DEL All-Star Game (Austragungen)

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Die folgende Auflistung zeigt alle Ergebnisse des DEL All-Star Game seit dem Jahr 1998. Im Jahr 2001 fand kein All-Star Game statt.

Inhaltsverzeichnis
1998 1999 2000 2001 2002 2003
2004 2005 2006 2007 2008 2009


Austragung 1998[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 1. DEL All-Star Game wurde am 5. September 1998 in der Eissporthalle Frankfurt ausgetragen. Im Spiel trat eine Auswahl der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4.900 Zuschauer sahen eine über weite Strecken verhältnismäßig enge Begegnung. Nachdem es nach 60 Minuten 2:2 gestanden hatte, besiegte schließlich die Nationalmannschaft die DEL-Auswahl mit 3:2 im Penaltyschießen, in dem der Düsseldorfer Leo Stefan als einziger von 10 Akteuren das Tor der gegnerischen Mannschaft traf. Es war bis zum heutigen Tage das einzige Mal, dass ein DEL All-Star Game im Shootout entschieden werden musste.

DEL All-Star Team     2:3 n. P. (1:0, 0:0, 1:2)    Deutschland Team Deutschland
1:0 Forslund (1. | Bullard, Cowie)
2:0 Bullard (46. | Worobjew)
2:1 MacKay (50. | Bergen)
2:2 Serikow (59. | Lupzig, Bresagk)
Penaltyschießen: 2:3 Stefan
Strafen: 8 Strafen: 6
Zuschauer: 4.900

Austragung 1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 2. DEL All-Star Game wurde am 4. September 1999 in der Eissporthalle an der Jafféstraße in Berlin ausgetragen. Wie im Vorjahr trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 3.800 Zuschauern besiegte schließlich die Nationalmannschaft die DEL-Auswahl mit 6:3 Toren, es war der zweite Sieg im zweiten All-Star-Spiel für das DEB-Team.

DEL All-Star Team     3:6 (3:0, 0:4, 0:2)    Deutschland Team Deutschland
1:0 Faust (4. | Cormier)
2:0 Alston (5. | Faust)
3:0 Kerčs (17.)
3:1 Serikow (23. | Brüggemann, Dolak)
3:2 Serikow (25.)
3:3 Loth (34. | Boos)
3:4 Mondt (37. | Abstreiter)
3:5 Abstreiter (56. | Lukes)
3:6 Kühnhauser (60.)

Strafen: 4

Strafen: 4
Zuschauer: 3.800

Austragung 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 3. DEL All-Star Game wurde am 2. September 2000 im Eisstadion an der Brehmstraße in Düsseldorf ausgetragen. Wie in den Vorjahren trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 3.500 Zuschauern besiegten die All-Stars das DEB-Team schließlich mit 4:1, es war der erste und bisher einzige Sieg eines All-Star Teams im Spielformat DEL-Auswahl gegen Nationalmannschaft, welches von 1998 bis 2005 ausgetragen wurde.

DEL All-Star Team     4:1 (1:0, 2:1, 1:0)     Team Deutschland
1:0 Gordijuk (4. | Jiranek, Sorokin)
2:0 Jomphe (26.)
3:0 Wostrikow (32. | Worobjew, Pellegrims)
4:1 Alston (49. | Edgerton, Laperrière)
3:1 Soccio (31. | Kunce, Kathan)

Strafen: 6

Strafen: 8
Zuschauer: 3.500

Austragung 2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 4. DEL All-Star Game wurde am 1. Februar 2002 im Olympia-Eissportzentrum in München ausgetragen. Wie in den Vorjahren trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor 5.254 Zuschauern besiegte schließlich die Nationalmannschaft, angeführt von Jürgen Rumrich, die DEL-Auswahl mit Kapitän Mike Bullard mit 7:5 Toren, nachdem man zwischenzeitlich schon mit 0:4 zurückgelegen hatte. Es war der dritte Sieg im vierten All-Star-Spiel für das DEB-Team. Geleitet wurde die Partie von Schiedsrichter Peter Stratz, Daniel Piechaczek und Adam Niejodeck assistierten.

DEL All-Star Team     5:7 (2:0, 2:3, 1:4)    Deutschland Team Deutschland
1:0 Hicks (16. | Yake, Snell)
2:0 Plante (16. | Schneider)
3:0 Öberg (22. | Snell, Seliwanow)
4:0 Seliwanow (31. | Tory)
5:7 Tory (60. | Stanton, Seliwanow)
4:1 Kathan (32. | Morczinietz)
4:2 Loth (36. | Hynes, MacKay)
4:3 Goldmann (37. | Rumrich)
4:4 MacKay (44. | Loth, Hynes)
4:5 Morczinietz (44. | Soccio)
4:6 Loth (52. | Seidenberg)
4:7 Ehrhoff (57. | Kathan, Soccio)

Strafen: 8 Min.

