Diskussion:Angela Merkel/Archiv/2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieses Diskussionsarchiv hat die empfohlene Seitengröße erreicht und gilt damit als abgeschlossen. Sein Inhalt sollte nicht mehr verändert werden (ausgenommen Kleinbearbeitungen wie Link- und Vorlagenfixe). Verwende für die Archivierung von Diskussionsbeiträgen bitte das aktuelle Archiv und benutze bitte für aktuelle Diskussionen die aktuelle Diskussionsseite.
Um einen Abschnitt dieser Seite zu verlinken, klicke im Inhaltsverzeichnis auf den Abschnitt und kopiere dann Seitenname und Abschnittsüberschrift aus der Adresszeile deines Browsers, beispielsweise
[[Diskussion:Angela Merkel/Archiv/2#Abschnittsüberschrift]]
oder als Weblink zur Verlinkung außerhalb der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Angela_Merkel/Archiv/2#Abschnittsüberschrift

- 2008 -

Sehenswert

  • [1], wird ja evtl.

wiederholt. Das Erste | Mittwoch, 02.01.2008 | 21:45 Uhr Merkels Macht - Auf den Spuren der Kanzlerin NDR (Stern.) | Länge: 45 Minuten

Austerlitz -- 88.75.94.118 11:25, 3. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dalai Lama

Thema am Rande war der Besuch des Dalai Lama im Bundeskanzleramt am 23. September 2007. Ministerin Zypries sagte, dass sie darunter habe leiden müssen, weil die Chinesen als Reaktion darauf eine vereinbarte Konferenz über Rechtsstaatlichkeit abgesagt hätten. Ein anderer Minister sagte, das Treffen an sich sei okay gewesen, aber er habe es für falsch gehalten, das Treffen im Bundeskanzleramt stattfinden zu lassen. Der Fakt könnte durchaus auf der Hauptseite erwähnt werden.

Austerlitz -- 88.72.19.112 13:56, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe etwas knappes dazu geschrieben. --Abe Lincoln 16:08, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab's gelesen, gefällt mir gut, zwei gute Links ausserdem.

Neues von Merkel und Koch: [2]. Was wohl der Dalai Lama dazu sagt?

Austerlitz -- 88.75.91.228 18:15, 5. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Links sind aus dem entsprechenden Wikinews-Artikel.
Das mit dem Jugendstrafrecht halte ich nicht für relevant genug für einen Lexikon-Artikel. Überhaupt ist es sehr schwierig, etwas relevantes zu finden, sie bleibt doch arg im Hintergrund und überlässt fast alles den Ministern. Aber das steht ja schon im Artikel. --Abe Lincoln 12:51, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Na ja, manchmal spricht sie auch selbst. Wie ich durch die Lektüre des Archivs erfahren habe, hat sie höchstpersönlich zum angeblichen Scheitern der sog. multikulturellen Gesellschaft gesprochen, und hier vor dem Europäischen Parlament in Straßburg "als Christin zu den christlichen Grundlagen Europas". Das war doch nicht nur privat, sondern eher politische Richtlinie.

Warten wir ab, die Relevanz wird noch klarer aufscheinen.

Austerlitz -- 88.75.65.248 17:49, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Familiäres

Dieser Abschnitt enthält die Privatadresse. Ist das notwendig? Ich denke nicht. Frau Merkel ist zwar eine Person des öffentlichen Lebens, das heißt aber nicht, dass solche Informationen Allgemeingut sind, oder? Im Telefonbuch ist sie auch nicht gelistet :-). --89.49.48.28 19:23, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dem stimme ich zu. Gruß, --HansCastorp 19:30, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich nicht ganz so. Schließlich stand das so im Stern [3] und war auch so entsprechend referenziert. Offensichtlich ist es Allgemeingut –spätestens seit der Veröffentlichung im Stern. Dort war auch ein Bild von Merkels Wohnung. Davon habe ich zwar auch ein paar Bilder, habe sie aber nicht hochgeladen.--Kuebi 07:31, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das sagt nur, dass es belegt ist, nicht, dass es relevant ist. Ich schlage vor, lediglich zu schreiben, dass sie in einer privaten Wohnung gegenüber der Museumsinsel zu wohnt und nicht in der 200-m²-Wohnung im Bundeskanzleramt (wie wird die eigentlich derzeit genutzt?). --Abe Lincoln 09:26, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ging ja auch in der Diskussion nicht um die Relevanz, sondern ob eine entsprechende Publikation überhaupt bzgl. Persönlichkeitsrecht zulässig ist. So hatte ich die Frage zumindest verstanden. Dein Vorschlag ist aber sehr gut.--Kuebi 10:35, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe es angepasst. Angaben über eine private Nutzung des Bundeskanzleramtes (sozusagen als Zweitwohnsitz) liegen ja leider nicht vor. Leider ist offenbar auch die interaktive Führung durch das Bundeskanzleramt aus irgendwelchen Gründen aus dem Netz entfernt worden (diese war sehr umfangreich und schön), jetzt gibt es nur noch Filme. --Abe Lincoln 10:56, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Namensänderung aufgrund einer kirchlichen Trauung?

Derzeit steht im Artikel: "Am 3. September 1977 wurden die beiden kirchlich in Templin getraut, und sie nahm den Namen Merkel an." Mich würde es sehr überraschen, wenn die Namensänderung aufgrund einer kirchlichen Trauung geschah, sondern im atheistischen Staat der DDR wäre doch vielmehr eine standesamtliche Zivilehe für die Namensänderung notwendig, oder etwa nicht? Eine etwaige Zivilehe wird hier aber gar nicht erwähnt--sofern es eine gegeben hat, halte ich das für eine wesentliche Auslassung, die behoben werden sollte.--Bhuck 09:55, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Deine Annahme ist sicher plausibel. Was schlägst Du vor? Das Datum der standesamtlichen Heirat ist nicht bekannt.
Ich weiß aber nicht, ob eine Änderung wirklich notwendig ist. Ich hätte das „und“ zeitlich interpretiert und nicht kausal. Dann ist der Satz nicht falsch (sofern mit dem „und“ zeitliche Nähe gemeint ist, die Reihenfolge wird ja umgekehrt gewesen sein). Eigentlich könnte man den Nebensatz auch weglassen − von wem und auf welche Weise sie den Namen Merkel bekommen hat, kann sich der Leser leicht selbst zusammenreimen... --Abe Lincoln 12:30, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wieso ist das Datum der kirchlichen Trauung bekannt und die der standesamtlichen nicht bekannt? Ggf. ist die Quelle eine, die kirchliche Trauungen mehr Wert als der zivilen Gesetzgebung beimisst. Sollte die Quelle aus dem engeren Umfeld der Kanzlerin kommen, wäre dies sicher einer größeren Thematisierung wert. Sollte die Quelle aber nicht aufzufinden sein, ist die Angabe der kirchlichen Trauung als unbelegt zu entfernen.--Bhuck 12:42, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte lösch nicht Informationen aus dem Artikel, die seit 2 Jahren unkritisiert im Artikel stehen, und bei denen ganz klar nachzuvollziehen ist, wer sie auf welcher Quellenbasis in den Artikel hineingeschrieben hat. Zudem kannst du ja auch zunächst mal den damaligen Autor anschreiben, statt wild herumzulöschen. --Neuer Benutzer 521 13:03, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bevor ich jetzt in der Versionsgeschichte rumwühle, und Deine Arbeit damit dupliziere, wärst Du vielleicht so nett und würdest mir den entsprechenden Difflink hier zeigen? Wenn ich die Regeln für unbelegte Daten verstehe, gibt es keinen "Bestandsschutz", weder aufgrund der Person des Autors noch Zeitpunkt der Hinzufügung, aber vielleicht kennst Du da eine Regel?--Bhuck 13:45, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hättest Du einfach mal Google herangezogen (http://www.google.de/search?q=kirchlich+%22angela+merkel%22+ulrich+templin+-wikipedia), würdest Du nicht nur nicht diese Frage stellen, sondern auch wissen, dass es offenbar in der St.-Georgen-Kapelle stattfand. --Abe Lincoln 14:11, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Damit wäre die standesamtliche Heirat noch nicht bewiesen. Außerdem frage ich mich gerade, wessen Pflicht die Herannahme von Quellen ist--desjenigen, der Tatsachen einfügen möchte, oder desjenigen, der unbelegte Tatsachen entfernen möchte. Da Neuer Benutzer 521 noch keine Antwort gegeben hat, habe ich Benutzer:Hafenbar aufgrund seines Edits vom 18. Januar 2006 nunmehr angeschrieben und harre der Antwort.--Bhuck 14:19, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Recherchieren hilft meist weiter. Hafenbar hat in seinem Editkommentar (der ja auch für Quellenangaben brauchbar ist) auf die Diskussion verwiesen - und wenn du dort nachschaust, wirst du feststellen, dass er dort auch die Quelle für seine Überarbeitung genannt hat. Ganz einfach also. Und nicht jede banale Aussage in Artikeln muss im einzelnen ausführlich über Einzelnachweise quellenbelegt werden - das ist Unfug. --Neuer Benutzer 521 14:25, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hafenbars Arbeit erfolgte meines Wissens hauptsächlich auf der Biografie von Gerd Langguth (der paradoxerweise bei den Einzelnachweisen gar nicht auftaucht). --Abe Lincoln 14:29, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die alte Diskussion war ziemlich unübersichtlich und ist zwischenzeitlich über mindestens 2 Archive verteilt. Ich habe beide Archive angeschaut, aber hatte die Quelle dort nicht gefunden. Ich finde, es ist überhaupt nicht banal, wenn eine kirchliche Trauung in der DDR zu einer Namensänderung führt, sondern durchaus bemerkenswert.--Bhuck 15:16, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
1. Das steht doch nirgends, was du da behauptest. 2. Warum löschst du jetzt schon wieder die genaueren und ausführlicheren Daten, obwohl sie doch jetzt wohl eindeutig genug belegt sind? --Neuer Benutzer 521 16:27, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Bhuck: Ich muss mich 521 anschließen, Deine Edits grenzen an Vandalismus. Vor allem finde ich es arg irritierend, wie wenig Deine Edits mit Deiner Argumentation zu tun hat. Was willst Du eigentlich? Wir haben eine eindeutig belegte kirchliche Trauung, die im Artikel genannt wird, und die beiden nicht belegten Optionen "zusätzliche standesamtliche Trauung" (sehr wahrscheinlich, wie Du selber darlegst) und "Namensänderung ohne zusätzliche standesamtliche Trauung" (eher unwahrscheinlich), die beide nicht im Artikel genannt werden, da wie gesagt unbelegt. --Abe Lincoln 16:45, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich antworte hier auf eine Nachricht von Benutzer:Bhuck auf meiner Benutzerdiskussionsseite: Die Quelle für alle Informationen, die vor 1989 liegen ist Gerd Langguth: Angela Merkel, dtv, 2005 ... das hatte ich seinerzeit auch hier auf der Artikeldisk. unmissverständlich klargestellt. Die Kirchliche Trauung 1977 (in Templin), findet sich dort auf Seite 86. ... Hafenbar 19:51, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontroverse Aussagen

http://www.gulli.com/news/merkel-video-berwachung-ist-2008-01-15/

Ich sage dazu jetzt erstmal gar nichts, aber die Merkel hat einen deutlichen Rechtsrutsch gemacht; vielleicht sollte das auch in den Artikel rein (ENtwicklungen jüngerer Zeit) (nicht signierter Beitrag von Kai1337 (Diskussion | Beiträge) )

Sofern während Merkels Amtszeit deutlich Änderungen bezüglich der Innen- und Sicherheitspolitik erfolgten, insbesondere im Vergleich zu Rot-Grün, sollte das erwähnt werden. Aber gab es denn schon gravierende Gesetzesänderungen in dieser Hinsicht? Momentan steht nicht mal unter Wolfgang Schäuble etwas, da ist nur von seinen Vorschlägen und Absichten die Rede. --Abe Lincoln 17:19, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tatsache ist, dass die Merkel momentan den Schäuble deckt, auch bei solchen Aussagen was ich, zumindest in der Politik, als "stillschweigende Unterstützung" sehe. (nicht signierter Beitrag von Kai1337 (Diskussion | Beiträge) )
Beantwortet jetzt leider nicht wirklich meine Frage. --Abe Lincoln 10:37, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann sie auch nicht, weil Du auf einen anderen Artikel verweist, der noch nicht "geupdated" wurde. Schau mal hier

edit: Was mir einfach in diesem Artikel fehlt ist die Kritik; und es gibt genug Quellen, die eine rege Kritik rechtfertigen. (nicht signierter Beitrag von Kai1337 (Diskussion | Beiträge) )

Die deutsche WP ist im Gegensatz zur englischen weder Forum noch Zeitung. Wer sagt uns, dass sie nicht nach der Wahl ihre Meinung wieder ändert? Sobald ein Gesetz verabschiedet wurde oder drastische Maßnahmen durchgeführt wurden (und nicht nur angekündigt), muss das rein, ggf. inklusive Vorgeplänkel. Bis dahin haben tagespolitische Diskussionen in einem Lexikon-Artikel imho nichts zu suchen. Und lern endlich signieren. --Abe Lincoln 16:44, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Politische Überzeugung (in der DDR)

In den Kapiteln 1.2 bis 1.4 wird indirekt der Umgang Angela Merkels mit dem politischen System der DDR kritisiert. Diese Punkte wirken auf mich sehr unseriös (z.B.: "Ein religiös geprägtes Elternhaus wäre damals der einzige allgemein akzeptierte Grund für eine Nicht-Mitgliedschaft in den Jugendorganisationen gewesen.", "[..] sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von „Kulturarbeit“ [..]"): Sind die Aussagen nicht wesentlich, sollten sie nicht im Text stehen. Sind die Aussagen jedoch wichtig, sollten sie ernsthaft diskutiert (und nicht nur angedeutet) werden. Ich schlage vor, dass die entsprechenden Sätze in einem eigenem Absatz (beispielsweise "Politische Karriere in der DDR") zusammengefasst und diskutiert werden. (nicht signierter Beitrag von 87.144.235.13 (Diskussion) 21:59, 20. Jan. 2008)

Bei Wikipedia wird grundsätzlich nichts diskutiert. Insbesondere bei diesen beiden Passagen wäre alles weitere nur Spekulation. --Abe Lincoln 16:09, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auswahl des Aufmacher-Bildes

Ich weiß nicht woran es liegt, bzw. will darüber keine Vermutungen äußeren, aber Tatsache ist, dass sich neben der englischsprachigen und den meisten anderen, sogar die polnische Wikipedia überwunden hat und ein angemessenes und freundliches Bild der deutschen Bundeskanzlerin *in ebenfalls angemessener Größe* als Aufmacher bringt.

