Die Weltwoche

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Die Weltwoche

Logo der Weltwoche
Beschreibung Schweizer Wochenmagazin
Verlag Weltwoche Verlags AG
Erstausgabe 1933
Erscheinungsweise wöchentlich
Verkaufte Auflage 48'949 (Vj. 51'906) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2016[1])
Verbreitete Auflage 61'889 (Vj. 65'139) Exemplare
(WEMF-Auflagebulletin 2016)
Reichweite 0,225 (Vj. 0,234) Mio. Leser
(WEMF MACH Basic 2016-II)
Chefredaktor Roger Köppel
Herausgeber Roger Köppel
Weblink www.weltwoche.ch

Die Weltwoche wurde 1933 als Schweizer Wochenzeitung gegründet[2] und wird seit 2002 als Wochenmagazin herausgegeben. Chefredaktor und Verleger ist Roger Köppel.

Allgemeines

Publikationen in der Weltwoche lösten immer wieder diverse Kontroversen aus. Beispiele dazu sind 1964 die Mirage-Affäre, 1979 die «Panzer 68»-Affäre sowie 1988/1989 eine Artikelserie über den Mord in Kehrsatz oder die Enttarnung des Holocaust-Schwindlers Binjamin Wilkomirski 1998. Mit zahlreichen Enthüllungen war sie auch 2007 bei der Roschacher-Affäre eine treibende Kraft. Sie publizierte mehrere Artikel zum Missbrauch im Sozialamt der Stadt Zürich. In der Folge wurden zwei Informantinnen des Sozialamtes entlassen und später auch wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses verurteilt, womit die Frage eines besseren Schutzes für Whistleblower in den Brennpunkt rückte.

Bekannte Kolumnisten der Zeitschrift sind unter anderen der ehemalige SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli, der frühere SP-Parteipräsident Peter Bodenmann, der Satiriker Andreas Thiel sowie die Journalisten Henryk M. Broder, Kurt W. Zimmermann und Mark van Huisseling.

In ihrer politischen Haltung wird Die Weltwoche heute als staatskritisch und wirtschaftsliberal eingeordnet.[3] Damit übereinstimmend beansprucht Die Weltwoche selbst in ihren Leitlinien eine skeptische Haltung gegenüber dem Staat und seinen Organen, «die sie durch eine kontinuierliche Berichterstattung aus liberaler Warte durchleuchtet». Sie sei «politisch unabhängig», vertrete aber «ein freiheitliches, unternehmerisches Weltbild».[4] Dementgegen bescheinigt ihr der Schweizer Soziologe Linards Udris in jüngerer Zeit eine Tendenz zu rechtskonservativen bis rechtspopulistischen Positionen.[5] Verleger und Chefredaktor Roger Köppel ist 2015 der nationalkonservativen SVP beigetreten und im Oktober 2015 auf deren Liste in den Nationalrat gewählt worden.[6]

Geschichte

1933 bis 1964

1933 hatten Manuel Gasser und Karl von Schumacher die Weltwoche nach dem Vorbild französischer Wochenzeitungen gegründet. Sie verstand sich als antikommunistisch und war anfänglich gegenüber der Frontenbewegung, dem Nationalsozialismus und dem Faschismus positiv eingestellt. Im Laufe von 1934 und 1935 änderten die Herausgeber ihre Einstellung und schrieben kritisch über Nationalsozialismus und Faschismus. Für Jean-Rodolphe von Salis leisteten die Leitartikel und Lageberichte Karl von Schumachers gute Dienste bei der Abfassung seiner in ganz Europa beachteten Weltchronik für das Radio Beromünster. Kurze Zeit war ein Vetter von Karl von Schumacher, Felix von Schumacher-Nager, Auslandskorrespondent in London. Nach dem Tod von Karl von Schumacher im Jahre 1957 übernahm sein Bruder Pierre von Schumacher die Leitung bis zu seinem Tode 1964. Unter Chefredaktor Lorenz Stucki (1954–1962) nahm die Weltwoche im Kalten Krieg eine prononciert prowestliche Position ein.

