Deutschkreutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Marktgemeinde
Deutschkreutz
Wappen Österreichkarte
Wappen von Deutschkreutz
Deutschkreutz (Österreich)
Deutschkreutz (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Oberpullendorf
Kfz-Kennzeichen: OP
Fläche: 34,11 km²
Koordinaten: 47° 36′ N, 16° 38′ OKoordinaten: 47° 36′ 6″ N, 16° 37′ 41″ O
Einwohner: 3.180 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 93 Einw. pro km²
Postleitzahl: 7301
Gemeindekennziffer: 1 08 01
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktgemeinde Deutschkreutz
7301 Deutschkreutz
Website: www.deutschkreutz.at
Politik
Bürgermeister: Andreas Kacsits (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(23 Mitglieder)
10
9
6
10 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Deutschkreutz im Bezirk Oberpullendorf
Lage der Gemeinde Deutschkreutz im Bezirk Oberpullendorf (anklickbare Karte)DeutschkreutzDraßmarktFrankenau-UnterpullendorfGroßwarasdorfHoritschonKaisersdorfKobersdorfLackenbachLackendorfLockenhausLutzmannsburgMannersdorf an der RabnitzMarkt Sankt MartinNeckenmarktNeutalNikitschOberloisdorfOberpullendorfPilgersdorfPiringsdorfRaidingRitzing (Burgenland)Steinberg-DörflStoobUnterfrauenhaidUnterrabnitz-SchwendgrabenWeingrabenWeppersdorfBurgenland
Lage der Gemeinde Deutschkreutz im Bezirk Oberpullendorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Die katholische Pfarrkirche „Zur Kreuzerhöhung“ im Ortszentrum
Die katholische Pfarrkirche „Zur Kreuzerhöhung“ im Ortszentrum
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Deutschkreutz (ungarisch Sopronkeresztúr, bis 1899 Németkeresztúr; kroatisch Kerestur;[1] hebräisch צלם Zelem) ist eine Marktgemeinde mit 3.160 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland in Österreich.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland an der Grenze zu Ungarn. Nachbargemeinden sind Nikitsch, Großwarasdorf, Horitschon (Unterpetersdorf) und Neckenmarkt sowie die ungarischen Gemeinden Harka, Kópháza und Nagycenk, zu denen jeweils ein Grenzübergang besteht.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet umfasst folgende zwei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • Deutschkreutz (2821)
  • Girm (359)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Deutschkreutz und Girm.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neckenmarkt Harka (Ungarn) Kópháza (Ungarn)
Horitschon Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Nagycenk (Ungarn)
Großwarasdorf Nikitsch

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch Kreutz (links oben) um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später im Römischen Reich war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia.

Marktgemeinde ist Deutschkreutz seit 1340. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland (Deutsch-Westungarn) bis 1920/21 zu Ungarn. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).

Ab 1671 gehörte Deutschkreutz zu den jüdischen Siebengemeinden im Burgenland. Die orthodoxe jüdische Gemeinde unterhielt eine berühmte Talmudhochschule, in der Juden aus aller Welt studierten. Auf Grund der weltweiten Bedeutung für das Judentum, führt Deutschkreutz auch einen hebräischen Ortsnamen (Zelem = Bild im Sinne von Götzenbild[3]). Dies ist innerhalb Österreichs nur für Eisenstadt (Asch) auch noch der Fall. Die Gemeinde wuchs im 19. Jahrhundert bedeutend an und zählte im Jahre 1857 1230 Personen. 1941 sprengten die Nationalsozialisten die Synagoge von Deutschkreutz, verwüsteten den jüdischen Friedhof und plünderten jüdische Häuser und Geschäfte. Der Jüdische Friedhof Deutschkreutz wurde teils wiederhergestellt. Das Denkmal für die Juden von Zelem, vor dem früheren Wohnhaus des Komponisten Karl Goldmark, erinnert an die 1938 vertriebene jüdische Gemeinde.