Nur in der (für ihre, was politische Artikel betrifft, unbrauchbare, weil für ihre einseitige Sichtweise bekannten) deutschen Wikipedia darf es (*natürlich*) mal wieder nichts anderes sein, als ein besseres Passbild. - Schwach, aber letztlich eben auch entlarvend. 87.172.50.80 14:18, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hauptsache LENIN http://de.wikipedia.org/wiki/Lenin kommt groß genug rüber, gelle?! :-((
Warum nimmt man nicht das Bild von der englischen Wikipedia? http://en.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel
Weil noch keiner den Vorschlag gemacht hat? Ich hab das Bild mal ausgetauscht, schliesslich liegt das Bild der englischen WP ja auf Commons und ist verfügbar. --Guandalug 14:47, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, aber zu klein wirkt das Bild trotzdem immer noch, vor allem, weil der, in so gut wie allen anderen Wikipedias obligatorische Rahmen mit den wichtigsten Eckdaten fehlt. In diesem wirkt auch ein kleineres Bild nämlich ganz anders, vergleiche dazu bitte mal das Aussehen des Fotos hier, mit dem der englischen Wiki.-Also hier muss jedenfalls noch was gemacht werden, denn so kann es ja nun auch nicht bleiben.-Es gibt da eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder ein größeres Foto oder aber ein Rahmen um das jetzige.Da der Artikel ja gesperrt ist, kann das aber nur ein Berechtigter machen.
Das Foto selbst ist größer.... liegt vermutlich am Schlüsselwort 'thumb', dass es so klein angezeigt wird. Das sollte jetzt aber lieber jemand ändern, der sowas schon mal gemacht hat --Guandalug 14:56, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Versuche es doch bitte wenigstens mal.-Wenns nicht klappt, kannst du es doch immer noch rückgängig machen - oder jemanden zu Hilfe holen, der das schon öfters gemacht hat.-Ich kann es jedenfalls nicht. -- Da du ja nun schon "A" gesagt hast, musst du auch "B" sagen, also die Sache, die du einmal angefangen hast, auch beenden. :-) Danke.
Irgendwie GIBT es bei uns diesen Rahmen gar nicht... oder kennt jemand eine Seite mit entsprechendem Rahmen bei Führungspersonen? Mit der Bildgröße mache ich mich mal schlau, kann aber etwas dauern. ;) --Guandalug 15:58, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ok, danke.-Ich komme aber wieder schauen, ob du dein Versprechen auch einlöst.-Wenn nicht, darfst du mich bald auf deiner Benutzerseite begrüßen... ;-)) 87.172.42.140 17:16, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohne allgemeinen Konsens lasse ich das lieber.... Hilfe:Bilder spricht da eine sehr deutliche Sprache, was die Verwendung von Bildern allgemein in Texten angeht. Einmal drauf geklickt gibts ja auch das 'große'.
Sollte bei den Politikern irgendwann eine 'Promi-Box' eingeführt werden (so mit Basis-Daten ähnlich wie bei der Englischen WP), dann wird da wohl auch eine andere Bildgröße genutzt werden (hoffe ich)... --Guandalug 20:15, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Einrichtung einer "Promi-Box"

Anläßlich obiger Diskussion um das Aufmacher-Bild des Artikels greife ich hiermit den von mir und Guandalug gemeinsam entwickelten Gedanken bezüglich einer "Promi-Box" für Artikel über Personen von politischem, wirtschaftlichen oder künstlerischen Interesse auf und schlage vor genau hier bei diesem Artikel, wo der gedanke entstand auch zu beginnen.

Gründe: Es ist für den Leser übersichtlich und einfach ideal auf einen Blick, ohne zu scrollen oder zu suchen die wichtigsten Daten für eine Einordnung der Person in einen bestimmten Zusammenhang zu haben.

Außerdem: Alle ernstzunehmenden Wikis haben eine!

Die englischsrachigen sowieso: en:Angela_Merkel

Aber auch die Russen, ru:Меркель,_Ангела

Franzosen, fr:Angela Merkel

Spanier, es:Angela Merkel

und sogar die Italiener it:Angela Merkel

und Polen pl:Angela Merkel

haben sich so eine Box angeschafft. - Nur die deutsche Wikipedia natürlich mal wieder nicht.

Wenn aber so viele und große Wikipedias diese praktische "Promi-Box" eingeführt haben, dann doch wohl ganz sicher deshalb, weil diese einen wirklichen und unbestreitbaren Mehrwert bringt. - Wer das angesichts so vieler bestreitet, der sucht nur Ausreden und ist in meinen Augen schlicht zu faul und zu träge etwas zu verändern, was man doch "immer so gemacht" hat.

Also:

Wir sollten damit anfangen und zwar jetzt und hier, geschlafen wurde ja schließlich lange genug und Zeit zum "Überlegen" war auch überreichlich da. In Ländern, wo man etwas weniger lange überlegt hat, ist man sogar schon lange fertig!

Deshalb bitte ich hiermit also die verantwortlichen (oder sich wenigstens halbwegs zuständig fühlenden) Admins und die Autoren des Portals "Politik" (gibts das eigentlich?) sich der Box selber anzunehmen oder aber den Artikel für solche Leute zu entsperren, die sowohl Ahnung, als auch keine Angst vor einem bisschen Arbeit haben. - Patrick. 87.172.48.148 12:01, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Für dein Anliegen könnte evtl. diese Löschdiskussion interessant sein. --84.57.202.42 12:18, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Bei zwei Beteiligten an der Diskussion habe ich auf ihren BN-Seiten einen Hinweis mit der Bitte um Unterstützung hinterlassen, über den Rest habe ich mich mehr aufgeregt, als für meinen Blutdruck gut ist.-Patrick. - Ach so: Natürlich geht meine Bitte um Unterstützung auch an dich. :-) 87.172.44.26 14:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch wenn ich es bei bestimmten Fragen etwas albern finde, wenn die deutschsprachige WP in bestimmten Fragen komplett ausschert (zum Beispiel bei Thema Relevanz), tendiere ich in dieser Frage eher zu der Argumentation in der bereits oben referenzierten Löschdiskussion: solche Promi-Boxen sind imho unseriös (wie der Name schon vermuten lässt). Im übrigen schaue ich auch in englischen Artikel fast nie auf die Box, sondern lese immer nur den Text. --Abe Lincoln 15:01, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum Thema Rotary

Im Artikel steht “Angela Merkel ist Ehrenmitglied im Rotary Club Stralsund.”

Den dann folgenden Satz “In Deutschland hat nur ungefähr jeder vierte Rotary Club weibliche Mitglieder.” streiche ich ersatzlos, da er in diesem Zusammenhang nichts verloren hat.

In den DiskArchiven finde ich auch (mal wieder) seltsame Äußerungen wie “ Für den normalen Bürger ist es auch nicht ganz einfach Mitglied im Rotary Club zu werden.” Das ist nicht unrichtig, aber doch irreführend, da es suggeriert, jemand wolle Mitglied werden oder bewerbe sich. Und das stimmt nicht. Jeder einzelne Club sucht sich (wie es auch richtig im Artikel Rotary International steht) seine Mitglieder aus.

Auch stand in der Disk "Angela Merkel ist Mitglied des Rotary Club Deutschland." Eine weitere Fehlinformation - alle Rotary Clubs (weltweit) gehören zum Rotary International; jede einzelne Rotarierin und jeder einzelne Rotarier gehört zu einem einzelnen Rotary Club, nie zu einer Dachorganisation.

Dass Rotary bis 1989 (fast) nur Männer zugelassen hat, wie und warum sich das geändert hat und mit welcher Geschwindigkeit die Frauen nachholen, gehört in den Artikel über Rotary und nicht in den über Frau Merkel. Zumal gerade in den östlichen Bundesländern logischerweise alle RCs jung sind und der Frauendurchschnitt hier (vor allem deshalb) viel höher liegt als z.B. in den westlichen Bundesländern.

--BerlinerSchule 22:18, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Vergangenheit in der FDJ

Ich habe gerade aus den Kommentaren in der Onlineausgabe der SZ über die FDJ-Vergangenheit (Agitprop) erfahren und das obwohl ich den Artikel davor schon zwei Mal überflogen hatte. Es wird - wahrscheinlich nicht nur von mir - übersehen und sollte ersichtlicher gemacht werden. Ganz ohne Wertung, aber dieses Detail ist zu wichtig und bisher geht es unter. Was denkt ihr? --chh 16:28, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Tatsache, dass ihre FDJ-Tätigkeit bis jetzt weder von der Presse noch vom politischen Gegner groß thematisiert wurde, sondern lediglich in irgendwelchen Internet-Foren, spricht eine deutlich Sprache. Wikipedia dient nicht dazu, die Aufmerksamkeit auf irgend etwas zu lenken, das nicht von sich aus das Interesse der Öffentlichkeit für sich beanspruchen kann. --Abe Lincoln 16:09, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Trotzdem erscheint es mir mindestens ausführlich erwähnenswert. Wikipedia dient ja nicht dazu, einen irgendwie gearteten Mainstream wiederzukäuen, sondern soll durchaus die evtl. genaueren Kenntnisse ihrer Autoren nützen. Wenn das aufgrund der Tatsachen zu einem anderen Bild in der Öffentlichkeit führt, wäre das eine Folge, die man in Kauf nehmen müsste.Krit 16:49, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne die Informationen nicht. Ich finde aber, dass eine intensive Mitarbeit in der FDJ als solche bei einer Spitzenpolitikerin durchaus erwähnenswert ist. Der Argumentation, keine Presse und kein politischer Gegner habe ihr das bisher vorgeworfen, vermag ich auch nicht ganz zu folgen. Welcher Gegner sollte ihr das denn vorwerfen? Die SPD, mit der sie koaliert? Die FDP, die sich selber auch eine gewendete (oder sagt man da "umgedrehte"?) Blockpartei einverleibt hat? Die Linke? Wenn belastbare Informationen vorliegen, müssen sie hinein! Danke, --BerlinerSchule 17:47, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wurde von chh gar nicht behauptet, dass Informationen fehlen, es ging darum, dass chh sie nicht sofort gefunden hat, weil er sich den Artikel nicht vollständig durchgelesen hat. --Abe Lincoln 18:10, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nochmal die FDJ

An den Benutzer, der die Kategorie FDJ-Mitglied entfernt hat, habe ich geschrieben "Wenn ich richtig gesehen habe, hast Du die Merkel aus der FDJ genommen. Heißt die Kategorie wirklich "hauptamtliche FDJ-Mitglieder" bzw. steht das irgendwo? Und was waren hauptamtliche FDJ-Mitglieder? War das nicht eher das Verwaltungspersonal, Hausmeister, Sekretärinnen und so?" und hoffe auf Klärung.--BerlinerSchule 16:33, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Dem Benutzer, der mit obige Nachricht hat zukommen lassen, habe ich geantwortet: : Laut Einleitungstext zur Kategorie sollen davon wohl nur hauptamtliche FDJ-Mitglieder erfasst werden. Ich habe eben nochmal versucht eine Klarstellung in diese Einleitung einzufügen, die ich dem Artikel Hauptamt entnommen habe. Es wäre aber sicher sinnvoller gewesen, hätte man die Katgeorie FDJ-Funktionär genannt. Da weiss dann jeder, was gemeint ist. --TMFS 16:33, 28. Feb. 2008 (CET) Gruß :-) --TMFS 16:35, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Formal ist damit alles klar. Sollte aber nicht dennoch diese offensichtlich aus Überzeugung ehrenamtlich betriebene Tätigkeit gerade im Zusammenhang mit einer Person, die sich dann später in einer ganz anderen politischen Richtung betätigt (hat), auch in den Kategorien zum Ausdruck kommen?--BerlinerSchule 16:44, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht zwingend. Ausser Du möchtest eine Kategorie:CDU-Mitglied, das in der FDJ ehrenamtlich tätig war haben. :-) Gruß --TMFS 16:46, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das geht wohl am Thema vorbei. Richtig wäre Kategorie:Bundeskanzlerin, die in einer sozialistischen Jugendorganisation war. --Abe Lincoln 17:10, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, mir auch recht :-) --TMFS 17:59, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit wann werden Kategorien eingerichtet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nie mehr als einen Eintrag haben werden?-- Rita2008 20:43, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr ernst war das nicht gemeint. --TMFS 21:00, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier wird ganz hart zensiert!

Es ist sehr traurig, wie hier der Artikel geschönt und zensiert wird!

Unter solchen Bedingungen macht eine Mitarbeit keinen Spaß!

Aber das ist ja die moderne Merkelnix-politik: Zensur ausüben, Totalüberwachen, alle und alles kontrollieren, wie weiland in der seligen DDR...

War Merkelnix Stasi-IM? Alle auf vergleichbaren Posten waren Stasi.IM, also auch sie.

...

Nun kann der Pofalla diesen Beitrag wieder löschen, mit seine Schäuble-Gestapo auf den Hals schicken und über die Undankbarkeit der Bürger lamentieren... (nicht signierter Beitrag von 86.169.89.22 (Diskussion) 16:01, 26. Jun. 2008)


Lieber Unterschriftsloser, ich bin auch sehr dafür, diesen erstaunlichen Werdegang von der angepassten FDJ-Agitatorin zur CDU-Bundeskanzlerin deutlich zu machen. Das geht aber nur mit konkreten Fakten und deren Nachweisen, nicht mit unsachlichen Zusammenfassungen und Vermutungen (wie zum Beispiel der, Pofalla könne einen Computer bedienen...). BerlinerSchule 15:59, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Na dann viel Spaß beim weiteren Füttern... --Abe Lincoln 20:56, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und schon wieder die FDJ

Da hat doch gestern oder vorgestern jemand was hier eingestellt, was dann ganz schnell entfernt wurde. Die Quelle, die "Vierte Internationale" (oder "eine" Vierte Internationale) ist natürlich alles andere als objektiv. Da steht unter Anderem "In ihrer Studienzeit war sie Sekretärin für Agitation und Propaganda der regimetreuen Jugendorganisation FDJ, ein Amt, das sie inzwischen gern als "Kulturbeauftragte" bezeichnet."

Gibt es für diese Behauptung noch weitere Quellen? Wenn ja, sollte das auf jeden Fall in den Artikel! Die Quelle ist http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml

--BerlinerSchule 19:44, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Beides steht (schon seit einer ganzen Weile) im Artikel, siehe Diskussion:Angela Merkel#Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989). --Abe Lincoln 19:50, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast natürlich recht. 'Tschuldigung. Ich hatte nur in der Studienzeit nachgeschaut. BerlinerSchule 20:03, 2. Mai 2008 (CEST) (welchen Fehler hatte ich denn vorher beim Unterzeichnen gemacht? Da kam so ein Kasten...)[Beantworten]
Du hast ein Leerzeichen am Anfang des Absatzes geschrieben. Dadurch wird der Kasten gezeichnet, Textumbruch verhindert und eine andere Schriftart verwendet. Siehe auch WP:TG. --Abe Lincoln 20:09, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle

Der Satz im erstem Abschnitt "Werdegang" ergibt keinen Sinn: "Dort übernahm er gemeinsam teilweise den Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle."

mit wem tut er das? klingt auch sprachlich nicht sonderlich schön, schlage deshalb Streichung des Wortes oder sinnvolle Ergänzung, mit wem er dies tat

(nicht signierter Beitrag von 91.67.174.84 (Diskussion) 12:47, 16. Mai 2008)

Habe es geändert in „Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle.“ --Abe Lincoln 17:55, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Auszeichnungen

Angela Merkel ist seit 21.3.2006 Trägerin des Großkreuzes des Verdienstordens der Republik Italien. Das sollte ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 132.230.55.11 (Diskussion) 16:37, 18. Apr. 2008)

Habe es eingefügt. --Abe Lincoln 11:56, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Umweltpolitik

Wie schaut es mit Merkels Positionen zu "Bio"sprit aus? Ich hab in den letzten Tagen aufgeschnappt, dass sie trotz anhaltender Kritik am Agrarspritkonzept festhalten will. Gerade in der biosprit-Debatte stellt sich Merkels Umweltpolitik inkonsequent dar. die Klimabilanz von Biosprit ist nicht wirklich besser, im Gegenteil. Durch die Herstellung von Düngemitteln wird soviel Energie verbraucht, dass man am Ende den Klimawandel beschleunigt. Ebenso durch Regenwaldabholzung und Hungersnöte zeigt sich das schlechte Konzept. Wenn man einen so wichtigen Punkt verschweigt, könnte man meinen, dass sich Angela Merkel aktiv für Umweltschutz einsetzt, aber bei betrachtung des Punktes "bio"sprit zeigt sich die Halbherzigkeit. --Kunschi 12:28, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das Gefühl, daß Merkels Klimaschutz-Elan schon ziemlich erloschen ist. Biosprit hat sich als Irrweg erwiesen, und bei einfachen Maßnahmen wie einem Tempolimit haben immer noch die Bedenken der deutschen Autoindustrie Vorrang, die meint, ihre Luxusfahrzeuge dann nicht mehr absetzen zu können. Ziemlicher Papiertiger. --Tobias 23:53, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Merkels Dialekt