Strafen: 4 Min.
Zuschauer: 5.254

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nr. Nat Name Verein
T 33 SchwedenSchweden Magnus Eriksson Augsburger Panther
T 80 Deutschland Robert Müller Adler Mannheim
 
V 26 Kanada David Cooper Eisbären Berlin
V 68 Mike Pellegrims Düsseldorfer EG
V 5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Stanton Nürnberg Ice Tigers
V 7 Kanada Jeff Tory Kassel Huskies
V 25 Kanada Stéphane Richer Adler Mannheim
V 84 Kanada Chris Snell Frankfurt Lions
 
S 21 Kanada Alex Hicks Kölner Haie
S 20 Kanada Brad Purdie Krefeld Pinguine
S 27 Kanada Terry Yake Moskitos Essen
S 54 Kanada Andy Schneider München Barons
S 62 Kanada Derek Plante München Barons
S 66 Kanada Peter Douris München Barons
S 77 RusslandRussland Alexander Seliwanow Frankfurt Lions
S 79 Deutschland Vitalij Aab Nürnberg Ice Tigers
S 8 SchwedenSchweden Fredrik Öberg Berlin Capitals
S 13 Tomáš Martinec Iserlohn Roosters
S 16 Deutschland Robert Hock Revierlöwen Oberhausen
S 98 Kanada Mike Bullard Schwenninger Wild Wings
 
Trainer: Gunnar Leidborg (Berlin Capitals)

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nr. Nat Name Verein
T 33 Deutschland Marc Seliger Nürnberg Ice Tigers
T 47 Deutschland Christian Künast München Barons
 
V 6 Deutschland Jörg Mayr Kölner Haie
V 36 Deutschland Rick Goldmann Moskitos Essen
V 41 Deutschland Daniel Kunce Krefeld Pinguine
V 10 Deutschland Christian Ehrhoff Krefeld Pinguine
V 83 Deutschland Jan Benda Ak Bars Kasan
V 13 Deutschland Christoph Schubert München Barons
V 31 Deutschland Andreas Renz Kölner Haie
V 84 Deutschland Dennis Seidenberg Adler Mannheim
 
S 22 Deutschland Martin Reichel Nürnberg Ice Tigers
S 21 Deutschland Stefan Ustorf Adler Mannheim
S 20 Deutschland Jürgen Rumrich Nürnberg Ice Tigers
S 49 Deutschland Klaus Kathan Kassel Huskies
S 48 Deutschland Leonard Soccio Hannover Scorpions
S 75 Deutschland Andreas Morczinietz Augsburger Panther
S 26 Deutschland Daniel Kreutzer Kassel Huskies
S 27 Deutschland Tobias Abstreiter Kassel Huskies
S 7 Deutschland Marcel Goc Adler Mannheim
S 81 Deutschland Mark MacKay Schwenningener Wild Wings
S 16 Deutschland Wayne Hynes Adler Mannheim
S 18 Deutschland Andreas Loth Kassel Huskies
 
Trainer: Hans Zach
Co-Trainer: Ernst Höfner, Bernhard Englbrecht

(Legende: Pos = Position, Nr. = Nummer, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Austragung 2003[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 5. DEL All-Star Game wurde am 2. Februar 2003 in der Kölnarena in Köln ausgetragen. Wie in den Vorjahren trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Ergebnisse Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nr. Nat Name Verein
T 31 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Rogles Kölner Haie
T 30 RusslandRussland Andrei Trefilow DEG Metro Stars
T 1 Kanada Jimmy Waite Iserlohn Roosters
 
V 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Roach Adler Mannheim
V 70 Norwegen Tommy Jakobsen DEG Metro Stars
V 5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Stanton Frankfurt Lions
V 54 Kanada Andy Schneider Hamburg Freezers
V 7 Kanada Jeff Tory Hamburg Freezers
V 37 Kanada Shawn Anderson Nürnberg Ice Tigers
V 29 Kanada Brad Schlegel Kölner Haie
V 4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Justin Harney Iserlohn Roosters
 
S 16 Kanada Philippe Audet Augsburger Panther
S 73 Norwegen Trond Magnussen DEG Metro Stars
S 46 Kanada Jean-François Jomphe ERC Ingolstadt
S 21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly Fairchild Eisbären Berlin
S 25 Kanada Wally Schreiber Hannover Scorpions
S 18 Kanada Doug Ast Iserlohn Roosters
S 26 Tschechien Zdeněk Nedvěd Kassel Huskies
S 71 Kanada Dave McLlwain Kölner Haie
S 14 Kanada Dwayne Norris Kölner Haie
S 10 Christoph Brandner Krefeld Pinguine
S 20 Kanada Brad Purdie Krefeld Pinguine
S 15 Kanada François Fortier Schwenninger Wild Wings
S 27 Kanada Terry Yake Nürnberg Ice Tigers
Trainer: Pierre Pagé (Eisbären Berlin)


(Legende: Pos = Position, Nr. = Nummer, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spiel der beiden Teams besiegte schließlich die Nationalmannschaft die DEL-Auswahl mit 6:4 Toren, es war der vierte Sieg im fünften All-Star-Spiel für das DEB-Team.

