Diskussion:Adolf von Boog

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Lob und Hinweis[Quelltext bearbeiten]

ein ganz ausgezeichneter und notwendiger artikel; hauptgrund für den zwangsweisen rücktritt BOOGS war allerdings die aufstellung von sieben freikorps, zusätzlich zur volkswehr, für die geplante besetzung "Deutsch-Westungarns", also des heutigen Burgenlandes, nach dem zusammenbruch der ungarischen räterepublik. folgende sätze aus den richtlinien für die anwerbung der freikorps führten primär zur erzwungenen demission BOOGS: "nehmen Sie keine Juden, keine soldatenräte. Jene sind ein zersetzendes element, diese unnötig,wenn die führer am platze sind." (siehe auch ergänzungen im artikel). Quelle: Karl Glaubauf, Die Volkswehr und die Gründung der Republik ,(Wien 1993, siehe Lit.-Verzeichnis im Artikel), ISBN 3-901208-8-9; insbesondere das Kapitel: Die geplante Besetzung Deutsch-Westungarns , S.81 - 88, hier S.82 --Glaubauf 02:12, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Da ist eine Diskrepanz: Wenn er 1912 als Oberstleutnant den Gaseinsatz als seinen Vorschlag reklamiert

                       kann er nicht wie oben angegeben am 1.Mai 1910 Oberst gewesen sein
                       bzw umgekehrt, es sei denn es würde zB. richtiggestellt
                       "Oberstleutnant auf den Posten des Oberst....befördert" (nicht signierter Beitrag von 46.114.104.189 (Diskussion) 12:25, 14. Apr. 2021 (CEST))[Beantworten]

Boogs Briefwechsel mit Hanna Dauberger und seine Heirat mit Franz von Suppés Enkelin Clara[Quelltext bearbeiten]

Der nachfolgend verlinkte Beitrag über Hanna Daubergers Verbindung mit Franz von Suppè und dessen Schwieger-Enkel Adolf von Boog erwähnt, dass Boog nach seinem erzwungenen Rücktritt laut seinem Briefwechsel mit Hanna Dauberger an Selbstmord gedacht habe. Darüber hinaus ist es durchaus interessant, dass Boog 1924 Franz von Suppès Enkelin Clara, eine Cousine Arthur Schnitzlers, geheiratet hat. --Popmuseum (Diskussion) 08:06, 19. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]