Diskussion:Analytische Psychologie

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(2019)weitergeschleifte über 10-jährige Disku-Probleme[Quelltext bearbeiten]

da durfte der Autor widescreen regelwidrig (ohne Name/Datum) und ungebremst seine Privatmeinung =TF in Wildwestmanier darlegen, der Artikel ist inkonsistent und gehört neu geschrieben. Ich hab sämtliche de:WP regelwidrigen Diskubeiträge als nicht zur Artikelverbesserung beitragend entfernt. Evtl ist hier die automatische Archivierung angesagt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Diskussionsseiten und vor allem:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel --2A02:810D:4640:2238:DF3:AC5C:6BA7:1DAE 07:27, 8. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Bitte unwichtige Links rausstreichen. --Gabbahead. 15:42, 15. Sep 2006 (CEST)

Wiederholte Reverts führen zu Artikelsperren. Frohes Schaffen weiterhin! Gruß -- Andreas Werle d·c·b

Ist doch schon längst geklärt, s. o. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 19:59, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, dass wir uns jetzt einig sind. Dass die Wissenschaftlichkeit der analytischen Psychologie umstritten ist, ist ziemlich unumstritten. Warum auch sollte die Psychoanalyse wissenschaftlich umstritten sein und die analytische Psychologie nicht? Macht doch überhaupt keinen Sinn. -- TopChecker 10:10, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ojemine Benutzer:TopChecker! Vieles ist umstritten. Auch die Psychotherapie an sich ist umstritten und wird von einigen Vertretern der somatischen Psychiatrie abgelehnt und als unwissenschaftlich tituliert. In erster Linie handelt es sich auch bei der AP um ein anerkanntes Verfahren, deren Theorie in den gesamten Sozialwissenschaften sowie in der Psychiatrie der Völkerkunde und Psychotherapie ein hohes Ansehen besitzt. Hier eine grundsätzliche Umstrittenheit konstruieren zu wollen, wird dem Ansehen der jungianischen Psychologie nicht ansatzweise gerecht. Und wieder herrscht das alte Problem vor, dass hier verschörerische Vorstellungen vorausgeschickt werden, die Kritik solle unterdrückt werden. Das ist doch Quatsch. Ich bin seit jeher bemüht, eine realistische, und ausgeglichene Darstellung der AP zu ethablieren: [1] [2]. Hier diese Diskussion mit einem Editwar zu beginnen, halte ich aus meiner Erfahrung übrigens für nicht ziel führend. Ob ich nun den WBP zitiere, oder erneut auf den Davison u. Neale hinweise, ist dabei im Prinzip nur Haarspalterei. Also komm dann einigen wir uns darauf, dass die AP eine wissenschaftlich anerkannte Methode ist, deren Wissenschaftlichkeit unstritten ist. Was der Leser damit anfangen soll ist mir zwar nicht klar, aber besser als wenn ich Dich erneut mit Quellen überschütten muss, bis Du wieder anfängst mich zu beleidigen. -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 11:25, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Worum geht es Euch eigentlich? Haltet Ihr „wissenschaftlich“ für unumstritten? Diejenigen, welche die größten finanziellen Mittel für empirische Validitätsstudien haben, produzieren die meisten Forschungsergebnisse. Aber produzieren sie auch den meisten Erkenntnisgewinn? Ich finde es witzig, dass aus der Neurophysiologie jetzt immer mehr Hinweise kommen, dass die Annahmen von Freud, Jung oder Reich über das „Unbewusste“ möglicherweise mehr Varianz menschlichen Verhaltens aufklären, als die „wissenschaftlich“ bestens „gesicherte“ Lerntheorie. Ich finde es sehr fruchtbar, wenn alle Theorien und Hypothesen der Psychologie umstritten bleiben. ----Getüm Willkommen! 13:12, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Gelbe Karte. -- Andreas Werle 20:33, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Kleines Statement[Quelltext bearbeiten]

ich finde die einleitung relativ schlecht gelungen. wenn ich mich informieren möchte, was a.p. bedeutet, interessiert mich die behandlungsmethode, die ein krankenkasse zahlt nur peripher. das kann als nützlicher weiterführender hinweis nach unten, muss aber nicht dort oben stehen - würde ich zumindest mal behaupten. vielleicht wäre es sinnvoll, vor dem inhaltsverzeichnis einen schnellen überblick über das thema zu geben statt so differenzierte aussagen zu treffen!

Da kann ich nur sagen: machen statt meckern. Das ist ein Wiki, oben ist ein Button zum Bearbeiten der Seite. Max Powers 20:22, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier fehlen jegliche Quellenangaben, zudem ist mir nicht ersichtlich welchen Zusatzgewinn diese Aussagen bieten. Der Satz "Die Erkenntnisse der bildgebenden Neurologie (Magnetresonanztomografie) scheinen manche tiefenpsychologische Konzepte der Persönlichkeit zu bestätigen" scheint mir eher eine Erwiderung auf Kritik an der AP zu sein und daher in dieses Kapitel/Diskussion verschoben werden, falls zum einen entsprechende seriöse Quellen aufgezeigt werden und zum anderen "manche tiefenpsychologische Konzepte" genauer definiert wird. -- Al.sch. 23:01, 18. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mehrdeutigkeit[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Brockhaus bezeichnet der Ausdruck "analytische Psychologie" "im weiteren Sinn" allgemein: "alle psychologischen Richtungen, die analog der naturwissenschaftlichen Methode zergliedernd verfahren und vornehmlich versuchen, Elemente, Teilstrukturen und Teilfunktionen seelischer Vorgänge darzustellen"

Vgl. Der Brockhaus Psychologie (hrsg. von der Lexikonredaktion der Verlags F. A. Brockhaus): Psychologie. Fühlen, Denken und Verhalten verstehen. 2. Auflage. Leipzig, Mannheim, F. A. Brockhaus 2009, ISBN 978-3-7653-0592-4, S. 34
--Karl-Hagemann (Diskussion) 16:59, 6. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Inkonsistenz[Quelltext bearbeiten]

Einerseits: "Die analytische Psychologie hat nichts mit der analytischen Psychotherapie zu tun."

Andererseits: "Die analytische Psychologie zählt zu den so genannten Einsichtstherapien"

Wie denn nun? --161.69.108.11 13:26, 19. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]