Deutschhof (Schweinfurt)

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Deutschhof
Koordinaten: 50° 4′ N, 10° 15′ OKoordinaten: 50° 4′ 3″ N, 10° 15′ 11″ O
Höhe: 250–311 m ü. NN
Fläche: 1,27 km²[1]
Einwohner: 5880 (31. Dez. 2022)[2]
Bevölkerungsdichte: 4.630 Einwohner/km²
Postleitzahl: 97422
Vorwahl: 09721
Karte
Stadtteil Deutschhof (Bezirke 43–47)
Deutschhof
mit Schweinfurter Rhön
Deutschhof
mit Schweinfurter Rhön

Der Deutschhof (Ortsangabe: am Deutschhof) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Schweinfurt. Er wird in den Statistiken der Stadt Schweinfurt als Bezirk 43 bis 47 geführt.[3] Der Deutschhof ist der höchstgelegene Stadtteil Schweinfurts, er entstand ab 1970 auf Ländereien der Hospitalstiftung Schweinfurt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage des Stadtteils Haardt im nordöstlichen Stadtgebiet Schweinfurts

Der Deutschhof liegt im Nordosten des Stadtgebiets und grenzt im Süden an den Nordöstlichen Stadtteil (Bezirk 42), im Südwesten an den Stadtteil Hochfeld/Steinberg (Bezirk 41), im Westen an die Staatsstraße St 2280 nach Bad Königshofen (stadteinwärts Deutschöfer Straße) und den Sportpark Hundertäcker (zum Bezirk 41), im Norden an den Stadtwald (Schindelholz und Sattlerau) und im Osten ans Höllental.

Topografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Deutschhof liegt in der Schweinfurter Rhön auf einer Anhöhe über dem Höllenbach. An der Nußbergstraße, am nördlichen Rand des Stadtteils, liegt das höchste bebaute Gebiet der Stadt, auf 311 m ü. NN.[4]

Statistische Bezirke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtteil wurde von der Stadt Schweinfurt für statistische Zwecke in fünf Bezirke unterteilt:

  • 43 Deutschhof-Süd
  • 44 Deutschhof-Mitte
  • 45 Deutschhof-Ost, mit dem historischen Gut Deutschhof
  • 46 Deutschhof-Nord
  • 47 Deutschhof-Zeilbaum

Stadtklima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das östlich vom Deutschhof verlaufende Höllental ist eine Kaltluftzufuhrgasse zur Stadt.

Durch das Stadtgebiet läuft eine Klimascheide, da hier die sommerheißen Mainfränkischen Platten in die Schweinfurter Rhön übergehen. So kam es in früheren Jahrzehnten vor, dass am Nordrand des Deutschhofes eine etwa 20 bis 30 cm hohe Schneedecke lag, während im 100 m tiefer gelegenen Hafen kaum Schnee lag.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handelsstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekonstruierte Straßenkarte Nordbayerns um 800 (angefertigt von der Stadt Burgkunstadt). In der Mitte Schweinfurt (Dorf Altstadt)

Entlang der Deutschhöfer Straße bzw. der Staatsstraße 2280 (siehe: Lage) führte nach rechter Karte schon im 8. Jahrhundert eine überregionale Verbindung von Schweinfurt nach Erfurt.

Siehe auch:Nördlicher Stadtteil (Schweinfurt), Vier Quellen

Gut Deutschhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor Entstehung des Stadtteils Deutschhof befand sich an dieser Stelle das Gut Deutschhof, ein Landgut dessen Vorläufer erstmals 1497 urkundlich erwähnt wurde. 1437 erwarb der Rat der Stadt Schweinfurt für insgesamt 18.000 Gulden das Landgut mit dem Flurnamen Deutschfeld zusammen mit benachbarten Ländereien und Dörfern vom Deutschen Orden. 1519 kaufte dann die Hospitalstiftung Schweinfurt das Gebiet samt Gutshof. Am Tor des Gutshofs sieht man heute noch das Siegel der Stiftung – ein Doppelkreuz mit der Heilig-Geist-Taube.[5] Zum Deutschfeld gehörte das Land links und rechts der heutigen Deutschfeldstraße im Nordöstlichen Stadtteil. Die mehrfach durch Krieg und Brände zerstörten Gutsgebäude, die einsam vor der Stadt lagen, wurden im 16. Jahrhundert erstmals von einer Mauer geschützt. Die Gebäude des Gutes existieren noch heute.[6]