1964 bis 2001

1964 wurde Rolf R. Bigler Chefredaktor, dessen Nachfolger wurde 1968 August E. Hohler, der 1970 von Hans O. Staub abgelöst wurde. In dieser Zeit, vor allem unter Bigler, wurde die Weltwoche zu einer Plattform für nonkonformistische Positionen.

Von 1980 bis 1994 waren Rudolf Bächtold und Jürg Ramspeck die Chefredaktoren.[7] Der Jean Frey Verlag, zu dem die Weltwoche gehörte, wechselte mehrmals den Besitzer. 1987 wurde der Verlag vom Spekulanten Werner K. Rey übernommen,[8] der die Jean Frey AG und die Druckerei Winterthur hielt, bis sie im April 1991 im Nachlassverfahren von Reys Omni Holding AG verkauft wurden. Der nächste Besitzer war der Detailwarenhändler Beat Curti,[9] bei dessen Curti Medien Holding AG 1993 die Basler Zeitung einstieg.[8] 1996 erwarb die Basler Zeitung schliesslich die Mehrheit der Anteile.[10] Interimschefredaktor war Felix E. Müller. Die Auflage lag zu dieser Zeit bei über 100'000.[8]

Von 1997 bis August 2001 war Fredy Gsteiger Chefredaktor der Weltwoche.[11][12] Unter ihm war die Zeitung linksliberal positioniert.[13] Zu Beginn seiner Amtszeit hatte die Weltwoche eine Auflage von gut 97'000.[14]

Seit 2001

2001 wurde Roger Köppel Chefredaktor der Weltwoche und konzipierte sie im Magazinformat neu. Kurz darauf übernahm eine Gruppe von Finanzinvestoren um den Tessiner Financier Tito Tettamanti die Aktienmehrheit an der Jean Frey AG, dem Verlag der Weltwoche. Köppel tauschte die Redaktion fast vollständig aus und führte die Weltwoche auf einen prononciert wirtschaftsliberalen und rechtskonservativen Kurs. Die Auflage stieg bis Herbst 2003 von rund 84'000 auf 91'000 Exemplare[15] und der Verlag erzielte nach einer Verlustphase von rund zehn Jahren erstmals wieder operativen Gewinn, vor allem dank grossem Zugewinn auf dem Anzeigenmarkt. Das Layout gewann zahlreiche Preise.

Als das Blatt im Herbst 2003 begann, den rechten Politiker Christoph Blocher und seine Schweizerische Volkspartei offen zu unterstützen und Köppel einen Wahlaufruf für Blocher verfasste, wurde die Weltwoche zum Gegenstand von Kritik. Zwischen Herbst 2003 und Sommer 2004 sank die Auflage laut Pressemeldungen um zirka 12'000 Exemplare.[15] Im Frühling 2004 wechselte Köppel als Chefredaktor zur deutschen Tageszeitung Die Welt. Die Ausrichtung der Weltwoche änderte sich durch seinen Weggang nicht. Simon Heusser wurde neuer Chefredaktor, kündigte jedoch bereits im Juni 2005 wieder wegen «nicht überbrückbarer Differenzen in Führungsfragen». Im September 2005 folgte ihm Jürg Wildberger nach. Die beglaubigte Auflage betrug im Jahr 2005 noch 80'436 verkaufte Exemplare,[16] stieg jedoch 2006 wieder auf 82'849 Exemplare.[17]

Am 1. November 2006 wurde die Weltwoche Verlags AG aus der Jean Frey AG abgespalten.[18] Köppel kaufte zunächst 60 Prozent der neuen Weltwoche Verlags AG, um sie wenig später offiziell ganz zu übernehmen. Er übernahm gleichzeitig die Leitung der Weltwoche als Verleger und Chefredaktor. Kurz darauf verliessen mehr als ein Dutzend Redaktoren den Verlag. Die Auflage stieg im Jahr 2007 auf 85'772 Exemplare.[19]

Nach dem Aus für das Nachrichtenmagazin Facts im Sommer 2007 bleiben als Konkurrenten auf dem deutschschweizerischen Markt politischer Wochenzeitungen das Magazin (eine Beilage der Samstagsausgabe des Tages-Anzeigers), die Schweizer Ausgabe der Zeit, die Sonntagsblätter SonntagsZeitung (Tages-Anzeiger), NZZ am Sonntag, Schweiz am Sonntag und Sonntagsblick sowie die Wochenzeitung (WOZ).