DEL All-Star Team     4:6 (1:1, 3:2, 0:3)    Deutschland Team Deutschland
1:1 Ast (10. | Stanton)
2:3 McLlwain (33. | Harney)
3:3 Brandner (35. | Purdie)
4:3 Schreiber (38. | Tory)
0:1 Lewandowski (7. | Blank),
1:2 Felski (25. | Aab)
1:3 Aab (30. | Benda)
4:4 Felski (49. | Aab)
4:5 Felski (53. | Reichel)
4:6 Kreutzer (60. | Lewandowski)

Strafen:

Strafen:
Zuschauer: 15.126

Austragung 2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 6. DEL All-Star Game wurde am 1. Februar 2004 in der Saturn-Arena in Ingolstadt ausgetragen. Wie in den Vorjahren trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Ergebnisse Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spiel der beiden Teams besiegte schließlich die Nationalmannschaft die DEL-Auswahl mit 8:3 Toren, es war der fünfte Sieg im sechsten All-Star-Spiel für das DEB-Team.

DEL All-Star Team     3:8 (1:2, 1:2, 1:4)    Deutschland Team Deutschland
1:1 King (8. | Seliwanow, Corbet)
2:2 Julien (32. | Mann)
3:6 Persson (52. | McLlwain, Drury)
0:1 Dolak (4. | Boos)
1:2 Köppchen (11. | Fical, Leask)
2:3 Soccio (38. | Kreutzer)
2:4 Retzer (39. | Kreutzer)
2:5 Dolak (44. | Boos, Kopitz)
2:6 Fical (48. | Reichel)
3:7 Mondt (52. | Walter, Abstreiter)
3:8 Kreutzer (53.)

Strafen: 4 Min.

Strafen: 2 Min.
Zuschauer: 4.681

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Kanada Jimmy Waite ERC Ingolstadt
T RusslandRussland Andrei Trefilow DEG Metro Stars
 
V Kanada Stéphane Julien Nürnberg Ice Tigers
V SchwedenSchweden Ricard Persson Eisbären Berlin
V Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Ratchuk Frankfurt Lions
V Tschechien Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V Kanada John Miner Augsburger Panther
V Mike Pellegrims DEG Metro Stars
 
S Kanada Bob Wren Augsburger Panther
S Kanada Cameron Mann ERC Ingolstadt
S Kanada Patrick Lebeau Frankfurt Lions
S Tschechien Marián Cisár Nürnberg Ice Tigers
S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Drury Kassel Huskies
S Kanada René Corbet Adler Mannheim
S Kanada Kelly Fairchild Eisbären Berlin
S Kanada Brad Purdie Hamburg Freezers
S Kanada Dany Bousquet Wölfe Freiburg
S Tschechien Patrik Augusta Hannover Scorpions
S Kanada Dave McLlwain Kölner Haie
S Kanada Scott King Iserlohn Roosters
S RusslandRussland Alexander Seliwanow Krefeld Pinguine

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Deutschland Oliver Jonas Eisbären Berlin
T Deutschland Marc Seliger Adler Mannheim
T Deutschland Alexander Jung DEG Metro Stars
 
V Deutschland Jochen Molling Adler Mannheim
V Deutschland Rob Leask Eisbären Berlin
V Deutschland Stephan Retzer Kassel Huskies
V Deutschland Martin Walter Hamburg Freezers
V Deutschland Mike Smazal Hamburg Freezers
V Deutschland Patrick Köppchen Hamburg Freezers
V Deutschland Lasse Kopitz Nürnberg Ice Tigers
V Deutschland Daniel Rau Augsburger Panther
 
S Deutschland Martin Reichel Frankfurt Lions
S Deutschland Nikolaus Mondt ERC Ingolstadt
S Deutschland Daniel Kreutzer DEG Metro Stars
S Deutschland Tobias Abstreiter Kassel Huskies
S Deutschland Eduard Lewandowski Kölner Haie
S Deutschland Tino Boos Kölner Haie
S Deutschland Thomas Greilinger Nürnberg Ice Tigers
S Deutschland Len Soccio Hannover Scorpions
S Deutschland Klaus Kathan Adler Mannheim
S Deutschland Andreas Morczinietz Kölner Haie
S Deutschland Thomas Dolak Hannover Scorpions

(Legende: Pos = Position, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Austragung 2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 7. DEL All-Star Game wurde am 6. Februar 2005 in der Color Line Arena in Hamburg ausgetragen. Wie in den Vorjahren trat ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft an.

Aufgrund des NHL-Lockouts in der Saison 2004/05 konnten bei diesem All-Star Game auch die deutschen NHL-Legionäre wie Marco Sturm oder Olaf Kölzig spielen, die während des Lockouts bei deutschen Teams unter Vertrag standen.

Ergebnisse Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spiel der beiden Teams besiegte schließlich die Nationalmannschaft, die DEL-Auswahl mit 9:7 Toren, es war der sechste Sieg im siebten All-Star-Spiel für das DEB-Team. Zum Most Valuable Player der Partie wurde der deutsche Nationalspieler Michael Hackert von den Frankfurt Lions gewählt.