Scheinbar ist sie ja in Mecklenburg-Vorpommern aufgewachsen, spricht aber nicht die dort übliche Norddeutsche Mundart, sondern eher Berlinerisch. Kann das jemand erklären? --MacX85 15:29, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  1. Ihr Vater ist Berliner.
  2. Sie lebt seit 30 Jahren in Berlin.
Manchmal hilft es, den Artikel zu lesen... --Abe Lincoln 15:44, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur die halbe Wahrheit. Angela Merkel wuchs in Templin in der brandenburgischen Uckermark auf, wo man bekanntlich einen Berlin-Brandenburgischen Akzent pflegt. Sie wuchs also schon mit dieser Mundart auf. --Mertens 0:02, 3. Jun 2008 (CEST)

Alles klar, hab mich von "Bezirk Neubrandenburg" verwirren lassen. Dachte sie wär in MV aufgewachsen.--MacX85 16:37, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Uckermark spricht man aber schon einen niederdeutschen Dialekt (Deutsche Dialekte), insofern sind alle Erklärungsversuche dahingehend Makulatur! (Ätsch!) Ich finde, dass sie ein bisschen wie Erich Mielke klingt. --~~mann 22:30, 6. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kommst wohl nicht aus der Gegend, sonst wüsstest du es besser. Heute spricht in Templin kein Mensch mehr Niederdeutsch, allenfalls die ältere Landbevölkerung außerhalb der Stadt spricht noch bei Gelegenheit das alte Märkische. Die Umgangssprache in der Region entspricht über weite Strecken der im Großraum Berlin. --Mertens 23:0, 7. Jun. 2008 (CEST)

Pressesprecherin am ZIPC

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angela_Merkel&curid=145&diff=47521242&oldid=47236668&rcid=47144052

eine Stelle als stellvertretender Pressesprecher (stv. Pressesprecherin) am Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC)

Welche Quelle gibt es hierfür? Ich kann mir nicht Recht vorstellen, dass es in der DDR so etwas wie einen Pressesprecher gab. Außerdem kann bestenfalls eine Nebentätigkeit gemeint sein, da sie ja durchaus wissenschaftlich tätig war. Das legt den Schluss nahe, dass hier eigentlich ihre Funktion als Sekretärin für Agitation und Propaganda bei der FDJ gemeint ist, die etwas weiter unten erwähnt ist. --Abe Lincoln 10:43, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt Demokratischer Aufbruch

Die ersten Zeilen dieses Abschnitts deuten an, dass Frau Merkel sich angesichts der drohenden Abwicklung ihrer Dienststelle um einen Job in der Politik bemüht habe. Ich bedaure diesen Unterton, er gehört so mMn nicht in eine Enzyklopädie. Werde eine Umformulierung entwerfen - so sich hier kein Protest regt. :-) Mux 17:07, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte auf die von Dir angekündigte „Umformulierung“ gewartet, aber Du hast den Satz letztlich einfach nur gelöscht. Ich habe den vorhergehenden Zustand wiederhergestellt und „vor diesem Hintergrund“ in „zu dieser Zeit“ geändert, und so aus dem (vermuteten) kausalen Zusammenhang einen temporalen gemacht. Außerdem habe ich die Reihenfolge geändert.
Natürlich wissen wir nicht, ob sie auch in die Politik gegangen wäre, wenn ihre alte Arbeitsstelle nicht vor der Schließung gestanden hätte, das stimmt wohl. Aber es braucht auch nicht verschwiegen zu werden, dass sie keineswegs eine sichere Stelle aufgegeben hat, um in die Politik zu gehen.
--Abe Lincoln 19:58, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass die Änderung als "Kleinigkeit" gekennzeichnet ist, liegt nur daran, dass der Haken "Nur Kleinigkeiten wurden verändert" direkt neben "Seite Speichern" liegt und ich ob der Hitze etwas ungenau ziele in letzter Zeit... --Abe Lincoln 20:01, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nagut, da habe ich mich wohl mit der Ankündigung unklar ausgedrückt, ich hätte erst vorstellen und dann ändern sollen. Was genauso für Dich gilt. Zum Inhalt: Auch wenn es ein temporärer Zusammenhang ist, wie das jetzt da steht, ist es doch Deine Interpretation, dass sie schon ahnte, dass ihre Stelle aufgelöst würde. Ich bin strikter Gegner ihrer jetzigen Politik, aber wer im Januar 1990 sich für die Opposition engagierte, der verdient Hochachtung. Sie machte mehr, als die meisten Anderen. Das zu relativieren, indem auf die drohende Abwicklung ihres Instituts hingewiesen wird, empfinde ich als miesen Stil, das würde in einem neutralen Lexikon niemals stehen. Aber ich habe in anderen Zusammenhängen schon zu viel Zeit in nutzlose Diskussionen gesteckt und werde nicht weiter insistieren, sondern es bedauernd stehen lassen. Schade für WP. :-( Mux 15:45, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kategorie "Physikerin"

Die Kategorisierung als Chemikerin war ein Versehen. Zur Kategorie "Physikerin": Merkel verfügt nicht bloß über ein abgeschlossenes Physikstudium, sondern hat in dem Fach promoviert, also einen Beitrag zur wissenschaftlichen Erkenntnis geleistet. I.Ü.: Wie sieht es denn z.B. mit Albrecht Müller aus. Diese Person ist im Besitz eines ganz normalen VWL-Diploms wie hunderttausend andere - mehr nicht. Trotzdem ist er als Ökonom kategorisiert. Also was jetzt? Nach welchen objektiven Kriterien erfolgt die Kategorisierung als Wissenschaftler? Eine Promotion müsste doch wohl ausreichen. Damit hat man sich als Wissenschaftler qualifiziert. Ein bloßes abgeschlossenes Studium ist sicher nicht sinnvoll für einen Eintrag und führt zur Überladung. Daher nehme ich Albrecht Müller raus.

Könnte dieses Problem mal abschließend geklärt werden? Ronny Michel 20:45, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das objektive Kriterium könnte und sollte m.E. heißen, dass Personen nur in jenen Kategorien auftauchen sollten, in denen sie die Relevanzkriterien erfüllen. Ich will in der Kategorie:Physiker (20. Jahrhundert) nur bedeutende (sprich enzyklopdiewürdige) Physiker, nicht alle Personen in WP, die zufällig auch Physiker waren.
Wenn Du eine abschließende Klärung willst, schlage ich die Initiierung eines Meinungsbilds vor. --Abe Lincoln 21:00, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Westreise"

Ich habe die Behauptung, dass Reisen in dir BRD 1986 nur für nachweislich staatstreue DDR-BürgerInnen möglich war, gelöscht. Wenn mich mein Gedächtnis nicht ganz täuscht, gab es damals eine unerwartete Welle an Reisegenehmigungen ins nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet, d. h. in der Regel in die BRD. Für einen begrenzten Zeitraum durften z. B. auch junge Menschen ohne partnerschaftliche Bindungen reisen. Falls jemand die unterstellte Behauptung, Frau Merkel sei besonders staatstreu gewesen, im Text haben will, so möge er das mit Belegen versehen. Um kein Missverständnis entstehen zu lassen: Ich weiß nicht, wie staatstreu sie war, aber es widerspricht einer guten Enzyklopädie, diese Behauptung ohne Beleg aufzustellen. :-) Mux 11:52, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Satz gehört selbstverständlich dort rein, um den Ausnahmecharakter der Genehmigung einordnen zu können (beispielsweise für alle Leser, die so jung sind, dass sie es nicht wissen können...). "Wenn mich mein Gedächtnis nicht ganz täuscht" ist ja nun keine wirkliche Quelle. An anderer Stelle wird Honecker zitiert, der noch drei Jahre später die Lebensdauer der Mauer auf weitere hundert Jahre taxierte. Im Frühjahr 1989 (!) wurde in Treptow an der Mauer Chris Gueffroy erschossen, er hatte versucht, ins "nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet", nämlich in den benachbarten Berliner Stadtteil Neukölln zu gelangen. Dass es während der gesamten DDR-Zeit, bzw. ab 1952, als es offiziell verboten war, auszureisen, "großzügigere" und weniger "großzügige" Phasen gab, ist eine Tatsache; das ändert nichts daran, dass die Sache durchweg sehr restriktiv gehandhabt wurde. Sollte sich wirklich eine Quelle dafür finden, dass es 1986 ohne Probleme möglich war, Westreisen zu unternehmen, so dass die Reise Merkels eben überhaupt keine Ausnahme gewesen wäre, dann sollte das eingesetzt und belegt werden. Sonst nicht. Danke, BerlinerSchule 13:52, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo BerlinerSchule, anscheinend war ich nicht deutlich genug. Ich wünsche mir einen Beleg, dass zu der Zeit ihrer Reise nur Personen Westreisen gestattet waren, deren prinzipielle Staatstreue vorher geprüft worden war. Ich erinnere mich gut, dass es damals eine Welle von Reisegenehmigungen für DDR-BürgerInnen gab, deren Staatstreue definitiv nicht vorhanden war. Nur das genaue Jahr erinnere ich nicht mehr. Natürlich ist meine Erinnerung kein Beleg, aber es geht bei WP nicht darum, dass ich nachweise, was Du evtl. Falsches schreibst, sondern darum, dass Du nachweist, was Du behauptest. Und der Beleg fehlt, deshalb muss der Satz raus. Hier wird der Eindruck erweckt, als wenn Frau Merkel die Superrote gewesen wäre. Wenn das so ist, soll es hier drinnen stehen, aber nur mit Beleg. Wenn sie aber zu einer Zeit reisen durfte, als Viele reisen durften (z. T. sogar offen Oppositionelle), dann ist die Aussage im Text einfach falsch.
Mit Chris Gueffroy brauchst Du mich nicht zu überzeugen, den Namen des letzten Opfers der Berliner Mauer vergesse ich nie, denn ich habe selber massiv unter der Diktatur gelitten. Wer Menschen tötet, die das Land verlassen wollen, ist ein Verbrecher.
Ich werde sehen, ob Du einen Beleg lieferst, sonst korrigiere ich den Satz erneut. Gruß, :-) Mux 17:58, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, dass die prinzipielle Staatstreue Voraussetzung für Westreisen war, kann als erwiesen angenommen werden. Es gibt auch hinreichend Quellen (können ja auch an der entsprechenden Stelle eingebaut werden):

--Abe Lincoln 19:02, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, es kann nicht als erwiesen gelten, dass die prinzipielle Staatstreue Voraussetzung für Westreisen war. Es ist falsch. Es genügte die wohlwollende Beurteilung durch einen Vorgesetzten im Betrieb und der Antragsteller durfte die Westreise antreten, etwa Verwandtenbesuch bei "runden" Geburtstagen. Ich habe als Abteilungsleiter in meinem Betrieb Stellungnahmen zu Reiseanträgen meiner Mitarbeiter abgeben müssen. Und ich habe denen "Staatstreue" bescheinigt, obwohl mir zumindest bei dem einen oder anderen eine staatskritische Haltung bekannt war. Dies war übrigens weitverbreitet. Es gab eben nicht nur den Stasi-Staat, es gab auch eine große Bevölkerungsmehrheit, welche die sich auftuenden Spielräume durchaus geschickt nutzte.

(Konfl.:) Da bekannt ist, dass all die Jahrzehnte hindurch immer ausführlich überlegt wurde, wenn man rauslassen konnte, weil man ziemlich sichergehen konnte, dass er zurückkommen würde (und dann hat es soch nicht immer funktioniert), wäre gegebenenfalls nachzuweisen, dass dies in einem bestimmten Zeitraum (und zwar im Jahr 1986) erkennbar anders gehandhabt worden wäre. Mir ist von einer solchen erkennbaren Abweichung nichts bekannt. Bei der definitiven Ausreise, also Ausbürgerung, sind solche Wellen, besonders eine, bekannt (da muss ich mich nun wieder auf mein Gedächtnis verlassen, kann es 1984 gewesen sein? Als ziemlich plötzlich viel mehr Leuten als sonst der Ausreiseantrag ohne große Schwierigkeiten genehmigt wurde? Also eine Übersiedlungswelle in den Westen...). Für die nichtständige Ausreise ist aber nichts derartiges bekannt; das wäre eine Ausnahme und die müsste als solche nachgewiesen werden, d.h. die Beweislast liegt doch bei Dir. Ich habe übrigens den Spiegel der letzten Woche (16.6.) zur Hand; in dem Artikel über Gröllmann / Mühe ist auf Seite 158 sehr deutlich erkennbar, welcher Aufwand von der Stasi betrieben wurde, bevor jemand Reisekader werden (im Fall Gröllmann / Mühe: bleiben) durfte und welche Überlegungen dazu angestellt wurden (eben politische Haltung und Familienbindung). Bitte wenn möglich dort nachlesen. Die Erfahrungen meiner Verwandten (ich selbst bin West-Berliner) bestätigen auch nur, dass es weder 1986 noch 1988 Lockerungen in dem Sinne gab. Dass Oppositionelle reisen durften, war wenigstens in bestimmten Fällen Kalkül; man konnte hoffen, dass sie dableiben würden... Zum Thema Opfer der Diktatur sind wir uns also einig; nur der Genauigkeit halber: Chris Gueffroy war nicht das letzte Opfer der Mauer; er war nur der letzte, der an der Mauer erschossen wurde. Tschüß, BerlinerSchule 19:13, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
(Konfl.:)So richtig überzeugt mich das noch nicht. Die beiden von Abe Lincoln angegebenen Quellen sind mir nicht hinreichend. Eine beschäftigt sich mit Reisekader, um die geht es hier nicht. Die andere schreibt nix von politischer Zuverlässigkeit, höchstens zwischen den Zeilen. Und das genügt als Quelle nicht. Oder habe ich was übersehen? Insofern vermisse ich noch den Beleg, aber andererseits sehe ich mich derzeit nicht in der Lage nach der Westreisewelle bzw. Belegen dazu zu suchen. Dass es sie gab, ist definitiv so, denn so schlecht ist mein Gedächtnis nicht, aber wann sie war und wie das zu belegen ist, damit bin ich momentan überfordert. Also warte ich. Trotzdem würde ich mich über einen Beleg der Behauptung "Zeichen besonderer politischer Zuverlässigkeit" oder so ähnlich freuen, denn mMn gab es das Kriterium nur als Hilfskriterium, hauptsächlich wurde nach Bindungen gesucht, die einen zur Rückkehr motivieren sollten. Denn so viele politisch Überzeugte wie Westreisende gab es doch gar nicht in der DDR... meint :-) Mux 15:31, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

(Die Sonne scheint.) Im Artikel steht "...für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich", es wird also doppelt relativiert. Dieser Nachsatz besagt nichts anderes, als dass jeder vor einer Reise ins NSW irgendwie geprüft wurde und eindeutig oppositionell eingestellte Personen in der Regel nicht in den Westen reisen durften, und beides wird ja wohl niemand bezweifeln. --Abe Lincoln 16:08, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

