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Datei:Gedenkstein wilhelm lübke propsteihof dortmund.jpg

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Gedenkstein_wilhelm_lübke_propsteihof_dortmund.jpg(677 × 289 Pixel, Dateigröße: 115 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

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Beschreibung

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Gedenkstein an die Geburt des Kunsthistorikers Wilhelm Lübke am Propsteihof Dortmund Eigene Aufnahme August 2006 Die Gedenktafel Wilhelm Lübkes befindet sich nicht mehr am "Geburtshaus"; dieses wurde Mitte der achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts abgerissen. Erst nach langer Zeit, etwa 1995, wurde die Steinplatte an einem Neubau angebracht, der ca. 50 Meter vom ehemaligen Geburtshaus entfernt steht.Das Geburtshaus Wilhelm Lübkes war ein im 19. Jahrhundert verfallender Flügel des ehemaligen Dominikanerklosters. Siehe hierzu seine "Lebenserinnerungen", 1891 bei Friedrich Fontane in Berlin erschienen. Dr. Wolfgang Rinke Basaltweg 5 44269 Dortmund

EM: wolfgangrinke15543@arcor.de
Datum 22. August 2006 (Original-Hochladedatum)
Quelle Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
Urheber Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Tbachner als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).

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Den Kunsthistoriker Prof. Dr. Wilhelm Lübke einen "Heimatkundler" zu nennen, zeugt von erschreckendem Nichtwissen und der Verfasser oder die Verfasserin hätte besser getan im Sinne von si tacuisses, philosophus mansisses. Dr. W. Rinke

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