Vor allem aufgrund der Rolle, die Die Weltwoche im Januar 2012 in der Affäre um den angeblichen Insiderhandel des damaligen Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank, Philipp Hildebrand, gespielt hatte, forderten die Präsidenten verschiedener Schweizer Parteien die Wochenzeitschrift auf, ihre Eigentumsverhältnisse offenzulegen[20] – bisher folgenlos. Es bestehe der Verdacht, dass Christoph Blocher und ihm nahestehende Personen bei der Zeitschrift beträchtlichen Einfluss ausübten und dass Chefredaktor Roger Köppel nicht der alleinige Eigentümer des Blatts sei.[21] Köppel bezeichnete sich 2011 als «alleiniger Eigentümer der Weltwoche»:[22] «Ich habe mein gesamtes Vermögen eingebracht, ich habe Bankkredite aufgenommen und mich hoch verschuldet.»[23] Auch Blocher bestritt den Verdacht: «Roger Köppel ist Alleineigentümer der Weltwoche. Dass das in Zweifel gezogen wird, ist Rufschädigung.»[24]

Im April 2012 druckte die Zeitung ein Foto auf der Titelseite ab, auf dem ein Roma-Kind mit einer auf den Betrachter gerichteten Pistole und der Schlagzeile «Die Roma kommen: Raubzüge in der Schweiz» zu sehen ist sowie eine dazugehörige Reportage im Innenteil mit dem Titel «Sie kommen, klauen und gehen». Der österreichische Journalist Klaus Kamolz zeigte die Verantwortlichen aufgrund von Titelfoto und Titelzeile wegen Verhetzung an,[25] weitere Strafanzeigen aus Deutschland wie vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma,[26] aus Österreich und der Schweiz folgten.[27][28] Der stellvertretende Chefredaktor Philipp Gut wies die Kritik zurück.[29] Das für die Titelgeschichte verwendete Foto stammte vom italienischen Fotografen Livio Mancini, der 2008 spielende Kinder auf einer Mülldeponie am Stadtrand von Gjakova im Kosovo fotografiert hatte.[30][31] Die Bildagentur, von der das Bild stammt, sprach von einer missbräuchlichen Verwendung des Bildes durch die Weltwoche. Das Bild sei sinnentstellend und wahrheitsverändernd verwendet worden. Die Aussage des Bildes sei ins Gegenteil verkehrt und als Illustration für einen Artikel missbraucht worden.[32] Die Staatsanwaltschaften Zürich und Wien stellten auf Kosten der Staatskasse das Verfahren gegen die Weltwoche ein, da weder das Titelbild noch der Artikel nach Ansicht der Staatsanwaltschaften den Tatbestand der Rassendiskriminierung erfüllten.[33][34] Der Schweizer Presserat rügte die Weltwoche wegen des Titelbildes, da die Zeitung der Leserschaft damit suggeriere, dass das abgebildete Kind Teil der Roma-Kriminalität sei.[35] Die Schlagzeile trage außerdem, so der Presserat, «in diskriminierender Weise dazu bei, Ängste zu schüren und stereotype Vorurteile gegenüber einer ethnischen Gruppe zu verstärken».[36]

2011 betrug die WEMF-beglaubigte Auflage 77'800 verkaufte Exemplare[37] und sank auf 56'550 verkaufte Exemplare bis im Jahr 2014.[38] 2016 betrug die Auflage noch 48'949 (Vj. 51'906) verkaufte bzw. 61'889 (Vj. 65'139) verbreitete Exemplare.[1] Die Weltwoche wird jede Woche von 225'000 (Vj. 234'000) Personen gelesen und gehört damit mit 3,6 Lesern pro Ausgabe (WEMF MACH Basic 2016-II) zu den meistbeachteten Zeitschriften in der Schweiz.