Zu den Verfolgten in der Zeit des Nationalsozialismus gehören auch die Roma, sie wurden in ein Lager nach Lackenbach deportiert. Im Zweiten Weltkrieg starben mehr als 300 Deutschkreutzer auf den Schlachtfeldern. 1944 wurden Hunderte ungarischer Juden nach Deutschkreutz zur Errichtung des „Südostwalls“ deportiert. Ein großer Teil von ihnen starb an Erschöpfung, Unterernährung und an Seuchenkrankheiten. Im jüdischen Friedhof wurden 286 Budapester Juden in einem Massengrab verscharrt.[4]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Schloss Deutschkreutz
Jüdischer Friedhof Deutschkreutz

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Deutschkreutz
  • Schloss Deutschkreutz: Ein mächtiges Renaissanceschloss aus einem Vierflügelbau mit Ecktürmen und zweigeschossigen Hofarkaden war seit 1966 bis zu seinem Tod im Jahr 2018 im Privatbesitz des Künstlers Anton Lehmden, der das Gebäude restaurierte und eine Gemäldeausstellung im Schloss zeigte. Seine Tochter Barbara Lehmden führt das Erbe in des Künstlers Sinne weiter.[5][6]
  • Pfarrkirche Deutschkreutz: Bei der umfassenden Neu- und Ausgestaltung der Kirche hat der Künstler Anton Lehmden mit insgesamt 35 Arbeiten mitgewirkt.
  • Jüdischer Friedhof Deutschkreutz

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bahn: Deutschkreutz liegt an der Burgenlandbahn.
  • Straße: Die Deutschkreutzer Straße (B 62), die das ungarische Sopron mit der Burgenland Schnellstraße (S31) verbindet.
  • Der Grenzübergang an der B62 war bis zum Beitritt Ungarns in die Europäische Union am 1. Mai 2004 der nördlichste Grenzübergang für den grenzüberschreitenden Güterverkehr südlich des Neusiedler Sees für Lastkraftwagen aus anderen Ländern als Österreich und Ungarn.

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mineralwasserquelle Juvina, Brunnengebäude

Deutschkreutz bildet zusammen mit den Gemeinden Großwarasdorf, Horitschon, Lutzmannsburg, Raiding, Unterpetersdorf und Neckenmarkt das Blaufränkischland, die bekannteste Rotweingegend in dem sonst eher weißweingeprägten Österreich, deren Geschichte bis in die Keltenzeit zurückreicht. Der Blaufränkische ist tiefdunkel-rubinrot gefärbt und in dieser Gegend außergewöhnlich fruchtig. Sehr häufig wird er in Barriquefässern ausgebaut und verfügt über eine sehr gute Lagerfähigkeit. Die Rebhänge des Blaufränkischlandes erstrecken sich von den Südausläufern des Ödenburger Gebirges bis zum Günser Bergland. Nach Osten öffnet sich die Ungarische Tiefebene. Dadurch wird der pannonische Einfluss, der für das Ausreifen der Trauben nötig ist, voll wirksam und der vorwiegend lehmige Boden bietet dazu noch die idealen Bedingungen. Es wird neben dem Blaufränkischen auch Cabernet Sauvignon, Merlot und Zweigelt angebaut.

Auf dem Gemeindegebiet von Deutschkreutz liegt auch die Mineralwasserquelle Juvina. Schon die Römer kannten diese Mineralwasserquelle, die älter ist als der Weinanbau in der Region.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Apotheke: Direkt im Ortszentrum gibt es eine Apotheke.
  • Ärzte: Für die Gesundheit der Bevölkerung sorgen zwei praktische Ärzte und drei Fachärzte.[7]
  • Pflege: Die Caritas Burgenland betreibt das Sozialzentrum Haus Lisa.[8]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde Deutschkreutz befinden sich eine Volksschule, eine Hauptschule und eine Musikschule.[9]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderatswahlen
 %
40
30
20
10
0
39,49 %
(+3,34 %p)
36,16 %
(+9,22 %p)
24,34 %
(−12,57 %p)
2018

2022

Rathaus Deutschkreutz

Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Anzahl der Wahlberechtigten insgesamt 23 Mitglieder.

Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1997
Partei 2022[10] 2018[11] 2017[12] 2012[13] 2007[14] 2002[15] 1997[15]
Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M.
ÖVP 949 39,49 10 801 36,15 8 678 29,04 7 0733 27,98 7 720 29,15 7 0776 31,71 7 0701 31,24 7
SPÖ 869 36,16 9 597 26,94 6 658 28,18 6 0782 29,85 8 795 32,19 8 1084 44,30 11 1054 46,97 11
LBL 585 24,34 6 818 36,91 9 999 42,78 10 1050 40,08 10
FPÖ 0055 2,10 0 0587 23,99 5 0489 21,79 5
FBL 955 38,66 10
Wahlberechtigte 3017 2967 2967 3101 3062 2950 2841
Wahlbeteiligung 85,42 % 83,32 % 87,46 % 90,49 % 87,17 % 89,12 % 88,24 %

Die ÖVP brachte einen Einspruch zum Ergebnis der Gemeinderatswahl 2017 ein, der von der Landeswahlbehörde geprüft wurde.[16][17] Am 4. Mai 2018 beschloss die Landeswahlbehörde in Eisenstadt die Wiederholung der Kommunalwahlen in Deutschkreutz, da es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zu Manipulationen gekommen sei.[18] Der Bürgermeister Manfred Kölly wurde zu einer bedingten Haftstrafe von 17 Monaten und 21.000 Euro Geldstrafe verurteilt.[19] Bei der Wahl am 9. September 2018 verlor die LBL ein Mandat, blieb aber mandatsstärkste Fraktion. Die ÖVP gewann ein Mandat hinzu.[20]

Bei der Wahl 2022 wurde die ÖVP wieder mandatstärkste Partei.[10]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister ist seit September 2021 Andreas Kacsits (ÖVP). Bei der Wahl 2022 gewann er die Stichwahl mit 26 Stimmen Vorsprung gegen Jürgen Hofer (SPÖ).[21]

Chronik der Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeindechronik von Deutschkreutz weist folgende Personen als Bürgermeister aus:[22]

bis 1945
von bis Bürgermeister
1918 1922 Josef Salzer
1922 1924 Johann Kratochwill
1924 1925 Georg Reumann
1925 1927 Paul Pingitzer
1927 Paul Fennes
1927 1928 Lorenz Gabriel
1928 1934 Matthias Gansrigler
1935 1938 Karl Strehn
1938 1945 Johann Krecht
ab 1945
von bis Bürgermeister
1945 1949 Eugen Krammer
1950 Karl Strehn
1951 Stefan Heidenreich
1951 1956 Bernhard Gansrigler
1956 1962 Johann Reinfeld
1962 1963 Stefan Illy
1963 1964 Eugen Krammer
1965 1967 Stefan Illy
1967 1972 Eugen Krammer
 
von bis Bürgermeister
1972 1985 Anton Berger
1985 1990 Wolfgang Strehn
1990 1996 Willibald Hofer
1997 2002 Ernst Möderl
2002 2021 Manfred Kölly
seit 2021 Andreas Kacsits

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  Das Recht zur Führung eines Wappens wurde Deutschkreutz von der Burgenländischen Landesregierung am 14. Jänner 1976 verliehen.[23]

Blasonierung: In einem von Gold und Rot gespaltenen Schild, vorne ein rotes Kreuz, hinten über dreifachem silbernen Wellenband eine goldene Traube mit Blatt.
Symbolik: Gestaltung und Inhalte des Wappens sollen Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde sinnvoll verbinden. Das Kreuz wurde dem alten Ortssiegel entnommen. Es symbolisiert die Kirche und den Ortsnamen. Die Weintraube weist auf den Weinbau hin, der der wichtigste Wirtschaftsfaktor der Gemeinde ist. Die Wellenbalken deuten auf das Mineralwasservorkommen in der Gemeinde hin.[23]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen mit Bezug zur Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl Goldmark (1830–1915), österreichisch-ungarischer Komponist, Musiklehrer und Geiger jüdischer Herkunft
  • Ludwig von Dóczi (1845–1918), österreichisch-ungarischer Dichter, Journalist und Politiker jüdischer Herkunft
  • Anton Lehmden (1929–2018), österreichischer Maler und Druckgrafiker (Wiener Schule des Phantastischen Realismus), lebte Ende der 1960er bis zuletzt im Schloss Deutschkreutz
  • Edeltraud Lentsch (* 1947), österreichische Politikerin und Leiterin der Österreichischen Frauenbewegung (ÖFB)
  • Wilhelm Riedl (1895–1962), österreichischer Politiker (ÖVP), Leiter der Knabenvolksschule in Deutschkreutz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andreas Hausner: NS-Terror im Burgenland (1938–1945): mit besonderer Berücksichtigung der Opfer und Vertriebenen der Marktgemeinde Deutschkreutz. Diplomarbeit, Universität Wien 2001.
  • Adalbert Putz: Lebens-, Jahres- und Arbeitsbrauchtum in Deutschkreutz: Bestand – Gehalt – Gerät. Dissertation, Universität Wien 1970.
  • Shlomo Spitzer: Die jüdische Gemeinde von Deutschkreutz. Böhlau, Wien 1995, ISBN 3-205-98344-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deutschkreutz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Deutschkreutz – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 79.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Deutschkreutz auf der Webseite des Österreichischen Jüdischen Museums (Memento vom 31. Januar 2013 im Internet Archive)
  4. Marktgemeinde Deutschkreutz: Die Geschichte
  5. Hans Tesch: Schloss Deutschkreutz vor ungewisser Zukunft. In: Burgenland-Mitte. Scherz-Kogelbauer (Hrsg.), Kirchschlag i. d. B. W., 27. November 2018, abgerufen am 27. Juli 2020.
  6. Claudia Koglbauer-Schöll: Schloss Deutschkreutz: Eine Nacht für Anton Lehmden. Heute treffen einander ehemalige Schüler des Meisters und es werden erstmals alte Fresken des Meisters im Schloss gezeigt. In: Kurier, 5. Oktober 2019, abgerufen am 27. Juli 2020.
  7. Marktgemeinde Deutschkreutz, Gesundheit&Soziales. Abgerufen am 23. Juni 2019.
  8. Caritas Burgenland, Hilfe&Angebote, Betreuung&Pflege, Pflegezentren. Abgerufen am 23. Juni 2019.
  9. Marktgemeinde Deutschkreutz, Bürgerservice, Bildungswesen. Abgerufen am 23. Juni 2019.
  10. a b Gemeinderatswahlen 2022-10-02. Land Burgenland, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  11. Land Burgenland: Wahlergebnis Deutschkreutz 2018 (abgerufen am 10. Februar 2019)
  12. Land Burgenland: Wahlergebnis Deutschkreutz 2017 (abgerufen am 10. Februar 2019)
  13. Land Burgenland: Wahlergebnis Deutschkreutz 2012 (abgerufen am 10. Februar 2019)
  14. Land Burgenland: Wahlergebnis Deutschkreutz 2007 (abgerufen am 10. Februar 2019)
  15. a b Land Burgenland: Wahlergebnis Deutschkreutz 2002 (Vergleich mit 1997) (abgerufen am 10. Februar 2019)
  16. ORF Burgenland vom 2. Oktober 2017: ÖVP ficht Wahl in Deutschkreutz an (abgerufen am 3. Oktober 2017)
  17. Kurier vom 13. Oktober 2017: Wahlanfechtung: Staatsanwaltschaft will gegen Kölly ermitteln (abgerufen am 20. Oktober 2017)
  18. Kommunalwahl in Deutschkreutz muss wiederholt werden. Abgerufen am 6. Juni 2018.
  19. Oberlandesgericht bestätigt Köllys bedingte Haftstrafe. BVZ, 30. September 2021, abgerufen am 22. Oktober 2022.
  20. Deutschkreutz: Nur 17 Stimmen entschieden Wahlsieg. Artikel vom 9. September 2018, abgerufen am 10. September 2018.
  21. Stichwahl-Ergebnis: Andreas Kacsits bleibt Bürgermeister von Deutschkreutz. MeinBezirk.at, 23. Oktober 2022, abgerufen am 30. Oktober 2022.
  22. Gemeinde Deutschkreutz: Geschichte (abgerufen am 27. Februar 2017)
  23. a b Gemeinde Deutschkreutz: Wappen (abgerufen am 28. Februar 2017)