Diskussion:08/15 (Roman)

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Quellenangaben?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel kommt völlig ohne konkrete Quellenangaben aus. Erstaunlich bei einem so brisanten Werk. Und eigentlich auch nicht zulässig. Die Aussagen sind dringend zu belegen! --J.-H. Janßen 15:29, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die fraglichen Passagen ohne Quellenangaben nun gelöscht. Ich weiß nicht, ob das Vorgehen nun so richtig war, aber der Baustein suggeriert dies und auf WP:Q ist dies auch nicht eindeutig geregelt. -- Yellowcard 18:26, 4. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und auch die neuste Änderung mit der Überschrift "Stil" habe ich wegen Quellenlosigkeit wieder rausgeschmissen. -- Yellowcard 15:22, 6. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Personen des Romans[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht die Hauptpersonen des Romans in diesen Artikel packen? Also Schulz, Asch, Kowalski, Major "Knollengesicht" Luschke und andere? --Ruhrpottpatriot 23:51, 10. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verfolgt man den Werdegang des Soldaten Vierbein (siehe 08/15 "An der Front"), so würde die Bezeichnung "Schütze Arsch" auch zu ihm nicht passen. Vierbein ist im Krieg Unteroffizier und ein erfolgreicher Geschützführer, der wegen der Feigheit des Kommandanten Hauptmann Witterer, der in Panik mit der Zugmaschine Reißaus nimmt, mit seiner Bedienung fällt. 213.143.127.131 10:18, 29. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Kann mir das mal jemand erklären: bei 08/15 handelt es sich um eine Trilogie. Aber es gibt doch noch 2 weitere 08/15 Bücher von Kirst. Zum einen wäre das "08/15 Heute" und "08/15 In der Partei". Soweit ich weiß kommt da der Soldat Asch nicht drin vor? Wie komm es dann, daß die Bücher den gleichen Titel haben? Für mich sieht das als wolle man damit mehr Bücher verkaufen.

Wer mehr darüber weiß könnte vielleicht den Artikel dahingehend ergänzen, in wie weit die 2 anderen Bücher dazugehören oder nicht. --Saturnknight 01:01, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]


In 08/15 Heute ist der ehemalige Gefreite Asch, nun erfolgreicher Hotelier und Bürgermeister, einer der wichtigsten Protagonisten. Bitte noch einmal lesen! Zu 08/15 in der Partei kann ich nichts sagen, weil ich es nicht kenne.

--93.196.182.44 11:48, 11. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

08/15 Heute ist vom Inhalt her sicher nicht ein Abschluband zur Trilogie, wenngleich der Schauplatz mit dem ersten Teil dieser übereinstimmt und Asch als eine wichtige Person fungiert. 08/15 in der Partei hat dagegen vom Ort (ostpreußische Provinzstadt) und den Personen der Handlung keine Verbindung zu den anderen vier Bänden. Allerdings richtet sich auch hier die Hauptperson gegen ein System (SA), dessen Schwächen sie zur Unterwanderung desselben nutzt.

Hinweise auf diese beiden Bücher gehören sicher in den Artikel. --217.149.163.229 15:41, 18. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es keine Beschreibung der Handlung? Wammes Waggel (Diskussion) 10:01, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Weil sie bisher noch niemand verfasst hat. -- ColdCut (Diskussion) 07:35, 1. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hanebüchene Behauptungen[Quelltext bearbeiten]

Wo bitte ist der Beleg dafür, Franz-Josef Strauß habe verlangt, "dass die Bundeswehr die Tradition der Wehrmacht fortsetzen" solle? Und wie kann die Figur des Gefreiten Asch der "Schwejk des Nachkriegsdeutschlands" gewesen sein, wo er doch in der Wehrmacht gedient hat? Viel Blabla, aber wenig Substanz! --Reibeisen (Diskussion) 20:00, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Dann lösch es halt mit Verweis auf WP:Q - sollten sich doch Quellen finden, werden sie dann sicher schnell nachgereicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:37, 1. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Falsche Behauptung[Quelltext bearbeiten]

Keine der angegebenen Quellen belegt die Behauptung, Strauß sei „Nationalsozialistischer Führungsoffizier“ gewesen. Dieser war „Offizier für wehrgeistige Führung“, was von Strauß auch nicht bestritten wird.[Anm. 1] Beide Begriffe sind hinsichtlich der Funktion zwar ähnlich, jedoch nicht identisch. Dies wird den Spiegel-Artikel „NULL-ACHT-FÜNFZEHN – Auf höherer Ebene“ gestützt, wonach Hans Hellmut Kirst als NSFO in Altenstadt eingesetzt war, und zwar zur selben Zeit wie Strauß. Letzterer aber nicht in gleicher Funktion, sondern im selben Rang eines Oberleutnants.
MagentaGreen (Diskussion) 12:16, 9. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