2015 wurde Sepp Blatter von der Weltwoche zum Schweizer des Jahres gekürt.[39] Das Interview von Roger Köppel wurde als provokative Hanswursterei oder Realsatire bezeichnet und auch verspottet.[40][41][42][43]

2015 trat der Chefredaktor und alleinige Inhaber der Weltwoche, Roger Köppel, der rechtskonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) bei, zu dem ihm schon seit seiner Übernahme der Weltwoche 2007 eine grosse Nähe nachgesagt wurde. Er wurde am 18. Oktober mit einem Glanzresultat in den Nationalrat gewählt und vertritt nun die Interessen der SVP auch im Schweizer Parlament.

Anfang 2016 erschien der Roman Bad News von Bruno Ziauddin, in welchem er eine fiktive Geschichte einer Wochenzeitung im Jahre 2003 erzählt, welche Ähnlichkeiten zur Weltwoche aufweist.[44]

Kooperationen

Die Weltwoche pflegt seit Jahren eine enge Kooperation mit dem Weblog Die Achse des Guten, dessen Gründer die Weltwoche-Autoren Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Michael Miersch waren. Die Blog-Beiträge der Achse des Guten werden auf einer separaten Weltwoche-Website präsentiert.[45] Ebenso wird auf dem Blog Die Achse des Guten auf Artikel der Weltwoche verwiesen (mittlerweile jedoch ohne Verlinkung der einzelnen Artikel; Stand 26. August 2013).[46]

