Diskussion:Äußere Neustadt

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Ich möchte den Abschnitt "Probleme" [1] gerne löschen. Die Neustadt hat eine über dreihundertjährige Geschichte. Sie hat weit schlimmeres erlebt, als Raufereien zwischen Polizei und Betrunkenen. Das im Abschnitt Beschriebene ist Tagesgeschehen und aktuelle politische Diskussion, aber bei weitem nicht so relevant, als das es als "Probleme"-Abschnitt in einen Stadtteilartikel gehört. Einwände? --Martin Roell 19:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Die Randale sollte man nicht überbewerten. Die Zeit wird es zeigen. -- ReqEngineer Au weia!!! 19:23, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, man kann das ganze auf die Kernaussagen kürzen: Probleme mit Kriminalität und tätliche Angriffe => Alkoholverbot und Videokameras (zur Freude aller friedfertig staatskritischen). Sätze wie „An mehreren Abenden brannte es.“ (Advent, Advent..) sollte man entfernen. Die Aussagen zu Alkoholrestriktionen etc. sollten noch belegt werden nach allen Regeln der Wikipedia und fertig. So zu tun, als wäre mal plötzlich und zur Überraschung aller Gewalt aufgetaucht und wäre morgen schon wieder vorbei, ist auch etwas blauäugig. Geo-Loge 19:26, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne kein Kneipenviertel der Welt, in dem es nicht zu Gewalt kommt. Ja: Die Ausschreitungen der letzten Zeit sind intensiver als gewöhnlich. Aber für enzyklopädisch relevant halte ich sie und auch die Videoüberwachungsdiskussion und auch die "Spätshops dürfen am Wochende nach 22 Uhr keinen Alkohol für den Verzehr außerhalb des Lades verkaufen"-Regelung nicht. --Martin Roell 19:48, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja ich würde die Äußere Neustadt weder vergleichen, noch verallgemeinern wollen. Beurteilt man die Relevanz von Problemen und Problemchen einzelner Viertel sollten die selben Argumente gelten, wie bei allen Artikelinhalten: Ja, auch jedes Kneipenviertel hat ihre Verkehrsproblemchen und jedes Kneipelviertel wird von Straßenbahnlinien durchquert; derart banale Dinge werden auch dargestellt. Wenn man einzelne Viertel beschreibt, also in der Wikipedia für relevant hält, dann kann man sich auch mit allen lokalen Details befassen. Geo-Loge 20:19, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich habs ja irgendwie da rein geschrieben, weil ich es wichtig fand. Letztlich kann es schon wieder raus. Aus touristischer Sicht wäre sicherlich gut zu wissen, dass man an Wochenenden kein Bier nach 22 Uhr aus der Kneipe/Spätshop mit auf die Straße nehmen darf. Und wenn die Video-Überwachung da ist, sollte das vielleicht auch erwähnt werden. Wie lange muss das eigentlich diskutiert werden, bevor sich jemand ein Herz fasst und den Absatz löscht?AntonLauner 19:30, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eindeutigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Äußere Neustadt ist eindeutig. Es gibt keinen anderen Stadtteil der so heißt. In Klammern wird die Stadt nur dann geführt, wenn eine Abgrenzung notwendig ist (z.B. Gesundbrunnen (Halle)); in dem Falle wäre Antonstadt in Klammern sogar noch exakter. Nicht dass als nächstes noch der Weiße Hirsch (Stadtteil von Dresden) entsteht nur damit keiner glaubt, dass der Albino röhrt. Geo-Loge 23:02, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme Emes, der die Rückverschiebung vornahm, in dem Punkt zu, dass auf diese Weise eine Zuordnung zur jeweiligen Stadt schon nach dem Lemma möglich ist. Das birgt zwar Vorteile in sich, ist aber eigentlich unnötig. Bin somit im Prinzip Deiner Meinung, da mir kein zweiter Stadtteil mit diesem Namen bekannt ist. Zumal Emes seltsamerweise bislang nichts dagegen einzuwenden hat, dass auch die Innere Altstadt und die Innere Neustadt ohne den (Dresden)-Zusatz im Lemma auskommen (siehe hier).--DynaMoToR 13:40, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
finde Rückverschiebung auch so besser -- Henristosch 20:24, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schwamm drüber – Admins sind auch nur Menschen. ;) --DynaMoToR 22:24, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dreikönigskirche[Quelltext bearbeiten]

Die Dreikönigskirche steht in der Inneren Neustadt und hat daher als Landmarke im Artikel für die Äußere Neustadt nichts verloren.