DEL All-Star Team     7:9 (-:-, -:-, -:-)    Deutschland Team Deutschland
1:2 McLlwain
2:3 Julien
3:3 McLlwain
4:6 Walker
5:8 Walker
6:8 Lebeau
7:8 McLlwain
0:1 Furchner
0:2 Fical
1:3 Kreutzer
3:4 Kink
3:5 Hackert
3:6 Sturm
4:7 Fical
4:8 Fical
7:9 Hackert

MVP: Michael Hackert
Zuschauer: 8.000

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Kanada Boris Rousson Hamburg Freezers
T Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Rogles Kölner Haie
 
V Kanada Pascal Trépanier Nürnberg Ice Tigers
V Kanada Andy Delmore Adler Mannheim
V Kanada Micki DuPont Eisbären Berlin
V Kanada Dan Lambert Hannover Scorpions
V Kanada Darren Van Impe Hamburg Freezers
V Kanada Stéphane Julien Kölner Haie
V Tschechien Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V Mike Pellegrims DEG Metro Stars
 
S Duanne Moeser Augsburger Panther
S Kanada Patrick Lebeau Frankfurt Lions
S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Yan Stastny Nürnberg Ice Tigers
S Kanada Dwayne Norris Frankfurt Lions
S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike York Iserlohn Roosters
S Kanada Brad Purdie Hamburg Freezers
S Kanada François Méthot Augsburger Panther
S Kanada Steve Walker Eisbären Berlin
S Ladislav Karabin Grizzly Adams Wolfsburg
S Kanada Dave McLlwain Kölner Haie
S Ivan Čiernik Grizzly Adams Wolfsburg
S RusslandRussland Alexander Seliwanow Krefeld Pinguine
S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Johnson Hamburg Freezers
 
Trainer: Rich Chernomaz (Frankfurt Lions)
Co-Trainer: Stéphane Richer (Adler Mannheim)

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Deutschland Olaf Kölzig Eisbären Berlin
T Deutschland Alexander Jung DEG Metro Stars
T Deutschland Robert Müller Krefeld Pinguine
 
V Deutschland Rob Leask Eisbären Berlin
V Deutschland Martin Walter Hamburg Freezers
V Deutschland Stefan Schauer Nürnberg Ice Tigers
V Deutschland Patrick Köppchen Hannover Scorpions
V Deutschland Shayne Wright Krefeld Pinguine
V Deutschland Lasse Kopitz Nürnberg Ice Tigers
V Deutschland Stephan Retzer Kassel Huskies
V Deutschland Andreas Renz Kölner Haie
 
S Deutschland Sven Felski Eisbären Berlin
S Deutschland Robert Hock Hannover Scorpions
S Deutschland Nikolaus Mondt ERC Ingolstadt
S Deutschland Marco Sturm ERC Ingolstadt
S Deutschland Stefan Ustorf Eisbären Berlin
S Deutschland Daniel Kreutzer DEG Metro Stars
S Deutschland Alexander Barta Eisbären Berlin
S Deutschland Sebastian Furchner Kölner Haie
S Deutschland Michael Hackert Frankfurt Lions
S Deutschland Marcus Kink Adler Mannheim
S Deutschland Petr Fical Nürnberg Ice Tigers
S Deutschland Andreas Morczinietz Hannover Scorpions
 
Trainer: Greg Poss
Co-Trainer: Ernst Höfner

(Legende: Pos = Position, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Austragung 2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 8. DEL All-Star Game wurde am 5. Februar 2006 im KönigPALAST in Krefeld ausgetragen. Es war das bisher letzte All-Star Game, bei dem ein Team der besten DEL-Ausländer gegen die deutsche Nationalmannschaft antrat.[1]

Ergebnisse Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spiel der beiden Teams besiegte schließlich die Nationalmannschaft, die von Andreas Renz als Kapitän angeführt wurde, die DEL-Auswahl mit 5:3 Toren, es war der siebte Sieg im achten All-Star-Spiel für das Team Germany.

DEL All-Star Team     3:5 (0:2, 2:1, 1:2)    Deutschland Team Deutschland
1:2 Ficenec (31.)
2:3 Lebeau (39.)
3:3 Lebeau (48.)
0:1 Seidenberg (11.)
0:2 Furchner (16.)
1:3 Barta (36.)
3:4 Kathan (54.)
3:5 Gogulla (58.)

MVP:
Zuschauer: 6.089

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Kanada Trevor Kidd Hannover Scorpions
T Kanada Jimmy Waite ERC Ingolstadt
 
V Kanada François Bouchard Frankfurt Lions
V Tschechien-Deutschland Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Hedlund Krefeld Pinguine
V Kanada Stéphane Julien Kölner Haie
V Kanada Shane Peacock Hamburg Freezers
V Kanada Stéphane Robitaille Füchse Duisburg
V Kanada Derrick Walser Eisbären Berlin
 
S Kanada Doug Ast ERC Ingolstadt
S Ivan Čiernik Kölner Haie
S Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Drury Krefeld Pinguine
S Kanada Matt Higgins Iserlohn Roosters
S Martin Hlinka Kassel Huskies
S Kanada Scott King Augsburger Panther
S Kanada Patrick Lebeau Frankfurt Lions
S Kanada Dave McLlwain Kölner Haie
S Kanada François Méthot Nürnberg Ice Tigers
S Kanada Denis Pederson Eisbären Berlin
S RusslandRussland Alexander Seliwanow Krefeld Pinguine
S Kanada Jeff Shantz Adler Mannheim
S Norwegen Tore Vikingstad DEG Metro Stars
 
