpreise für Kamera, Kostum- und Maskenbild.

Filmpreis/-festival (Auswahl) Kategorie Resultat Preisträger/
Nominierte
British Academy Film Awards 2023 Bester nicht-englischsprachiger Film Nominiert Marie Kreutzer
Internationale Filmfestspiele von Cannes 2022 Un Certain Regard – Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Prix Un Certain Regard – Bester Film Nominiert Marie Kreutzer
Chicago Film Critics Association Awards 2022[39] Bestes Kostümdesign Nominiert Monika Buttinger
Chicago International Film Festival 2022 Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Bester Film Nominiert Marie Kreutzer
Diagonale 2023 Beste Kamera Gewonnen Judith Kaufmann
Bestes Szenenbild Gewonnen Martin Reiter
Preis Innovative Produktionsleistung Gewonnen Film AG,
Alexander Glehr,
Johanna Scherz
Europäischer Filmpreis 2022 Bester Film Nominiert Marie Kreutzer,
Alexander Glehr,
Johanna Scherz,
Bernard Michaux,
Jonas Dornbach,
Janine Jackowski,
Maren Ade,
Jean-Christophe Reymond
Bestes Regie Nominiert Marie Kreutzer
Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Film Fest Gent 2022 Bester Film Nominiert Marie Kreutzer
Gotham Awards 2022 Bester internationaler Film Nominiert Marie Kreutzer,
Alexander Glehr,
Johanna Scherz,
Bernard Michaux,
Jonas Dornbach,
Janine Jackowski,
Maren Ade,
Jean-Christophe Reymond
Independent Spirit Awards 2023 Bester internationaler Film Nominiert Marie Kreutzer
London Critics’ Circle Film Awards 2023[40] Beste Hauptdarstellerin Nominiert Vicky Krieps
London Film Festival 2022 Bester Film Gewonnen Marie Kreutzer
Montclair Film Festival 2022 Spezialpreis der Jury – Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Filmfest München 2022 ARRI/Osram Award – Bester internationaler Film Nominiert Marie Kreutzer
Österreichischer Filmpreis 2023 Bester Spielfilm Nominiert Marie Kreutzer,
Alexander Glehr,
Johanna Scherz,
Bernard Michaux,
Jonas Dornbach,
Janine Jackowski,
Maren Ade,
Jean-Christophe Reymond
Bestes Regie Nominiert Marie Kreutzer
Bestes Drehbuch Nominiert Marie Kreutzer
Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Beste Kamera Gewonnen Judith Kaufmann
Bestes Kostümbild Gewonnen Monika Buttinger
Bestes Maske Gewonnen Maike Heinlein,
Helene Lang
Bester Schnitt Nominiert Ulrike Kofler
Filmfestival von San Sebastián 2022 RTVE-Otra Mirada Award – Lobende Erwähnung Gewonnen Marie Kreutzer
Sarajevo Film Festival 2022 Beste Darstellerin Gewonnen Vicky Krieps
Bester Film Nominiert Marie Kreutzer
Satellite Awards 2022 Bester internationaler Film Nominiert Österreich
Beste Darstellerin Nominiert Vicky Krieps

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Corsage. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 230328).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Corsage. Jugendmedien­kommission.
  3. Corsage Soundtrack, Soundtracklist, abgerufen am 17. Dezember 2022
  4. a b c Corsage. In: filminstitut.at (abgerufen am 22. März 2022).
  5. a b c Corsage. In: mk2films.com (abgerufen am 22. März 2022).
  6. Conrad Daniel: Drehstart: Vicky Krieps übernimmt „Sisi“-Rolle. In: Luxemburger Wort, 27. Februar 2021, S. 32.
  7. Luigi Heinrich: Zwei Frauen ermitteln in dunklem Krimi. In: Kleine Zeitung, 18. Januar 2022, S. 50.
  8. a b c Daniel Kalt: In der Warteschleife. In: Die Presse, Nr. 4, 12. Februar 2021, S. 14.
  9. Vicky Krieps reveals more about own production company. Abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  10. Corsage bei crew united, abgerufen am 7. Februar 2023.
