Knolliges Zypergras

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Knolliges Zypergras

Knolliges Zypergras (Cyperus rotundus)

Systematik
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Sauergrasgewächse (Cyperaceae)
Unterfamilie: Cyperoideae
Gattung: Zypergräser (Cyperus)
Art: Knolliges Zypergras
Wissenschaftlicher Name
Cyperus rotundus
L.

Das Knollige Zypergras[1] (Cyperus rotundus), auch Nussgras[2], Orientalische Cyperwurzel oder Runde Cyperwurzel[3] sowie Rundes Zypergras[4] genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zypergräser (Cyperus) innerhalb der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).[1] Es ist sehr weit verbreitet und in vielen Gebieten der Welt eine invasive Pflanze; in prähistorischer Zeit wurde es wohl vielseitig verwendet, heute wird es aber nur noch selten genutzt.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausläufer mit 2 Zentimeter großer Knolle
Querschnitt durch einen dreikantigen Halm
Laubblätter
Zusammengesetzter Blütenstand mit Hüllblättern
Teilblütenstand mit dreizähligen Blüten

Erscheinungsbild und Blatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Knollige Zypergras wächst als ausdauernde krautige Pflanze[5] und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 90 Zentimetern.[6] Es sind Faserwurzeln vorhanden.[7] Es werden bei einer Länge von selten 2, meist 5 bis 12 Zentimetern sowie einem Durchmesser von 1 bis 2 Millimetern schlanke Ausläufer[5] mit Niederblättern gebildet; sie sind anfangs weiß und fleischig und werden später drahtig sowie stark dunkelbraun. Die Ausläufer wachsen im Boden nach allen Richtung, diejenigen die die Bodenoberfläche erreichen vergrößern sich zu einer mit einer Länge von 10 bis 35 Millimetern sowie einem Durchmesser von meist 3 bis 8[5], 2 bis 25 Millimetern ellipsoidalen[6] Pflanzenknollen gebildet. Diese dunkel-rötlichen bis braunen Pflanzenknollen bilden wieder Ausläufer und es entsteht eine Kette von Knollen.[7] Die meist einzelnen, selten zu zweit zusammenstehenden, aufrechten Halme sind glatt, relativ schlank und bei einer Breite von 0,7 bis 3,4 Millimetern im Querschnitt dreikantig.[5] Der untere Bereich ist zu einer Knolle verdickt.[6]

Die wechselständig und dreizeilig nur am unteren Bereich des Halmes angeordneten Laubblätter sind höchstens so lang wie der Halm und in Blattscheide sowie Blattspreite gegliedert. Die braune, häutige Blattscheide löst sich meist in Fasern auf.[6] Die einfache, bläulich-grüne, mehr oder weniger flache[6] und mehr oder weniger V-förmige[5] Blattspreite ist bei einer Breite von 2 bis 5[6] oder bis zu 6[5] Millimetern und einer Länge von meist 5 bis 30[5], selten bis zu 50 Zentimetern[7] linealisch, ganzrandig sowie parallelnervig.

Blütenstand, Blüte und Frucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Blütezeit liegt in China zwischen Mai und November.[6] Die zwei oder drei, selten bis zu fünf[6] mehr oder weniger V-förmigen Hüllblätter sind bei einer Länge von 0,5 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 4 Millimetern[5] länger bis manchmal kürzer als die Blütenstände und sind waagrecht bis einen Winkel von 45° bildend. In den endständigen, einfachen oder zusammengesetzten Gesamtblütenständen stehen ausgebreitet an selten zwei, meist vier bis sechs[5] (drei bis zehn) meist mit Längen von 2 bis zu 12 Zentimeter unterschiedlich langen Verzweigungen viele Ähren zusammen. In bei einer Länge von meist 15 bis 25 (12 bis 30) Millimetern sowie einer Breite von 20 bis 30 (12 bis 50) Millimetern[5] verkehrt-deltaförmigen[6] oder breit-ellipsoiden[5] Ähren sind drei bis zehn[6] (zwei bis zwölf[5]) Ährchen etwas locker angeordnet. Die schräg ausgebreiteten Ährchen sind bei einer Länge von 1 bis 3[6] (0,4 bis 4[5]) Zentimetern und einer Breite von 1,5 bis 2 Millimetern abgeflacht sowie im Umriss linealisch und enthalten 8 bis 28 Blüten.[6] Die zwittrigen Blüten sind dreizählig. Die drei Staubblätter besitzen bei einer Länge von 1 bis 2,5 Millimetern[5] linealische Staubbeutel.[6] Der 1,3 bis 3,5 Millimeter[5] lange Griffel endet in drei Narben, die bei einer Länge von selten 1,8 bis, meist 2 bis 3,3 Millimetern[5] länger als der Griffel sind.[6]