...außer - wie gesagt - bei denen, von denen man insgeheim hoffte, sie würden dableiben, ohne dass man sie hätte rauswerfen müssen... Nochmal zur Welle: Sollte es ein solche (bei der nichtständigen Ausreise!) gegeben haben, sollte es darüber einen Artikel geben oder es sollte in den entsprechenden Artikeln erwähnt werden. BerlinerSchule 21:45, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gott sei Dank, hat dieser Edit http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angela_Merkel&diff=47524564&oldid=47524315 die unsägliche Behauptung, dass eine Reise in den Westen für die Bürger der DDR nicht zum Normalzustand gehörte und einer Prüfung bedurfte entfernt. Weiss doch jedes Kind, dass die Mauer gebaut wurde, damit etwa nicht die DDR Bürger in Scharen das Land verliesen und wegen fehlender Staatstreue und Systemidentifikation nicht wiederkamen, sondern damit die Westler das Land nicht fluteten, in dem Milch und Honig flossen. So biegt man sich die Wahrheit eben zurecht, damit kein Schatten dorthin fällt, wo die Sonnenstrahlen eben schlicht hinreichen müssen. Merkel mit Schatten? Kommse ma her, so geht dat nicht, dat is doch keen Bild. -- 84.60.142.6 21:23, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich will das auch nochmal aufrühren. Eine Änderung der Ausreisepraxis scheint es tatsächlich gegeben zu haben. So hat man meine Frau (sie war 20) Anfang 1989 allein in den Westen reisen lassen. Ohne irgendeine Mitgliedschaft, ohne Kinder, die sie zurückliess, ohne anders besondere staatsbürgerliche Treue zu zeigen. Klar, dass sie nicht offen zum Kampf gegen die SED aufrief, aber das wars dann auch schon. Also insofern wurde da schon irgendwas gelockert, was man durchaus mal fachlich versierte Nutzer fragen könnte. --TSDUS 11:59, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
1. Ist eine einzelne junge Dame kein Nachweis für eine grundlegend geänderte Praxis und 2. geht es eben nicht um Anfang (Jan.? April?) 1989, sondern um das Jahr 1986. Und da war alles noch a weng anders. Tschüß, BerlinerSchule 13:28, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
und 1989 liegt nach 1986, oder? Also kann es doch durchaus sein, dass die Praxis etwas gelockert wurde. Mir gehts doch nur darum, dass man das in Erwägung zieht und Leute, die vielleicht berufl. damit zu tun hatten die eine oder andere These belegen. Und damit klar ist: ich bin kein Merkel- und kein DDR-Freund! --TSDUS 14:20, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei einer jungen Mutter, die ihre Kinder zurückließ, konnten die Obrigen schon davon ausgehen, dass sie zurückkommt, ich kann da wenig Kulanz erkennen. --Abe Lincoln 14:09, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
richtig lesen, genau das hatte sie nicht --TSDUS 14:20, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ähm ja, du hast geschrieben, man hätte sie reisen lassen "ohne Kinder, die sie zurückliess", was man schon lesen kann als dass sie ohne Kinder reiste, da sie sie zurückließ. Du meintest offenbar "ohne dass sie Kinder zurückließ" bzw. "ohne Kinder zu haben, die sie hätte zurücklassen müssen". --Abe Lincoln 14:37, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kleine Wortspielerei? Natürlich versteht man nur, was ich meine, wenn man den ganzen Satz liest. Aber ist ja damit geklärt. --TSDUS 14:47, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Werdegang

habe bei den Überschriften zum Werdegang die Jahreszahlen vorangestellt, weil unter den Überschriften teilweise berufliche und private Dinge zusammen stehen: zB beim Studium die Heirat. Die Heirat hat mit dem Studium nix zu tun, aber mit der Zeitschiene. Durch die Voranstellung der Jahreszahlen erscheinen die ehemaligen Überschriften nur noch als Stichwort - oder es müßte heißen Studienzeit in Leipzig. Ähnlich bei anderen Überschriften. zB 1999 in dem Jahr war die Spendenaffäre. die hat nur am Rande mit dem Werdegang von Merkel zu tun, die Überschrift soll aber meinen: Werdegang der Frau Merkel im Jahr 1999. --Juegoe 14:34, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich deine Intention verstehe, halte ich es für eine deutliche Verschlechterung. Das Inhaltsverzeichnis wirkt furchtbar unruhig und unübersichtlich, insbesondere weil einerseits die Jahreszahlen neben den Ordnungszahlen und andrerseits die Jahreszahlen untereinander stehen. Die Überschriften markieren wichtige Abschnitte ihres Lebens, und dass in den entsprechenden Abschnitten nicht nur das durch die Überschrift ausgedrückte passiert, ist absolut wikipedia-üblich auch nichts, was in irgendeiner Weise stört.
Über die Überschriften an sich kann man streiten, aber ich finde zum Beispiel, dass die Spendenaffäre die Karriere von Merkel natürlich stark geprägt, auch wenn (oder gerade weil) sie nicht im Mittelpunkt stand. Man könnte diese Überschrift aber erweitern zu "Gang in die Opposition und Spendenaffäre", weil die Spendenaffäre erst zum Schluss erwähnt wird. --Abe Lincoln 17:36, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Merkel-Bild in WDR-Bericht über Stasi-Bespitzelung von Havemann um 1980

Traurige Sache, aber der WDR ist sicher keine serioese Quelle:

http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/4283/2008-05-29.html

Ich überlass die Arbeit das ganze rechtzeitig -also am besten heute noch- im Artikel einzupflegen mal den einschlägig bekannten Wiki Blockwarten. (nicht signierter Beitrag von 91.36.191.203 (Diskussion) 15:15, 31. Mai 2008)

Schließe mich an. Eine vorsichtige Erwähnung sollte in den Artikel. Was auch interessant wäre, das Foto soll in gerasterter Form herausgegeben worden sein, ein Link dazu wäre nett. 84.147.205.165 16:29, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Ganze könnte aus folgender Hinsicht einfügenswert sein:

  1. Der Fakt an sich (um 1980).
  2. Das verweigerte Einverständnis zur Verwendung des Fotos (2005), siehe auch http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html
  3. Die Reaktion von Politik, Medien und Bevölkerung auf die Entdeckung des Faktes (jetzt)

Zum ersten ist bis jetzt nur bekannt, dass sie sich möglicherweise in der Nähe des Grundstücks aufgehalten hat. Das allein ist wohl kaum erwähnenswert, hier müssten erst weitere Recherchen etwas relevantes hervorbringen.

Zum zweiten liegt weder ein Rechtsstreit noch eine Medienecho vor, im Gegensatz zum Fall Kohl. Weder der WDR noch jemand anderes hat in den Jahren nach dem Bericht dagegen geklagt noch darüber berichtet.

Zum dritten muss man wohl noch etwas warten, bis jetzt scheint es ja die große Öffentlichkeit nicht zu jucken. Aber vielleicht tut sich ja demnächst etwas, siehe http://news.google.de/news?q=merkel+stasi+wdr. Dann wäre es zunächst etwas für die Wikinews und später auch für Wikipedia.

--Abe Lincoln 17:03, 31. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das mit in der Nähe des Grundstücks aufgehalten bezieht sich nur auf eines der beiden Fotos. Desweiteren existiert eine Stasi Akte mit den Fotos aller 200 angesetzter IMs darunter auch das Foto von Merkel. Dieses ist das nicht freigegebene Foto. 84.147.213.244 15:48, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
"...darunter auch das Foto von Frau Merkel". Das ist ein Satz, den Herr Lafontaine so bringen würde. Solange nichts bewiesen ist, wäre ich damit vorsichtig. Im übrigen sagt der Zeitungsartikel nichts, aber auch gar nichts dazu, was "die Jugendlichen im Alter von Frau Merkel" getan haben. --TSDUS 13:55, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist ja interessant, dass Merkel die Ausstrahlung untersagt hat. Da fragt man sich doch, warum sie das getan hat. Vielleicht ein Hinweis darauf, wie man in der DDR ohne Jugendweihe und als Pfarrerstochter doch zur Agitprop-Sekretärin aufsteigen konnte. Normalerweise durften in diese äußerst bedeutende Position nur die 150-Prozentigen. Würde auch alles zu den lächerlichen Beteuerungen passen, dass sie das alles nur aus naivem Spaß gemacht habe, für eine 1,0-Abuturientin ziemlich unglaubwürdig. Wenn noch mehr kommt, wobei die Birthler-Behörde, die ja jenseits deutscher Archivgesetze ziemliche Narrenfreiheit besitzt, das Heraussickern möglichst verhindern wird und die Springer-Presse in diesem Fall sicherlich den Elan vermissen lässt, den sie bei den Gysi-Verdächtigungen an den Tag legt, sollte das auf jeden Fall eingearbeitet werden.--~ ~ ~ ~ 15:56, 3. Jun. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Der Tildenmann (Diskussion | Beiträge) 14:56, 3. Jun. 2008)
So ein Unsinn! Woher hast Du diesen Quatsch? Es gab in jeder Klasse einen sogenannten Agitator. Jedes Jahr derselbe, oder jedes Jahr ein anderer. Für diese (undankbare) Aufgabe hat sich kaum einer freiwillig gemeldet! Denn er durfte in seiner Freizeit sich mit der Zeitung auseinandersetzen und musste Berichte über aktuelle Ereignisse vortragen. --TSDUS 12:08, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier wird wohl wieder mit zweierlei Maß gemessen [4]. Im Gegensatz zur derzeitigen absurden Hexenjagd gegen Gregor Gysi, wo trotz eindeutiger Dokumente der Stasi, welche eine IM-Tätigkeit Gysis abgelehnt hatte, weiterhin wider besseren Wissens oder aus Unwissen über die Tätigkeit eines DDR-Anwalts heraus Vermutungen als Fakten dargestellt werden, würde ich bei Merkel sicher zu diesem Zeitpunkt nicht auf eine Stasi-Mitarbeit tippen, da ebenso wie bei Gysi, lediglich schwammige Indizien vorhanden sind. Und vor allem: Merkel war nicht Agitatorin in irgendeiner Schulklasse, das war ich auch mal und es war ein Witz und völlih harmlos, sondern schon einige Stufen höher, wo junge Menschen tatsächlich auf Linie gebracht wurden und wo es nicht mehr nur um die Auswertung der Tageszeitung ging. Und hier ist die Frage natürlich berechtigt, warum man ihrer Herkunft nach eine potentielle "Klassenfeindin" nicht einfach ohne Amt belässt, statt sie in die ideologische Festigung junger Menschen einzubinden. --~ ~ ~ ~ 12:44, 4. Jun. 2008 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Der Tildenmann (Diskussion | Beiträge) )
"Merkel war nicht Agitatorin...schon einige Stufen höher" das weisst Du oder glaubst Du? Und welchen Unterschied macht es? Gysi war ein angepasster, linientreuer Rechtsanwalt, der Oppositionelle "verteidigen" durfte. Und diese hat er verpfiffen. Zwischen dem, was die beiden jeweils gemacht haben, liegen Welten! Und lern, Deine Einträge zu unterschreiben! Du Geschichts-Ignorant! --TSDUS 14:46, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das steht im Text und das weiß nicht nur ich, sondern die allgemeine Öffentlichkeit. Offensichtlich stammst du nicht aus der DDR, auch wenn du hier klug über die Strukturen der Massenorganisationen daherredest. Also zur Erklärung, für dich großen Geschichts-Nichtignoranten: Merkel war nicht Agitatorin in einer Schulklasse als Junge- oder Thälmann-Pionierin (das waren die mit den Zeitungsausschnitten), sondern als Mitglied der FDJ-Kreisleitung(!) Sekretärin für Agitprop. Noch einfacher: sie war in ihrem Kreis dafür verantwortlich, dass die jungen Genossinnen und Genossen nicht auf falsche Gedanken kommen und hat die entsprechende Propaganda und ideologische Arbeit koordiniert. Ein normales mitlaufendes Mitglied der FDJ hat anders gehandelt. Das nur als Information. Ich hoffe nicht, dein beeindruckend klares und sehr einfach begründetes Gut- und Böse-Bild zerstört zu haben, das kann schwere Folgen haben. --~~mann 15:22, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
a) War Merkel nicht "irgendein" Agitator der FDJ sondern Sekretärin (Vorsitzende) für Agitation und Propaganda der _Kreisleitung_. Das ist nicht mehr unterste Stufe und so unverfänglich wie hier dargestellt wird. Auch macht sie aus diesem Engagement kein Geheimniss, das ist also schon lange keine Neuigkeit mehr - sie interpretiert es allerdings in ihrem Sinne als "Kulturarbeit", die ihr Freude machte. Diese Kulturarbeit bestand bspw darin zu Solidarität und Geldspenden mit und für die marxistisch-leninistischen Frelimo Befreiungsbewegung in Mosambik aufzurufen, die einen Bürgerkrieg führte und für eine kommunistische Umgestaltung des südafrikanischen Landes kämpfte; Geld für Waffen und Material für den "gerechten Widerstandskampf" der Frelimorebellen gegen US "Imperialismus und Neokolonilismus" zu sammeln. Die Bespitzelung Havemanns erscheint aufgrund der Organisation und der Mithilfe der dortigen FDJ-Mitglieder plausibel, zumal sie ihr Büro mit einem Sohn Havemanns teilte, wenn auch ohne Einsicht in Ihre Akte die Vermutung unbestätigt bleibt. Interessant auch ihre Aussage von den Vorstellungen des "Dritten Weges zwischen Kommunismus und Kapitalismus" nichts gehalten zu haben, denn nach Müller-Armack ist genau das die "Soziale Marktwirtschaft", die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland. In den Akten eines IM Bachmann findet sich zudem der Hinweis auf die positive Grundhaltung Merkels bezüglich des Marxismus-Leninismus. Ihre Position als stellvertretende Regieungssprecherin der letzten DDR-Regierung spricht auch nicht unbedingt für mangelhafte Einbindung in das damalige politische System. Dass das fragliche Bild "zufällig" in die Stasi-Akte gelangte, erscheint jedenfalls - nun - fragwürdig.
b) Gab es keine Verpflichtung sich auf irgendeiner Stufe entsprechend zu engagieren. Zumindest der Vorwurf der Mitläuferin und angesichts dessen, dass es sich nicht um eine unterste sondern gar eine höhere Position handelte, der der Opportunistin ist also wohl allemal gerechtfertigt.
--84.62.89.9 07:04, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Halt dich gefälligst zurück! Deine Bildzeitungs-Propaganda kannst du auch woanders ablassen. Merkwürdig, dass du anderen absprichst die Meinung zu äußern, über eine Person, der man aufgrund ihres Einsatzes für Havemann und andere Dissidenten Respekt zollen sollte, aber eine ganz klare Meinung hast. Die Springer-Presse scheint ja noch immer willige Konsumenten zu finden. Und übrigens: Noch so ein Tonfall, eine Beleidigung wie die obige, und wir sehen uns mindestens auf der VM wieder. Dir kann ich nur die Beschäftigung mit den Strukturen der DDR und der Stasi empfehlen. Das Wissen darüber lässt mich nämlich genau an Gysis als auch an Merkels Stasi-Tätigkeit zweifeln. --~~mann 15:13, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, wenn ich Deine Welteinteilung in Ost und West zerstöre: ich bin im Osten zur Schule gegangen. Bis 1983. Woher Deine Behauptungen zur FDJ in Sachen Merkel kommen, weiss ich aber nun immer noch nicht. --TSDUS 17:29, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, wer lesen kann, ist wieder im Vorteil. Ansonsten wird das wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Kleiner Tipp: Geh doch mal von der Diskussionsseite runter und lies den Artikel, wahlweise auch meine bisherigen Antworten auf deine immer gleiche Frage. Gern kannst du auch eine Zeitung lesen, jenseits der Bild, oder mal deine Nachbarn fragen. Dann weißt du, woher wir die unglaubliche Neuigkeit wissen, das Merkel FDJ-Kreissekretärin war. --~~mann 23:42, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du hast Recht, steht im Artikel. Ich hab immer in ihrer Schulzeit geguckt und nichts dazu gefunden. Wie sie als Pfarrerstochter zur von Dir behaupteten "FDJ-Kreissekretärin" aufsteigen konnte, bleibt dennoch ein Rätsel. Die Wiki-Seite FDJ sagt dazu auch, dass es versch. Kreisleitungen gegeben hat. War sie in der Kreisleitung der Akademie aktiv, oder in was? Daraus zu schliessen, dass sie ne 150-ig-prozentige war, halte ich auch für kühn. Ich war auch in der Schule in der FDJ aktiv, war ganz bestimmt kein 150-ig-prozentiger und bin dann in den Westen abgehauen. Also immer schön die Füsse ruhig halten. Denn alles was ich bis jetzt gehört habe, ist nix im Vergleich zu Gysi - um den es Dir ja ging. Und ich lese noch Focus, Rheinische Post, Geo und manchmal den Stern. --TSDUS 10:42, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aha. Der Focus, das alte Intellektuellen-Blatt. Das erklärt mir natürlich alles. --~~mann 14:46, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Um hier noch einmal die Fakten zusammenzufassen. Es soll eine Stasi Akte geben, die zwar nicht die Namen aber die Bilder von 200 IMs enthält welche auf Havemann angesetzt wurden: Hier dieses | Bild welches angeblich eine bekannte Person zeigen soll. 84.147.237.100 18:19, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dieses verlinkte Bild (p-photom--.png) ist wohl eine verfremdete Version von diesem Bild, welches Marianne Birthler zeigt. Insofern dürfte es kaum aus der genannten Stasi-Akte stammen... --79.219.35.122 20:53, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht die Namen, aber die Bilder? Ich gebe zu das ich von der Arbeitweise der Stasi wenig weiss, aber das kommt mir doch sehr komisch vor. Welchen Sinn hat es das man ein ganzes Fotoalbum verwendet, wo eine einfache Liste (ggf. mit den Decknamen) gereicht hätte? Und da man besagte Namensliste offenbar nicht beigefügt hat, wüsste ich auch nicht was das einem Stasi-Leser, der die Akte im Dienstgebrauch liest bringen soll. Hier sollte man weitere Infos abwarten, bis man das reinpackt. Nevfennas 23:44, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kontrollwahn, die wollten alles haben. Bedenke aber vor allem, dass niemand wusste, dass das alles 1989/90 zusammenbricht und solche Sachen an die Öffentlichkeit kommen. (was ja dank Birthler und Medien doch nicht so richtig geschieht) Fotos waren für die Stasi sehr wichtig, da oftmals das äußere Erscheinungsbild über einen Einsatz bestimmt, einfachstes Beispiel waren die in Interhotels eingesetzten Damen, die einflussreiche Männer aus dem Westen verführen sollten. Und vielleicht gibt es zu den Fotos auch eine beiliegende Liste, vieles ist ja auch vernichtet worden bzw. als brisantes Material in den heute geschlossenen BRD-Archiven verschwunden. Oder andersrum: Warum sollte Merkel ein Foto in einer IM-Liste der Stasi haben? --~ ~ ~ ~ 10:24, 4. Jun. 2008 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Der Tildenmann (Diskussion | Beiträge) )

