Breitkopf & Härtel

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Breitkopf & Härtel KG

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Rechtsform Kommanditgesellschaft
Gründung 1719
Sitz Wiesbaden, Leipzig
Leitung Nick Pfefferkorn, Geschäftsführender Gesellschafter
Branche Musikindustrie
Website www.breitkopf.com
Stand: 2021

Breitkopf & Härtel ist ein Musikverlag mit Sitz in Wiesbaden (Hauptsitz) und Leipzig. Zum Verlag gehört auch der Deutsche Verlag für Musik. Im Jahre 2000 übernahm er auch den Verlag Musica Rara aus Monteux, Frankreich, zum 1. Januar 2011 den Nepomuk Musik Verlag aus Basel, Schweiz, zum 21. März 2012 von Schott Music den Vertrieb und den Druck der Aufführungsmateriale der Eulenburg Orchestral Series. Das Archiv des Musikverlags Breitkopf & Härtel in Leipzig steht als National wertvolles Archiv unter Kulturgutschutz.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung des Verlags Anfang des 18. Jahrhunderts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Goldene Bär – 135 Jahre Sitz des Verlages
Auf dem Gasthofschild des „Goldenen Bären“ basierendes Verlagssignet mit dem Gründungsjahr 1719

Breitkopf und Härtel ist der älteste Musikverlag der Welt. Er wurde offiziell am 27. Januar 1719 durch Einheirat von Bernhard Christoph Breitkopf in die Leipziger Druckerfamilie Müller, die schon seit fast 200 Jahren die Druckerei betrieb, gegründet. 1732 erwarb Breitkopf den verfallenen Gasthof „Goldener Bär“, in dem er nach Neubau den Verlag einrichtete. Auf das Gasthofschild geht das noch heute genutzte Wappentier im Verlagssignet zurück. Bald machte sich Breitkopf einen Namen als Verleger von fachwissenschaftlicher Literatur (insbesondere der Theologie) und Werken des damals sehr einflussreichen Dichters Johann Christoph Gottsched. Gleichzeitig kündigte sich der Musikverlag an: 1736 erschien „Schemellis Gesangbuch“, an dem auch Johann Sebastian Bach mitgewirkt hatte. Mehrere Auflagen verzeichnete die Liedersammlung „Singende Muse an der Pleiße“ von Sperontes (ab 1740).

1762 wurde der Sohn Johann Gottlob Immanuel in die Verlagsleitung aufgenommen, der in diesem Jahr mit dem Druck systhematischer Verkaufskataloge für musikalische Werke begann und diese bis ins Jahr 1787 fortgesetzte. Bereits 1754 hatte er die Technik des Notendrucks mit beweglichen Lettern erfunden und ab 1756 die Werke fast aller namhafter Komponisten des deutschsprachigen Raums (Bach-Söhne, Joseph Haydn, Leopold Mozart, Johann Joachim Quantz, Carl Stamitz, Georg Philipp Telemann und anderen) verlegt. Diese Kataloge liefern heute wichtige Informationsquellen zur Musik Haydns und der Vorklassik. Als Goethe 1765 nach Leipzig kam, freundete er sich mit den beiden Söhnen Bernhard Theodor (1749– nach 1810) und Christoph Gottlob Breitkopf (1750–1800) an. Bernhard Theodor vertonte die ersten Gedichte Goethes, sie wurden 1770 ohne Nennung des noch unbekannten Dichters gedruckt. 1794 übernahm Christoph Gottlob Breitkopf die Verlagsleitung. Nach finanziellen Schwierigkeiten ging er 1795 mit Gottfried Christoph Härtel (1763–1827) eine Sozietät ein. Seit 1796 firmiert der Verlag unter Breitkopf & Härtel. 1798 rief Härtel die erste langfristig erscheinende Musikzeitschrift Allgemeine musikalische Zeitung ins Leben. Ab 1798 erschien die 16-bändige Ausgabe Œuvres complettes von Mozart, in der neben Klavier- und Kammermusik sowie Liedern zahlreiche Erstdrucke enthalten waren. Eine zweite Œuvres-Serie folgte 1799 mit den Klavierwerken des damals noch lebenden Joseph Haydn.