Tschuldigung, Diskussionsseite nicht gesehen (als IP muss man da aufpassen). Aaalso: Innere Neustadt + Äußere Neustadt = Dresdner Neustadt. Deswegen stimmt der Satz. --77.21.80.246 15:43, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Satz stimmt schon. Aber darum geht es nicht. Der Artikel behandelt die Äußere Neustadt und da hat die 3-Königskirche nichts verloren. Gruss, -- Schwijker 15:52, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht, kannst du das bitte noch begründen? --77.21.80.246 18:09, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Kirche steht im Stadtteil Innere Neustadt und damit natürlich auch in Dresden-Neustadt aber eben nicht in der Äußeren Neustadt. Geo-Loge 19:39, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Szeneviertel[Quelltext bearbeiten]

Der Szeneviertel Link ist eine Umleitung auf Gentrifizierung. Sind denn das Synonyme? Es stimmt schon, dass es auch in der Antonstadt viele solche Tendenzen gibt (stimmts Herr Launer? :-) aber lohnt sich nicht ein eigener Artikel für Szeneviertel? Viele Gruesse, -- Schwijker 15:01, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer soll den denn nun schon wieder schreiben -- AntonLauner 12:30, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Fraoch war’s, der nach mehreren Löschungen einen Neuanfang wagte. -- 32X 20:05, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht, dass die Äußere Neustadt von der Königsbrücker Straße begrenzt wird. Auf dresden.de findet man als Grenze aber die Bahnlinie (also Dammweg vom Schlesischen Platz bis hoch zur Stauffenbergallee.). Was ist richtig? Gruss, -- Schwijker 16:55, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf dresden.de steht auch, dass der Artesische Brunnen am Albertplatz zur Inneren Neustadt gehört! -- Schwijker 17:00, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe Deine Disk. Auf dresden.de werden die sogenannten statistischen Stadtteile abgegrenzt, aber das hat nicht viel mit den eigentlichen Stadtteilen zu tun. Dass der Pavillon des Artesischen Brunnens in der Äußeren Neustadt steht, geht schon daraus hervor, dass er sich nicht innerhalb Altendresdens befand. Fraglich ist hingegen schon wieder der Standort des Brunnenhauses, denn das liegt westlich der Königsbrücker. --MoToR 17:11, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt die Lagebeschreibung an den statistischen Stadtteil angelehnt. Das entspricht uebrigens auch dem Bild des Stadtteils, das in der Box angezeigt wird. Gibt es eigentlich einen eigenen Namen fuer das Viertel zwischen Dammweg und Koenigsbruecker, noerdlich des Bischofswegs? -- Schwijker 10:42, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich, hab die Karte in der Box ja selbst gepinselt. Aber ich wollte ja eben nicht die (künstliche) Grenze des statistischen Stadtteils wissen, sondern die des richtigen historischen Stadtteilgebiets. Das von Dir angesprochene Viertel übrigens dürfte keinen eigenen Namen haben. Statistisch wird's jedenfalls zur Äußeren Neustadt gezählt. Da aber die statistischen Stadtteile noch mal in statistische Bezirke untergliedert sind, die ebenfalls benannt sind, findet man in einer solchen Liste vielleicht auch einen eigenen Namen für dieses Gebiet, das ja schon recht auffällig nach Norden herausragt. Mir ist aber zumindest nichts bekannt.--MoToR 12:09, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
historische Namen sind "Kammerdieners" und "Scheunenhöfe" shelog 10:54, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Warum wurde Sabine Ball hier entfernt? Versteh ich nicht. Wurde sie wegen ihres Glaubens gestrichen ("-Missionarin")? -- Schwijker 21:09, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich zitiere mal von der Webseite zu den Zielen ihrer Stiftung: "Das Ziel der Sabine-Ball-Stiftung ist die Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Dabei besteht das vorrangigste Ziel darin, dass die Kinder und Jugendlichen Jesus Christus persönlich kennen lernen und zu einem praktischen Leben mit Gott ermutigt und angeleitet werden." Also muß man Kinder gleich zum Christentum bekehren um sie zu fördern? Naja, ich habe damit so mein Problem. Selber kann Sie von mir aus natürlich glauben was Sie will. Sei es drum.