Es zieht langsam Kreise, bis jetzt aber scheinbar noch nichts substantielles:

--Abe Lincoln 15:18, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

1. Eine der Schweizer Quellen zitiert ein angebliches E-Mail des angeblichen WDR-Journalisten, in dem es um einen "Mitkommilitonen" geht. Würde ein Journalist "Mitkommilitone" schreiben?
2. An manchen Stellen werden Zweifel daran geäußert, dass es nun wirklich Angela Merkel sei, die auf dem Foto zu sehen ist. Aber hat sie das nicht selbst anerkannt? Wie hätte sie denn die Veröffentlichung verhindern können, wenn es nur eine ihr ähnlich sehende junge Frau gewesen wäre? Alles sehr seltsam... BerlinerSchule 00:18, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

UPDATE: Der Autor des WDR-Films, Holger Kulick, hat sich offenbar per Mail beim Schweiz-Magazin gemeldet und darin die Schlussfolgerungen bezüglich einer Spitzeltätigkeit von Merkel als „unseriös“ bezeichnet und die Verweigerung der Veröffentlichung des Bildes in den Kontext des Fall Kohl gerückt. Siehe http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/4283/2008-05-29.html, weit unten. Das Schweiz-Magazin scheint das wenig zu stören. --Abe Lincoln 15:05, 5. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte es auch? Kulicks Aussage basiert auf Merkels Behauptungen, ihrer persönlichen Darstellung des Vorfalls, diese allerdings will sie offensichtlich nicht verifiziert und diskutiert wissen. Das fördert die Glaubwürdigkeit nur bedingt. Sollte sie IM gewesen sein, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie entsprechende Ausflüchte benutzt. -- 84.62.89.9 07:29, 5. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Studentenaustausch in Moskau

Hallo zusammen,

hat Merkel an einem Studentenaustausch mit Moskau teilgenommen oder nicht? Am 10. Juni fügte der Benutzer "Sola Bona" in zwei direkt aufeinanderfolgenden Änderungen folgendes(kursiv) ein:

Während ihres Physikstudiums in Leipzig lernte Angela Kasner 1974 bei einem Studentenaustausch in Moskau ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.

Stimmt dies nun tatsächlich oder ist "Sola Bona" nur ein Lafontaine-Anhänger, der damit die Aussage Lafontaines bei Anne Will, die in vielen Medien als Lüge kritisiert wird, unterstützen Will?

Viele Grüße Pascal Uter --84.156.249.150 15:04, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es steht offenbar in der "offiziellen" Biographie von Gerd Langguth, siehe http://www.gerd-langguth.de/MerkelRezensionen/wams.htm --Abe Lincoln 17:20, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, vielen Dank für die Info und sorry an "Sola Bona". Pascal Uter--84.156.249.150 20:45, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Punkt wurde in der ARD Sendung "Hart aber Fair" am 10.9.09 diskutiert. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage soll im Faktencheck auf der Webseite geklärt werden. Die Angabe aus der Biographie soll wohl falsch sein.

Du meinst den 10.09.2008 (20080910). ;-)

Da sich Plasberg auf die Aussage von Fr. Merkels Bürochefin stützt und der Fehler offenbar auch von Hr. Langguth eingeräumt wurde, bin ich dafür, den entsprechenden Teil zunächst zu löschen (bis ein Beweis für ihren Aufenthalt vorliegt). --Toblu 22:35, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, Plasberg erwähnte Büroleiterin Baumann mit den Worten "Angela Merkel hat nie in Moskau studiert". Die Frage ist, ob sie an einem Studentenaustausch (wie das zur DDR-Zeiten genau ablief weiß ich nicht) teilgenommen hat. Es ist ja etwas anderes, ein Semester dort zu studieren oder für einige Tage dort eine Partneruni zu besuchen.

So ist es. Wenn das Dementi diesen Wortlaut hat, ist es völlig wertlos, oder sogar eine indirekte Bestätigung. Ein Beispiel für guten Journalismus ist es auch nicht, eher für Hofberichterstattung. Zeichen handwerklich guten Journalismus wäre es bei solchen Antworten tiefer nachzuhaken. Plasberg hat sich damit bis auf die Knochen blamiert, und Lafontaine ist an dieser Stelle völlig Recht zu geben, wenn er eine Klarstellung von der Kanzlerin, auch zu Gastsemesters oder Studentenaustausch. Wohl niemand wird infrage stellen dass Lafontaine recht hat wenn er sagt dass das DDR-Regime nur "100%-ige" nach Moskau fahren liess, wo schon normales "Studieren-Dürfen" im Inland vom politischen "Auf-SED-Linie-Sein" abhängig war. Genau deswegen ist diese Frage von Interesse. Bekanntlich bekamen junge Oppositionelle in der DDR keine Chance zu studieren sondern mussten eher Straßenkehrer werden um die "Vorzüge" des Arbeiter& Bauern-Staates aus eigenem Anschauen kennenzulernen. --FrankMechelhoff 20:59, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die sich auf eine Biographie stützende Aussage hätte vielleicht mit dem Hinweis auf wiedersprüchliche Quellenlage versehen werden sollen. Die komplette Löschung empfinde ich als übereilt. Eine indirekt zitierte Büroleitering erscheint mir keinesfalls eine gesichertere Quelle zu sein. Und es ist tatsächlich so, dass man einen Unterschied darin sehen kann, ob jemand im Studentenaustausch relativ kurze Zeit in Moskau war oder länger dort studiert hat. Eine Aussage der Büroleiterin, Frau Merkel habe nicht in Moskau studiert muss also nicht bedeuten, dass sich Frau Merkel nicht eine Zeitlang im Studentenaustausch dort befunden hat. --interh 00:04, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann jetzt bitte jemand klar machen, wo genau diese Aussage herkommt, dass Merkel während des Studiums in Moskau gewesen sein soll? Wenn es in einer Biographie steht, bitte Seitenangabe und genaues Zitat, wer es parat hat. Ob Sie da war oder nicht muss mit einer profunden Quelle bezeugt werden und nicht durch eine Büroleiterin oder von einer Fernsehsendung. Gut wäre natürlich, wenn jemand Zugriff auf offizielle Dokumente an Moskauer Universitäten hat. Und dann stellt sich mir auch die Frage: Welche Moskauer Universität genau, Lomonossow? Und was ist mit Ulrich Merkel? In einem Interview mit der Zeitschrift Focus sagt er: "Ich hatte Angela 1974 während der Studentenzeit in Leipzig kennen gelernt." (http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-eines-tages-zog-sie-aus_aid_200326.html) Mir erscheint das alles sehr widersprüchlich. Bevor aber nichts wirklich bewiesen wurde, sollte man den Moskau-Aufenthalt rauslassen. --Christianju 10:56, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist Springers "Welt" [5] nicht gut genug? Okay, die Seitenzahl aus der Biographie wäre besser. Den Aussage-Widerspruch finde ich jetzt nicht allzu dramatisch: Ein Studentenaustausch findet im Rahmen des Studiums statt. Und das hatte sie in Leipzig gestartet. --TrueBlue 11:21, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Solange kein offizielles Dementi von Langguth oder Merkel persönlich erscheint, sehe ich keinen Grund, an dieser Aussage zu zweifeln. Eine Gegendarstellung über drei Ecken (Merkel - Baumann - Plasberg) erscheint erstmal wenig aussagekräftig.

MfG, --84.61.250.40 11:07, 11. Sep. 2008 (CEST).[Beantworten]

[6]Faktencheck von Hart aber fair. Die Rede ist da von einem Jugendaustausch und keinem Studium. 62.226.251.119 16:14, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei aller Liebe zu Hart aber Fair können wir uns nicht auf den Faktencheck verlassen. Nehmen wir einmal an, es gäbe eine aufklärende Quelle das Frau Merkel in Moskow studiert habe, Hart aber Fair würde diese sicherlich nicht in ihren Faktencheck mit einbeziehen.

Hat jemand Zugriff auf die entsprechende Biografie? Möglicherweise irrt die angegebene Sekundärquelle von Welt Online und es war wirklich "nur" ein Jugendaustausch und der Autor von Welt Online hat es falsch interpretiert? 80.141.73.166 23:30, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also ich denke, wenn der Faktencheck von Hart aber fair den ganzen Ausschnitt aus der Merkel Biografie wortwörtlich zitiert, kann man dem schon glauben schenken. Oder warum soll ich einem User eher glauben, der dann möglicherweise hier ein anderes Zitat reinstellt? Neben diesem Zitat hat Hart aber fair bei dem Autor Langguth nochmal zwecks dieses Punktes nachgefragt und dieser bestätigte, dass er NIE behauptet habe, Fr. Merkel hab in Moskau studiert. Laut Faktencheck hat auch der Merkelbiograph HugoMüller-Vogg explizit bestätigt, dass Fr. Merkel NICHT in Moskau studiert hat. Nochmal zum Nachlesen: http://www.wdr.de/themen/politik/1/hart_aber_fair/faktencheck_080910/index.jhtml Da frage ich mich, wieviel Beweise braucht man denn noch, um eine Passage in Wipipedia abändern zu können?

Jetzt neu beim Faktencheck: "Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung hat im Namen von Angela Merkel inzwischen auch schriftlich erklärt, dass "die Bundeskanzlerin - wie in allen offiziellen Lebensläufen nachlesbar - nicht in Moskau studiert hat, sondern von 1973 bis 1978 in Leipzig." Damit hat das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung die Schilderung des Sachverhalts durch die hartaberfair-Redaktion als richtig bestätigt." 62.226.221.83 11:37, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ohne den Einschub 'wie in allen offiziellen Lebensläufen nachlesbar' wäre das beinahe eine offizielle Bestätigung. Nur beinahe, weil natürlich nicht die Bundeskanzlerin in Leipzig studiert hat, sondern Angela Kasner (ab '77 Merkel). Das ist nun eher spitzfindig von mir. Der Einschub hingegen ist entscheidend, denn durch ihn ist die Erklärung wenig wert. Sie bestätigt nur, dass diese Version in den offiziellen Lebensläufen steht.--130.83.200.105 13:45, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch eine Anmerkung zum sogenannten "Faktencheck". Dort wird die Aussage Michael Jürgs', Andrea Ypsilanti sei gegen Neuwahlen in Hessen, weil sie mit großen Stimmenverlusten rechnen müsse, einem "Faktencheck" unterzogen. Dass dieser dann völlig unbefriedigend ausfällt, überrascht nicht. Meines Wissens hat Andrea Ypsilanti sich dazu bisher nicht geäußert, und sie wäre auch schlecht beraten, das zu tun. Noch schlechter beraten wäre sie, auch noch die von Jürgs gemutmaßte Begründung für die unterstellte Gegnerschaft zu bestätigen. Umgekehrt würde wohl auch Roland Koch sich nicht dazu nötigen lassen zu bestätigen, er habe Studiengebühren eingeführt, weil er Kinder wohlhabender Eltern grundsätzlich für die geeigneteren Studenten hält. Oder dass er die erste Fassung des Gesetzes zur Abschaffung der Studiengebühren in erster Linie deshalb hat platzen lassen, um SPD, Grüne und Linke auflaufen zu lassen. Solche Aussagen taugen einfach nicht für einen "Faktencheck". Wer die Sendung gesehen hat, in der Oskar Lafontaine die Wikipedia erwähnte, wird wohl kaum die anschließende herablassende Reaktion mehrerer der Anwesenden, allen voran Plasberg, vergessen haben. Plasberg verachtet die Wikipedia zurecht, wenn diese sich auf seinen "Faktencheck" beruft.--130.83.200.105 14:09, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur mal zur Klarstellung: Es steht überhaupt nicht im Artikel, dass sie in Moskau studiert hat. Ich weiß nicht, ob es irgendwann einmal drin stand, bei einer Stichproben-Suche in der Historie habe ich nichts gefunden (auch wenn mir so war, aber vielleicht haben Lafontaines wiederholte Äußerungen meine Erinnerung beeinflusst). --Abe Lincoln 11:40, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ansonsten die Bitte:

Bitte unten diskutieren.

Sonst diskutieren wir hier - wie ersichtlich - aneinander vorbei. --Abe Lincoln 11:40, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Angela Merkel zum Irakkrieg

Sehr geehrte Damen und Herren,


mir ist aufgefallen, dass Sie bei Ihrem Eintrag zur Person Angela Merkel nicht auf die Tatsache eingegangen sind, dass Merkel im deutschen Bundestag am 19.03.2003 die Schröder-Regierung aufgefordert hat, das letzte Ultimatum der USA an den irakischen Diktator Saddam Hussein zu unterstützen. Nach Beginn der Luftangriffe der USA auf den Irak in der Nacht 19.03.03 auf 20.03.03 hat Merkel im Deutschen Bundestag wörtlich gesagt: „Wir stehen an der Seite der USA“. Damit hat Merkel den Irakkrieg eindeutig unterstützt, weswegen hier eine Ergänzung des Eintrags zu Angela Merkel- Haltung zum Irakkrieg- erforderlich ist.