Einfahrt zum Gut Deutschhof …
Einfahrt zum Gut Deutschhof …
… und zentraler Platz im Gut 2015
… und zentraler Platz im Gut 2015

Ab 1970 wurde auf den Ländereien des Guts der neue Stadtteil Deutschhof errichtet. Für die Hospitalstiftung wurden als Ersatz Ländereien in Grettstadt für einen neuen Gutshof erworben. Die landwirtschaftliche Nutzung der verbliebenen noch unbebauten Wiesen und Äcker um den Deutschhof gab das Gut 1977 auf.

Die Gutsgebäude blieben bis 1982 verlassen. Neuer Eigentümer der Gebäude war nun die evangelisch-lutherische Gesamtkirchengemeinde, die 1984 hier einen neuen Kindergarten einweihte. In der ehemaligen Scheune öffnete 1986 der Gemeindesaal und im ehemaligen Pferdestall entstanden bis zum Jahr 1996 Wohnungen. 2008 konnte der Kirchensaal im ehemaligen Getreidespeicher eingeweiht werden.[6]

Seit Anfang 2022 werden auf dem Areal des Gut Deutschhofs 30 neue Wohnungen errichtet.[7]

Stadtteil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem städtebaulichen Wettbewerb setzte sich eine Aachener Planungsgruppe mit dem Architekten Erich Kühn durch.[5] Auf den höchsten Punkt kamen die höchsten Häuser, so wie bei den anderen neuen Stadtteilen im Nordosten Schweinfurts, außen herum zu den Hängen gruppieren sich Einfamilienhäuser.

Der neue Stadtteil Deutschhof war für 14.000 Einwohner geplant.[5] Durch den neuen Trend weg von der Etagenwohnung hin zum Einfamilienhaus wurde entsprechend umgeplant und die Einwohnerzahl auf 8.000 reduziert. Der Stadtteil wurde in den frühen 1990er Jahre fertiggestellt. Durch die veränderten sozialen Verhältnisse mit mehr Single-Haushalten und höherem Bedarf an Wohnflächen pro Person hat der Stadtteil heute nur noch 6.000 Einwohner. Um die Jahrtausendwende kam noch am Südrand des Stadtteils das neue Viertel Zeilbaum hinzu (siehe: Zeilbaum).

Spätaussiedler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Spätaussiedler zogen in den 1980er Jahren in die Wohnblocks im Kern des Deutschhofs, der zum sozialen Brennpunkt wurde. Der Marktplatz wurde als Roter Platz bezeichnet. Als Anfang der 1990er Jahre die Jugendkriminalität zunehmend stieg, wurde die Aktion Gern daheim in Schweinfurt ins Leben gerufen. Im Keller des Gemeindezentrums St. Maximilian Kolbe wurde ein Jugendtreff eingerichtet.[6]

Die damaligen Jugendlichen sind mittlerweile gut integriert. Von den einstigen Unruhen ist heute nichts mehr zu spüren, Stadtteilgangs oder Banden gibt es nicht mehr. Nach Polizeiangaben ist die Kriminalitätsrate heute gleich zu den in anderen Stadtteilen.

Ortsteile und Sozialstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einfache Wohnlagen finden sich in einem kleineren Kernbereich des Stadtteils mit Wohnblocks, in den Straßen Am Schöttlein und Am Haag. Der weitaus größte Teil des Deutschhofs besitzt mittlere und der Zeilbaum gute Wohnlagen.[8] Wobei in dieser Bewertung die exklusiven Hanglagen für Einfamilienhäuser über dem Höllental, mit Blick auf die Wälder der Schweinfurter Rhön, nicht berücksichtigt sind.

Deutschhof-Süd/Mitte/Ost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bezirke 43 – 45)

In der Mitte der drei Bezirke liegt das Zentrum des Deutschhofs, der Marktplatz.