Trainer: Rich Chernomaz (Frankfurt Lions)

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nr. Name Verein
T 80 Robert Müller Krefeld Pinguine
T 40 Thomas Greiss Kölner Haie
       
V 15 Stefan Schauer Nürnberg Ice Tigers
V 31 Andreas Renz Kölner Haie
V 52 Alexander Sulzer DEG Metro Stars
V 58 Lasse Kopitz Kölner Haie
V 2 Michael Bresagk Frankfurt Lions
V 27 Marián Bažány DEG Metro Stars
V 48 Frank Hördler Eisbären Berlin
V 43 Felix Petermann Nürnberg Ice Tigers
       
S 85 Yannic Seidenberg ERC Ingolstadt
S 29 Alexander Barta Hamburg Freezers
S 34 Eduard Lewandowski Kölner Haie
S 49 Klaus Kathan DEG Metro Stars
S 61 Michael Hackert Frankfurt Lions
S 72 Petr Fical Nürnberg Ice Tigers
S 11 Sven Felski Eisbären Berlin
S 73 Tino Boos Kölner Haie
S 54 Sebastian Furchner Kölner Haie
S 45 Michael Wolf Iserlohn Roosters
S 87 Philip Gogulla Kölner Haie
S 47 Christoph Ullmann Adler Mannheim
S 46 Florian Busch Eisbären Berlin
 
Trainer: Uwe Krupp

(Legende: Pos = Position, Nr. = Rückennummer, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Austragung 2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 9. DEL All-Star Game wurde am 3. Februar 2007 in der SAP Arena in Mannheim ausgetragen. Es war das erste All-Star Game, bei dem ein Team der europäischen Eishockeystars der DEL gegen eine DEL Nordamerika-All-Star Auswahl antrat.

Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den härtesten Schuss der All-Stars konnte Jakub Ficenec aus dem Team Europa mit 159 km/h vorweisen. Den zweiten Wettbewerb trugen Adam Hauser für das Team Nordamerika und Dimitrij Kotschnew für das europäische Team gegeneinander aus. Beim One-on-One Shootout Contest schossen jeweils drei Spieler insgesamt 15 Mal auf das gegnerische Tor. Hauser musste dabei zweimal hinter sich greifen, Kotschnew kassierte kein Gegentor und setzte sich damit durch. Beim dritten Wettbewerb Puck Control Relay, bei der es auf Scheibenführung ankam, hatte die europäische Staffel mit Alexander Barta, Robert Hock, Tore Vikingstad, Ivan Čiernik und Petr Fical die Nase vorn. Das einzige Event mit nordamerikanischem Sieger war die Speed Competition. Andy Roach lief die schnellste Zeit pro Runde.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Danach begann das Spiel zwischen den All-Stars aus Nordamerika und Europa. Die Spieler für die jeweiligen Teams wurden dabei wie in jedem Jahr im Voraus von Sportjournalisten nominiert und konnten dann von den Eishockeyfans auf der Homepage der DEL in die Teams gewählt werden. Im Spiel der beiden All-Star Teams, die von Mirko Lüdemann (Team Europa) sowie Dwayne Norris (Team Nordamerika) als Kapitäne angeführt wurden, besiegte schließlich die Nordamerika-Auswahl das Team aus Europa mit 12:10 Toren. Zum Most Valuable Player der Partie wurden Eduard Lewandowski für Europa sowie Brad Smyth für Nordamerika gewählt.

Nach seiner schweren Gehirnoperation im November feierte der Mannheimer Torhüter Robert Müller sein Comeback auf dem Eis, als er in der 42. Minute für das Team Europa eingewechselt wurde.

Profi-Schiedsrichter Daniel Piechaczek verteilte auf beiden Seiten jeweils zwei Strafminuten.

DEL All-Star Team Europa     10:12 (4:2, 4:4, 2:6)     DEL All-Star Team Nordamerika
1:0 Vasiljevs (1.)
2:0 Ciernik (3.)
3:0 Pavlikovsky
4:1 Lehner (15.)
5:4 Kreutzer (30.)
6:4 Vasiljevs (30.)
7:5 Lewandowski (36.)
Barta (37.)
9:8 Lewandowski (53.)
10:9 Hock (57.)
  3:1 Smyth (8.)
4:2 Dzieduszycki (19.)
4:3 King (23.)
4:4 Norris (23.)
6:5 Smyth (35.)
8:6 Dzieduszycki (39.)
8:7 Fata (49.)
8:8 Corbet (52.)
9:9 Joseph (57.)
10:10 Fata (57.)
10:11 Smyth (57.)
10:12 Joseph (58.)
Strafminuten: 2   Strafminuten: 2
MVP: Eduard Lewandowski   MVP: Brad Smyth
  Zuschauer: 9.596  

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos # Nat Name Verein
T 1 Deutscher Dimitrij Kotschnew Iserlohn Roosters
T 41 Deutscher Alexander Jung Hannover Scorpions
 