Die oben zitierten Reden Merkels können problemlos über die Sitzungsprotokolle des Deutschen Bundestags über dessen Homepage eingesehen werden.

Mit freundlichen Grüßen


Ralf Strickler

(nicht signierter Beitrag von 80.153.51.112 (Diskussion) 13:56, 12. Sep. 2008)

Das von dir vorgebrachte Zitat kann ich im Sitzungsprotokoll nicht finden, ich habe aber einige andere Passagen aus dem Sitzungsprotokoll in den Abschnitt „Militärische Konfliktlösung“ eingearbeitet. --Abe Lincoln 17:08, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Dann lies nochmal genau nach, am 20.03.03 nach den Bombenangriffen auf den Irak sagte Angela Merkel im Bundestag: "Wir sind mit den Werten der USA verbunden, deshalb stehen wir an ihrer Seite". Übrigends: Das Ultimatum der USA war von der UNO nicht gedeckt und ein Pseudoultimatum, dass automatisch den Krieg nach sich zog. Es ist Fakt, dass Angela Merkel den Irakkrieg unterstützt hat nur auf die bloße ohne jeden Nachweis belegte Behauptung der USA, Saddam Hussein wäre im Besitz von Massenvernichtungswaffen. Man kann Merkel auch nicht damit entlasten, dass später erst der Gegenbeweis der tatsächlich nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen im Irak geführt wurde. Das versagende politische Verhalten Merkels liegt darin, dass sie ohne Objektivierung einer tatsächlichen Gefahr den Krieg auf den Irak unterstützt hat. Merkel hat damit den Grundsatz des Krieges als ultima ratio verlassen. Merkwürdig, dass die Reden Merkels vom 19.03.03 und 20.03.03 derart verdrängt und unter den Teppich gekehrt werden. Stattdessen wird von Merkel behauptet, auch unter ihrer Führung wären keine deutschen Soldaten im Irak, was wenig glaubwürdig erscheint, denn die sonstigen willigen Staaten (Großbritannien, Italien, Polen, Spanien, etc.) haben auch Soldaten in den Irak geschickt. Es geht jedoch in erster Linie darum, dass Merkel - deutsche Soldaten hin oder her - einen vöolkerrechtswidrigen ohne Zustimmung des UNO-Sicherheitsrates begonnenen Krieg der USA und deren Allianz der Willigen unterstützt und damit großen Schaden für die internationale Außen- und Sicherheitspolitik angerichtet hat, während die rot-grüne Regierung Deutschland richtig geführt hat, indem sie diesen Irakkrieg ablehnte. Heute will nun Merkel für Menschenrechte in China, Russland werben. Überall kann und wird man ihr doch ihre eigene völlig inakzeptable Unterstüzung des Irakkriegs leider zu Recht vorhalten. Ich bitte wenigstens Wikipedia darum, die vakanten Passagen aus den Reden Merkels abzudrucken. Dann kann sich doch jeder Leser selbst ein Bild machen.

Ralf Strickler

So und nun das wörtliche Zitat, Merkel am 20.03.2003 im Deutschen Bundestag nach dem vornächtlichen Beginn des USA-Angriffs auf den Irak, der tatsächlich keine Massenvernichtungswaffen hatte:

Dr. Angela Merkel (CDU/CSU): "Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wir alle sind zutiefst besorgt und betroffen und wir verstehen die Sorgen und Ängste der Menschen in unserem Lande. Wir alle haben gehofft, dass wir diesen Krieg nicht erleben müssen. CDU und CSU bedauern sehr, dass es nicht gelungen ist, die Entwaffnung des Irak mit friedlichen Mitteln zu erreichen. Denn wir dürfen nie vergessen: Krieg ist immer eine Niederlage von Diplomatie und Politik. In dieser Stunde sind unsere ersten Gedanken bei dem leidgeprüften Volk im Irak. Es ist eine Tragödie für die betroffenen Menschen, die bereits seit vielen Jahren die menschenverachtende Herrschaft und die Kriege Saddam Husseins ertragen müssen, dass sie nun nochmals wegen dieses Diktators einen Krieg zu erleiden haben. Wir hoffen deshalb, dass der Krieg mit möglichst wenigen – unschuldigen – Opfern in möglichst kurzer Zeit zum Abschluss gebracht wird. Unsere Gedanken sind auch bei den Soldatinnen und Soldaten, die in einen schwierigen und gefährlichen Einsatz gehen. CDU und CSU stimmen den von der Bundesregierung zugesagten Unterstützungsleistungen für die Vereinigten Staaten von Amerika und zum Schutz der Türkei und Israels zu. Mit Blick auf die Zukunft setzen wir alles daran, dass sich die Kraft und die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union, des transatlantischen Bündnisses und der Vereinten Nationen durch Geschlossenheit und Einigkeit neu entfalten können. Innerhalb dieser Institutionen und Gemeinschaften sind wir nicht zuletzt mit den Vereinigten Staaten von Amerika durch gemeinsame Werte verbunden. Deshalb stehen wir an ihrer Seite."

Merkel stand und steht an der Seite der USA bei deren Irakkrieg, dies ist Fakt und gehört in ein Lexikon, welches den Anspruch erhebt, umfassend zu sein.


Ralf Strickler


Ich persönlich sehe nicht, inwieweit dieses Zitat die Position Merkels besser zum Ausdruck bringt als ihre im Artikel bereits erwähnte Befürwortung des Ultimatums. Der Rest ist Interpretation, und die ist - wie du schon so richtig festgestellt hast - bei Wikipedia dem Leser überlassen. --Abe Lincoln 20:00, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Merkel hat am 20-03-03 nach dem Bombenangriffsbeginn der USA auf den Irak gesagt, sie steht an der Seite der USA. Was soll ein besserer Beweis für Merkels Unterstützung des US-Angriffs sein als dieses Zitat? Merkel hat am 19.03.03 folgendes im deutschen Bundestag wörtlich gesagt: "Im Falle des Iraks handelt es sich nicht um einen Präventivschlag, sondern um die Frage, wie die UNO und der UN-Sicherheitsrat ihre Beschlüsse auch wirklich durchsetzen können." Fakt ist, dass der UNO-Sicherheitsrat den Irakkrieg nicht zustimmte, sondern mehrheitlich ablehnte. (Die Reden des amerikanischen US-Außenministers Powell, der sich später für seine Rede schämte und die Rede des französischen Außenministers Villepain sind doch historisch.) Merkel hat die UNO-Meinungslage verdreht und die Sache so hingestellt, als handelten die USA zur Abwehr einer irakischen Gefahr.


Weiter sagte Merkel am 19.03.03 in Richtung Bundeskanzler Schröder, als die US-Armee kurz vor dem Angriff auf den Irak stand im deutschen Bundestag:

"Wir unterstützen als letzte Chance des Friedens das Ultimatum, das dem Diktator Saddam Hussein gestellt ist. Es wäre gut – und ich sage das jetzt mit voller Leidenschaft –, wenn Sie sich wenigstens in diesen 48 Stunden dazu aufraffen könnten, gemeinsam mit uns dieses Ultimatum zu unterstützen und die letzte Chance zu nutzen, den Krieg im Irak wirklich zu verhindern."

Zu diesem Zeitpunkt haben die USA das Ultimatum an Saddam Hussein gestellt, dass er den Irak binnen 48 Stunden verlassen muss, es ging also noch nicht mal mehr um den Vorwamd angeblicher Massenvernichtunmgswaffen. Merkel hat alles unterstützt, was die USA im besten Sinne des Rechtes des Stärkeren aufdiktiert hatten.

Hätte Schröder gehandelt wie von Merkel gefordert, wäre Deutschland mittelbar oder unmittelbar am Irakkrieg beteiligt; der größte Fehler deutscher Nachkriegsgeschichte hat Schröder verhindert. Merkel sollte dankbar sein, nicht Kanzlerin gewesen zu sein. Dass sie nach dieser verantwortungslosen Unterstützung der USA im Irakkrieg danach noch für das Amt der Bundeskanzlerin kandidiert und nach ihrer Wahlschlappe 2005 auch noch angetreten ist, soll jeder für sich bewerten. Merkel ist nur Kanzlerin, weil Schröder eben nicht entgegen den immerwährenden Anschuldigungen der CDU/CSU und FDP mit den Linken regiert hat.

Ralf Strickler

Dass Merkel den Irakkrieg unterstützt hat, ist nicht zu leugnen.


Genau. Macht ja auch keiner. --Abe Lincoln 20:49, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Dann pflegt doch die Tatsache, dass Merkel den Irakkrieg unterstützt hat, in Eueren Eintrag zu Merkel der Vollständigkeit wegen ein.

Ralf Strickler


Wie oft denn noch: Es steht schon drin... --Abe Lincoln 13:35, 16. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, so klar steht es eben nicht drin, ihr relativiert die Haltung Merkels. Ihr zeigt nicht auf, dass das Ultimatum der USA an den Irak, welches Merkel unterstützte zwangsläufig zum Krieg führte und das Merkel nach dem Beginn der Luftangrriffe am 20.03.03 im deutschen Parlament sagte: "wir stehen an der Seite der USA ".

Ralf Strickler

Lieber Ralf Strickler,

1. Immer die Beiträge signieren. 2. Ich teile die Meinung von Benutzer Abe Lincoln. Die Position ist korrekt dargestellt. Weiteren Ergänzungsbedarf sehe ich nicht. Bitte akzeptiere diese Position. --91.66.188.6 00:24, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Moskauaufenthalt

In der heutigen Sendung Hart aber Fair wurde der fragliche Aufenthalt Frau Merkels in Moskau während ihres Studiums infrage gestellt und deswegen von benutzer:Pegasusalpha1 erstmal entfernt: [7]. Soweit so gut, aber ich hätte mir gewünscht, wenn er es auch hier zur Diskussion gestellt hätte, damit es nicht untergeht und adäquat diskutiert werden kann (und auch um einen Editwar mit sicher aufschlagenden Leuten zu vermeiden). Dies hab ich hiermit für ihn nachgeholt. Arnomane 22:39, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe 4. --Toblu 23:17, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hups, ganz übersehen. Nunja ändert nix an meiner Aussage und leider ist man außer Hörensagen bislang auch nicht schlauer. ;-( Arnomane 23:37, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe erstmal auf die Version vor der Sendung zurückgesetzt und somit folgenden Inhalt in Teilen entfernt:
Laut dem Politikwissenschaftler [[Gerd Langguth]] lernte Angela Kasner 1974, während bei einem Studentenaustausch in Moskau im Rahmen ihres Physikstudiums in [[Leipzig]], ihren ersten Mann, den aus dem [[Vogtland]] stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel, kennen.<ref>Ralf Georg Reuth: ''Angela Merkels zweierlei Welten'' In: ''Welt Online'', 19. Juni 2005. [http://www.welt.de/print-wams/article129161/Angela_Merkels_zweierlei_Welten.html?print=yes Webseite]</ref> Angela Merkel nahestehende Quellen bestreiten einen solchen Studienauftenhalt in Moskau.<ref>Sendung [[Hart aber fair]] vom 10. September 2008</ref>
Die Gründe für die Totalzurücksetzung sind:
  • Es war die einzige Version, die diesen Nebensatz nicht aufgrund von Teilinformationen aufbläht, modifiziert usw, und somit vorerst fairste Version bis zur Klärung.
  • Gut Ding will Weile haben. Wir brauchen nicht alle 5 Minuten neue Quellen im Artikel, die sich offen widersprechen.
Also bitte erstmal die Quellen samt Inhalt hier diskutieren und dann entscheiden, was mit dem Absatz in welcher Form geschieht. Arnomane 23:32, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip gehe ich mit dir konform, nur: wenn sich zwei "Wahrheiten" widersprechen, sollten entweder beide oder keine drin stehen, zumal sich Lafontaine bei seiner Wahrheitsfindung ausdrücklich auf die Wikipedia berief.--Escla ¿! 23:38, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht unbedingt. In Wikipedia hat es sich auch als zweckmäßig (im Sinne einer korrekten Lösung) erwiesen, erstmal auf die Version zurückzusetzen bevor ein Streit, eine Verwirrung etc. eintrat, egal ob sie nun unvollständig oder fehlerhaft ist, auch aus dem Grund weil sowohl den Weißwaschern (hier CDU-Fans), als auch den Schmutzwaschern (Lafontaine, "Die Linke"-Fans) kein Spielplatz eingeräumt werden soll, bis mehr Klarheit herrscht. Arnomane 23:49, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du möchtest über Quellen diskutieren? Gut. "Herr Plasberg hat in Hart aber Fair gesagt, dass Herr Langguth gesagt haben soll, ..." ist nach den WP-Kriterien keine - das Buch von Langguth und die Rezension der "Welt" darüber hingegen schon. Also lassen wir doch den Einzelbeleg zum umstrittenen Detail im Artikel, zumindest solange es keine neuen Quellen gibt. --TrueBlue 23:42, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Plasberg ist genau so eine journalistische Quelle, wie ein Spiegel-Artikel. Und wenn ein Buch die einzige Quelle zu einer bestimmten Aussage ist, darf man sie auch hinterfragen.--Escla ¿! 23:47, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe meinen Kommentar eins weiter oben, warum es am besten ist auf eine Version vor der Sendung erstmal zurückzusetzen. Arnomane 23:49, 10. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, Plasberg erwähnte Büroleiterin Baumann mit den Worten "Angela Merkel hat nie in Moskau studiert". Die Frage ist, ob sie an einem Studentenaustausch (wie das zur DDR-Zeiten genau ablief weiß ich nicht) teilgenommen hat. Es ist ja etwas anderes, ein Semester dort zu studieren oder für einige Tage dort eine Partneruni zu besuchen. Vom Bundeskanzleramt oder Presse- und Informationsamt der Bundesregierung müsste auch eine offizielle Stellungnahme zu erhalten sein.

Es ist ja etwas anderes, ein Semester dort zu studieren oder für einige Tage dort eine Partneruni zu besuchen. Nicht bzgl. der von Lafontaine beabsichtigten Aussage. Zu Auslandsaufenthalten im Rahmen des Studiums wurde man in der DDR delegiert, das waren Auszeichnungen. Die man nicht bekam, wenn man als Dissident auffiel. (Also solcher wurde man eher von der Hochschule geschmissen...) --TrueBlue 00:34, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe die Sendung auch gesehen und fand die Darstellung zu Merkel von seiten Plasberg reichlich dünn. Außerdem ist das Fernsehen, schon gar nicht das parteiendominierte Öffentlich Rechtliche kaum als seriöse Quelle für WP anzusehen. Der Plasberg versuchte hauptsächlich auf die Linke einzudreschen und die anderen Parteien halbwegs gut aussehen zu lassen. Darum sollte wir die ursprüngliche Version erstmal solange beibehalten. Es sei denn sie könnte durch seriöse Quellen evtl. widerlegt werden, wobei ich aber das Büro von Fr. Merkel oder ähnliches, als nicht wirklich seriös sehe. Fürs Fernsehen mag das ja genügen! --217.227.97.34 00:37, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erst einmal danke für den Hinweis das Thema in die Diskussion zu überführen. Ich wollte das Thema nicht gleich hoch hängen. Meiner Ansicht nach ist die Lage trotz der Quelle immernoch unklar. Mal sehen ob der sogn. Faktechek der Sendung zu einer Klärung beitragen kann. Zumindest ist es erfreulich das sich ein Politiker einmal auf die Wikipedia bezieht. --Pegasusalpha1 02:32, 11. Sep. 2008 (CEST)

Im Rahmen eines Studenten-Austauschprogramms studiert man üblicherweise schon in der Partnerstadt und ist nicht einfach zu Besuch dort. Ich würde vermuten, dass es in diesem Fall ähnlich war. Die Versuche Lafontaines, Frau Merkel deshalb als ehemalige Erzkommunistin darzustellen, sollten die Wikipedia aber nicht unterstützen.
Als Herr Lafontaine sich auf Wikipedia als Quelle berief, erntete er übrigens Gelächter aus dem Publikum. ;) --80.171.11.252 09:04, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lafontains Kernaussage war, dass in der DDR nur besonders Linientreue eine Reise ins Ausland genehmigt bekamen. So gesehen ist es völlig belanglos ob es Prag oder Moskau war, oder als Rucksacktuoristin bzw. Studienaufentalt. WP sollte auch nicht der Versuchung erliegen, sich von Lafontains politischen Gegnern beeinflussen zu lassen. Die Lacher im Publikum rühren wohl daher, dass mittlerweile nahezu jedem bekannt sein dürfte, dass sich auch die Parteien in die WP-Artikel über Politakteure immer wieder versuchen einzumischen, um die eigenen Leute vorteilhaft und die des pol. Gegners weniger vorteilhaft aussehen zu lassen. Zudem waren das TV-Klakeure, wo üblicherweise die Reaktionen, auch die Lacher, zuvor abgesprochen werden.