Marktplatz Deutschhof mit St. Maximilian Kolbe
Marktplatz Deutschhof
mit St. Maximilian Kolbe
Kreuzbergstraße. Wohnanlage aus den 1970er Jahren, bis 2014 von US-Amerikanern bewohnt
Kreuzbergstraße. Wohnanlage aus den 1970er Jahren, bis 2014 von US-Amerikanern bewohnt
Status
31. Dez. 2022[9]
Deutschhof-Süd/Mitte/Ost
(Bezirke 43 – 45)
Gesamtgebiet
Schweinfurt
Deutsche 87,0 % 77,4 %
Ausländer 13,0 % 22,6 %
Anteil Doppelstaatler
an der deutschen Bevölkerung
ca. 28,0 % 17,1 %

Der mittlere Bereich des Deutschhofs, der seit 1970 mit bis zu achtgeschossigen Wohnhäusern errichtet wurde, besitzt am Ostrand oberhalb des Höllentals bevorzugt gelegene Einfamilienhausgebiete mit Blick in die Schweinfurter Rhön. Es überwiegen aber zahlenmäßig bei weitem die Bewohner der Geschosswohnungen, die ursprünglich für das deutsche Bürgertum als gut ausgestattete Wohnungen errichtet wurden.

Durch den demografisch bedingten Einwohnerrückgang und die große Zahl ankommender Spätaussiedler in den 1980er Jahren erlebte das Wohngebiet außerhalb der im Eigenbesitz befindlichen Einfamilienhäuser einen sozialen Wandel und wurde zum Schweinfurter Schwerpunktviertel der Russlanddeutschen. Dies lässt sich auch deutlich in der Bevölkerungsstatistik ablesen, durch die hohe Zahl von Doppelstaatlern. Was sich auch bei der Bundestagswahl 2017 widerspiegelte, in der die russlandfreundliche AfD[10] mit 22,8 % das beste Ergebnis aller Schweinfurter Stadtteile erzielte.[11]

Deutschhof-Nord[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bezirk 46)

Status
31. Dez. 2022[9]
Deutschhof-Nord
(Bezirk 46)
Gesamtgebiet
Schweinfurt
Deutsche 92,1 % 77,4 %
Ausländer 7,9 % 22,6 %
Anteil Doppelstaatler
an der deutschen Bevölkerung
14,6 % 17,1 %

Das Stadtviertel um die ringförmige Nußbergstraße liegt vollends in der Schweinfurter Rhön und ist auf drei Seiten von Wald umgeben. Mit im nördlichen Bereich über 300 m ü.NN ist es das höchstgelegene Quartier der Stadt. Es gehört zu den neueren Bereichen des Deutschhofs, mit höherem Standard. Trotz der Randlage wird es durch den Stadtbus gut erschlossen und häufig angefahren.

Im nördlichen Wald befinden sich die Überreste eines Truppenübungsplatzes, der nie benutzt wurde, da bei Fertigstellung der Erste Weltkrieg ausbrach. In den Schützengräben stehen heute hohe Bäume.

Das Quartier grenzt an den Stadtwald: im Osten ans Schindelholz am steilen Abhang zum Höllental und im Norden an die Sattlerau. Das Viertel ist dadurch direkt an das dichte Wanderwegenetz der Schweinfurter Rhön angeschlossen.

Zeilbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Bezirk 47)

Status
31. Dez. 2022[9]
Deutschhof-Zeilbaum
(Bezirk 47)
Gesamtgebiet
Schweinfurt
Deutsche 95,0 % 77,4 %
Ausländer 5,0 % 22,6 %
Anteil Doppelstaatler
an der deutschen Bevölkerung
13,3 % 17,1 %
Der Zeilbaum (rote Dächer), vorne das Höllental

Neben dem Stadtteil Deutschhof im engeren Sinn wurde unweit des Hochfelds das bisher letzte größere Wohngebiet der Stadt neu erschlossen, der Zeilbaum mit den Bebauungsplänen Ost (1999), Nord (2000) und Süd (2001).[12] Der Name Zeilbaum kommt vermutlich vom Althochdeutschen Zila oder Mittelhochdeutschen Zile, für Zeile oder Reihe, weshalb der Flurname wohl eine Reihe von Bäumen bezeichnete.[12]

Der Zeilbaum liegt an Seinäjoki-Park und Deutschfeldfriedhof, zudem naturnah oberhalb des Naherholungsgebiets Höllental, bis wohin sich das Landschaftsschutzgebiet Mainleite erstreckt.[13] Vom Zeilbaum kann man über das Schweinfurter Becken bis zum Steigerwald blicken.