V 2 Deutscher Michael Bresagk Frankfurt Lions
V 7 Deutscher Sascha Goc Hannover Scorpions
V 12 Deutscher Mirko Lüdemann Kölner Haie
V 19 Deutscher Josef Lehner Straubing Tigers
V 38 Tscheche Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V 50 Slowake Richard Pavlikovský Krefeld Pinguine
V 52 Deutscher Alexander Sulzer DEG Metro Stars
 
S 11 Deutscher Sven Felski Eisbären Berlin
S 22 Lette Herberts Vasiļjevs Krefeld Pinguine
S 23 Deutscher Daniel Kreutzer DEG Metro Stars
S 26 Deutscher Christoph Brandner Hamburg Freezers
S 27 Slowake Ivan Čiernik Kölner Haie
S 29 Deutscher Alexander Barta Hamburg Freezers
S 33 Deutscher Michael Hackert Frankfurt Lions
S 34 Deutscher Eduard Lewandowski Adler Mannheim
S 36 Deutscher Yannic Seidenberg ERC Ingolstadt
S 37 Norweger Tore Vikingstad DEG Metro Stars
S 49 Deutscher Klaus Kathan DEG Metro Stars
S 72 Deutscher Petr Fical Sinupret Ice Tigers
S 91 Deutsch-Tscheche Robert Hock Iserlohn Roosters
 
Trainer Deutscher Erich Kühnhackl Straubing Tigers

Team Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos # Nat Name Verein
T 29 Kanadier Jimmy Waite ERC Ingolstadt
T 30 US-Amerikaner Adam Hauser Kölner Haie
 
V 2 US-Amerikaner Deron Quint Eisbären Berlin
V 6 US-Amerikaner Andy Roach Eisbären Berlin
V 7 Kanadier Jeff Tory ERC Ingolstadt
V 8 Kanadier Jame Pollock Sinupret Ice Tigers
V 22 Kanadier Stéphane Julien Kölner Haie
V 34 Kanadier Jean-Luc Grand-Pierre DEG Metro Stars
V 53 Deutsch-Kanadier Jason Holland ERC Ingolstadt
 
S 9 Kanadier Nathan Robinson Adler Mannheim
S 10 Kanadier Denis Pederson Eisbären Berlin
S 11 Kanadier Scott King Sinupret Ice Tigers
S 14 Kanadier Dwayne Norris Frankfurt Lions
S 19 US-Amerikaner Mark Beaufait Eisbären Berlin
S 20 Kanadier Brad Purdie Iserlohn Roosters
S 23 Kanadier Rico Fata Adler Mannheim
S 25 Kanadier René Corbet Adler Mannheim
S 40 Kanadier François Méthot Adler Mannheim
S 41 Kanadier Shane Joseph Augsburger Panther
S 43 Kanadier Matt Dzieduszycki Füchse Duisburg
S 71 Kanadier Dave McLlwain Kölner Haie
S 73 Kanadier Brad Smyth Hamburg Freezers
 
Trainer US-Amerikaner Greg Poss Adler Mannheim

(Legende: Pos = Position, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Austragung 2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 10. DEL All-Star Game fand am 2. Februar 2008 erstmals außerhalb eines DEL-Standortes in der Freiberger Arena in Dresden statt. Erneut trat eine Auswahl der besten Europa- gegen eine Auswahl der besten Nordamerika-DEL-Spieler gegeneinander an.

Eine Besonderheit war, dass in diesem Jahr auch jeweils ein Spieler des gastgebenden Teams, der Dresdner Eislöwen aus der Oberliga, in die Auswahlen gewählt werden durften. Die Wahl der Dresdner Fans fiel dabei auf die beiden Stürmer Petr Sikora (Team Europa) und Kevin Gardner (Team Nordamerika), zudem rückte der Dresdner Torhüter Michal Mařík wegen einer Verletzung von Dimitrij Kotschnew in das Team der Europäer nach. Mit Chris Herperger und Steve Walker sagten weitere Spieler die Teilnahme ab.

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. Januar 2008 wurden die Ergebnisse der Kaderwahlen von der DEL bekannt gegeben.[2] Danach traten beim diesjährigen All-Star Game folgende Teams gegeneinander an:

Team Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos # Nat Name Verein
T 80 Deutscher Robert Müller Kölner Haie
T Deutscher Dimitrij Kotschnew Nürnberg Ice Tigers
T 1 Tscheche Michal Mařík Dresdner Eislöwen
 
V 12 Deutscher Mirko Lüdemann Kölner Haie
V 38 Tscheche Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V 9 Deutscher Lasse Kopitz Frankfurt Lions
V 32 Norweger Mats Trygg Kölner Haie
V 22 Deutscher Michael Bakos ERC Ingolstadt
V 50 Slowake Richard Pavlikovský Krefeld Pinguine
V 55 Deutscher Patrick Köppchen Hannover Scorpions
V 2 Deutscher Michael Bresagk Frankfurt Lions
 