Der Verlag vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis Ende der Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Spohr, Sechs deutsche Lieder, Erstausgabe 1837

Nach dem Tod Breitkopfs übernahm Härtel 1800 den Verlag. Bald begann er auch die verlegerische Zusammenarbeit mit Beethoven, die Hauptexponenten der Wiener Klassik waren also alle im Verlagsprogramm vertreten. 1807 beginnt Härtel mit der Pianoforte-Produktion, die bis 1872 gepflegt wurde. Geschätzt wurde die Qualität der Breitkopf-Flügel von Klaviervirtuosen wie Clara Schumann und Franz Liszt. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren außer Carl Maria von Weber und Franz Schubert alle großen Komponisten vertreten. 1832 übernahm Raymund Härtel (1810–1888), der jüngere Sohn Gottfried Christoph Härtels, den Verlag. In den Folgejahren verlegte er die Werke von Komponisten wie Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Franz Liszt und Richard Wagner. 1833 begann der Verlag mit der Veröffentlichung der Klavierwerke Frédéric Chopins. Zwei Jahre später stieg Raymunds Bruder Hermann Härtel (1803–1875) in die Verlagsleitung ein. Robert Schumann machte den Verlag auf den 1853 noch unbekannten Johannes Brahms aufmerksam und engagierte sich in der Herausgabe der frühen Sonaten von Edvard Grieg.

In Verbindung mit der Gründung der Leipziger Bach-Gesellschaft zum 100. Todestag des berühmten Komponisten 1850 begann das „Halbjahrhundert der Gesamtausgaben“. 1851 lag der erste Band der „alten“ Bach-Gesamtausgabe vor. Es folgten die Gesamtausgaben der Werke von Händel (1858–1902), Beethoven (1862–1865), Mendelssohn Bartholdy (1874–1877), Mozart (1877–1893), Schumann (1879–1893), Schubert (1884–1897), Berlioz (1900–1907) und anderen. Der Haupterwerb des Verlages in jener Zeit war nicht der Notendruck, sondern Literatur. Dies verdeutlicht die Zahl von 108 Buchdruckern im Gegensatz zu 14 Notendruckern, die 1869 beschäftigt waren. 1867 zog Breitkopf und Härtel vom „Goldenen Bären“ in das noch heute von der Breitkopf & Härtel/Deutscher Verlag für Musik GmbH genutzte Gebäude in der Nürnberger Straße um. Nach dem Tod von Hermann Härtel 1875 und dem Ausscheiden von Raymund Härtel 1880 übernahmen seine Neffen Wilhelm Volkmann und Oskar von Hase (1846–1921, der Großvater der heutigen Mitinhaberin Lieselotte Sievers) die Verlagsleitung.

1877 wurde die Volksausgabe Breitkopf und Härtel eingeführt, aus der 1913 die bis heute verlegte Edition Breitkopf hervorging. 1885 wurde Breitkopf & Härtels Chorbibliothek eingeführt, 1890 die Orchester-Bibliothek, 1893 die Partitur-Bibliothek und 1898 die Kammermusik-Bibliothek. Diese vier „Standard-Bibliotheken“ sind bis heute im Verlagsprogramm enthalten, selbst das Titelblatt, ein aus spätbarocken Elementen zusammengesetzter Kranz, ziert heute noch viele Ausgaben. Lediglich die Urtext-Ausgaben bekamen 2005 ein neues „Gesicht“. Ab 1910 verlegte Breitkopf & Härtel Werke des Komponisten Jean Sibelius. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg umfasste das Personal fast 1000 Mitarbeiter. 1896 war Ludwig Volkmann (1870–1947) Teilhaber geworden. 1919 trat Hellmuth von Hase (1891–1979) als persönlich haftender Gesellschafter ein. Trotz der Inflation seit 1914 veröffentlichte der Verlag bis 1927 die 26-bändige Brahms-Gesamtausgabe.