Die sitzenden, bei Reife bräunlichen bis schwarzen[5][8] Nussfrüchte sind dreikantig und verkehrt-eiförmig-länglich[6][8] oder bei einer Länge von 1,4 bis 1,7, selten bis zu 1,9 Millimetern und einer Breite von 0,8 bis 1 Millimetern ellipsoid mit stumpfem oberen Ende[5].

Chromosomensatz und Stoffwechsel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 80, 84, 96, 100, 104, 108, 110, 112, 116, 124, 132, 138, 160, etwa 200.[6][9] Cyperus rotundus nutzt den C4-Stoffwechselweg.[8]

Ökologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Diasporen sind die Nussfrüchte.

Der Prachtfalter Cosmopterix attenuatella miniert in den Laubblättern.[10]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das weite natürliche Verbreitungsgebiet von Cyperus rotundus reicht von Mittel- und Südeuropa über Afrika bis nach Ostasien: es umfasst Kapverden, Azoren, Madeira, Kanarische Inseln, St. Helena, Algerien, Ägypten, Libyen, Marokko, Tunesien, Westsahara, Tschad, Dschibuti, Eritrea, Äthiopien, Somalia, Sudan, Socotra, Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Äquatorial-Guinea, Gabun, Ruanda, Zaire, Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Guinea, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Togo, Angola, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia, Eswatini, Südafrika, Madagaskar, Komoren, Mauritius, Reunion, Seychellen, Saudi-Arabien, Jemen, Afghanistan, Zypern, Sinai, Iran, Irak, Israel, Libanon, Syrien, Türkei, Armenien, Aserbaidschan, Ciscaucasien, Kasachstan, Kirgisistan, Turkmenistan, Usbekistan, Taiwan, die chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hebei, Henan, Jiangsu, Jiangxi, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan, Yunnan, Zhejiang sowie Xinjiang, die japanischen Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku, Korea, Sri Lanka, Indien, Pakistan, Bhutan, Nepal, Andamanen und Nikobaren, Myanmar, Thailand, Vietnam, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Österreich, Schweiz, Albanien, Bulgarien, Kroatien, Griechenland (inklusive Kreta), Italien (inklusive Sardinien, Sizilien), Rumänien, Serbien, Slowenien, Frankreich (inklusive Korsika), Portugal, Spanien (inklusive Balearen), Marshallinseln, Mikronesien, nördlichen Marianen und Wake Island.[1][6]