Literatur

  • Die Weltwoche. Extrablatt [Jubiläum 70 Jahre Weltwoche], Weltwoche, Zürich 2003, OCLC 888103098.
  • Rita Flubacher: Flugjahre für Gaukler. Die Karriere des Werner K. Rey. Weltwoche, Zürich 1992, ISBN 3-85504-138-5.
  • Hugo Loetscher, Charles Linsmayer (Hrsg.): Für den Tag schreiben. Journalismus und Literatur im Zeitungsland Schweiz. [Eine Anthologie.] Weltwoche-ABC-Verlag, Zürich 1999, ISBN 3-855504-180-6.
  • Markus M. Ronner (Hrsg.): Die Weltwoche. Elegien, Eskapaden, Kapriolen und Humoresken. [Ein Wort-Bild-Mix.] Jean Frey, Zürich 1977, DNB 202639401.
  • Linards Udris: Politischer Extremismus und Radikalismus. Problematisierung und diskursive Gelegenheitsstrukturen in der öffentlichen Kommunikation der Deutschschweiz. VS, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17968-1.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b WEMF-Auflagebulletin 2016, S. 33 (PDF; 2,6 MB).
  2. Geschichte der Weltwoche. In: Die Weltwoche. Abgerufen am 12. Mai 2015.
  3. Marcel Hänggi: Bunte Strichlein sind noch nicht die Wahrheit. (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) In: WOZ Die Wochenzeitung. 9. September 2007.
  4. Publizistische Leitlinien der Weltwoche. In: Die Weltwoche. Abgerufen am 23. November 2011.
  5. Udris 2011, S. 88 (Textauszug bei Google Books).
  6. Walter Bernet: Wahlen im Kanton Zürich. Roger Köppel setzt dem SVP-Sünneli die Krone auf. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Oktober 2015.
  7. «Interessiert das die Leute?», fragte Frau Zuppinger. In: Die Weltwoche. Ausgabe 30/06.
  8. a b c Schweizer «Weltwoche» torkelt von Krise zu Krise: Mythos mit etwas welkem Charme. In: Die Zeit. 30. August 1996.
  9. Einst ein blühendes Familienunternehmen. In: Schweizer Fernsehen. 8. Oktober 2007.
  10. Basler Zeitung Medien: Geschichte. In: Website der Basler Zeitung Medien.
  11. Fredy Gsteiger: Aus dem Leben eines Frankreich-Korrespondenten. Der Franzose, das unbekannte Wesen. In: Die Zeit. 11. April 1997.
  12. Abschied von der Weltwoche. In: Die Weltwoche. Ausgabe 33/01.
  13. David Herrmann: Niklaus Meienberg, eine Ikone des Schweizer Journalismus? Vergleich des beruflichen Rollenselbstverständnisses Niklaus Meienbergs mit ausgewählten Schweizer Journalisten (PDF; 471 kB). Diplomarbeit, Zürcher Hochschule Winterthur, August 2006.
  14. Die Weltwoche. Schlüsselzahlen (Memento vom 30. Juni 1997 im Internet Archive). In: Jean Frey Verlag, Juni 1997;
    Die Weltwoche. Schlüsselzahlen (Memento vom 24. Januar 1998 im Internet Archive). In: Jean Frey Verlag. Januar 1998.
  15. a b «Weltwoche» stürzte unter Köppel ab. In: NZZ am Sonntag. 21. Juli 2006.
  16. WEMF-Auflagenbulletin 2005 (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive), S. 18 (PDF; 341 kB).
  17. WEMF-Auflagenbulletin 2006, S. 19 (PDF; 244 kB).
  18. Weltwoche Verlags AG. In: SHAB. Nr. 213/2006, S. 19, 2. November 2006.
  19. WEMF-Auflagenbulletin 2007, S. 20 (PDF; 171 kB).
  20. Allianz für «Lex Weltwoche». In: SonntagsZeitung. 15. Januar 2012.
  21. Kritik wegen Hildebrand: «Weltwoche» soll Eigentumsverhältnisse offenlegen. In: Der Standard. 15. Januar 2012.
  22. «Herr Blocher ist und war an der Weltwoche nicht beteiligt!» In: persoenlich.com. 11. März 2011 (Interview).
  23. «Ich misstraue der Masse». In: medienwoche.ch. 25. November 2011 (Interview).
  24. «Ich kritisiere die Journalisten, weil sie wichtig sind». In: medienwoche.ch. 15. April 2013 (Interview).
  25. Roma-Bericht: Wiener Journalist zeigt «Weltwoche» an. In: Der Standard. 7. April 2012.
  26. Sinti und Roma zeigen «Weltwoche» an. In: Spiegel Online. 10. April 2012.
  27. Weniger Leser? Mehr hetzen! In: die tageszeitung. 9. April 2012.
  28. Anzeigen gegen «Weltwoche» wegen Verhetzung. In: Schweizer Fernsehen. 7. April 2012.
  29. Die «Weltwoche» versteht Aufregung nicht. In: Basler Zeitung. 8. April 2012.
  30. Livio Mancini: The Garbage Gang, Kosovo, September 2008. In: PhotoShelter.
  31. «Weltwoche»-Cover erregt Widerspruch: Ein Fall von Missbrauch. In: Süddeutsche Zeitung. 9. April 2012.
  32. «Weltwoche» hat Bild missbräuchlich verwendet. In: NZZ Online. 11. April 2012.
  33. Robert Misik: Juristisch in Ordnung, moralisch nicht. In: taz. 10. Juli 2012.
  34. «Roma»-Strafverfahren gegen Weltwoche eingestellt. In: Die Weltwoche. 9. Juli 2012.
  35. Presserat rügt «Weltwoche» wegen Roma-Titelbild. In: Basellandschaftliche Zeitung. 30. Oktober 2012.
  36. «Weltwoche»-Titelseite mit Roma-Bub diskriminierte. In: Schweizer Presserat. 13. September 2012.
  37. WEMF-Auflagebulletin 2011 S. 18 (PDF; 648 kB).
  38. WEMF-Auflagebulletin 2014, S. 34 (PDF; 790 kB).
  39. weltwoche.ch
  40. Schweizer Zeitung huldigt Blatter, Sport1, 16. Dezember 2015
  41. Die Welt spottet über den «Schweizer des Jahres», Blick, 17. Dezember 2017
  42. Provokateure und Fakten im Fleischwolf, Bernerzeitung, 17. Dezember 2015
  43. Provokation: Weltwoche-Chef Roger Köppel kürt Sepp Blatter zum „Schweizer des Jahres“, Meedia.de, 17. Dezember 2015
  44. Inside «Weltwoche», Tages-Anzeiger über das Buch von Bruno Ziauddin, 28. Januar 2016
  45. Neuste Artikel von der Achse des Guten. In: weltwoche.ch. Abgerufen 17. Oktober 2015.
  46. Online-Tagebuch der Mitglieder des publizistischen Netzwerks «Die Achse des Guten». In: achgut.com. Abgerufen am 17. Oktober 2015.