Der Verlag in der Zeit des Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1935 trat mit Martin von Hase (1901–1971) der jüngste Bruder Hellmuth von Hases bei Breitkopf & Härtel ein. Er wurde 1936 zum Teilhaber und leitete den Verlag zusammen mit seinem Bruder bis 1961.

1934 erschien bei Breitkopf & Härtel das Buch „Polizei greift ein“.[1] Der damalige Reichsinnenminister Wilhelm Frick widmete in seinem Vorwort das Buch dem Andenken der „im Kampf gegen den Kommunismus und das übrige Verbrechertum gefallenen Polizeibeamten“, die als Nationalsozialisten gestorben seien und „ihre Treue zu Volk und Vaterland mit dem Tode besiegelt“ hätten. Frick schrieb: Das Buch möge „jungen Polizeibeamten ein Ansporn sein, es jenen gleichzutun, die das Wort vollendeten: Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“ Zwei Jahre später begann der Verlag mit der Veröffentlichung des „Jahrbuchs der deutschen Luftwaffe“, herausgegeben vom Reichsluftfahrtministerium. Die Jahrbücher erschienen in den Jahren von 1936 bis 1942.[2]

Beide Publikationen im Geiste des Nationalsozialismus waren kein Zufall, denn Verlagsleiter Hellmuth von Hase hatte sich den Machthabern schon frühzeitig angedient: Er war am 13. Mai 1933 anlässlich der Bücherverbrennung Mitunterzeichner einer Erklärung im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, in der zwölf vom NS-Regime und der NS-Propaganda verfemte Autoren als „schädigend“ eingestuft wurden – darunter Alfred Kerr, Heinrich Mann und Erich Maria Remarque.[3] 1939 verlegte Breitkopf & Härtel Richard Wagners antisemitische Schrift Das Judenthum in der Musik.[4]

Über diesen Teil der Verlagsgeschichte erfährt man auf der Website des Verlags auch 2019 nichts, obwohl in dem Jahr das 300-jährige Bestehen[5] groß gefeiert wurde. Ein Verlagsvertreter bekannte lediglich, die Zeit des Nationalsozialismus sei „in den einschlägigen historischen Publikationen bis dato eigentlich ein bisschen stiefmütterlich weggekommen“.[3]

In der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember 1943 wurden die Verlagsgebäude in der Nürnberger Straße durch einen Luftangriff der Royal Air Force schwer beschädigt; Teile der Archivbestände blieben dank vorsorglicher Auslagerung erhalten. Sie befinden sich heute weitgehend als Depositum im Sächsischen Staatsarchiv – Staatsarchiv Leipzig.

Breitkopf & Härtel in den Jahren der deutschen Teilung und nach der Wiedervereinigung 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1945 siedelte Hellmuth von Hase mit seiner Familie und den engsten Mitarbeitern nach Wiesbaden um. Im Anschluss an seine Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft Ende 1945 wurde Martin von Hase in den Jahren der Abwesenheit des Bruders (Mitte 1946-Ende 1949) zum alleinigen Leiter des Verlages in Wiesbaden (Übergabe des Geschäftsanteils an Martin von Hase am 19. November 1946). 1947 erhielt er gemeinsam mit Rosemarie Lienau (Musikverlag Robert Lienau, Berlin) vom „Military Government-Germany“ in Berlin die Lizenz Nr. US-W-2035 für den Wiederaufbau von Breitkopf & Härtel.[6] 1951 konnte sich der Verlag nach dem Verkauf wertvoller Handschriften, die vom Land Hessen erworben und in die Musiksammlung der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt eingegliedert wurden, konsolidieren. 1952 wurden Hellmuth und Martin von Hase in der DDR in Abwesenheit verurteilt und der Leipziger Verlag enteignet. Er firmierte nun als VEB Breitkopf & Härtel.