Das Quartier besitzt ein kleines Einkaufszentrum und besteht aus sechs Mehrfamilienhäusern entlang der Elsa-Brändström-Straße, 100 Einfamilienhäusern und 30 Reihenhäusern. Der Zeilbaum war das erste Schweinfurter Baugebiet, für das es erhöhte ökologische Vorschriften gab, mit Erhalt von Hecken und Bäumen, Pflanzgeboten, Anlage von Ökoflächen und Flachdachbegrünung. Zudem musste als Ausgleich im Höllental eine 4000 Quadratmeter große Streuobstwiese auf Kosten der Bauherrn angelegt werden.[12]

Als Folge des sehr hohen Anteils an Einfamilienhäusern besitzt das Wohngebiet eine sehr niedrige Quote von Migranten und eine ähnliche bürgerliche Sozialstruktur wie das Hochfeld.

Bürgerverein und Kirchweih[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979 wurde der Bürgerverein Deutschhof gegründet. Er richtet die Deutschhof-Kirchweih aus, die Anfang Juli im benachbarten Wildpark an den Eichen stattfindet.[14]

Siehe auch: Schweinfurt, Bürgervereine

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zentrum des Stadtteils liegt der autofreie Marktplatz, ein kleines, teilweise verwaistes Geschäftszentrum. Im Stadtteil befinden sich die katholische Kirche St. Maximilian Kolbe mit einem Jugendtreff und zwei Kindergärten. Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas am benachbarten Hochfeld eröffnete im ehemaligen Gut Deutschhof 1982 ein Gemeindezentrum.

Der Deutschhof ist an das Stadtbusnetz der Stadtwerke Schweinfurt durch die Linie 52 angeschlossen.[15]

Die Staatsstraße St 2280 führt nach Bad Königshofen.

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Südosten des Stadtteils befindet sich der Deutschfeldfriedhof. Er wurde als Parkfriedhof angelegt und dient in seiner bevorzugten Lage, oberhalb des Höllentals, mit Blick auf die Wälder der Schweinfurter Rhön, auch als Erholungsraum. Nördlich schließt sich an den Friedhof der Seinäjoki-Park an. Der Wildpark an den Eichen und der Sportpark Hundertäcker grenzen im Südwesten unmittelbar an den Stadtteil.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gemessen mittels BayernAtlas
  2. Stadt Schweinfurt/Zahlen, Daten und Fakten. Abgerufen am 18. Januar 2024. Melderegisterbasierte Einwohnerzahl
  3. Jugendhilfeplan der Stadt Schweinfurt/Übersichtskarte der Stadtteile und statistischen Bezirke. Abgerufen am 6. Juli 2023.
  4. Topografische Karte 1:50.000, Blatt L 5926 Schweinfurt, Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, 8. Aflg. 2006
  5. a b c mainpost.de: Deutschhof: „Vielfalt in der Einheit“, 24. Januar 2018. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. April 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mainpost.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. a b c Main-Post: "Wohnen im Herrenhaus und im Rinderstall auf Gut Deutschhof", 11. Februar 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Februar 2019; abgerufen am 11. Februar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de
  7. mainpost.de: Revitalisierung: 30 neue Wohnungen im Gut Deutschhof. Abgerufen am 8. November 2022.
  8. SW1.news: „Wohnimmobilien-Marktbericht für Mainfranken der HypoVereinsbank“, 8. Juni 2018. Abgerufen am 13. Februar 2019.
  9. a b c Melderegisterbasierte Bevölkerung
  10. Neue Zürcher Zeitung: Treue Verbündete: Die AfD will sich in ihrer Nähe zu Russland von niemandem übertreffen lassen, 19. Januar 2022. Abgerufen am 20. Januar 2024.
  11. focus.de: Wahl Facts: 22,8 % im Stadtteil Deutschhof wählen AfD, 25. September 2017
  12. a b c mainpost.de: Stadtteile im Porträt: Zeilbaum oder Häuslebauer zahlten für Streuobstwiese, 29. August 2017. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. April 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mainpost.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. Plan des Landschaftsschutzgebiets Mainleite. Abgerufen am 29. April 2020.
  14. Deutschhof-Kirchweih: Auf ein Bier bei Lasse und dem Einhorn, 7. Juli 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2019; abgerufen am 20. April 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de
  15. Stadtwerke Schweinfurt: Liniennetzplan 2022/2023. Abgerufen am 23. Januar 2024.