Cyperus rotundus ist eine Neophyt in folgenden Gebieten und wird dort von den meisten Regierungsstellen als invasive Pflanze angesehen: in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Northern Territory, Queensland, South Australia sowie Western Australia; in den US-Bundesstaaten Missouri, Alabama, Arkansas, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia, New Mexico, Texas, Arizona, Kalifornien sowie Hawaii; in den mexikanischen Bundesstaaten Baja Sur, Chihuahua, Nuevo Leon, San Luis Potosi, Sinaloa, Sonora, Tamaulipas, Zacatecas, Chiapas, Guerrero, Jalisco, Michoacan, Oaxaca, Tabasco, Veracruz sowie Yucatan; in Zentralamerika Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua sowie Panama; auf den karibischen Inseln Bahamas, Cayman-Inseln, Barbados, Kuba, Hispaniola, Jamaica, Puerto Rico, Anguilla, Aruba, Dominica, Guadeloupe, Martinique, Niederländische Antillen, St. Lucia, Virgin Islands, Trinidad und Tobago; in Südamerika Französisch-Guyana, Guyana, Suriname, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador, Peru sowie Argentinien; auf den pazifischen Inseln Cook Islands, Gesellschaftsinseln, Tuamotu-Archipel, Fidschi, Niue sowie Tonga.[1]

Als Invasive Pflanze auf Maui

Invasive Pflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cyperus rotundus besitzt eine weite ursprüngliche Verbreitung in der Alten Welt und ist in weiten Gebieten der Neuen Welt ein Neophyt. Sie gilt in vielen Gebieten der Welt als invasive Pflanze.[1] Oft findet man für Cyperus rotundus die Bezeichnung „world’s worst weed“, übersetzt „das schlimmste Unkraut der Welt“; nach Holms 1977 nimmt Cyperus rotundus den 1. Platz unter den „schlimmsten Unkräutern“ (World Worst Weed) ein.[6][7][11][12]

Kaum ein Wildkraut hat sich in mehr (mindestens 92) Ländern der Welt ausgebreitet. Es beeinträchtigt Felder und Plantagen weltweit von mindestens 52 Nutzpflanzenarten. Es gedeiht in allen Bodentypen. Es überlebt die höchsten Temperaturen, die in der Landwirtschaft bekannt sind. Beispielsweise in den USA gedeiht diese, dort purple nutsedge genannte Art, kultivierte Felder, Brachland, Straßenränder, Weiden und natürliche Ökosysteme. Bei privaten Gartenbesitzern und Gartenbaubetrieben, besonders in subtropischen bis tropischen Gebieten ist das schnell wachsende Cyperus rotundus sehr unbeliebt.[7] Mit den Ketten von Pflanzenknollen breitet sich Cyperus rotundus rasch aus und regeneriert sich schnell. Wenn sich Cyperus rotundus etabliert hat, ist eine Unkrautkontrolle sehr schwierig.[7]

Bekämpfungsmaßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mechanische Bekämpfung wie Mähen oder Pflügen können Nussgras und auch die verwandte Erdmandel zurückdrängen.[13] Auch Solarisation kann das Knollige Zypergras wirksam zurückdrängen.[13]

Zur biologischen Schädlingsbekämpfung von Nussgras durch Insekten werden beispielsweise Nachtfalter-Arten der Gattung Bactra (Bactra minima) eingesetzt.[13]

Zur biologischen Schädlingsbekämpfung von Nussgras werden vor allem der Pilz Dactylaria higginsii und der Rostpilz Puccinia canaliculata [13] eingesetzt. In Indien wird aufgrund des hohen Infizierungsgrades der Rostpilz Puccinia romagnoliana in Maulbeerbaumplantagen zur biologischen Schädlingsbekämpfung von Nussgras erprobt.[14] Andere mögliche Gegenspieler und Pathogene werden als unzulänglich eingeschätzt.[13]

Chemische Bekämpfung ist relativ schwierig und erstreckt sich meist über mehrere Jahre. Es werden verschiedene Herbizide wie verschiedene Glyphosate oder Atrazin eingesetzt.[13] Es wurden unterschiedliche chemische Bekämpfungsmethoden untersucht.[7]

Nutzungsgeschichte, Ethnobotanik und Anbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Nussgras ist kohlenhydratreich. Nach einer Untersuchung von fossilen Zähnen im Zentralsudan soll Nussgras dort bereits in der Mittelsteinzeit als Nahrungsquelle gedient haben[15]. Der Gebrauch von Nussgras als Gewürzpflanze in der frühgriechischen Ernährung (in der Spätbronzezeit) ist gut dokumentiert.[16]

