Diskussion:Akrotiri (Santorin)

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Review: Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich diese Woche endlich die neueste Veröffentlichung über die Ausgrabung bekommen habe, konnte ich den Artikel soweit fertigstellen, dass ich ihn euch vorstellen und um Verbesserungsvorschläge bitten möchte. Teile würde auch unter Kunstgeschichte passen, aber ich glaube dass er insgesamt hier am besten aufgehoben ist --h-stt 16:22, 16. Mär 2006 (CET)

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Besatzung (1204-1537) geprägt. Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die abseits und unterhalb der heutigen Ortschaft im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos gefundene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt einen Blick in die Vergangenheit mit Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, sowie herausragenden Fresken.

Was soll man denn dazu sagen? Wunderschön ausführlicher Artikel, liest sich spannend. Kleinkram: Pass ein bißchen auf Zeitsprünge auf (Die Stadt ist geprägt durch Seefahrt und Handel. Die Menschen verfügten über Güter...). Eine Lageplan wär noch nett, wenn man sowas auftreiben kann. Und wär das nicht noch ein Fall für den Wikipedia:Schreibwettbewerb? --Elian Φ 15:18, 29. Mär 2006 (CEST)

Hm. Also:

  1. Stilvergleiche lassen vermuten, dass Flüchtlinge aus der Nord-Ost-Ägäis um 2500 v. Chr. (Periode II der frühkykladischen Zeit) neue keramische Techniken und die Metallverarbeitung auf die Insel gebracht haben. - was für Flüchtlinge?
  2. der heutige Ort und die nachbronzezeitlichen Reste müssen auch behandelt werden, ODER es muß dazu einen eigenen Artikel geben, auf den verwiesen wird.
Ansonsten kann ich Elian nur zustimmen. In den Schreibwettbewerb damit. Der Artikel ist mindestens lesenswert, wenn nicht noch mehr. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:34, 29. Mär 2006 (CEST)

Hallo! Sehr schöner Artikel, hat Spass gemacht, ihn zu lesen. Ich habe einige kleinere Korrekturen vorgenommen, nichts Schlimmes ;-) Eine Frage zum Untergang: "Der Ausbruch erfolgte in mehreren Phasen. Die erste bestand...". Danach geht es etwas später weiter mit "Nach dem Ende der Eruption...". da fehlt mir noch etwas. Wenn es mehrere unterscheidbare Phasen gab, sollte man diese kurz erläutern. Das war auch der einzige Punkt, an dem ich noch weitere Informationen vermisst habe. Das vorgeschichtliche Akrotiri ist ja nicht durch einen beliebigen Vulkanausbruch vernichtet worden, sondern durch einen, der IIRC den des Krakatau um ein vierfaches übertraf und die halbe Insel mitzerstörte. Wobei ich denke, dass hier einige wenige erläuternde Sätze ausreichen würden. Ansonsten: Überlege dir mal, wo Du den Artikel einstellen willst. Gute Chancen hat er überall ;-) Gruss Martin Bahmann 16:04, 29. Mär 2006 (CEST)

@all: Hi, Hi, gestern abend habe ich mich beklagt, dass im Review nichts passiert und mir wurde empfohlen, eines der Fresken als Teaser einzusetzen. Scheint zu funktionieren. Sprachlich mache ich in den nächsten Tagen noch was und achte dabei auch speziell auf die Zeitebenen. Die späteren Phasen des Ausbruchs will ich in diesem Artikel nicht weiter ausführen - weil ich mittelfristig plane, den Artikel Santorini komplett zu überarbeiten. Dort wird der Ausbruch nach der neuesten Fachliteratur dargestellt werden und dort kommen dann auch die zwei Sätze zum heutigen Ort Akrotiri rein, die er verdient (er ist völlig unbedeutend). Schreibwettbewerb ist leider nicht möglich, weil ich den Artikel schon rund um den Jahreswechsel angefangen habe. Er ist erst jetzt mehr oder minder fertig, weil ich das Buch von Palyvou erst per Fernleihe bestellen musste. Und wegen des Schreibwettbewerbs müssen Akrotiri und Santorini auch noch ein bisschen warten, ich habe einen anderen Artikel im Wettbewerb, der mich die drei letzten Abende braucht. Schönen Dank jedenfalls für eure positiven Worte und die Anregungen. --h-stt 16:26, 29. Mär 2006 (CEST)