Dann war es vermutlich auch abgesprochen, dass Lafontaine sich auf die Wikipedia beruft? Das glaubst du doch wohl selbst nicht... --80.171.44.28 14:43, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


„Lafontains Kernaussage war, dass in der DDR nur besonders Linientreue eine Reise ins Ausland genehmigt bekamen.“ Sorry liebe IP, aber dies ist kompletter Blödsinn, sowohl was die Reisen selbst betrifft, als auch Lafontaines Aussage, der tatsächlich nur vom Studium sprach.--Escla ¿! 09:48, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Beitrag des Journalisten und Politikwissenschaftlers Hugo Müller-Vogg in der CSU-Hauspostille Bayernkurier[8]:
„Doch diese sozialistische Logik des Naturwissenschaftlers Lafontaine stimmt vorne und hinten nicht. Die DDR-Bürgerin Merkel hat in Leipzig studiert und in Berlin promoviert. Ein paar Monate war die junge Studentin zwar im Ausland, aber nicht in Moskau, sondern in Prag. Die Sowjetunion kannte das Nicht-SED-Mitglied freilich gut: als Rucksack-Touristin. Und für ihre Russisch-Kenntnisse hatte sie schon als Schülerin in Templin Preise eingeheimst.“
--Escla ¿! 09:14, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen geht es doch allein um die Frage, ob Frau Merkel nun in Moskau studiert hat oder nicht. Und m.E. sollte das dort nicht stehen, wenn es nicht mit einiger Sicherheit bewiesen werden kann. Laut Plasberg hat doch auch Hr. Languth eingeräumt, dass die Information "wohl falsch" sei. --Toblu 11:22, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel behauptet ja gar nicht, dass Merkel in Moskau studierte. Aber Langguth publizierte wohl, dass es einen "Studentenaustausch in Moskau" gab. Je nach dem, was L. unter "Studium in Moskau" versteht, muss seine Antwort nicht im Widerspruch zum Buch stehen. --TrueBlue 11:37, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Faktencheck von "Hart aber Fair" hat ja interessanterweise den Text der auch schon vorher in Wikipedia stand wörtlich bestätigt. Frau Merkel hatte auf einem (vermutlich wohl nur mehrwöchigen) Studentenaustausch in Moskau teilgenommen und war dort nicht immatrikuliert etc, hat also nicht in Moskau studiert. Dass daraus gewisse Leute heute ein Moskaustudium machen liegt ja nur daran, dass heute bei Studentenaustausch jeder sofort an das Erasmus-Programm denkt, bei welchem man ein oder mehrere Semester an einer ausländischen Hochschule studiert (und somit dort immatrikuliert ist). Damals gab es praktisch nur durchorganisierte Stippvisiten, die dann politisch groß aufgeblasen wurden (und dann als "Jugend-Blabla-Irgendwas" gefeiert wurden). Obendrein ist dieses Detail lediglich für den persönlichen Hintergrund von Frau Merkel interessant ist und sollte nicht durch schwerfällige Formulierungen wie die zwischenzeitlich drin stehenden unnötig Raum gegeben werden (zumal im Jargon der DDR ein "Jugendtreff junger Studenten mit wechselseitiger Einladung im Rahmen der deutsch-sowjetischen Freundschaft" nichts anderes als ein Studentenaustausch war; wer darin Erasmusbedingungen reininterpretiert hat in Geschichte nicht aufgepasst). Ich habe daher auf die alte Fassung vor dem Streit plus die neue Quelle zurückgesetzt: [9], weil diese einfach am Kürzesten und Klarsten ist. Arnomane 23:50, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dass daraus gewisse Leute heute ein Moskaustudium machen liegt ja nur daran, dass heute bei Studentenaustausch jeder sofort an das Erasmus-Programm denkt Ich denke, wir dürfen davon ausgehen, dass Lafontaine allein die talkshowübliche, polemische Zuspitzung im Sinn hatte, als er Merkel bei "Anne Will" das Moskau-Studium unterschob. "Moskau-Studium" stand in der DDR gewöhnlich für eine typische Funktionärs-Karrierestufe. --TrueBlue 01:19, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja ich meinte damit auch nicht Lafontaine, sondern allgemein unsere Leser. Was hältst du davon "Studienreise" statt "Studentenaustausch" zu schreiben (was es in heutigem Sprachgebrauch wohl am ehesten trifft)? Oder können/wollen das dann immer noch genauso viele falsch verstehen? Arnomane 10:02, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
ACK. Dieses Wort dürfte es deutlich besser treffen.--Escla ¿! 10:08, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Als einzige Quelle haben wir Langguth, und der schreibt offenbar wörtlich: "Beide trafen sich im Rahmen eines Jugendaustausches mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad." Ich würde mich so dicht wie möglich an diese Aussage halten, und nicht interpretieren. Studentenaustausch oder gar Studienreise suggeriert 1. dass es von den Unis organisiert wurde und 2. dass irgendwelche Bildungsabsichten dahinter standen. Denkbar (und aus meiner Sicht auch naheliegend) wäre aber auch, dass es von der FDJ und Komsomol organisiert wurde und "lediglich" der "Völkerverständigung" (sprich Propaganda-Zwecken i.w.S.) oder der "Auszeichnung" der Teilnehmer dienen sollte. Da wir dies nicht wissen, sollten wir uns so dicht wie möglich an der verfügbaren Quelle halten.
Und gibt es einen guten Grund, dies auf Moskau zu reduzieren und Leningrad zu unterschlagen?
--Abe Lincoln 10:47, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auf solchen Studienreisen wurde zu DDR-Zeiten häufig das eine mit dem anderen verbunden. Das bedeutet, dass sowohl fachliche Treffen unter Physikstudenten stattgefunden haben dürften, als auch Propagandaveranstaltungen zur "Festigung der Völkerverständigung". Mit einer Auszeichnung hatte das meist eher weniger zu tun. Ich vermute eher, dass Frau Merkel ob ihrer guten Russischkenntnisse zu diesem "erlauchten" Kreis gehörte. Aber dies ist genauso Spekulation, wie die Auszeichnung für besonders systemkonformes Verhalten.--Escla ¿! 11:32, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es jetzt mal an den Wortlaut der verfügbaren Quelle angepasst. --Abe Lincoln 11:44, 12. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Laut Angela Merkels zweierlei Welten (Artikel aus Welt am Sonntag, 19. Juni 2005):
"Bei einem Studentenaustausch in Moskau lernte die Pfarrerstochter ihren späteren Mann Ulrich Merkel kennen. 1977 wurden die beiden Physikstudenten von Horst Kasner daheim in Templin getraut. Doch die Ehe ging bald in die Brüche. "Eines Tages packte sie ihre Sachen und zog aus unserer gemeinsamen Wohnung aus. Sie hatte das mit sich selbst ausgemacht", erinnerte sich Ulrich Merkel." --79.198.72.168 02:14, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Evtl. könnte man an entsprechender Stelle im Artikel einfügen, dass es sich bei diesem eupehemistischen "Jugendaustausch" um einen zweisemestrigen Aufenthalt in Moskau gehandelt hat. Die derzeitige Version erweckt den Eindruck dabei handelte es sich um einen kurzen Aufenthalt Merkels in Moskau ohne Zusammenhang zu ihrem Studium. Gruß Stefan 84.147.232.98 18:18, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quelle? --Abe Lincoln 19:13, 26. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


Wenn wir schon beim Spekulieren sind: viel verdächtiger wäre eigentlich der im Artikel erwähnte Westaufenthalt! Der scheint wohl belegt zu sein. ich bin sicher, dass der nicht nur für einfache "Mitschwimmer" möglich war! --peter

Koalitionsverhandlungen

In dem Abschnitt "1.13.11 Koalitionsverhandlungen" heißt es:

Am 22. November 2005 wurde Angela Merkel mit 397 der 611 gültigen Stimmen (Gegenstimmen: 202; Enthaltungen: 12) der Abgeordneten des 16. Deutschen Bundestages zur Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Dies waren 51 Stimmen weniger, als die Koalitionsparteien Mandate besitzen.

Das kann ich mir nur schwer vorstellen. Müßte es nicht heißen " 51 Stimmen mehr .." ???

Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Rücknagel --89.54.59.26 01:08, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

51 Stimmen aus der Opposition? Nee. 222 (SPD) + CDU (180) + CSU (46) = 448. 448 - 397 = 51. --Abe Lincoln 08:00, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat "Rechtsanspruch auf Demokratie..."

Habe da, rein zufällig!, ein ehrlich klingendes, genau auf das Merkel passendes Zitat von ihr:

„Deutschland hat keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit.”

Könnte man das an passender Stelle im Lemma einarbeiten? - 78.34.51.115 01:26, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hat sie das gesagt, als sie noch an der Akademie, oder als sie schon in der Bundeswaschmaschine tätig war? Und ist das belegt? - Das ist in der WP, zumal bei einem solch heftigen Ausspruch, das Wichtigste. Wo steht das? BerlinerSchule 01:39, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich erfahre gerade - und danke dem Informanten - dass der IP-Vorschlag wohl von einem gesperrten Nutzer kam, der sich schon früher mit Unbelegtem hervorgetan haben soll. Dass der Beleg noch nachgeliefert wird, ist also nicht sooo wahrscheinlich. BerlinerSchule 04:37, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Zitat ist echt, siehe zum Beispiel hier. Es ist jedoch aus dem Zusammenhang gerissen und, anders als hier und in diversen Foren suggeriert wird, als Plädoyer für die Verteidigung von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft gemeint gewesen. Sie sagte in der Rede beim Festakt zum 60.jährigen Bestehen der CDU am 16.06.2005 nämlich weiter: "Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." Sie meinte also, dass man Demokratie und soziale Marktwirtschaft nicht als selbstverständlich hinnehmen dürfe, sondern verteidigen müsse.
Wie dem auch sei: Zitate gehören i.d.R. nach Wikiquote, und da steht es auch schon seit Monaten, siehe http://de.wikiquote.org/wiki/Angela_Merkel#2005
--Abe Lincoln 11:42, 11. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur EU-Ratspräsidentschaft 2007

[...]"unter anderem den Europäische Verfassungsvertrag, die „Klima- und Energiepolitik“,"[...] sollte es nicht heißen -den EuropäischeN Verfassungsvertrag- ? :-] Eigenname hin oder her, die Grammatik sollte da nicht drunter leiden.

Stimmt natürlich, habe es korrigiert. --Abe Lincoln 18:24, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Belege

Gibt es irgendwo Quellen für ihre frühen Jahre? Dass zwischen den Fußnoten Zwei un Drei 28 Jahre liegen finde finde ich etwas dürftig. (nicht signierter Beitrag von 89.244.72.139 (Diskussion) )

Müsste alles hieraus sein: Gerd Langguth: Angela Merkel. München 2005, ISBN 3-423-24485-2 --Abe Lincoln 22:32, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Doktortitel

Hat Angela Merkel einen Doktortitel???? In einem Lexikon stand das sie einen hätte (nicht signierter Beitrag von D499147630 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 24. Mai 2008)

Im Artikel steht, dass sie zum Dr. rer. nat. promoviert hat. In der Einleitung wird der Dr. bei Wikipedia grundsätzlich nicht vermerkt und diesem auch nicht vorangestellt, siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Personen. --Abe Lincoln 11:50, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Dr. ist aber Teil des Namens! Er gehört in den Artikel im ´Namensbereich! Ich möchte gelich am Anfang wissen, mit wem ich es zu tun habe! Ich weiß nicht, wer sich diesen Mist bei Wikipedia ausgedacht hat, keinen Dr. zu verwenden, aber in den Medien wird er ebenfalls pfleglich ignoriert. Es ist aber ein Mindestmaß an Höflichkeit, jemanden mit VOLLEM Titel anzusprechen!

Weit gefehlt: Der Dr. ist weder ein Titel noch ein Namensbestandteil – es ist ein akademischer Grad. Siehe auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor#Deutschland. --79.194.71.110 16:07, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
m.W. hat man nur Anspruch darauf, mit dem Dr.-Titel angesprochen zu werden, wenn man auch in dieser Eigenschaft tätig ist. Im Klartext: Die Frau Bundeskanzlerin ist Dr. der Physik, das spielt aber im politischen Tagesgeschäft keine Rolle. Von daher wird sie dort auch nicht mit ihrem Doktortitel angesprochen. Außerdem: Mist ist das hier schon gar nicht. --MoritzKeppel 18:01, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Doktortitel ist sehr wohl teil des Namens, daher wird er - anders als ein Professorentitel - auch in den Personalausweis eingetragen. In einem Lexikon, das auf knappe Darstellungen aus ist, wird der Doktortitel bei Namensnennungen trotzdem weggelassen, die Promotion (mit Fachrichtung, bisweilen auch mit Thema) im Artikel erwähnt. --Fehlerteufel 18:46, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jawohl, und ein Titel ist er auch. Der Magister ist ein akademischer Grad, der Doktor ein akademischer Titel. Ist ein Unterschied. Es ist pure Konvention, wenn in bestimmten Kontexten der Doktortitel nicht verwendet wird. Einen Anspruch darauf, ihn zu führen (und folglich auch damit angesprochen zu werden), hat man ab dem Moment, in dem man die Promotionsurkunde bekommt. Das hat nichts mit dem ausgeübten Beruf zu tun - und wenn man bei der Müllabfuhr arbeitet.

Man könnte den Dr.Titel aber danach noch einfügen.(Zumindest sollte in der erste Zeile stehen das sie einen Doktortitel in Physik hat.

Köstlich, diese Ironie gegen Akademiker... "in der erste Zeile" - "stehen das..."... Man hat den Eindruck, Dr. Titel habe das geschrieben (ohne zu unterzeichnen...)... BerlinerSchule 17:54, 21. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass der akademische Grad "Dr." bei Trägern, die in Hartz IV hineingerutscht sind, von Amts wegen gerne weggelassen wird, ohne dass es darüber in der Gesellschaft große Diskussionen gibt. Ob jemand Hartz IV bekommt oder im Bundeskanzleramt sitzt sollte dabei eigentlich egal sein. Ich verstehe deshalb diese Aufregung über Angela Merkel und ihrem Dr.-Grad nicht.

