Diskussion:Adversus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Also... als erstes einmal sind 3 neue Gesichter zu "Adversus" gekommen... Die bedeutung des Namens "Adversus" ist nicht geklärt (was mich brennend interessiert, da diese Band doch sehr tiefsinnige Texte kreiert und dadurch auch ein Sinn im Bandname seien MUSS).

Da ich mich mit "Wiki" nicht auskenne, bitte ich jemanden darum, den Text zu überarbeiten.

Die neuen Gesichter findet ihr HIER

Babylon findet unter Latein-Deutsch: adversus , -a, -um entgegengesetzt; ungünstig

MfG Vargas

Man klickt auf Seite bearbeiten und fügt die Infos dem Text zu. Damit nix schief geht, gibt's 'ne Vorschau. Und wenn was schief geht, kann man das Ganze auf 'ne alte Version zurücksetzen. Wo ist das Problem? --n·e·r·g·a·l 11:24, 24. Apr 2006 (CEST)
Ok... nun noch die Frage, wie man neue Bilder einfügt, und ich bin zufrieden :D
Bilder musst du erst hochladen, damit du sie in den Artikel unterbringen kannst. Vor dem Hochladen ist aber noch etwas anderes entscheidend: Die Band muss der uneingeschränkten Nutzung zugestimmt haben bzw. deren Photograph. Hat sie das nicht, lass die Bilder draußen. Hier haste was zum Lesen: Hilfe:Bilder. --n·e·r·g·a·l 14:42, 24. Apr 2006 (CEST)

Im Text steht folgendes: "Das für moderne Pop- und Rocksongs immer noch gängige klassische Reimschema wird entweder auf äußerst komplizierte Weise auf die Spitze getrieben oder aber durch willkürlich anmutende Sprachexperimente aufgebrochen." Könnte jmd. für das Fettegeschriebene Beispiele nennen? Kann da nämlich selber nichts besonderes erkennen… --MetalSnake 15:51, 3. Jul 2006 (CEST)

Siehe Samsas Traum?[Quelltext bearbeiten]

Warum steht bei der Biographie eigentlich nach "mit einer fortlaufenden Handlung" in klammern "siehe Samsas Traum"? Weil Samsa oft auch fortlaufende Handlungen in Alben hat? Wäre da nicht ein "siehe Liste der Konzeptalben" besser angebracht? --MetalSnake 00:00, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe mit erlaubt, die Sache mit den Konzeptalben, die bisher für Adversus sehr typisch war, einzufügen. mfG, Noir

Neutralität?[Quelltext bearbeiten]

Ähem... der Artikel 'riecht' extrem nach Selbstdarstellung! (nicht signierter Beitrag von 84.58.215.143 (Diskussion) )

Oh, danke. Habs vergessen, den Baustein zu entfernen.--Aktionsheld Disk. 22:44, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Da der Artikel nicht mehr aktuell war und etwas blutleer klang (vor allem was Bandinhalte anbelangt) habe ich versucht, ihn sanft zu aktualisieren. Außerdem habe ich einige Links von Interesse hinzugefügt und offizielle Bandfotos hochgeladen und eingebaut. Ich habe bei der Band angefragt, die hat das Nutzungsrecht bestätigt. Falls ich das Layout etwas vergewaltigt habe, bitte ich als Wiki-Laie um Entschuldigung. MFG, Argwohn (12:01, 11. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

