Daniel Sordo

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Daniel Sordo
Daniel Sordo beim Hyundai-Werksteam, 2014
Nation: SpanienSpanien Spanien
Rallye-Weltmeisterschaft (WRC)
Erste Rallye: Rallye Katalonien 2003
Beifahrer: SpanienSpanien Cándido Carrera
SpanienSpanien Borja Rozada
SpanienSpanien Marc Martí
SpanienSpanien Carlos del Barrio
Team: Hyundai World Rally Team (2014– )
Citroën World Rally Team (2006–2010, 2013)
Mini WRC Team (2011, 2012)
Fahrzeug: Hyundai i20 N Rally1
Hyundai i20 WRC
Citroën DS3 WRC
Citroën C4 WRC
Mini Countryman WRC
Citroën Xsara WRC
Rallyes Siege Podien WP
189 3 56 226
Punkte: 1369
Stand: Nach Rallye 2 von 13, Saison 2024[1]

Daniel „Dani“ Sordo Castillo (* 2. Mai 1983 in Torrelavega, Kantabrien) ist ein spanischer Rallyefahrer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Sordo begann seine Karriere mit Motocross. Bevor er 1999 in den Rallyesport wechselte, feierte er Erfolge im Offroad-Motorradsport, im Kartsport und bei Tourenwagenrennen. Nach zwei Jahren regelmäßigen Teilnahmen bei spanischen Rallye-Läufen gab er 2003 sein WRC-Debüt bei der Rallye Katalonien. 2004 gewann er in einem Citroën C2 S1600 die Spanische Junior-Meisterschaft. Im Jahr 2005 wurde er im selben Fahrzeug Junioren-Weltmeister und spanischer Meister. Ab 2005 war Marc Martí, der früher gemeinsam mit Doppelweltmeister Carlos Sainz ein Team bildete, Sordos Beifahrer.

Werksfahrer bei Citroën (2006–2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 erhielt Daniel Sordo einen Platz im dritten Citroën Xsara WRC des Kronos-Racing-Teams, welches in diesem Jahr das Citroën World Rally Team bildete. Nachdem er die ersten acht Rallyes mit dem Vorjahres-Fahrzeug bestritten hatte, ersetzte er für die weiteren acht WM-Rallyes Xavier Pons im zweiten Kronos-Xsara, der auf aktuellem technischen Stand war. Nun durfte er auch Punkte für die Herstellerwertung sammeln.[2] Ihm gelangen 2006 insgesamt zwei zweite und zwei dritte Plätze. Ab 2007 wurde er als zweiter Stammpilot neben Sébastien Loeb bei Citroën eingesetzt. Als Werksfahrer bei Citroën erzielte Sordo fünfzehn 2. Plätze und zehn 3. Plätze, gewann aber keinen WM-Lauf, während sein Teamkollege Loeb von WM-Titel zu WM-Titel fuhr. In der Saison 2010 trennte sich Sordo von seinem Beifahrer Marc Martí, Diego Vallejo wurde Martís Nachfolger.[3] Bei den letzten drei Rallyes der Saison 2010 musste Sordo mit dem Citroën-Nachwuchsfahrer Sébastien Ogier die Plätze tauschen, da dieser im selben Jahr für das Citroën-Junioren-Team bereits eine Rallye gewonnen hatte. Da Ogier für das Werksteam einen zweiten Sieg bei der Rallye Japan herausfuhr, wurde Sordo im Citroën-Werksteam ab der Saison 2011 endgültig durch Sébastien Ogier ersetzt.

Wechsel zu Mini (2011, 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Saison 2011 nahm Sordo mit einem Mini WRC für das neugeschaffene Mini WRC Team teil. Das Auto wurde in einer Zusammenarbeit mit Prodrive entwickelt.[4] Sein neuer Beifahrer wurde Carlos del Barrio. Mit Sordo und seinem Teamkollegen Kris Meeke nahm das Mini WRC Team in der Saison 2011 an sechs Rallyes teil: Italien, Finnland, Deutschland, Frankreich, Katalonien und Wales. Das diente zur Vorbereitung für den kompletten Einsatz der Saison 2012, wo dann auch um Markenpunkte gefahren werden sollte.