Warum soll diese Frau im Artikel aufgeführt werden, wenn der wesentlich bekanntere Erich Kästner nicht erwähnt wird? Ich halte es jedenfalls für den Stadtteilartikel für keinen Verlust, auch weil der Verein in Pieschen mindestens genau so aktiv zu sein scheint, es sich also nicht um eine stadtteilspezifische Aktivität handelt. --Kolossos 21:40, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eventuell schon relevant, in dem mal der soziale Aspekt der Äußeren Neustadt ausgebaut wird. Siehe auch-Einträge sind nicht wirklich schön. Es gibt ja auch andere, die in der Neustadt Kinder- und Sozialarbeit betreiben. Zur umfassenden "soziokulturellen" Darstellung gehört dann eben auch die Schauburg und ColoRadio, die so als auch zu sehendes zwischen Tür und Angel stehen.. Geo-Loge 22:38, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, diese Siehe auch sind nicht so toll. Da muss noch was passieren. @Kolossos: Deine Begruendung der Streichung ist schon ziemlich heftig. Mit der gleichen Begruendung kann man auch Mutter Theresa aus einem Artikel rausschmeissen, weil sie einem nicht passt. Also ich hab nun wirklich nichts mit dem Christentum zu tun, aber Deine Begruendung hat schon was mit Diskriminierung zu tun. Und es spricht nichts dagegen, Kästner mit reinzunehmen. Ganz im Gegenteil. -- Schwijker 09:14, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man mag zu ihren auch missionarischen Zielen stehen, wie man will. Das darf hier keine Rolle spielen. Ich finde sie und den stoffwechsel e.V. zweifellos relevant für den Artikel. Und wenn da schon ein paar hässliche Siehe auchs sind, wieso dann nicht ein viertes einfach hinzu? Fraglich ist halt, wie man das derzeit elegant in den Text einbinden könnte. Sicher gibt es auch andere, aber durch ihre Lebensgeschichte und auch durch ihre Arbeit ist der stoffwechsel e.V. überregional bekannt, siehe ausgeschlagenes Bundesverdienstkreuz, siehe Plakatkampagne des Bmfsfj. Sorry, aber wo lebt ihr denn? ;-) (sowohl im direkten als auch im übertragenen Sinne ;-) ) Besonders du, Kolossos, der du als Wohnort den Alaunpark georeferenziert hast ;-) Ich nehm das bei Siehe auch schonmal wieder mit rein. -- X-'Weinzar 17:59, 13. Feb. 2009 (CET) ergänzt -- X-'Weinzar 18:21, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Habs mir anders überlegt. Unter "Sonstiges" vielleicht auch nicht ganz glücklich untergebracht, aber zumindest schonmal drin (und hoffentlich auch nicht ganz schlecht gemacht). -- X-'Weinzar 00:25, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit dem sozialen Brennpunktviertel kann man so aber nicht mehr unbedingt unterschreiben, wovon leben die mittlerweile 22 Friseursalons im Viertel? Die Neustadt ist eher ein Fall von Gentrifizierung. Und die Jugendsozialarbeit im Viertel auf die christliche Schwarzlichtbestrahlung von Frau Ball zu reduzieren, naja... (es gibt noch Malwina, Känguruh, Jugendhaus Louise...) Wer betreut eigentlich den Artikel hier? --89.202.163.230 10:48, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wer den Artikel betreut? Du bist wohl neu hier: Jeder der sich am Artikel schreibend beteiligt, betreut ihn. Also auch Du!. Gruss, -- Schwijker 11:36, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Die Erwaehnung vom Känguruh e.V. faende ich persoenlich auch sehr wichtig :-), -- Schwijker 11:40, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer den Artikel betreut? Alle und keiner, siehe auch Wikipedia-Prinzip. Stoffwechsel hatte ich so als bekanntestes Beispiel herausgegriffen, auch andere dürfen natürlich gerne erwähnt werden. Problem in diesem Bereich ist leider etwas die Quellenlage. Was man alles an Privatwissen so hat (auch ich z.B. wüsste noch einiges über die Neustadt zu berichten), sollte ja möglichst aus externen Quellen verifizierbar sein. // Wovon leben die Friseursalons? Naja, von den sehr speziellen Frisurenwünschen der Neustadtmenschen ;-) Gentrifizierung ist tatsächlich ein Thema, andererseits ist die Neustadt bei den "Sozialberichten" der Stadt (ich komm grad nicht auf das richtige Wort) auch weiter ganz unten mit dabei. -- X-'Weinzar 12:41, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]