(Reaktionen im review) Alles eine Frage der Zeit, entsprechendes Interesse am Lemma natürlich vorausgesetzt. Aber sei beruhigt: Ich stehe mit meinem Artikel hier im review direkt über deinem und bisher kam relativ wenig. Liegt aber auch am Thema, das ist schon sehr speziell. Gruss Martin Bahmann 11:21, 31. Mär 2006 (CEST)

Hallo h-stt, ich kopiere jetzt die Fragen und deine Antworten von meiner Diskussionsseite hierher und schiebe meine Anmerkungen dazwischen. Die Fragen waren echte Fragen, weil hier interessante Gegebenheiten zum Vorschein kommen könnten, der Artikel sich bislang aber vor einer klaren Aussage scheut (und ich konnte die Informationen natürlich nicht aus der hohlen Hand ergänzen).

  • Landwirtschaft: In der Stadt wurden keinerlei Tiere gehalten, nicht mal Kleintiere. Das Umland ist nicht näher erforscht. Hinweise auf Hörige gibt es keine. Der Begriff erscheint mir auch für die Bronzezeit anachronistisch. Fresken zeigen Hirten beim hüten von Tierherden. Sie sind nicht wesentlich anders gekleidet oder sonst abweichend dargestellt als die normalen Stadtbewohner, so dass wohl kein gravierender sozialer Unterschied bestand.
Meine Frage zielte darauf, ob die Stadt selbst die Ansiedlung von teils auch Landbau treibenden Leuten war (man könnte ja Weinberge und Olivenhaine um die Stadt haben) oder ob es sich schon um eine soweit spezialisierte Gesellschaft handelte, in der die "reichen Städter" Handel trieben und sich ihr Gemüse beim Bauern kaufen mußten. Der Artikel drückt sich mit es gab auch Landwirtschaft an der Stelle um die Aussage.
Die Antwort muss wohl lauten: Wir wissen es nicht. Das landwirtschaftliche Umfeld der Stadt ist nicht ergraben, Sie bisherigen Funde in der Stadt geben nichts dazu her, die Fresken bieten nur Anhaltspunkte. Wir wissen nicht mal, wie die Familien zusammenlebten, wieviele Personen die Häuser nutzten und so weiter.
  • Blaues Pigment: Kann ich nicht beantworten. Das Fachbuch dazu ist längst wieder in der Bibliothek, ich habe aber keine Notizen darüber, dass das blaue Pigment näher beschrieben wurde. Wäre Lapislazuli genannt worden, hätte ich das ziemlich sicher notiert. Die Farbe sieht auch nicht nach Lapislazuli aus.
Ich frage deshalb, weil blaue Farbe meist sehr kostbar war. Rot und Gelb ist als Mineral (Ocker) viel ubiqitärer.
Auf Nachbarinseln gibt es blauen Marmor, einzelne Schichten der vulkanischen Schlacken haben eine blaue Färbung. Ob das ausreicht, um Pigmente dieser Intensität zu gewinnen weiss ich nicht. Ich werde wohl das Buch noch mal ausleihen müssen, fürchte aber, dass da auch nicht mehr stand.
  • Rinder (schlecht erhalten oder angedeutet): Die Größe ist winzig, grob geschätzt ein maximal zwei Zentimeter und zudem ist dieser Teil des Bildes schlecht erhalten.
Naja, dann triffts angedeutet nicht ganz.
Wie würdest du es nennen? Diese kleinen Details des großen Bildes sind nunmal nur skizziert. Und wenn dann noch der schlechte Erhaltungszustand dazu kommt, werden Deutungen ziemlich spekulativ.
  • Delphine (dekorativ oder ornamental): Das besterhaltene Delphin-Fresko ist direkt neben dem Text abgebildet. Entscheide bitte selbst *g*.
Ok, sie sind dekorativ (sehr sogar ;-)! (Ich habe im Edierfeld gearbeitet, da sieht man leider keine Bilder ...)
Gruß, Sigune 00:05, 15. Apr 2006 (CEST)
Vielen Dank für deinen Einsatz am Artikel, wofür so ein Karfreitag doch gut sein kann. Ich hänge an dem Artikel, er ist mein umfangreichster und mit Sicherheit auch schönster. Ich versuche auch, dass er inhaltlich vollständig abgesichert ist und zwischen Befund, Interpretation und Spekulation sauber trennt. Leider ist die Quellenlage unerfreulich. Seit über zehn Jahren sind keine umfassenden Grabungsberichte mehr veröffentlicht worden, alle neueren Daten muss man sich aus den (allerdings hervorragenden) Büchern einzelner Projektmitarbeiter zusammensuchen. Das sind aber Doktorarbeiten in (mir unzugänglicher) griechischer Sprache, die dann erst mit vielen Jahren Verspätung (zum Glück aktualisiert) auf englisch erscheinen. Die besten Aussagen zur Wirtschaftsgeschichte stammen aus einem kleinen Vortragsmanuskript von gerade mal 20 Seiten. --h-stt !? 09:57, 15. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur (abschlossen, erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel hat der Review seit Mitte März gut getan, es gab dort sehr wohlwollende Kommentare, deshalb will ich ihn jetzt zur Kandidatur stellen:

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Besatzung (1204-1537) geprägt.

Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die unterhalb der heutigen Ortschaft gelegene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt, die im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos entdeckt wurde. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt Einblicke in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit und hat auch herausragende Fresken aus dieser Zeit bewahrt.

  • Als Autor: neutral --h-stt !? 15:31, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, wie schon im Review gesagt. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:47, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - die Fresken sind wunderschön, der Text scheint mir als Laien okay. SK 16:23, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 16:36, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - dicke lesenswert meines Erachtens. Interessant, sinnvoll aufgebaut, phantastisch illustriert und auch sprachlich ansprechend ... wobei vielleicht an einigen Stellen noch etwas geglättet werden könnte, wie zum Beipsiel hier: Bemerkenswert für den hohen Lebensstandard der Akrotirer sind die vielfältigen Fresken. Statt „Bemerkenswert“ müsste/sollte es wohl „Bezeichnend“ heißen? --Lienhard Schulz 20:53, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro sowieso. --Elian Φ 04:11, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro das ist wirklich ein sehr schöner Artikel, gerne gelesen! Kompliment JHeuser 06:29, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel hat es wirklich verdient zum Lesenswerten gewählt zu werden. Julius1990 08:25, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - wie schon im review geschrieben. Gruss Martin Bahmann 08:38, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Sehr schöner Artikel. Da schon so viele Pro`s hier abgegeben sind erspare ich mir jetzt eine ausführliche Begründung. Ein Fehler hat die Strukturierung meiner Meinung wenn man es abstrakt sieht: Es heißt im Artikel 3.) Die Fresken - 4.) Motive - dann 4.1.) Pflanzen - 4.2.) Tiere und so weiter. Da die Motive diejenigen auf den Fresken sind, müsste die Gliederung logischerweise lauten: 3.) Die Fresken - 3.1) Motive - 3.1.1.) Pflanzen - 3.1.2.) Tiere. Ist nur eine Kleinigkeit. Aber ein wirklich toller Artikel mit schönen Bildern in guter und flüssiger sprachlicher Form. Gruß Boris Fernbacher 08:46, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Die Literaturformatierung war noch etwas eigenwillig, ansonsten eindeutig lesenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 12:24, 10. Apr 2006 (CEST)

Herzlichen Dank für die vielen positiven Urteile in nur 24 Stunden. Fast noch mehr habe ich mich über die Verbesserungsvorschläge und Edits gefreut und selbst noch mehreres davon dankend umgesetzt. --h-stt !? 21:28, 10. Apr 2006 (CEST)

  • Lesenswert ohne Zweifel. Allerdings sprachlich auch noch ordentlich überarbeitungsbedürftig (bis zum Abschnitt Tiere bin ich durchgegangen, dann ging mir die Luft aus ...). --Sigune 19:31, 14. Apr 2006 (CEST)

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Herrschaft (1204-1537) geprägt.

Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die unterhalb der heutigen Ortschaft gelegene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt, die im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos entdeckt wurde. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt Einblicke in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit und hat auch herausragende Fresken aus dieser Zeit bewahrt.

War vor der Lesenswert-Kandidatur im Review bei den Historikern, wegen der Schnittmenge mit der Kunstgeschichte stelle ich ihn jetzt mal hier vor. Was fällt euch (insbesondere) zum zweiten Teil, den Fresken, ein? Ziel des Review ist eine Kanditatur bei den Exzellenten Artikeln. --h-stt !? 11:37, 15. Aug 2006 (CEST)

Gehört das nicht eher ins Erdwissenschafts-RV? --SPS ♪♫♪ eure Meinung 16:09, 15. Aug 2006 (CEST)
Bist du zum zweiten Teil Akrotiri (Santorini)#Die Fresken vorgedrungen? Ist das kein Thema, mit dem sich Kunstgeschichtler auseinandersetzen würden? An Geowissenschaften habe ich bisher nicht gedacht, aber gehofft, dass es hier im Review Kunst Interesse geben könnte. --h-stt !? 16:45, 15. Aug 2006 (CEST)
Hm, ja, OK, überzeugt. *In die Ecke zum Schämen geh*. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 16:54, 15. Aug 2006 (CEST)

"Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort ..." über den heutigen Ort ist leider nichts zu erfahren. Wieviel Einwohner und von was leben die? Entweder Lemma ändern in ???Ausgrabungsstätte Akrotiri??? oder den heutigen Ort in den Artikel einbauen. --Rlbberlin 12:33, 18. Aug 2006 (CEST)

Exzellenz-Kandidatur vom 16. Januar bis 5. Februar 2007 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist eine archäologische Ausgrabungsstätte im Süden der griechischen Insel Santorini (auch Thera). Im Jahr 1967 entdeckte der Archäologe Spyridon Marinatos eine bronzezeitliche Stadt, die in der Blüte ihrer Existenz durch einen Vulkanausbruch verschüttet und so für über 3500 Jahre verborgen wurde. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt Einblicke in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit und hat auch herausragende Fresken aus dieser Zeit bewahrt.

Schon lange lesenswert, kürzlich komplett überarbeitet, an vielen Stellen leicht verbessert, ein Kapitel hinzugefügt und mit zwei tollen neuen Bildern ergänzt: Einem Lageplan und dem Fresco „Schiffsprozession“ (Danke an den Grafiker und die Bilderwerkstatt). Jetzt finde ich den Artikel reif für eine Kandidatur.

  • Pro Ich bin zwar kein Historiker, aber der Artikel wirkt auf mich sehr professionell gemacht. Ich muss mal schauen, ob ich ein paar Fotos von den Ausgrabungsstätten finde, die ich einscannen kann, denn man kann sich zur Zeit anhand des Artikels kein genaues Bild von dem Zustand der Gebäude machen (ich war 1997 auf Santorin). --Andibrunt 09:54, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Als Historiker kommst du hier auch nicht weiter ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:20, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Von mir aus auch Archäologe oder was weiß ich. Zweifel bitte nicht an meiner Inkompetenz!!! ;) --Andibrunt 14:52, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Sehr guter Artikel. Die Ausgrabungen, der damalige Ort, die gefundenen Gegenstände inklusive der darauf abgebildeten Motive, sind gut und ausführlich beschrieben. Spannend geschrieben und gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 09:03, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geografische Lage[Quelltext bearbeiten]

"Als auslösender Faktor gelten die Entdeckung von gewaltigen Kupfer-Vorkommen auf Zypern und die ideale Lage Santorins am Handelsweg zwischen Zypern und Kreta." Das erschließt sich mir nicht. Santorin liegt weit entfernt von Zypern, allenfalls zwischen Kreta und Rhodos. --W.Hajek (Diskussion) 18:10, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das hatten wir schon mal, müsste sich im Archiv finden. Bronzezeitliche Schiffe fuhren nur tagsüber und von Zypern/ Rhodos nach Kreta ging nur über andere Inseln als "Trittsteine". Santorin war der wichtigste für Kreta. Ein paper, das das näher beschreibt ist verlinkt. Grüße --h-stt !? 00:05, 24. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]