MySpace- und YouTube-Links sind in Wikipedia-Artikeln eher unüblich, daher sollte man es bei der Homepage der Band belassen. Den Gothic-Bezug habe ich zurückgeschraubt („Gothic-Stil“ ist sowas hier). Die Schwarze Romantik habe ich ebenfalls entfernt. Das ist ein literarisches Genre und mit einer anderen Bedeutung belegt. --n·ë·r·g·a·l 14:06, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Stattgegeben mit Bauchschmerzen. Erstens gibt es den Schwarzromantik-Begriff durchaus nicht nur eine Literaturgattung, sondern er ist auch in der Gothic-Musikszene sehr üblich (Ob legitim oder nicht sei dahin gestellt, ist aber ein... naja sozial/medialer Fakt), vergleiche dazu den Artikel Gothic_(Kultur). Zweitens machen Adversus nunmal sehr düstere, traurige Musik und das kommt in den aufgezählten Musik-Grenres nicht rüber. Ist ja nicht gerade keine lustige Metsauf-Folkmetalband. Wie bekommt man jetzt den "musikalischen schwarzen Bezug" in so einen Artikel? Das Problem gabs hier schon bei ähnlichen Bands wie z.B. ASP. MFG, Argwohn (nicht signierter Beitrag von 80.152.193.30 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 11. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Das mag umgangssprachlich in der Schwarzen Szene verbreitet sein („Schwarzromantiker“), aber im wissenschaftlichen Kontext ist das nichts Anerkanntes. Hier bezieht es sich einzig auf ein literarisches Untergenre der Romantik. Dasselbe gilt für die Bezeichnung „Gothic“ im musik- und jugendkulturellen Kontext. Das mag heute umgangssprachlich für jedweden Mumpitz herhalten (mit Verlaub, aber genauso ist es nun mal), im wissenschaftlich-historischen Sinne ist Gothic jedoch nichts, das auf Adversus auf Anhieb zutreffen könnte. Dazu sind die musikalischen Einflüsse der Band einfach zu vielseitig (Metal, Folk und selbst Techno-Rhythmen – das sind alles Gothic-unverwandte Elemente).
Selbiges gilt im Übrigen für oben erwähnte ASP. Die mögen zwar eine Art modernes „Gothic-Image“ vertreten, ein stilistischer Bezug zum Gothic-/Dark-Wave-Umfeld trifft hier aber noch viel weniger zu als es bei Adversus der Fall ist. Samsas Traum, die zuvor im Artikel erwähnt wurden, haben mit Gothic/Wave hingegen überhaupt nichts zu tun. Da mögen zwar ab und zu ein paar Gastmusiker zu hören sein, die im Dark-Wave-Umfeld tätig sind/waren. Das reicht jedoch nicht aus, um Kaschte oder Samsas Traum selbst als Teil der Gothic-Musik-Szene betrachten zu können. Kaschte kommt ganz klar aus der Metal-Szene. Und das sollte schon enzyklopädisch unterschieden werden.
„Zweitens machen Adversus nunmal sehr düstere, traurige Musik“
Das ist dein persönlicher Eindruck. Auf mich wirkt die Musik weder düster noch traurig. Und das sage ich, der seit 20 Jahren Gothic Rock und Dark Wave hört. Sie mag kraftvoll sein und zum Tanzen anregen, aber unter Düsternis verstehe ich etwas anderes. Die Eindrücke sind somit gegensätzlich, um nicht zu sagen adversus. --n·ë·r·g·a·l 18:41, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sprach ja nicht zwangsläufig vom Gothic-Etikett (Auch wenn mir keine wissenschaftliche Arbeit bekannt wäre, die hier Stilfragen geklört hätte) sondern frage "Wie bekommt man jetzt den "musikalischen schwarzen Bezug" in so einen Artikel?"