  11. a b Rhonda Richford: Vicky Krieps on Cannes, Corsets and Karl Lagerfeld. In: wwd.com, (abgerufen am 22. März 2022).
  12. Corsage. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 22. März 2022.
  13. Corsage bei crew united, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  14. Heike Angermaier: Alamode startet mit Sisi in den Sommer. In: beta.blickpunktfilm.de, 10. März 2022 (abgerufen am 22. März 2022).
  15. a b Corsage – Alamode Filmverleih. Archiviert vom Original am 21. Mai 2022; abgerufen am 13. Juni 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alamodefilm.de
  16. mk2 films boards Marie Kreutzer’s ‘Corsage’ starring Vicky Krieps. In: mk2films.com, 25. Februar 2021 (abgerufen am 22. März 2022).
  17. Lisa Ulrich-Gödel: „Franz Joseph ist der Schlüssel zum Sisi-Mythos“. In: News, 14. Januar 2022, Nr. 1–2, S. 85.
  18. Corsage – Clip. In: youtube.com (abgerufen am 22. März 2022).
  19. APA: Die Regentin raucht. In: profil, Nr. 45, 7. November 2021, S. 78.
  20. Melanie Goodfellow, Jeremy Kay, Mona Tabbara, Geoffrey Macnab, Jean Noh: Cannes 2022: What is in the running?. In: screendaily.com, 21. März 2022 (abgerufen am 22. März 2022).
  21. The films of the Official Selection 2022. In: festival-cannes.com, 14. April 2022 (abgerufen am 14. April 2022).
  22. The Screening Guide (Memento des Originals vom 16. Mai 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festival-cannes.com. In: festival-cannes.com, 11. Mai 2022 (abgerufen am 15. Mai 2022).
  23. Pressemitteilung Eröffnung 39. Filmfest München abgerufen am 15. Juli 2022.
  24. Filmfest München eröffnet mit Kino-Werk über Kaiserin Sisi. In: zeit.de/dpa. 18. Mai 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
  25. Corsage bei filmstarts.de abgerufen am 15. Juli 2022.
  26. Oliver Noelle: Corsage. In: Cinema. Nr. 7/22, S. 35.
  27. Anke Sterneborg: Kritik zu Corsage. In: epd Film. 24. Juni 2022, abgerufen am 15. Juli 2022.
  28. Corsage. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 15. Juli 2022.
  29. Arabella Wintermayer: Monarchin wider Willen. In: Die Tageszeitung. 7. Juli 2022, abgerufen am 15. Juli 2022.
  30. Die besten Filme 2022. In: filmdienst.de, 17. Dezember 2022 (abgerufen am 17. Dezember 2022).
  31. Alexandra Seibel: "Corsage" ab sofort aus dem Kinoprogramm gestrichen. 13. Januar 2023, abgerufen am 13. Januar 2023.
  32. Fall Teichtmeister: „Corsage“ bleibt Österreichs Oscar-Kandidat , orf.at, 15. Januar 2023.
  33. MeToo: Vorwürfe gegen weiteren "Corsage"-Darsteller, derstandard.at, 16. Januar 2023, abgerufen am 16. Januar 2023
  34. #MeToo in der heimischen Filmbranche: „Diese Schweine stellen“, profil.at, 2. Juli 2022, abgerufen am 16. Januar 2023
  35. Bartholomäus Laffert: Wer wusste was?, spiegel.de, 20. Jänner 2023, abgerufen am 5. September 2023.
  36. Sexualisierte Gewalt und Vertuschung im österreichischen Film, fm4.orf.at, 17. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
  37. "Corsage"-Darsteller wehrt sich gegen MeToo-Vorwürfe, derstandard.at, 20. Jänner 2023, abgerufen am 12. Juli 2023.
  38. Corsage – Awards. In: imdb.com (abgerufen am 22. April 2023).
  39. Brian Tallerico: Everything Everywhere All at Once Leads Chicago Film Critics Nominations In: rogerebert.com am 12. Dezember 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  40. Alex Ritman: ‘Banshees of Inisherin,’ ‘Aftersun‘ Top London Critics’ Circle Nominations In: The Hollywood Reporter am 21. Dezember 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.