S 13 Deutscher Michael Wolf Iserlohn Roosters
S 18 Deutsch-Kanadier Ahren Spylo Nürnberg Ice Tigers
S 27 Slowake Ivan Čiernik Kölner Haie
S 91 Deutscher Robert Hock Iserlohn Roosters
S 34 Deutscher Eduard Lewandowski Adler Mannheim
S 72 Deutscher Petr Fical Nürnberg Ice Tigers
S 29 Deutscher Alexander Barta Hamburg Freezers
S 23 Lette Herberts Vasiļjevs Krefeld Pinguine
S 11 Deutscher Sven Felski Eisbären Berlin
S 37 Norweger Tore Vikingstad DEG Metro Stars
S 17 Deutscher Christoph Ullmann Adler Mannheim
S 87 Tscheche Jan Alinč Krefeld Pinguine
S 25 Tscheche Petr Sikora Dresdner Eislöwen
 
Trainer Tscheche Karel Lang EV Duisburg

Team Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos # Nat Name Verein
T 34 Kanadier Ian Gordon Frankfurt Lions
T 74 Kanadier Norm Maracle Iserlohn Roosters
 
V 6 US-Amerikaner Andy Roach Eisbären Berlin
V 2 US-Amerikaner Deron Quint Eisbären Berlin
V 33 US-Amerikaner Peter Ratchuk DEG Metro Stars
V 8 Kanadier François Bouchard Adler Mannheim
V 7 US-Amerikaner Andrew Hedlund DEG Metro Stars
V 49 Kanadier Richard Regehr Frankfurt Lions
V 44 Kanadier Harlan Pratt Augsburger Panther
 
S 11 Kanadier Scott King Nürnberg Ice Tigers
S Kanadier Steve Walker Eisbären Berlin
S 22 Kanadier Peter Sarno Hamburg Freezers
S 40 Kanadier François Méthot Adler Mannheim
S 9 Kanadier Nathan Robinson Eisbären Berlin
S 26 Italo-Kanadier Vince Bellissimo ERC Ingolstadt
S 38 Kanadier Brad Leeb ERC Ingolstadt
S Kanadier Chris Herperger Hannover Scorpions
S 18 Kanadier Bob Wren Iserlohn Roosters
S 15 Kanadier François Fortier Hamburg Freezers
S 16 Kanadier Éric Chouinard Straubing Tigers
S 10 Kanadier Adam Courchaine Füchse Duisburg
S 91 Kanadier Jason Ulmer Grizzly Adams Wolfsburg
S 25 Kanadier Kevin Gardner Dresdner Eislöwen
 
Trainer Brite Peter John Lee Eisbären Berlin

(Legende: Pos = Position, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Spiel wurde auch in diesem Jahr eine Skill-Competitions ausgetragen, bei der die Spieler in verschiedenen Disziplinen ihr können unter Beweis stellten. Den härtesten Schlagschuss hatte Jakub Ficenec mit 167 km/h, beim Goalie-Contest blieben sowohl Robert Müller aus dem Team Europa als auch Norm Maracle für die Nordamerikaner ohne Gegentreffer. Die Staffel gewann Europa vor Nordamerika. Andy Roach wurde in der folgenden Competition zum schnellster Skater gekürt. Bei diesem Wettbewerb kam es zu einem tragischen Zwischenfall. Während seiner Runde zog sich der Nürnberger Ahren Spylo eine Platzwunde über dem Auge zu als er in der letzten Kurve aus dem Gleichgewicht kam und in die Spieler der Nordamerikaauswahl prallte.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team Europa     14:16 (5:5, 2:6, 7:5)     DEL All-Star Team Nordamerika
1:0 Vasiljevs (1.)
2:0 Felski (2.)
3:1 Čiernik (6.)
4:5 Lewandowski (11.)
5:5 Wolf (16.)
6:8 Vasiljevs (26.)
7:8 Sikora (35.)
8:11 Alinč (41.)
9:15 Vasiljevs (47.)
10:15 Bakos (48.)
11:16 Alinč (52.)
12:16 Lewandowski (53.)
13:16 Alinč (53.)
14:16 Ullmann (57.)
  2:1 Fortier (5.)
3:2 Pratt (7.)
3:3 Ramsay (8.)
3:4 Leeb (10.)
3:5 Ulmer (11.)
5:6 Ratchuk (21.)
5:7 Regehr (22.)
5:8 Quint (24.)
7:9 Regehr (37.)
7:10 Ramsay (39.)
7:11 Robinson (40.)
8:12 Bellissimo (42.)
8:13 Fortier (44.)
8:14 Ramsay (44.)
8:15 Bellissimo (46.)
10:16 Bellissimo (51.)
Strafminuten: 0   Strafminuten: 0
MVP: Michal Mařík   MVP: Ryan Ramsay
  Zuschauer: 3.400  
  Schiedsrichter: Heiko Awizus  

Austragung 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 11. DEL All-Star Game fand am 31. Januar 2009 in der neu errichteten O2 World in Berlin statt.[3] Wie schon in den beiden Jahren zuvor trat eine Auswahl der besten Europa- gegen eine Auswahl der besten Nordamerika-DEL-Spieler gegeneinander an, und zum dritten Mal in Folge ging die Nordamerika-Auswahl als Sieger vom Eis.

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kader für das DEL All-Star Game 2009 wurden am 8. Januar bekanntgegeben.[4]

Für Sven Butenschön und Philip Gogulla wurden kurzfristig Lasse Kopitz und Thomas Greilinger ins Team Europa berufen.[5] Ebenso konnte Mike Pellegrims nach seinem Wechsel von den Kassel Huskies zum Klagenfurter AC nicht am All-Star Game teilnehmen.