Logo und Firmenname an der ehemaligen Produktionsstätte in der Nürnberger Straße in Leipzig (2018)

1954 startete die Gesamtausgabe Regers, 1959 bis 1971 folgte die von Beethoven. 1953 stieg Gottfried Härtels Nachkomme Joachim Volkmann (* 1926) und 1962 Härtels Ururenkelin Lieselotte Sievers (* 1928) in die Verlagsleitung auf. 1967 bezog der Verlag sein noch heute genutztes Gebäude in der Wiesbadener Walkmühlstraße. In der Verlagskrise 1976 schied Joachim Volkmann aus dem Verlag aus, stattdessen stieg 1979 Gottfried Möckel (1926–2009) in die Verlagsleitung ein. 1971 wurde die Zweigstelle Taunusstein geschaffen, in der sich die beiden Abteilungen Auslieferung und Vertrieb sowie Orchester und Bühne befinden. Von 1979 bis 2009 war Gottfried Möckel Mitgesellschafter des Verlages. 1991 konnte nach zähen Verhandlungen die Rückgabe des enteigneten Leipziger Verlages erwirkt werden, seitdem firmierte der Verlag unter dem Namen „Breitkopf & Härtel – Wiesbaden, Leipzig, Paris“. Ende 2014 zog sich der Verlag zunächst aus Leipzig zurück. Seit 2017 existiert wieder eine Niederlassung am Gründungsstandort.[7]

Zum 1. September 2015 trat der Leipziger Musikverleger Nick Pfefferkorn an der Seite von Lieselotte Sievers und Sebastian Mohr in die Geschäftsleitung des Verlages ein. Damit wurde erstmals seit Gottfried Möckel (1979) wieder ein Verlagsleiter von Breitkopf & Härtel bestellt.[8]

Druckereibetrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die verlagseigene Druckerei führte auch Aufträge anderer Verlage aus. So ließ z. B. der Insel Verlag Bände seiner Reihen Insel-Bücherei, Pandora sowie Bibliotheca Mundi und Libri Librorum oder der Verlag Karl Baedeker bis Mitte der 1930er Jahre eine größere Anzahl seiner Reiseführer bei Breitkopf & Härtel drucken.

Kulturgutschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschütztes Kulturgut

Das Archivgut des Musikverlags Breitkopf & Härtel bildet im Staatsarchiv Leipzig den Bestand 21081 Breitkopf & Härtel, Leipzig.[9] Es umfasst Briefkopierbücher aus dem Zeitraum 1818 bis 1910, Korrespondenz in Form eingegangener Briefe ab dem Jahr 1896 und in Form von Korrespondenzakten (Eingänge und Entwürfe oder Durchschläge von Ausgängen) ab 1911 bis in die 1940er Jahre mit Geschäftspartnern im In- und Ausland.

Neben rund 1200 Musikalien (Einzelwerken) in verschiedenen Entstehungsstufen vom autographen Manuskript bis zum Druck sind zahlreiche Stichvorlagen und Korrekturabzüge von Gesamtausgaben u. a. zu Bach, Beethoven und Brahms vorhanden. Korrespondenz liegt u. a. umfangreich vor mit: Hermann Abendroth, Hermann Abert, Guido Adler, Wilhelm Altmann, Granville Bantock, Béla Bartók, Heinrich Besseler, Friedrich Blume, Ludwig Bonvin, Marco Enrico Bossi, Max Bruch, Maria von Bülow, Adolf Busch, Friedrich und Rudolf Chrysander, Marie Eugenie Delle Grazie, Robert Eitner, Alexander Fielitz, Max Friedlaender, Hans Gál, Carl Friedrich Glasenapp, Hugo Goldschmidt, Hermann Grabner, Willibald Gurlitt, Siegmund von Hausegger, Alfred Valentin Heuß, Wilhelm Heyer, Jenö Hubay, Engelbert Humperdinck, Emmerich Kálmán, Sigfrid Karg-Elert, Julius und Paul Klengel, Hermann Kretzschmar, Ludwig Landshoff, Hugo Leichtentritt, Marie Lipsius, Eusebius Mandyczewski, Carl Adolf Martienssen, Rudolf Mauersberger, Felix Mottl, Jean Louis Nicodé, Walter Niemann, Arthur Nikisch, Siegfried Ochs, Joseph Pembaur, Hans Pfitzner, Peter Raabe, Günther Ramin, Günter Albert Raphael, Carl Reinecke, Hugo Riemann, Adolf Sandberger, Philipp und Xaver Scharwenka, Arnold Schering, Max Seiffert, Alexander Iljitsch Siloti, Leone Sinigaglia, Hans Sitt, Friedrich und Julius Smend, Hermann Stephani, August Stradal, Karl Straube, Johann Strauss, Theodor Streicher, Josef Suk, Otto Taubmann, Felix Weingartner, Johannes Wolf, Felix Woyrsch, Hermann Zilcher und Heinrich Zöllner.

