Diskussion:Agrarsoziologie

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Servus, meint ihr eine Kategorie:Agrarsoziologie, in die dann z.B. Bauernschaft, Landwirt und Bauernstand einsortiert würden, macht Sinn? --Flominator 18:39, 26. Apr 2005 (CEST)

Ja, warum nicht? Die Kategorie selbst sollte dann halt eine Unterkategorie zu Kategorie:Soziologie sein. -- TillWe 23:17, 26. Apr 2005 (CEST)

Das Skript zu "Sozialer Wandel im ländlichen Raum" ist jetzt wie folgt verlinkt: paradies.agrar.hu-berlin.de/wisola/.../Vorlesungsskript_Sozialer_Wandel.pdf (nicht signierter Beitrag von 77.186.149.24 (Diskussion) 22:41, 24. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

"Alternative Themen"[Quelltext bearbeiten]

Nachhaltigkeit und Ökologie sind weder im Widerspruch zu Blubo gewesen noch wirklich "rein alternativ". Das klingt mir etwas nach Kaschierung. Beides (nicht nur aber auch im NS) war bereits vor 1945 ein Thema, die wissenschaftliche Ökologie wurde von Ernst haeckel erfunden, wesentliche begrifflichkeiten seit der Gründerzeit bis in die 1930er jahre geprägt, "alternativ" ist Neusprech. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:18, 3. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Daruf gibt es im Artikel Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich (1933–1945) einige Hinweise, ob Nachhaltigkeit und Ökologie aber ein Thema der Agrarsoziologie waren, bezweifle ich. Der ging es eher um Raumforschung, Herbert Morgen ist ein Beispiel dafür. Klar ist aber, dass dieser Artikel hier einen Ausbau braucht. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:31, 4. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Raumplanung und Grünzeug ging bei Meyer Hand in Hand, selbst die Windkraft (Ulrich Hütter) wurde schon propagiert. Der ganzheitliche Ansatz, die bäuerliche Kleinfamilie, der gesunde Erbhof, Einklang von Mensch und Natur - da brauchst Du nur bei der Hippwerbung reinsehen. Das ging in Braun und geht auch in Grün, oder wie Herr M aus T. sagen würde, alles passiert zweimal, einmal als große Tragödie, das andre Mal als lumpige Farce. Das mit dem Ausbau sehe ich ebenso. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 08:41, 4. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Reiner Grundmann gibt es einiges an Ursachenforschung, wieso sich die deutsche Soziologie eher ungern mit "Natur" beschäftigte, die Agrarsoziologie war da eher Stiefkind. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 02:20, 5. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Moin Serten, danke für deine Ergänzungen. Könntest du den (jetzigen) Einzelnachweis 13 bitte noch anpassen. Es ist die Quelle, die auch schon im (jetzigen) Einzelnachweis 6 genannt wird. So wie jetzt sieht es nach zwei verschiedenen Handbüchern aus. Seitenangaben bei anderen neuen Einzelnachweisen wären auch informativ. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:25, 5. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soweit möglich, schon geschehen. Michael W. Grüner ist natürlich einschlägig - aber den habe ich nicht vorliegen ;), die Krise bzw. Kritik ist andernorts ja bestätigt. Ich hab den Eindruck, daß die Agrarsoziologie an den Landwirtschaftlichen Hochschulen immer eine wichtige Rolle als Nebenfach spielte, aber von den Unisoziologen u.a. wegen des Naziodeurs nicht weiter beachtet oder für voll genommen wurde. Ganz ähnlich wie bei der Geographie. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:10, 6. Jun. 2015 (CEST) Vgl auch Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Schon_gewusst#Vorschlag:_Quatschbier_.2827._Mai_2015.29[Beantworten]