Team Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Deutsch-Kanadier Rob Zepp Eisbären Berlin
T Deutsch-Kanadier Ian Gordon Frankfurt Lions
 
V Deutscher Mirko Lüdemann Kölner Haie
V Deutscher Frank Hördler Eisbären Berlin
V Tscheche Jakub Ficenec ERC Ingolstadt
V Deutsch-Kanadier Sven Butenschön Adler Mannheim
V Deutsch-Kanadier Chris Schmidt Iserlohn Roosters
V Deutscher Andreas Renz Kölner Haie
V Belgien Mike Pellegrims Kassel Huskies
V Deutscher Patrick Köppchen Hannover Scorpions
V Slowake Richard Pavlikovský Krefeld Pinguine
V Deutscher Lasse Kopitz Frankfurt Lions
 
S Deutscher Michael Wolf Iserlohn Roosters
S Norweger Tore Vikingstad Hannover Scorpions
S Deutsch-Tscheche Robert Hock Iserlohn Roosters
S Deutscher Philip Gogulla Kölner Haie
S Deutscher Sven Felski Eisbären Berlin
S Deutscher Stefan Ustorf Eisbären Berlin
S Deutscher Christoph Ullmann Kölner Haie
S Deutscher Yannic Seidenberg ERC Ingolstadt
S Slowake Martin Bartek Kassel Huskies
S Lette Herberts Vasiļjevs Krefeld Pinguine
S Deutscher Tino Boos Hannover Scorpions
S Deutscher Boris Blank Krefeld Pinguine
S Deutsch-Kanadier Bill Trew Straubing Tigers
S Deutscher Thomas Greilinger ERC Ingolstadt
 
Trainer Deutsch-Kanadier Larry Mitchell Augsburger Panther
Co-Trainer Deutscher Oliver Pocher

Team Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos Nat Name Verein
T Kanadier Fred Brathwaite Adler Mannheim
T US-Amerikaner Jean-Marc Pelletier Hamburg Freezers
 
V Kanadier Richie Regehr Eisbären Berlin
V US-Amerikaner Deron Quint Eisbären Berlin
V US-Amerikaner Andrew Hedlund DEG Metro Stars
V Kanadier Jean-Luc Grand-Pierre Füchse Duisburg
V Kanadier Paul Traynor Iserlohn Roosters
V US-Amerikaner Peter Ratchuk DEG Metro Stars
V Kanadier Dan McGillis Adler Mannheim
V Kanadier Andy Delmore Hamburg Freezers
 
S Kanadier Steve Walker Eisbären Berlin
S Kanadier Nathan Robinson Eisbären Berlin
S Kanadier François Méthot Adler Mannheim
S Kanadier Dave McLlwain Kölner Haie
S Kanadier Jason Ulmer Grizzly Adams Wolfsburg
S Kanadier Chris Herperger Hannover Scorpions
S Kanadier Scott King Sinupret Ice Tigers
S Kanadier Justin Papineau Grizzly Adams Wolfsburg
S Kanadier François Fortier Hamburg Freezers
S Kanadier Charlie Stephens Krefeld Pinguine
S US-Amerikaner Mark Murphy Augsburger Panther
S Kanadier Denis Pederson Eisbären Berlin
 
Trainer Italo-Kanadier Bob Manno Straubing Tigers

(Legende: Pos = Position, Nat = Nationalität, T = Torwart, V = Verteidiger, S = Stürmer)

Skills Competition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Skills Competition, die traditionsgemäß vor der Partie stattfindet, gewann Mirko Lüdemann den Titel des schnellsten Schlittschuhläufers. Richie Regehr von den Eisbären Berlin konnte den Wettbewerb um den härtesten Schlagschuss für sich entscheiden.

Das Spiel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DEL All-Star Team Europa     8:9 (3:3, 4:3, 1:3)     DEL All-Star Team Nordamerika
1:0 Wolf (6.)
2:2 Blank (13.)
3:3 Vasiljevs (19.)
4:4 Kopitz (24.)
5:4 Greilinger (25.)
6:4 Blank (31.)
7:4 Trew (34.)
8:6 Wolf (44.)
  1:1 Quint (10.)
1:2 Walker (13.)
2:3 King (17.)
3:4 Walker (23.)
7:5 Traynor (36.)
7:6 Fortier (39.)
8:7 Regehr (46.)
8:8 Méthot (50.)
8:9 Ulmer (55.)
Strafminuten: 0 + 10 (Pocher)   Strafminuten: 4
MVP: Herberts Vasiljevs   MVP: Steve Walker
  Zuschauer: 8.500  
  Schiedsrichter: Heiko Dahle  

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. faz.net: Frankfurts Chernomaz wieder All-Star-Trainer, Zugriff am 15. Februar 2013
  2. DEL-Meldung vom 10. Januar 2008 (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive)
  3. del.org, DEL-Rahmentermine 2008/09 (Memento vom 10. Juli 2008 im Internet Archive)
  4. del.org, DEL All-Star Game 2009 (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive)
  5. hockeyweb.de, Kopitz und Greilinger für Butenschön und Gogulla

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]