Denn der ist auf jeden Fall vorhanden. Kalt dieser Morgen, Abendklang, Eiswand, Seelenwinter, Berühr mich nicht und wie sie alle heißen sind ja jetzt nicht unbedingt Partykracher. Zumindest einen Verweis auf die Neue_Deutsche_Todeskunst wäre doch sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 80.152.193.30 (Diskussion | Beiträge) 15:24, 18. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Warum ausgerechnet die NDT? Den Bezug sehe ich bei Adversus eher nicht. Der Gesang erinnert doch sehr stark an den von Bänkelliedern oder den mittelalterlicher Marktmusik. Damit hat die Neue Deutsche Todeskunst nichts zu tun. Als repräsentativ können Adversus mit ihren zahlreichen, unterschiedlichen musikalischen Einflüssen sowieso nicht gelten, daher hab ich sie aus der Liste der Veröffentlichungen mit Schlüsselqualitäten entfernt. Vielmehr sehe ich bei Adversus Elemente der Neoklassik, was bereits im Artikel erwähnt wird. Das ist zumindest für den Dark-Wave-Bezug ausreichend. Außerdem denke ich, dass bereits die Beschreibung der Texte den „schwarzen Bezug“ herausstellt. Du bist, nebenbei bemerkt, einer der wenigen, die sich (falls du ein Mitglied der Band bist) ausdrücklich im schwarzen Milieu beheimatet sehen wollen. Allen anderen waren diese Grenzen immer zu eng. ;-)
„Auch wenn mir keine wissenschaftliche Arbeit bekannt wäre, die hier Stilfragen geklört hätte“
Dann solltest du dich damit als mutmaßlich Schwarzer vielleicht etwas näher beschäftigen. Wissenschaftliche Abhandlungen im Buchformat gibt es hierzu seit 1988, also seit mehr als 20 Jahren. Metal, Techno-Rhythmen, mittelalterlicher Marktgesang sowie Death-Metal-Growls sind jedenfalls nicht Gothic. Das ist etwas, das auch du als Musiker oder Fan zu akzeptieren hast. --n·ë·r·g·a·l 16:12, 18. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mindestens sechs der im NDT-Artikel aufgezählten Bands haben massive Neoklassik-Einflüsse, das weisst du doch genau. Auch growlt bei A. doch keiner (Untershied BM-Shouting und DM-Growling). Techno ist auch was ganz anderes. Und nur gut, daß ich nicht im Artikel "Roland Koch" oder "Paris Hilton" editiert habe, dann wäre ich die jetzt auch noch. Fan: Von mir aus, aber das dürfte hier jeder sein, der Material beischafft. Aber wenn die Diskussion auf so ein Niveau fällt, bringt das eh nix. Schätze ich mal daß ich es hier wohl eher mit nem Testo-Platzhisch-Problem zu tun habe, da streiche ich an dieser Stelle besser mal die Segel.... Hilfe! *un wech* (nicht signierter Beitrag von 84.58.229.211 (Diskussion | Beiträge) 02:15, 28. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]
Na, da scheint mir jemand verärgert darüber zu sein, dass ich Adversus aus dem NDT-Artikel geschmissen habe. Und das war auch vollkommen korrekt. Anhand der Stilmerkmale ist klar zu erkennen, dass sie für die Neue Deutsche Todeskunst nicht repräsentativ sind. Adversus ist keine NDT-Band, sie sind ja nicht mal eine Dark-Wave-Band. Wenn du das nicht für dich akzeptieren kannst, ist das nicht mein Problem. Und sicher ist mir vollkommen bewusst, dass diverse NDT-Bands Neoklassik-Elemente verwenden. Mir ging es aber speziell um die Verwendung des Gesangs. Hör dir mal Endraum an oder Sachen wie Misantrophe und Law of the Dawn. Das ist etwas gänzlich anderes als das, was Adversus machen. Auch der Techno-Einfluss, den du bestreitest, ist bei Adversus ganz klar zu erkennen. Der Einsatz einer konstanten 4/4-Bassdrum (meist TR-909) ist techno-typisch und absolut nichts, was aus dem Elektro- oder Dark-Wave-Umfeld stammt. Bezüglich des Growlings gebe ich dir allerdings recht. Es ist mehr tiefes Shouting. Folglich stimmte der ganze frühere Absatz nicht, in dem von „Gothic-Metal-typischer“ Nutzung des Gesangs die Rede war (die Schöne und das Biest). Letztlich habe ich nichts anderes versucht, besonders auffällige Merkmale, wie Drum-&-Bass-Rythmen, herauszuarbeiten. Niemand hindert dich daran, die Stilbeschreibung zu erweitern, solange sie auch das widerspiegelt, was Adversus tatsächlich spielt. Und das ist nicht „schwarzromantische Musik“ sondern eine Mixtur aus unterschiedlichen Genres, die sich objektiv bestimmen lassen. EoD. --n·ë·r·g·a·l 20:55, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]