Das Nussgras liefert eine, manchmal Cyperwurzel genannte, runde, rötlich-weiße Knolle. Die Knolle verbreitet zerstoßen einen würzigen Geruch. Manche Quellen beschreiben den Geschmack der Ausläuferknollen als haselnussartig. Frisch geerntet sollen sie allerdings einen starken Geschmack haben, der an Menthol erinnern soll; einen milderen Geschmack bekommen sie durch Trocknung.[11] Die Knolle kann roh oder gegart gegessen werden, auch wenn manche Quellen sie roh als ungenießbar bezeichnen.[11] Die getrockneten unterirdischen Pflanzenteile können auch gemahlen und wie Getreide verwendet werden.[7][11]

Auch die Samen sind essbar, wegen ihrer Kleinheit werden sie aber nur in Hungerzeiten benutzt.[7][11]

Cyperus rotundus wurde in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet.[6] Die medizinischen Wirkungen der Inhaltsstoffe wurden untersucht.[7][11] Extrakte aus den Pflanzenknollen sollen Übelkeit und Muskelkrämpfe mildern.[7] Wichtige Inhaltsstoffe des Knolligen Zypergrases sind ätherische Öle, Alkaloide, herzwirksame Glykoside, Flavonoide, Polyphenole, Zucker, Stärke und Harz.[17] Das Knollige Zypergras wird als Diuretikum, Diaphoretikum und Carminativum verwendet.[17] Nussgras hemmt das Karies verursachende Bakterium Streptococcus mutans.[2][18][19]

In China wurde Cyperus rotundus in der Landschaftsgestaltung verwendet. Es gibt Berichte, dass in Indien Cyperus rotundus zur Minderung von Bodenerosion verwendet wurde.[7]

Cyperus rotundus ist ein schlechtes Tierfutter, da es nach einiger Zeit faserig wird, aber wenn kein besseres Futter vorhanden ist, wird es dafür verwendet.[7]

In der Literatur gibt es Berichte über die Verwendung der aromatischen unterirdischen Pflanzenteile zur Gewinnung von Ätherischen Ölen[7], beispielsweise in Indien[11]. Die Hausa verwenden das Nussgras traditionell zur Parfümherstellung.[20] Getrocknete unterirdische Pflanzenteile werden zu feinem Pulver gemahlen und wie Talkumpulver verwendet.[11]

Aus den Laubblättern werden Körbe, Matten und Hüte gefertigt.[11]

Cyperus rotundus wird manchmal in tropischen Gebieten angebaut.[11] Beim Anbau von Cyperus rotundus sollte man sonnige Standorte mit feuchten bis nassen, etwas lehmigen bis leicht sandigen Böden wählen. Es kann bei fast jedem pH-Wert angebaut werden.[11] Nussgras ist frostempfindlich, kann aber manchen Quellen zufolge in Gegenden mit Frost gedeihen.[11]

Taxonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstveröffentlichung von Cyperus rotundus erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 45.[1][6][21][22] Das Artepitheton rotundus bedeutet rund. Ein Homonym von Cyperus rotundus L. ist Cyperus rotundus Benth. veröffentlicht in Plantas Hartwegianas imprimis Mexicanas, 1840, S. 28. Synonyme von Cyperus rotundus L. sind: Chlorocyperus rotundus (L.) Palla, Cyperus agrestis Willd. ex Spreng. & Link, Cyperus hexastachyos Rottb., Cyperus hydra Michx., Cyperus rotundus var. quimoyensis L.K.Dai, Cyperus tetrastachyos Desf., Cyperus tuberosus Rottb., Cyperus rubicundus Vahl, Cyperus bicolor Vahl.[22]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Cyperus rotundus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  2. a b dpa-Meldung, übernommen u. a. von Spiegel Online, 17. Juli 2014: Essgewohnheiten der Vorfahren: Jeden Tag Nussgras
  3. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 125 (online).
  4. Vgl. auch Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 141 („rundes Cyperngras“).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Gordon C. Tucker, Brian G. Marcks, J. Richard Carter: Cyperus.: Cyperus rotundus, S. 169 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 23: Magnoliophyta: Commelinidae (in part): Cyperaceae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2002. ISBN 0-19-515207-7
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Lun-Kai Dai, Gordon C. Tucker, David A. Simpson: Cyperus.: Cyperus rotundus, S. 232 – textgleich online wie gedrucktes Werk, Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 23: Acoraceae through Cyperaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 20. August 2010. ISBN 978-1-930723-99-3
  7. a b c d e f g h i j k l m n USDA Plant Guide: Purple Nutsedge - Cyperus rotundus L.
  8. a b c Ecoport-Datenblatt.
  9. Cyperus rotundus bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  10. J. C. Koster, S. Yu. Sinev: Momphidae, Batrachedridae, Stathmopodidae, Agonoxenidae, Cosmopterigidae, Chrysopeleiidae. In: P. Huemer, O. Karsholt, L. Lyneborg (Hrsg.): Microlepidoptera of Europe. 1. Auflage. Band 5. Apollo Books, Stenstrup 2003, ISBN 87-88757-66-8, S. 116 (englisch).
  11. a b c d e f g h i j k l Cyperus rotundus bei Plants For A Future, abgerufen am 19. Juli 2014.
  12. Top 10 World’s Worst Weeds - PDF.
  13. a b c d e f M. M. Riemens, R. Y. van der Weide, W. T. Runia: Nutsedge: Biology and Control of Cyperus rotundus and Cyperus esculentus, review of a literature survey. Plant Research International B.V. Universität Wageningen, 2008. Volltext-PDF.@1@2Vorlage:Toter Link/library.wur.nl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. V. P. Gupta, Vineet Kumar, R. K. Mishra, V. Thiagarajan, R. K. Datta: „Puccinia romagnoliana“ Marie & Sacc. – a Potential Bioherbicide Agent for Biocontrol of Purple Nutsedge (Cyperus rotundus L.) in Mulberry. In: Journal of Phytopathology. 150, 2002, S. 263–270. doi:10.1046/j.1439-0434.2002.00753.x
  15. Stephen Buckley, Donatella Usai, Tina Jakob, Anita Radini, Karen Hardy: Dental Calculus Reveals Unique Insights into Food Items, Cooking and Plant Processing in Prehistoric Central Sudan. PLoS ONE, Volume 9, Issue 7 2014: e100808 DOI: 10.1371/journal.pone.0100808
  16. Chiron Bd. 33, 2003 (Kommission für alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts), S. 185
  17. a b Heinz A. Hoppe: Angiospermen. In: Drogenkunde. 8. Auflage. Band 1. Walter de Gruyter, 1975, ISBN 978-3-11-083691-2, S. 384 (Cyperus rotundus L. auf Seite 384 in der Google-Buchsuche ).
  18. H.-H. Yu, D.-H. Lee, S.-J. Seo, Y.-O. You: Anticariogenic properties of the extract of Cyperus rotundus. In: American Journal of Chinese Medicine, Volume 35, Issue 3, 2007, S. 497–505. PDF@1@2Vorlage:Toter Link/web.a.ebscohost.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. doi:10.1142/S0192415X07005016
  19. Was uralter Zahnbelag über unsere Vorfahren verrät. Meldung der dpa. In: Die Welt, 17. Juli 2014. Abgerufen am 10. April 2016.
  20. Roger Blench: An Overview of the Context of the JEWEL Project: Access Rights and Conflict Over Common Pool Resources in the Hadejia-Nguru Wetlands. (PDF-Dokument; 849 kB), Seite 15 (englisch)
  21. Linné 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  22. a b Cyperus rotundus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 18. Juli 2014.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Knolliges Zypergras (Cyperus rotundus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien