Das Kampaner Tal

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Jean Paul (1763–1825)

Das Kampaner Tal ist der Titel einer Erzählung[A 1] von Jean Paul, die im ersten Quartal 1797 entstand und im Mai 1797 bei August Hennings in Gera erschien.[1] Im Rahmen einer Hochzeitsfeier in einem idyllischen Pyrenäental und einer platonisch-seelischen Dreiecksbeziehung sprechen die Hauptfiguren über den Sinn des Lebens. 1823 schrieb der Autor eine Fortsetzung, die allerdings Fragment blieb: Selina

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erzähler Jean Paul berichtet seinem Freund Viktor[A 2] in sieben Briefen von seiner „Flugreise durch Frankreich“ ins Kampaner Tal in den Pyrenäen[A 3] im Juli 1796. Er begleitet seinen Freund, den Titular-Rittmeister Karlson, zu dessen Freund, dem Baron Wilhelmi
Dieses Verhältnis war belastet durch eine platonische Dreiecksbeziehung, die sich in der Vorgeschichte entwickelt hat: Als Karlson den Baron, seine Braut Gione und deren Schwester Nadine auf ihrer Reise ins Kampaner-Tal zu ihrer „arkadischen Hochzeitfeier“ begleitet, verleibt er sich „in der täglichen Nähe […] durch den enggegitterten Schleier Gionens, der über einen verwandten, groß und fest gezeichneten Charakter, den noch dazu die bräutliche Liebe magisch kolorierte, geworfen war“, in die Verlobte des Freundes. „Um das schöne Verhältnis nicht zu trüben, wandte er den verdächtigen Teil seiner Aufmerksamkeit auf ihre Schwester Nadine; er sagte [dem Erzähler] nicht klar, ob er nicht diese in einen schönen Irrtum führte, ohne Gionen eine schöne Wahrheit zu nehmen.“ Auch Gione entdeckte offenbar ihre Seelenverwandtschaft mit Karlson und geriet ebenso in eine Konfliktsituation: „Gionen, diese Gesunde und Ruhige, befiel ein plötzliches Nervenübel. An einem Abend trat Wilhelmi mit seiner dichterischen Heftigkeit weinend in Karlsons Zimmer und konnte nur unter der Umarmung stottern. »Sie ist nicht mehr.«“ Karlson verließ daraufhin in Lausanne die Reisegesellschaft und kehrte zurück an den Rheinfall zu Schaffhausen, wo sich seine Seele langsam ausheilte. Er schickte an Wilhelmi bloß die Nachricht seines Aufenthalts und ein Gedicht: „Die Klage ohne Trost“. Der Baron schrieb ihm zurück: er habe „sein schönes Trauergedicht der Verstorbenen oder Unsterblichen“ vorgelesen, worauf sie aus ihrer langen Ohnmacht aufgewacht sei. Er und Gione baten ihn herzlich, ungesäumt nachzukommen, sie wollen mit der Hochzeit auf ihn warten und Karlson verspricht seinen Besuch für das Frühjahr.

Die Haupthandlung setzt mit der Ankunft des Erzähler und Karlsons am 23. Juli in Wilhelmis „arkadischer Kartause“ ein. Am Hochzeitstag unternehmen die Freunde, begleitet vom Phylax genannten Kaplan, einem kritischen Philosophen, eine eintägigen Fußreise[A 4] zu einem Landgut am Ende des „herrliche[n] Tal[s], einem architektonische[n] Himmelreich“ nahe bei der Kampaner Tropfsteinhöhle. Dabei sprechen sie über den Sinn des Lebens[A 5]. Dabei dominiert Jean Paul das Gespräch über die Unsterblichkeit der Seele, die Kantianer, die „nicht zu lesen, sondern nur zu studieren“ seien. Kant dagegen wird in Schutz genommen: Er unterscheide zwischen Philosophen und Künstlern und räume nur dem Künstler Genie ein. Hier bringt Jean Paul Leibnizens ins Spiel. Seine Monadologie sei eine „reine strahlende Emanation des Genius“ – ebenso leuchtend wie die besten Figuren bei „Shakespeare oder Homer“. Ausgehend von Leibnizens Leib-Seele-Problem kommen die Gesprächspartner auf ihr Hauptthema zu sprechen, auf die Frage, was mit den Seelen nach dem Tode passiere. Baron Wilhelmi erklärt seine Auffassung – im Einklang mit seiner Braut Gione – am Beispiel der sterbenden Lebewesen und Blumen: „Die Lilienseelen fahren wahrscheinlich in weibliche Stirnen, Hyazinthen- und Vergißmeinnichtseelen in weibliche Augen und Rosenseelen in Lippen... Es kömmt der Hypothese sehr zustatten, daß ein Mädchen in der Minute, da es sich bückt und eine Rose bricht oder umbringt, von der übertretenden Seele merklich röter wird.“[2] Als Gione unterwegs Flatterrosen bricht, warnt Jean Paul, der den Vorgang aufmerksam beobachtet, in einer seiner zahlreichen Fußnoten: „Skolopender oder Feuerasseln leuchten nachts; man muss sich hüten, sie nicht aus den Blumenkelchen mit den Düften ins Gehirn zu ziehen.“

Am Abend des schönen Wandertages, als die Sonne „schon rot auf den Gebürgen“ steht, besteigt die mutige Gione eine „östliche Montgolfiere“ und erhebt sich über das Kampaner Tal. Mit Augen – rot von gestillten Tränen – landet die Braut schließlich. Darauf folgen Nadine und der Erzähler ihrem Beispiel: „...nun zogen uns die Sonnen empor. Die schwere Erde sank wie eine Vergangenheit zurück – Flügel, wie der Mensch in glücklichen Träumen bewegt, wiegten uns aufwärts – die erhabene Leere und Stille der Meere ruhte vor uns bis an die Sterne hin – wie wir stiegen, verlängerten sich die schwarzen Waldungen zu Gewitterwolken und die beschneieten beglänzten Gebirge zu lichten Schneewolken – die auftreibende Kugel flog mit uns vor die stummen Blitze des Mondes, der wie ein Elysium unten im Himmel stand, und in der blauen Einöde wurden wir von einem gaukelnden Sturm gleichsam in die nähere schimmernde Welt des Mondes geblendet gewiegt.... und dann wurd' es dem leichtern Herz, das hoch über dem schweren Dunstkreis schlug, als flatter' es im Äther und sei aus der Erde gezogen, ohne die Hülle zurückzuwerfen.[…Nadine] sagte erschütternd: »Wir sind ja doch so weit von der harten Erde!« Und als unsere kleine Kugel zu den schillernden Auen und hellern Tönen zurückgezogen wurde, […] trocknete sie schneller [ihre Tränen], aber vergeblich. Wir sanken schweigend hinunter. Ich nahm ihre brennende Hand und sah ihre fortweinenden Augen. Aber ich konnte nichts sagen…“[3]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner Rezension aus dem Jahr 1798 kann sich der Göttinger Ästhetiker Friedrich Bouterwek mit der „chaotischen Schöpfung“ überhaupt nicht anfreunden und muss sich distanzieren.[4] Börne ist reichlich zwei Wochen nach der Beerdigung des Dichters am 2. Dezember 1825 in der berühmten „Denkrede auf Jean Paul“, die mit „Ein Stern ist untergegangen...“ einsetzt, nachfühlender. In dem „Kampaner Tale“ habe der große Autor seine Hoffnungen ausgesprochen.[5] Zum 150. Geburtstag am 21. März 1913 ehrt Johannes Nohl in „Jean Paul der Flieger“ den unvergessenen Poeten unter anderem mit Verweis auf seine Visionen im „Kampaner Tal“.[6]

Abweichungen

Kritisiert wird von einigen Rezensenten,[A 6] Jean Paul versäume kaum eine Gelegenheit, den Leser zu verwirren. Sei dieser aus dem Dickicht der berühmt-berüchtigten Gedankensprünge zurückgekehrt, rede der Ich-Erzähler erneut an der Handlung vorbei. Man findet sie auch im Anhang: Der Autor hält sich mit der launischen Begründung, Lorenz Krönlein, der Schöpfer der Holzschnitte, habe es ja ebenfalls nicht getan,[7] oft nicht an die Thematik der zehn Gebote.
Jean Paul rechtfertigte in seinen Vorreden gegenüber den „Kunstrichtern“ seinen wuchernden Schreibstil mit der Einbeziehung vielfältigen Textmaterials oder er spottet in „Entschuldigungen“ über seine Kritiker, z. B. im Vorspann zu „Zwanzig Enklaven zu den vorstehenden zwanzig Kapiteln“.[8][A 7]
Höllerer[9] erklärt diese Abweichungen als zum Erzählstil Jean Pauls gehörige Strategie.[A 8]

Sprache

Gelobt wird von der Fan-Gemeinde und dem Autor wohlwollenden Kritikern die Sprachgewalt Jean Pauls mit ihrer reichen Metaphorik: „...dünne Blitze quollen aus dem nächtlichen Dunst, die Blumen rauchten aus zugedeckten Kelchen, und unter dem tiefer einsinkenden Gewitter schlugen die Nachtigallen lauter,...“,[10] „Wir gingen den Pyrenäen entgegen – Kornfluren – Wasserfälle – Sennenhütten – Marmorbrüche – Haine – Grotten zogen sich, vom schlagenden Adersystem des vielästigen Adours beseelt, vor uns glänzend und offen dahin, und wir hatten sie wie herrliche, in Träume verwandelte Jugendjahre zurückzulegen.... Ach Viktor, nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist... Wie glänzet man, wie dichtet, wie erfindet und philosophiert man, wenn man dahinläuft, so wie Montaigne, Rousseau und die Meernessel nur leuchten, wenn sie sich bewegen![11]

Kategorisierung

Für Schulz ist „Das Kampaner Tal“ so etwas wie eine „kleine philosophisch-religiöse Diskussion“[12]; genauer – eine Erörterung über „Endlichkeit und Ewigkeit[13]. Sprengel[14] weicht mit „idealischem Disput über Tod und Unsterblichkeit“ nicht sehr weit davon ab. Ueding[15] nennt den Text eine Gesprächsidylle, die mit einer Luftreise ende. Das Ganze löse sich in Luft auf.[16][17] De Bruyn[18] spricht von einem „moralisch-erbaulichen Traktat“, dem „eine recht müde Satire... angehängt ist“. Nach Ortheil[19] liegt schlicht eine Abhandlung vor. Diese Kategorie hört sich gar nicht nach Prosa an.

Philosophie

Schulz[20] sieht als Jean Pauls Gegner Kant und Fichte. Jean Paul polemisiere gegen die kritische Philosophie[21] und lehne das mechanistische Weltbild ab[22].

Dreiecksbeziehung

Was bei aller Philosophiererei beinahe untergeht, doch von Zeller[23] bemerkt wird: Rittmeister Karlson ist in Baron Wilhelmis Braut verliebt. Aber schon zu Beginn der Fußwanderung erklärt ihm Gione die Situation mit schonenden Worten: „Gione ging auf einmal langsamer an Karlsons Arm und sagte mit Wärme, ohne zu stottern: ‚Ich liebe überall die Wahrheit herzlich, auch auf Kosten theatralischer Überraschungen: ich muß Ihnen es im Namen des Herrn Baron entdecken, daß ich und er morgen auf immer verbunden werden. Sie müssen es Ihrem Freund vergeben, daß er dieses Fest nicht ohne den seinigen feiern wollte.‘“[24] Freilich beobachtet der Leser, Karlson bleibt gern in Giones Nähe: „Karlson stand bei Gionen still, um uns heranzulassen,...“[25]

Bewunderer

Nach Schulz hat Novalis Jean Pauls Bilder aus dem „Kampaner Tal“ bereits im Juni 1797 kennengelernt. Auf einem dieser dichterischen Gemälde könnte vielleicht „Hymnen an die Nacht“ teilweise fußen[26]. Die Günderrode habe den Schluss von Jean Pauls Text – also die Luftfahrt – geschätzt.[27]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Textausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwendete Ausgabe
  • Das Kampaner Tal oder über die Unsterblichkeit der Seele, nebst einer Erklärung der Holzschnitte unter den 10 Geboten des Katechismus. S. 561–716 in: Norbert Miller (Hrsg.): Jean Paul. Sämtliche Werke. Abteilung I. Vierter Band. Kleinere erzählende Schriften 1796–1801 (enthält noch: Leben des Quintus Fixlein, Biographische Belustigungen, Der Jubelsenior, Palingenesien, Briefe und bevorstehender Lebenslauf, Das heimliche Klagelied). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000 (Lizenzgeber: Carl Hanser, München 1962 (4. Aufl. 1988)). Ohne ISBN (Bestellnummer 14965-3, 1263 Seiten)
  • Der Anhang, ein Kommentar zu zehn Holzschnitten[A 9] aus dem „kleinen lutherischen Katechismus für Baireuth und Ansbach[28] ist eine in sich geschlossene Schrift, die keinen Bezug zur Handlung und zum Personal der Erzählung hat.

Sekundärliteratur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der Terminus „Erzählung“ wurde den „Kleineren erzählende Schriften“ – das ist der Untertitel der verwendeten Ausgabe – entlehnt. Andere Kategorisierungen sind unter dem Punkt „Rezeption“ aufgeführt. Jean Paul erzählt mit einem Augenzwinkern. Zudem teilt er mit Wonne Seitenhiebe aus. Insbesondere hat er es auf Weimar abgesehen, das er im Frühsommer 1796 (Verwendete Ausgabe, S. 1191, Eintrag 629,13) erstmals aufgesucht hatte: „Es ist hier nicht der Ort, von Weimar, dieser literarischen Pfalz- und Munizipalstadt, worin eine Dreieinigkeit von drei größern Weisen [gemeint sind Goethe, Herder und Wieland (verwendete Ausgabe, S. 1191, Eintrag 633,22)] schimmert, als je ein Stern aus Morgenland führte, von dieser Insel Barataria, in die jeder Sancho Pansa einreitet, der nur einmal eine zweite Auflage erlebte,...“ (Verwendete Ausgabe, S. 633, 20. Z.v.o.)
  2. Viktor aus dem Hesperus (Debold, S. 91, 1. Z.v.u.)
  3. Details zum Tal von Campan entnahm Jean Paul hauptsächlich der Beschreibung einer Reise, die Arthur Young zehn Jahre zuvor in die französischen Pyrenäen führte, Verwendete Ausgabe, S. 1187, 7. Z.v.o.
  4. Wie in anderen Werken sind im „Kampaner Tal“ Handlung und Gespräche mit Reisen und Wanderungen verbunden. Reisen bedeutet für Jean Paul einen Gang in die Freiheit: „...wenn wir mit zersprengten Hals- und Brusteisen und zerschlagenen Sperrketten der engen Verhältnisse leicht und ungebunden wie in Träumen über neue Bühnen fliegen – dann ists kein Wunder, daß ein Mensch sich auf die Füße macht, und daß er immer weiter will.“ (Verwendete Ausgabe S. 585, 1. Z.v.u.) Der Erzähler weiß, was der Deutsche möchte: „Anfangs will der Mensch in die nächste Stadt – dann auf die Universität – dann in eine Residenzstadt von Belang – dann (falls er nur 24 Zeilen geschrieben) nach Weimar – und endlich nach Italien oder in den Himmel.“ (Verwendete Ausgabe S. 586, 7. Z.v.o.).
  5. Bereits in der Antike wandelte man beim Philosophieren (Debold, S. 93, 5. Z.v.u.).
  6. An traditionellen Mustern des Realismus orientierte Literaturkritiker, z. B. Eduard Engel: Geschichte der deutschen Literatur. Leipzig, Wien 1907, Bd. 2, S. 689 ff., bewerteten Jean Pauls frühromantische „Bilderpracht“ als „schrullenhaft spielerisch“. Alles werde „durcheinander gequirlt“, mit der Folge der Ermüdung und Betäubung des Lesers, der kein klares Bild empfange. Auch Bewunderer des Dichters wie Oskar Loerke bemängelten die „schnurrig wesenlose[n] Hinterweltsraritäten“ der „durcheinandergeschüttelte[n] Lexika und ganze[r] Bibliotheken“ (Walter Höllerer: Nachwort. In: „Jean Paul. Werke“. Vierter Band. Carl Hanser München, 1962, S. 1236.). Mehr dazu in: „Jean Paul im Urteil seiner Kritiker. Dokumente zur Wirkungsgeschichte Jean Pauls in Deutschland“. Hrsg., eingeleitet und kommentiert von Peter Sprengel. München, 1980.
  7. Da ich in allen zwanzig Kapiteln des dritten Bandes keine einzige Abschweifung geliefert: so fürchte ich, wenn es herauskäme, dem Homer ähnlich zu werden, dem mehrere Kunstkritiker den Frosch- und Mauskrieg darum absprechen, weil er nicht darin, wie in seinen anderen Heldengesängen, abgeschweift; - und ich nahm mir daher vor – damit dieser Band keinem fremden Verfasser zugeschrieben würde - ,die mir gewöhnlichen Abschweifungen unter dem Namen Enklaven im folgenden Kometenschweifanhängsel nachzutragen, wenigsten in jedem Kapitel eine. Aber Verschieben und Verdicken des Buches zugleich […] verhindern, mehr als drei zu geben; sonst hätte man noch des Kandidaten Richters Tagebuch – seine Bemerkungen über Weiber und Hofleute an Hacensoppens Hofe – und tausend bessere Sachen geschenkt bekommen. Indes was schadet es, wenn einem Buche auch einige Bogen fehlen – oder manchen anderen sogar alle.
  8. Nach Höllerer gehören die „Abschweifungen im Text“ zum „Erzählstil des […] Fortschreitens im Abirren.“ Es werde dargetan, „dass die Welt mehr und anders ist als ein überschaubarer Handlungsstrang, aus Kausalitäten geflochten und übersichtlich vorzeigbar“.
  9. In der verwendeten Ausgabe sind alle zehn Holzschnitte auf den Seiten 637–695 abgebildet.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verwendete Ausgabe, S. 1185 unten – 1186, 15. Z.v.o.
  2. Verwendete Ausgabe, S. 590, 33. Z.v.o.
  3. Verwendete Ausgabe, S. 625.
  4. Sprengel, S. XXXIII, 8. Z.v.o. und S. 24 unten, Eintrag 12
  5. Sprengel, S. 105, 5. Z.v.u.
  6. Sprengel, S. 232, 22. Z.v.o.
  7. Verwendete Ausgabe, S. 636, 1. Z.v.o.
  8. „Jean Paul. Werke“. Sechster Band. Carl Hanser München 1963, S. 1007.
  9. In: Walter Höllerer: Nachwort. In: „Jean Paul. Werke“. Vierter Band. Carl Hanser München, 1962, S. 1236.
  10. Verwendete Ausgabe, S. 578, 6. Z.v.o.
  11. Verwendete Ausgabe, S. 585, 15. bis 31. Z.v.o.
  12. Schulz, S. 360, 13. Z.v.u.
  13. Schulz, S. 626, 4. Z.v.u.
  14. Sprengel, S. XXVII, 22. Z.v.o.
  15. Ueding, S. 183, 6. Z.v.o.
  16. Ueding, S. 77, 9. Z.v.u.
  17. siehe auch Görres in: Sprengel, S. 89, 12. Z.v.o.
  18. de Bruyn, S. 194, 6. Z.v.o.
  19. Ortheil, S. 78, 15. Z.v.u.
  20. Schulz, S. 211, 14. Z.v.u.
  21. Schulz, S. 212, 5. Z.v.o.
  22. Schulz, S. 212, 11. Z.v.o.
  23. Zeller, S. 188, 11. Z.v.o.
  24. Verwendete Ausgabe, S. 578, 10. Z.v.o.
  25. Verwendete Ausgabe, S. 591, 18. Z.v.o.
  26. Schulz, S. 626, 3. Z.v.u.
  27. Schulz, S. 645, Mitte
  28. Verwendete Ausgabe, S. 634, 4. Z.v.o.