Dani Sordo im Mini Countryman WRC bei der Rallye Deutschland 2011

Auf Sardinien erreichte Sordo, bei seinem ersten Einsatz mit dem Mini, gleich den sechsten Gesamtrang. In Finnland schied er wegen eines verstopften Kühlers, auf der letzten Etappe, aus. Bei der Rallye Deutschland erzielte Sordo mit Rang drei den ersten Podiumsplatz für das Mini-Team und bekam die Spirit of the Rally-Auszeichnung verliehen. Bei der Rallye Frankreich, der vierten Rallye-Teilnahme von Sordo und Mini, überraschte Sordo positiv, als er den ersten Tag als Gesamtführender beendete und die erste Wertungsprüfungs-Bestzeit für das Mini-Team einfuhr. Am nächsten Tag wechselte die Führung zwischen Sordo, seinem Nachfolger bei Citroën Ogier und Petter Solberg mehrfach hin und her. Letztendlich beendete Sordo die Rallye Frankreich mit einem Rückstand von 6, 3 Sekunden hinter Ogier als Zweiter. Während seiner Heimrallye in Katalonien erfüllte Sordo seine eigenen Erwartungen nicht ganz und wurde Vierter.

Nach sechs Teilnahmen bei dreizehn Rallyes belegte Sordo zu Saisonende den achten WM-Platz in der Fahrerwertung.

Das Mini WRC Team hatte ernsthafte Probleme mit der Finanzierung des Projekts, da es nicht gelang einen Sponsor zu finden. Von der kompletten Teilnahme an der Saison 2012 sind acht von dreizehn Rallyes für Sordo übrig geblieben. Vor der Saison mussten Testfahrten abgesagt und geplante Ausbaustufen des Fahrzeuges verschoben werden. An der Rallye Monte Carlo nahm Sordo teil und erreichte mit dem Vorjahres-Mini WRC den überraschenden zweiten Gesamtrang. Bei der Rallye Argentinien fuhr Sordo einen Ford Focus RS WRC anstelle des verletzten Jari-Matti Latvala. Am Ende der Saison war Sordo 11. in der WM mit 51 Punkten.

Rückkehr zu Citroën (2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dani Sordo und Beifahrer Carlos del Barrio im Citroën DS3 WRC bei der Rallye Deutschland 2013, bei der er seinen ersten Sieg erzielen konnte

Im Jahr 2013 kehrte Dani Sordo zu Citroën zurück, Mikko Hirvonen war sein neuer Teamkollege. Mit dem DS3 WRC gelang ihm in Monte Carlo als Dritter den Sprung auf das Siegerpodest. Drei weitere Podestplätze kamen im Verlauf der Saison dazu, jeweils Platz 2 in Griechenland und Frankreich und er gewann seinen ersten Rallye-WM-Lauf bei der Rallye Deutschland. In der Gesamtwertung wurde Sordo fünfter und lag damit einen Rang hinter Hirvonen, der allerdings keine Rallye gewinnen konnte in diesem Jahr.

Beim Werksteam von Hyundai (seit 2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sordo nach dem Doppelsieg Hyundais bei der Rallye Deutschland 2014

Im Jahr 2014 fuhr Sordo beim Team von Hyundai, dass in die Rallye-WM neu eingestiegen ist. Die komplette Saison durfte er zwar nicht fahren, dafür kehrte Marc Martí als Beifahrer zurück zu Sordo ins Auto. Mit einem zweiten Rang bei der Rallye Deutschland realisierte er sein bestes Saisonresultat. Sein Teamkollege Thierry Neuville gewann die Rallye und Hyundai konnte einen Doppelsieg feiern. Mit 40 Punkten wurde Sordo Zehnter in der Fahrer-Weltmeisterschaft.

Auch 2015 war Sordo mit dem Hyundai i20 WRC unterwegs. In dieser Saison bestritt er alle Weltmeisterschaftsläufe außer die Rallye Schweden. Nach einem Sturz vom Fahrrad musste er pausieren wegen Rippenbrüchen. In der Fahrer-Weltmeisterschaft wurde Sordo achter mit 89 Punkten. 2016 verbesserte sich der Spanier auf den fünften Gesamtrang mit zwei zweiten Plätzen als beste Resultate. Gegen seine Teamkollegen Thierry Neuville und Hayden Paddon hatte er jedoch das Nachsehen.

