Diskussion:29. Infanterie-Division (mot.) (Wehrmacht)

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Divisionsemblem[Quelltext bearbeiten]

Wie steht es mit dem Divisionsemblem,www.lexikon-der-wehrmacht.de/.../29ID-1.GIF, ist das geschützt oder kann das hier eingebaut werden? Gruss, --Graf zu Pappenheim 12:49, 20. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Formulierungshilfe[Quelltext bearbeiten]

Kämpfe in Minsk und Smolensk[1] von Boltensterns 29. ID (mot) kämpfte mit den Infanterie-Regimentern 15 und 71 an einem 70 Kilometer breiten Frontabschnitt gegen ausbrechende Rotarmisten am Südrand des Kessels von Zelwa. Dabei liefen die Sowjetsoldaten in Schützenreihen direkt in die Maschinengewehre der 29. ID (mot). [2] Die 29. ID (mot) erhielt den Auftrag zusammen mit dem IR „Großdeutschland“ den Kessel von Bialystok-Minsk zu schließen. Um die Ausbruchsversuche der 4. sowjetischen Armee zu unterbinden, wurden zwei Bataillone des IR 71 in das schwer zugängliche Waldgebiet entsandt um im Jagdkommando den Feind aufzuklären und zu vernichten. Der 4. sowjetischen Armee gelang es teilweise sich auf die Jeremeko-Linie an der Beresina abzusetzen.[3] Am 10./11. Juli 1941 überschritt die Division unter feindlichem Artilleriefeuer und Luftangriffen den Dnjepr bei Kopys. Die Überquerung wurde von Pionieren, die den Fluss mit Sturmbooten überquerten, vorbereitet. Am 16. Juli 1941 wurde Smolensk von IR 71, IR 15 und einem Kradschützen-Bataillon gegen den Widerstand von NKWD-Einheiten und Arbeitermilizen im Straßenkampf erobert.[4] Im August 1941 deckten die 29. ID (mot) und die 17. Panzer-Division den Vormarsch der Panzertruppen auf die Desna.[5] Marsch auf Moskau mit dem XXXXVII. Panzerkorps[6] Am 26. November 1941 kesselte die Division zusammen mit der 167. ID bei Danskoj in der Nähe von Tula die 239. sibirische Schützen-Division ein, obwohl 4.000 Gefangene gemacht wurden, brach ein Großteil der Division aus.[7] Im Juni 1942 kämpfte die 29. ID (mot) mit der 6. Armee im Rahmen der Operation Fall Blau südlich von Woronesch.[8] Nach der Einkesselung Stalingrads befand sich die 29. ID (mot) als Heeresreserve 50 Kilometer südwestlich der Stadt entfernt. Nach großen Verlusten während der Häuserkämpfe in der Südstadt, musste die Division Ende September 1942 abgezogen und aufgefrischt werden. Geplant war eine Frühjahrsoffensive für das Jahr 1943 auf Astrachan, der jedoch wegen der Einschließung Stalingrads nicht mehr zustande kam. Am 19. November 1942 bekämpfte sie erfolgreich die im Süden durchgebrochene 57. sowjetische Armee.[9]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 43
  2. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 45f
  3. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 64
  4. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 77f
  5. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 99f
  6. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 117
  7. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 169f
  8. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 429
  9. Paul Carell: Unternehmen Barbarossa, Der Marsch nach Russland, Ullstein Verlag, Frankfurt, Berlin, Wien, 1963, S. 514f

Sollen diese Informationen noch in den Artikel eingebaut werden und wenn ja habt ihr Vorschläge zur besseren Formulierung? Gruss, --Graf zu Pappenheim 17:35, 18. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ende in Stalingrad[Quelltext bearbeiten]

Seltsamerweise steht nichts über das Ende bzw. Vernichtung in Stalingrad drin!--Falkmart (Diskussion) 01:49, 23. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]