Diskussion:Aale

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Nicht ganz korrekt: die Familie ist eigentlich Echte Aale oder auch Flussaale. Die Unterordnung heisst Aale und hat mehrere Familien, u.a. die Echten Aale. --Buxul 14:46, 6. Jun 2003 (CEST)

Hier ist einiges im argen:
  • Gattungen stehen im Plural. Demnach müsste es "die Aale" heißen.
  • Die Aale sind eine Gattung der Echten Aale - das widerspricht doch jeder Sprachlogik.
  • Familie (hier Echte Aale) und Gattung (Aale) sind gleichbedeutend, da die Familie nur eine Gattung enthält. Nach :den Leitlinien Biologie gibt es deshalb sinnvollerweise nur einen Artikel.
Ich werde daher einmal die Artikel Aal und Echte Aale unter dem schon von Buxul vorgeschlagenen Lemma Flussaale zusammenfassen. -- Baldhur 18:48, 14. Sep 2004 (CEST)

Asiatischer Aal[Quelltext bearbeiten]

Folgendes gelöscht: Ähnlich der asiatische Aal, überhaupt kommt jeder Aal der Welt aus Sargasso und kehrt zur Fortpflanzung zurück nach Sargasso. Jeder Aal der Welt kommt aus der Sargassosee? Also auch Borneo-Aale, Japanische Aale, Neuseeland-Aale? Wow! Ich meine, nehmen die den Weg durch die Magellanstraße oder die Nordwestpassage? Oder gehen die mit der Zeit und schwimmen durch den Panamakanal? Ich muss wohl weiter nichts sagen. -- Baldhur 12:20, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Hallo, gibt es mittlerweile nähere Information zu der Wirkungsweise und dem Aufbau der Toxide im Blut der Aale? Brotnael 14:26 9. Nov 2005

"Die Augen wachsen und stellen sich damit auf das bläulichen Licht des klaren Ozeanwassers ein" Die Augen wachsen auf der Wanderung zu den Laichgewässern (-> in den Atlantik/Seewasser), ok aber warum ? Wenn das wasser Klarer ist braucht man eigentlich keine grösseren Augen (mehr Licht!), wegen des Farbspektrums auch nicht. Polychaeten verändern zur Paarungszeit bzw. zum schwärmen auch die Augengrösse. Vermutlich zur besseren orientierung und Partnerfindung. Ich nehme an die Begründung kann man streichen, aber vielleicht kennt jemand den tatsächlichen Grund oder kann den Satz erläutern.--Eusyllis 22:31, 10. Feb 2006 (CET)

Im Ozean in 1.000 Meter Tiefe sind die Lichtverhältnisse nicht mehr besonders hell ;-) --Heebi (Diskussion) 10:19, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Diese zu vergeben hatte ich in der Löschdiskussion um Geschichte der Erforschung der Aale angekündigt ... hier sind sie! Ein Hoch auf die Tierfreunde, das Ur-Essay gelöscht zu sehen hätte mir doch irgendwie nicht behagt ... -- DINO2411 ... Anmerkungen? 17:23, 11. Feb 2006 (CET)

Betreff: Sinnesleistungen

Müsste es nicht heißen, er kann ein Duftmolekül auf XX Trillionen Wassermoleküle wahrnehmen?

Ein Duftmolekül auf XX Trillionen Tonnen Wassermoleküle gibt keinen Sinn!!!!

Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist eine Art der Flussaale und in ganz Europa, Kleinasien und Nordafrika beheimatet. Er hat einen schlangenförmigen, langgestreckten, drehrunden Körper. Die Rücken-, Schwanz- und Afterflosse bilden einen durchgängigen Flossensaum. In der dicken Haut sind sehr kleine Rundschuppen eingebettet. Der europäische Aal hat ein oberständiges Maul, das heißt der Unterkiefer ist etwas länger als der Oberkiefer. Die Färbung auf der Oberseite kann zwischen schwarz und dunkelgrün schwanken, wohingegen die Unterseite von gelb (junger, sog. Gelbaal) bis weiß (erwachsener, sog. Blankaal) variieren kann.

Erwachsene Weibchen können bis zu 150 cm lang und 6 kg schwer werden, Männchen erreichen nur 60 cm Länge. Solche Größen werden aber extrem selten erreicht, und schon ein Weibchen von einem Meter Länge ist ausgesprochen groß. Vom Amerikanischen Aal ist der Europäische Aal äußerlich kaum zu unterscheiden. (nicht signierter Beitrag von 87.171.216.238 (Diskussion | Beiträge) 13:18, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Japanischer Aal[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist als Jahr der Erstbeschreibung für Anguilla japonica 1847 angegeben (ebenso wie in der englischen Wikipedia oder z.B. hier: http://www.fao.org/fishery/culturedspecies/Anguilla_japonica/en). Ich habe aber auch Quellen gefunden in denen man 1846 findet (z.B. http://eol.org/pages/206835/names/synonyms oder http://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=271705). Auch das Jahr 1842 ist zu finden (z.B. bei Anton Lelek (1996): Die allochthonen und die beheimateten Fischarten unserer großen Flüsse - Neozoen der Fischfauna. In: Harald Gebhardt [Hrsg.], Ragnar Kinzelbach [Hrsg.], Susanne Schmidt-Fischer [Hrsg.] (1996): Gebietsfremde Tierarten: Auswirkungen auf einheimische Arten, Lebensgemeinschaften und Biotope; Situationsanalyse. Landsberg: S. 197-215.). Was ist nun korrekt? Kann mir jemand sagen, wo man verlässlich raus findet wer und wann eine Art erstbeschrieben wurde bzw. ob rauszufinden ist, wo der Typus bzw. der Holotypus zu finden ist? --Derspiegel 11:01, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Fortpflanzung (und das Gartenlaube-Bild)[Quelltext bearbeiten]

In der Gartenlaube unter http://de.wikisource.org/wiki/Die_Fortpflanzung_des_Aales steht ein sehr interessanter Artikel über die vor ca. 150j gängige Theorie der Fortpflanzung der Aale. Daher stammt auch das eine Bild.
Allerdings scheint es sich bei dem Artikel (und dem Bild) entweder um ein reines Phantasieprodukt zu handeln, oder um die Beobachtung von Parasiten im Inneren eines Aals.
Es gibt dazu in der Gartenlaube eine Fortsetzung: http://de.wikisource.org/wiki/Die_Fortpflanzung_des_Aales_%28Die_Gartenlaube_1874/29%29 . Auch hier tippe ich eher auf Parasiten. Daher sollte das Bild http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c6/Die_Gartenlaube_%281874%29_b_120.jpg/220px-Die_Gartenlaube_%281874%29_b_120.jpg mit Vorsicht genossen werden.
ODER es besteht die Möglichkeit, dass Aale ohne Anschluss an ein nahe liegendes Flusssystem das zum Meer führt, sich auch, Darwin sei Dank, lokal fortpflanzen. Wie die aber zu Viviparen mutieren konnten (folgt man den beiden Gartenlaube-Artikeln), müsste dann weiterhin ein Rätsel bleiben.
Man sollte evt. beides irgendwie im Artikel vermerken: es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in den 70ern des 19. Jh. etwas beobachtet wurde, gleichwie es auch möglich wäre, dass isolierte Populationen sich dort fortpflanzen, wo sie leben.
-- S. Dobrick 77.185.191.101 13:00, 7. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine Antwort oder gar ein Dank scheint hier nicht üblich zu sein - dabei geht das doch ganz einfach, für so einen Weitgereisten wie WIKI MEMBER Haplochromis, z.B. so: 'Danke für den Hinweis. Ja, das Bild scheint dann doch nicht im rechten Kontext gewesen zu sein, wenn man den Gartenlaube-Beitrag berücksichtigt. Ich habs vorerst rausgenommen.'
-- S. Dobrick 77.185.188.100 13:45, 8. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie pflanzen sich Aale den nun in Seen fort, die keinen Zu- oder Abauf haben? Der kleine See bei mir vor der Haustür z.B. hat (laut Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein) einen Gesamtfaganteil von 26% Aalen. Können die sich also auch ohne ihre Reise in die Meere fortpflanzen oder werden hier bei uns Jungtiere ausgesetzt? --MiaYosh (Diskussion) 16:59, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

die wurden ganz sicher eingesetzt. --Muscari (Diskussion) 17:04, 21. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Katadrom <-> Wanderfisch?[Quelltext bearbeiten]

also, wenn der Link dann auf Wanderfisch zeigt und das Wort direkt in dem Satz steht, warum dann nicht den Link um das Wort setzen statt um "flussabwärts wandernde" .. na ja, eben Wanderfische, wenn anschließend Katadrom auch bei "Wanderfisch" landet? --Jabo (Diskussion) 14:10, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

155 Jahre alter Aal im Brunnen?[Quelltext bearbeiten]

Mysterium oder Kuriosität? Laut Mutmaßlich ältester Aal der Welt verendet, ORF.at vom 8.8.2014 (nach einer Regionalzeitung) wurde 1859 nach einem damaligen Brauch ein Aal in einen Brunnen in Brantevik, Südschweden geworfen. Er wirkte als Kläranlage (durch Algen und Tierchen fressen?), wurde 1932 in einem Roman erwähnt, als legendäres Haustier immer wieder hergezeigt und starb nun mit 155. Sein Alter soll wissenschaftlich bestimmt werden. --Helium4 (Diskussion) 09:54, 9. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verbreitung?[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Aussage über das Mittelmeer und das kaspische Meer. Da letzteres sehr flach ist, gibt es dort also keine?

Bedrohung einiger Bestände[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn der allgemeine Artikel über sämtliche Aalarten verfasst wurde, wäre es doch außerordentlich sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass viele Aalarten vom Aussterben bedroht sind. Auch in Deutschland herrscht eine "Aalkultur", wonach er gefischt und noch immer als normal verfügbarer "Speisefisch" angeboten wird, was über dessen Bedrohungsstatus hinwegtäuscht. Auch anderssprachige Seiten zu diesem Artikel beziehen sich z.B. auf Seafood Watch. Sicherlich werden sich deren Ansichten, die vom Aalkonsum generell abraten, von denen seitens etwa Greenpeace kaum unterscheiden. Wenn schon auf die Nutzung von Aalen hingewiesen wird, wäre das drohende Aussterben ganzer Arten absolut erwähnenswert und erscheint obligatorisch. Dazu, dass darüber im Artikel kein Wort verloren wird, äußere ich mich mal zurückhaltend in Richtung fischkonsumfördernder Lobbyarbeit auf den Seiten der wikipedia... mfG

Laichen im Meer[Quelltext bearbeiten]

Heißt, dass alle Aale im Meer geboren werden und dann (bspw. nach Brandenburg) wandern?--Wikiseidank (Diskussion) 09:50, 20. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Genau so ist es, einige wandern aber auch nach Afrika, Australien oder Neuseeland.--Haplochromis (Diskussion) 09:57, 20. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und wie kommen die Aale zurück in den Bodensee? --94.217.121.132 13:03, 5. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Durch den Rhein.--Haplochromis (Diskussion) 13:35, 5. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]