2017 erreichte Sordo wieder zweimal das Podest und landete auf dem sechsten Gesamtrang in der WM. Seit 2018 fährt Sordo keine komplette Saison mehr, er startete nur noch bei ausgewählten WM-Läufen, das dritte Auto des Teams teilte er sich mit Hayden Paddon. Dennoch fuhr Sordo zweimal aufs Podest im Verlauf der Saison, zog als Neunter jedoch nicht nur gegen Neuville und Paddon, sondern auch gegen den neuen zweiten Fahrer Andreas Mikkelsen den Kürzeren. In derselben Saison kehrte Carlos del Barrio als Beifahrer zurück.

2019 teilte sich Sordo das Auto mit Sébastien Loeb, der nach 20 Jahren bei Citroën zu Hyundai gewechselt war. Bei der Rallye Sardinien gewann Sordo seine erste Rallye mit dem Hyundai i20 Coupe WRC. Am Ende der Saison belegte er mit 89 Punkten den achten Gesamtrang. Auch 2020, nachdem der amtierende Weltmeister Ott Tänak als Ersatz für Mikkelsen neu ins Team gekommen war, wird Dani Sordo für Hyundai fahren. Es ist vorgesehen, dass er bei einigen Rallyes antreten wird, zuletzt bei der Rallye Mexiko. Erneut gewann Sordo die Rallye Sardinien und wurde erneut Gesamtachter.

2021 teilt sich Sordo sein Auto nach Loebs Rücktritt mit Craig Breen. Bei der Rallye Monte Carlo wurde er Fünfter.

WRC-Siege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 #  Rallye Saison Co-Pilot Auto
1 Deutschland Rallye Deutschland 2013 SpanienSpanien Carlos del Barrio Citroën DS3 WRC
2 ItalienItalien Rallye Italien 2019 Hyundai i20 Coupe WRC
3 ItalienItalien Rallye Italien 2020

Einzelergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2003 Dani Sordo Mitsubishi Lancer Evo VII Monaco MON Schweden SWE Turkei TUR Neuseeland NZL Argentinien ARG Griechenland GRE Zypern 1960 CYP Deutschland DEU Finnland FIN Australien AUS Italien ITA Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 0 -
18
2004 Dani Sordo Mitsubishi Lancer Evo VII Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Neuseeland NZL Zypern 1960 CYP Griechenland GRE Turkei TUR Argentinien ARG Finnland FIN Deutschland DEU Japan JPN Vereinigtes Konigreich GBR Italien ITA Frankreich FRA Spanien ESP Australien AUS 0 -
DNF 19 13
Citroën C2 S1600
21
2005 Dani Sordo Citroën C2 S1600 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Neuseeland NZL Italien ITA Zypern 1960 CYP Turkei TUR Griechenland GRE Argentinien ARG Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Japan JPN Frankreich FRA Spanien ESP Australien AUS 0 -
15 17 DNF 15 13 15 12
2006 Kronos Citroën WRT Citroën Xsara WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Spanien ESP Frankreich FRA Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Deutschland DEU Finnland FIN Japan JPN Zypern Republik CYP Turkei TUR Australien AUS Neuseeland NZL Vereinigtes Konigreich GBR 49 5
8 16 4 2 3 5 3 6 2 DNF DSQ DNF 7 23 5 7
2007 Citroën World Rally Team Citroën C4 WRC Monaco MON Schweden SWE Norwegen NOR Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Finnland FIN Deutschland DEU Neuseeland NZL Spanien ESP Frankreich FRA Japan JPN Irland IRL Vereinigtes Konigreich GBR 65 4
2 12 25 4 3 6 3 24 DNF DNF 6 2 3 2 2 5
2008 Citroën World Rally Team Citroën C4 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Jordanien JOR Italien ITA Griechenland GRE Turkei TUR Finnland FIN Deutschland DEU Neuseeland NZL Spanien ESP Frankreich FRA Japan JPN Vereinigtes Konigreich GBR 65 3
11 6 16 3 2 5 5 4 4 2 2 2 DNF DNF 3
2009 Citroën World Rally Team Citroën C4 WRC Irland IRL Norwegen NOR Zypern Republik CYP Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Griechenland GRE Polen POL Finnland FIN Australien AUS Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 64 3
2 5 4 3 2 22 11 2 4 3 2 3
2010 Citroën World Rally Team Citroën C4 WRC Schweden SWE Mexiko MEX Jordanien JOR Turkei TUR Neuseeland NZL Portugal POR Bulgarien BUL Finnland FIN Deutschland DEU Japan JPN Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 150 5
4 14 4 DNF 5 3 2 2 2 3
Citroën Junior Team
5 4 5
2011 Mini WRT Mini John Cooper Works WRC Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Jordanien JOR Italien ITA Argentinien ARG Griechenland GRE Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 59 8
6 DNF 3 2 4 20
2012 Mini WRT Mini John Cooper Works WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Neuseeland NZL Finnland FIN Deutschland DEU Vereinigtes Konigreich GBR Frankreich FRA Italien ITA Spanien ESP 35 11
2 DNF
Prodrive WRC Team 11 6 9 DNF 9
Ford World Rally Team Ford Fiesta RS WRC DNF
2013 Citroën World Rally Team Citroën DS3 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Griechenland GRE Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 123 5
3 DNF 4 12 9 2 4 5 1 2 DNF 7
2014 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Portugal POR Argentinien ARG Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 40 10
DNF DNF DNF 2 4 5
2015 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Australien AUS Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR 89 8
6 5 5 6 20 10 11 4 7 3 4
Hyundai Motorsports N 8
2016 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU China Volksrepublik CHN Frankreich FRA Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Australien AUS 130 5
6 4 4 4 4 2 7 2 6
Hyundai Motorsports N 6 DNF 5
2017 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Polen POL Finnland FIN Deutschland DEU Spanien ESP Vereinigtes Konigreich GBR Australien AUS 95 6
4 4 8 3 8 3 12 4 9 34 15 10
2018 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Portugal POR Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Turkei TUR Vereinigtes Konigreich GBR Spanien ESP Australien AUS 71 9
DNF 2 4 3 4 DNF 5
2019 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Frankreich FRA Argentinien ARG Chile CHL Portugal POR Italien ITA Finnland FIN Deutschland DEU Turkei TUR Vereinigtes Konigreich GBR Spanien ESP Australien AUS 89 8
9 4 6 23 1 5 5 3 C
2020 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 Coupe WRC Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Estland EST Turkei TUR Italien ITA Italien ITA 42 8
DNF 1 3
2021 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 Coupe WRC Monaco MON Finnland ARC Kroatien KRO Portugal POR Italien ITA Kenia KEN Estland EST Belgien BEL Griechenland GRE Finnland FIN Spanien ESP Italien ITA 81 6
5 2 17 12 4 3 3
2022 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 N Rally1 Monaco MON Schweden SWE Kroatien KRO Portugal POR Italien ITA Kenia KEN Estland EST Finnland FIN Belgien BEL Griechenland GRE Neuseeland NZL Spanien ESP Japan JPN 59 8
3 3 3 5 DNF
2023 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 N Rally1 Monaco MON Schweden SWE Mexiko MEX Kroatien KRO Portugal POR Italien ITA Kenia KEN Estland EST Finnland FIN Griechenland GRE Chile CHI Europa EUR Japan JPN 63 8
7 5 2 DNF 5 3 DNF
2024 Hyundai World Rally Team Hyundai i20 N Rally1 Monaco MON Schweden SWE Kenia KEN Kroatien KRO Portugal POR Italien ITA Polen POL Lettland LVA Finnland FIN Griechenland GRE Chile CHI Europa EUR Japan JPN
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Daniel Sordo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. juwra.com: Daniel Sordo, abgerufen am 25. Februar 2024
  2. Sordo wird zweiter Kronos-Pilot (Memento vom 23. Februar 2014 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de am 5. Juli 2006)
  3. Sordo trennt sich von Beifahrer Marti (Motorsport-Total.com am 8. August 2010)
  4. Tobias Grüner: Mini Countryman WRC ab 2011 in der Rallye-WM. auto-motor-und-sport.de, 27. Juli 2010, abgerufen am 23. Januar 2011.