Neben Dokumenten der Familien Breitkopf, Härtel, Volkmann und von Hase umfasst das Archivgut auch eine große Zahl von Drucken aus dem 16. bis 19. Jahrhundert aus der Privatbibliothek Oskar von Hases.

Der Bestand wurde als National wertvolles Archiv unter Kulturgutschutz im Sinne der 1954 verabschiedeten Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten gestellt.[10]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Firmenfestschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Oskar von Hase: Breitkopf & Härtel. Gedenkschrift und Arbeitsbericht. Erster Band. 1542 bis 1827. 4. Auflage. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1917, DNB 366127446.
  • Oskar von Hase: Breitkopf & Härtel. Gedenkschrift und Arbeitsbericht. Zweiter Band. 1828 bis 1918. 4. Auflage. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1919, DNB 366127454.
  • Thomas Frenzel (Hrsg.): Breitkopf & Härtel. 300 Jahre europäische Musik- und Kulturgeschichte. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 2019, ISBN 978-3-7651-0485-5.[11]

Bibliografien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verzeichniß des Bücher-Verlages von Breitkopf & Härtel in Leipzig. 1828–1880. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1881. (Digitalisierte Ausgabe unter: urn:nbn:de:s2w-5993)
  • Verzeichnis des Musikalienverlages von Breitkopf & Härtel in Leipzig. Vollständig bis Ende 1902. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1902. (Digitalisierte Ausgabe unter: urn:nbn:de:s2w-6509)

Nachschlagewerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edvard Grieg: Der Briefwechsel mit dem Hause Breitkopf & Härtel, die Briefe von Frederick Delius an Nina und Edvard Grieg und andere ausgewählte Schreiben. (Briefwechsel, Bd. 2), Hänsel-Hohenhausen, Egelsbach St. Peter Port (UK) 1994, ISBN 3-8267-1123-8.
  • Thekla Kluttig: Nur Briefe berühmter Komponisten? Archivgut von Leipziger Musikverlagen als Quelle für die Musikwissenschaften, in: Die Musikforschung 66 (2013), Heft 4, S. 391–407.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Breitkopf & Härtel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Roden: Polizei greift ein, Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1934
  2. Jahrbuch der deutschen Luftwaffe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  3. a b 300 Jahre Breitkopf & Härtel (Weblink)
  4. Richard Wagner: Das Judentum in der Musik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  5. siehe auch www.first-in-music.com
  6. Archiv Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
  7. Niederlassung Leipzig
  8. Neuer Verlagsleiter. (Memento vom 27. September 2015 im Internet Archive) breitkopf.com
  9. Breitkopf & Härtel, Leipzig. In: Sächsisches Staatsarchiv (Staatsarchiv Leipzig). Abgerufen am 19. Juli 2018.
  10. National wertvolle Archive in Sachsen (Memento vom 11. Februar 2014 im Internet Archive)
  11. breitkopf.com. Inhaltsverzeichnis (pdf)