  1. ZEIT Archiv Jahrgang 1980 Ausgabe: 10 „Ich kann eiskalt austeilen“
Als Beleg für die Tatsache, daß Kirst seinerzeit Strauß als NSFO abgelöst hat, ist bsplsw. diese Quelle geeignet.
Zur Frage, worin sich denn nun der NSFO und der „Offizier für wehrgeistige Führung“ voneinander unterscheiden, sei bsplsw. auf diesen Text verwiesen. Dort heißt es unter anderem: „Hitlers Befehl bezieht sich dem Wortlaut nach nur auf den neu zu schaffenden NS-Führungsstab im OKW, während der NS-Führungsoffizier selbst vorausgesetzt zu werden scheint. Es läßt sich vermuten, daß für die seitherigen Sachbearbeiter für wehrgeistige Führung sich schon vor dem 22. 12. 43 im internen Dienstbetrieb die Bezeichnung NS-Führungsoffizier eingebürgert hatte.“
Der Unterschied ist also nicht ganz so gravierend. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:27, 18. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Falsche Behauptungen Forts.[Quelltext bearbeiten]

Der Roman klagt nicht "den preußisch(-deutschen) Militarismus" an. Er feiert ihn. Z. B. in der Person des (gottgleichen, alles sehenden und durchblickenden) echt preußischen Offiziers Major Luschke, des Abteilungskommandeurs, und wie er überlegen den unmilitärisch-schlappen "österreichischen" Hauptmann fertigmacht und abserviert, ein Schenkelklopfer für die deutschen Leser damals, sicherlich. Er feiert die Kameraderie, ja Korruption, oder Korrumpierung, wie anders kann man die teilweise schwer glaubhaften Vertuschungsmanöver betr. Munition und das Durchgehenlassen der Aufsässigkeit des Asch aufgrund interner Aversionen und Rangelein des Uffz.-Korps sehen. Dieser Asch - gezeichnet als Ideal- und Wunschbild eines pfiffig-selbstbewußt-gerecht auftretenden verwendbaren deutschen Soldaten. Seiner Zeit ca. 15 Jahre voraus ! Asch, der Held - übrigens, natürlich heißt er nicht "Arsch", wer heißt schon so. Da bricht eher wieder mal die typ. deutsche Anal-Kopro-Neigung des Autors durch, vgl. die wiederholten Stuhlgangszenen, der na klar unbedingt eine irrelevante Anspielung auf den "Schtz. A." bringen wollte. Aber wen wunderts bei einem alten Kasernengewächs wie Kirst). Oder das eher sehr unglaubhafte Durch-die-Finger-sehen beim zweiten Schuß in Richtung Schulz (soso, da schießen angeblich irgendwelche Offiziere auf dem Kasernengelände herum, und wenn eine Kugel ins Gemäuer nahe Schulz geht, soll sich der nicht so haben). Nein, Kirst hat einen gängigen Riemen verfasst und war halt eben ein Klasse Trivialautor reinsten Wassers. Schon seine einhämmernden Wiederholungen (gelinde, gelinde, gelinde, Knautschgesicht, Knautschgesicht...) von Lieblingswörtern. Surfte elegant auf dem Zeitgeist, muß man ihm lassen. Und übrigens, Lesen hilft beim Abfassen von Inhaltsangaben. Man dürfte dann auch nicht das ausgeleierte Schwejk-Klischee bemühn, dass betr. Gefr. Asch, völlig abwegig, oder, um mit Kirst zu sprechen, fürn A., ist. Mehr muß man über diese Trilogie kaum wissen. --2001:A61:599:BD01:C860:1FD:A45C:EBD1 11:37, 3. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

FJS: das würde einen doch interessieren ...[Quelltext bearbeiten]

... was speziell Franz Josef Strauß und / oder die militärische Führung der neuen Bundeswehr jetzt genau gegen den Roman einzuwenden hatten. Aus dem bisherigen Artikel erfährt man das jedenfalls nicht. Die Behauptung, Strauß wünschte die Tradition der Wehrmacht durch die Bundeswehr fortgesetzt zu sehen, ist zumindest kühn, wenn nicht danebengehend. Ich vermute mal, es war ein bißel komplizierter. --2001:A61:599:BD01:C860:1FD:A45C:EBD1 11:33, 3. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]