Dr. Kander (ALG II-Empfänger und Dr. der Philosophie) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Dieter Rednak (DiskussionBeiträge) 18:29, 28. Nov. 2008 (CET)) [Beantworten]

Bitte beachten, dass die Diskussionseiten der Artikel einzig zu Koordinierung der Artikelarbeit gedacht sind und nicht für allgemeine Meinungsbekundungen. -- blunt…oder was? 20:57, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Briefe vom Amt kommen immer ohne Titel daher, z.B. auch Wahlbenachrichtigungen, Bußgeldbescheide, Abwasseranschlussverpflichtungsvorankündigungsschreiben... Das hat nichts mit Heart's Fear zu tun. Aber hier geht es glücklicherweise nicht um Behördenbriefe, sondern um unseren kleinen Enzyklopädieerschaffungsversuch. BerlinerSchule 23:03, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist zwar nebensächlich aber der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass das so nicht stimmt. Sofern der Dr.-Grad im Ausweis erfasst ist, wird er von Amts wegen auch auf Briefen vermerkt. Dieter Rednak

Das heißt, das Amt befleißigt sich einer korrekten Anredepolitik? Dann freuen wir uns darüber - Du, der Du uns hier auf Deinen Titel hingewiesen hast, besonders - und unterzeichnen fortan ebenso korrekt mit den juten alten vier Tilden... BerlinerSchule 13:22, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Verdacht auf IM-Tätigkeit der Stasi

Wieso wird in dem Artikel kein bisschen auf den Verdacht einer möglichen IM-Tätigkeit eingegangen? Es kann doch nicht sein, dass dies bei Herrn Gysi groß geschrieben wird, aber bei Frau Merkel einfach nicht erwähnt wird. Das ist unseriös! Man müsste es zumindest erwähnen!

Quellen:

http://schweizmagazin.ch/news/336/ARTICLE/4283/2008-05-29.html
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=612797
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html

Takeru-kun 16:28, 21. Nov. 2008 (CET)

Weil nichts dran ist. Die entsprechende Diskussion stand bis vorvorgestern auf dieser Diskussionsseite und wurde dann per Bot nach Diskussion:Angela Merkel/Archiv2#Merkel-Bild in WDR-Bericht über Stasi-Bespitzelung von Havemann um 1980 verschoben, weil 90 Tage niemand etwas zum Thema gesagt hat. Weder der WDR noch der SPIEGEL noch irgend eine namhafte Zeitung oder Partei - und genügend haben ein Interesse daran - haben die Sache weiterverfolgt und der Autor des WDR-Beitrages bezeichnete die Schlussfolgerungen bezüglich einer Spitzeltätigkeit von Merkel inzwischen als „unseriös“. Das im Internet kursierende Photos ist übrigens ein verfremdetes Photo von Marianne Birthler. --Abe Lincoln 16:38, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK)Contra: Gerade einen so schwerwiegenden Verdacht nur rein, wenn es wirklich nachgewiesen ist.
Pro: Wie kann es sein, dass Merkel die Veröffentlichung des Fotos verbieten kann / konnte, wenn es gar nicht ihr Foto ist? Gibt es eine Rechtsgrundlage dafür, Fotos zu verbieten, die eine andere Person zeigen, mit der man aber verwechselt werden könnte? BerlinerSchule 16:42, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Kulick (der Autor) schrieb dazu offenbar an das schweizmagazin:
merkel gab damals das foto nicht frei, weil wir auf dem höhepunkt der kohl-debatte über die öffnung seiner akten bei ihr angefragt hatten. und die begründung für die ablehnung war, mit rücksicht auf kohl keinen präzedenzfall zu schaffen, der ihm in den rücken fällt.... merkel war zu diesem zeitpunkt noch nicht kanzlerin.
Unabhängig davon: WP ist nicht dafür da, unbestätigte Verdächtigungen wiederzugeben, und auch nicht, investigativen Journalismus zu betreiben, für letzteres sind genügend andere da. Siehe auch WP:WWNI.
--Abe Lincoln 16:54, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Doppelmoral! Im Artikel von Gysi ist das auch erwähnt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt; Im Gegenteil: es gibt sogar Gerichtsurteile, die bestätigen, dass es keinerlei Beweise gibt, dass Gysi als IM tätig war.
ich sage ja auch nicht, dass man Frau Merkel hier als IM hinstellen soll, man solle nur darauf hinweisen, dass es diesen Verdacht gibt.
Takeru-kun 17:12, 21. Nov. 2008 (CET)
@Abe Lincoln: Wie kann jemand ein Foto "freigeben", dass eine ganz andere Person zeigt?
@Takeru-kun: Du irrst. Bei Gysi ist die Beweislage klar, klare Aussage von der Behörde. BerlinerSchule 17:59, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

@BerlinerSchule: Eben nicht! Die Birthler Behörde ist selbst der Meinung, dass Gysi kein IM war. Dass Gysi ein IM war, ist die Privatmeinung der Frau Birthler! Ist absolut heuchlerisch, dass man dies bei Frau Merkel einfach so unter den Tisch kehren will und außerdem ein Armutszeugnis für Wikipedia: Entweder wir fügen dieses bei Frau Merkel ein oder wir löschen den entsprechenden Absatz im Lemma des Herrn Gysi. Takeru-kun 19:38, 21. Nov. 2008

Mal abgesehen davon, dass der Gysiartikel der Gysiartikel ist und der Merkelartikel der Merkelartikel, hast Du schlicht unrecht; lies bitte Gregor Gysi#Mögliche Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, insbesondere den ersten Absatz. Es handelt sich mitnichten um eine "Privatmeinung" der Beauftragten. Den Begriff heuchlerisch sollten wir uns übrigens für die Momente aufheben, in denen er wirklich gebraucht wird.
Warten wir mal darauf, ob jemand erklären kann, wie Merkel ein Foto freigeben (oder eben nicht freigeben) kann, dass weder von ihr als Fotografin geschaffen wurde noch sie abbildet. BerlinerSchule 19:54, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde dir mal empfehlen, das Sommerinterview auf youtube anzuschauen: Da wird die Privatmeinung Frau Birthlers deutlich. Zudem ist es ein schlechtes Argument, auf einen von mir kritisierten Artikel als Beweis zu verweisen, während ich den Selbigen kritisiere...
Fakt ist: Der Sohn Havemanns hat Gysi öfters ausdrücklich für seine Bemühungen gelobt: Wenn Gysi ihn doch verraten hätte, wieso würde der Sohn Havemanns Gysi dann loben? ich als Sohn, würde doch alles mögliche tun, um diesen Herren zu ruinieren. Wenn Frau Merkel nicht auf diesem Foto abgbildet ist, weshalb verbietet sie dann dem WDR die Veröffentlichung? Das ergibt doch gar keinen Sinn! Ich weiß, logisch nachzudenken, scheint dir schon schwer zu fallen, aber bitte zähle mal ausnahmsweise 1 und 1 zusammen... ( außerdem: Wenn Frau Merkel tatsächlich nicht auf diesem Bild abgebildet wäre, dann könnte Frau Merkel auch sicherlich nicht über ein Verbot einer Veröffentlichung entscheiden, oder?) Takeru-kun 20:03, 21. Nov. 2008 (CET)
Für Rechtsfragen solltest du dich an das Portal Portal:Recht wenden, da kann man dir sicher Fachkundige Auskunft geben. Grundsätzlich: willst du ein Foto einer Person wie dieses veröffentlichen brauchst du die Erlaubnis der abgebildeten Person. Wenn du meinst das Foto zeigt Merkel solltest du es nicht ohne ihre Erlaubnis als "Merkel" veröffentlichen, selbst wenn es doch jemand anders ist. Wenn du das Foto aber als "Birthler" veröffentlichen willst, brauchst du natürlich Birthlers Erlaubnis und nicht die von Merkel. Nevfennas 21:48, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
1. "Zudem ist es ein schlechtes Argument, auf einen von mir kritisierten Artikel als Beweis zu verweisen, während ich den Selbigen kritisiere." Da Du den Sinn des Artikels ins Gegenteil verkehrst, ist das überhaupt kein Argument. Da steht eindeutig "Im Mai 2008 unterlag Gysi vor dem Berliner Verwaltungsgericht mit einer Klage gegen die Veröffentlichung mehrerer Protokolle (...) Die Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Marianne Birthler, erklärte hierzu, es gäbe in ihrem Haus keine Zweifel daran, dass der IM nach Aktenlage „nur Gregor Gysi gewesen sein“ könnte. Der ARD sagte sie, es gebe Erkenntnisse, dass Gysi „wissentlich und willentlich“ die Stasi unterrichtet habe. Klingenstein erklärte, er sei mit niemand außer Gysi auf der Rückfahrt zusammen gewesen, der Text könne sich daher nur auf Gysi beziehen."
2. Zum Problem des Verbots einer nicht identischen, sondern allenfalls ähnlichen Person hatte ja gerade ich mich oben geäußert. Gegebenenfalls aufmerksamer lesen.
3. Über andere Benutzer zu sagen, es falle "ihnen schwer, logisch nachzudenken", ist eine Unverschämtheit. Ich solle "mal ausnahmsweise 1 und 1 zusammen"zählen, ebenfalls. Im bürgerlichen Leben würde ich in einem solchen Fall den Kontakt abbrechen. In der Wikipedia gibt es dafür Sperren und Ähnliches; ich empfehle Dir daher, vor einer weiteren Mitarbeit Deinen Stil gegenüber Anderen zu überdenken. Damit ist für mich die Diskussion beendet. BerlinerSchule 22:26, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
1. Du verstehst das Argument nicht ganz; Ich kritisiere ja den gesamten Abschnitt in diesem Lemma, da nur darauf eingegangen wird, wie ach schlimm Gysi doch war. Dass es mehrere Gerichtsurteile gibt, wie Gysi gegen das ZDF in zweiter Instanz vor dem Hanseatische Oberlandesgericht, welches Gott seidank ja erwähnt ist, welche aussagen, dass es keinerlei Beweise gibt, dass Gysi IM gewesen sein solle, wird in diesem Lemma peinlich unterschlagen. Die Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Marianne Birthler, erklärte hierzu, es gäbe in ihrem Haus keine Zweifel daran, dass der IM nach Aktenlage „nur Gregor Gysi gewesen sein“ könnte. - da hast du's doch; Privatmeinung einer Frau Birthler...
2. Wer spricht denn von einem Foto der Frau Birthler? Man hat ja keine Ahnung, wie das Foto aussieht, da Frau Merkel es erreichen konnte, dass dieses Foto unter Verschluss bleibt. Zumindest diesen Fakt, sollte man erwähnen.
3. Auf einen Menschen, der nicht fähig ist, auf Deutsch gesagt "1 und 1 zusammenzählen zu können", trifft diese Aussage doch voll und ganz zu: Weshalb sollte Frau Merkel es erreichen können, ein Foto unter Verschluss zu halten, wenn sie darauf gar nicht zu sehen ist!? Um diese Aussage hast du dich mal wieder gedrückt. Takeru-kun 20:00, 22. Nov. 2008
Es ist unerfreulich, dass hier etwas thematisiert wird, um eine Veränderung in einem anderen Artikel zu erreichen.
  • Hier ist inhaltlich kein Änderungsbedarf ersichtlich.
  • Fragen, die mit dem Artikel Gregor Gysi zu tun haben, sind dort zu diskutieren.
--Berlin-Jurist 20:15, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin weder Sympatisant von Angela Merkel noch von Gregor Gysi.

Aber ich hörte letzten das die Wahrscheinlichkeit hoch war, bei der gesellschaftlichen Stellung von Frau Dr. Merkel in der DDR, einer IM Tätigkeit nachzugehen.

Deswegen wollte ich mal bei Wikipedia reinschauen, da Wikipedia durch die vielen Autoren eine interessante Quelle ist.

Ich finde es mühsam solche wichtigen Informationen auf der Diskussionsseite nachzulesen. Wenn nichts dran ist, einfach in den Artikel schreiben und fertig.

--Reisserei 18:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist ja super, dass Staatsstellen die wichtigen Artikel auf Fehler korrigieren oder komplettieren. Aber ganze Themen einfach wegzulöschen ist wirklich wie bei der Stasi. Das ist nicht die Webseite des Kanzleramtes sondern Wikipedia.
HansCastorp schreib was in die Disskusion und lösch nicht einfach meine Beitrage.
--Reisserei 14:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

- 2009 -

Geburtsort Herlind Kasner, geb. Jentzsch

Der Geburtsort von Herlind Kasner, geb. Jentzsch, Mutter der Bundeskanzlerin Angela Merkel, ist nicht Elbing, sondern "Danzig". Quelle: Gerd Langguth "Angela Merkel" (Biographie) , S. 18. Vgl. auch: den Eintrag an der betreffenden Stelle bei Horst Kasner innerhalb Wikipedia.

In dieser Quelle, die auch einen ganz gut recherchierten Eindruck macht, steht Elbing. Mal beim Kanzleramt nachfragen? --Abe Lincoln 19:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"+" Antwort: Definitiv Danzig-Langfuhr. (nachgefragt bei Betroffener, d.h. bei Herlind Kasner, geb. Jentzsch, selbst. --Heinz09 17:18, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Angegebene Quelle (Artikel "Eine polnische Stadt ..." von der polnischen Journalisten Tuszynska) enthät sehr viele, teils fatale Fehler. Vgl. meinen Beitrag demnächst in n-ost.--Heinz09 17:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aha, unter welchem Namen dann? --Abe Lincoln 17:27, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Herlind Jentzsch (Langguth S. 10) geb. 8. Juli 1928 in Danzig (Langguth S. 18, ACK Benutzer:Heinz09) stand ja auch in meiner Artikelversion von 2006-01-30 und das irgendwelchen online-"Quellen" nicht ohne weiteres zu trauen ist, habe ich hier und an anderer Stelle schon desöfteren erwähnt ... Hafenbar 18:12, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe es geändert. --Abe Lincoln 18:43, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Herlind Kasner, geb. Jentsch oder Jentzsch?

Die Schreibweise des Geburtsnamens ist hier falsch. Richtig ist: J e n t z s c h, also mit eingeschobenem "z": Wendisches Erbe bei Eigennamen und Ortsbezeichnungen in Sachsen, dem Heimatland des Vaters. Quellen: GeneAll.net, Eintrag bei Horst Kasner an entsprechender Stelle, Langguth S. 10 und schließlich Geburtsurkunde des Vaters : Wolfen / Sachsen.--Heinz09 16:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe es geändert. --Abe Lincoln 22:32, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Februar 2003: Besuch in Washington

Es fehlen definitiv die Fakten, dass Frau Merkel als Parteivorsitzende der CDU in die USA reiste und einen Artikel "Schröder spricht nicht für alle Deutschen" in der Washington Post veröffentlicht hat.

Dies ist ein wesentlicher Baustein in ihrem Lebenslauf und gehört deswegen hierher. Es ist auch keine Meinungsäußerung. Die muss sich jeder Wikipedialeser selber bilden.

Eine nüchterne Betrachtung ihrer Intensionen + deren Erfolge/Misserfolge und die Folgen dieser, für deutsche Oppositionspolitiker eher untypischen, Handlung könnte ich mir zwar auch vorstellen, aber das wird wohl zu heikel für einen Wikipediaartikel sein. Eine gute Analyse finden Sie auf [10] Vorallem wurmte mich immer die Frage, ob Merkel als Bundeskanzlerin genauso gehandelt hätte, was auch in diesem Artikel thematisiert wird. Weitere Informationsquellen: [11] [12]

--Missl06 21:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist unter Angela Merkel#Militärische Konfliktlösung erwähnt. Wenn dir dabei irgendein Fakt zu kurz kommt, mach bitte einen konkreten Formulierungsvorschlag. Danke. --Abe Lincoln 22:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Kulturarbeit"

Zitat: "sie selbst bezeichnet diese Tätigkeit als „Kulturarbeit“"

Ist es nicht völlig egal wie sie selbst beschönigend diese Tätigkeit nennt? War der Staatsbürgerkunde-Unterricht auch nur "Kulturunterricht" ? Ich finde man sollte hier eindeutig darauf hinweisen, daß sich Frau Merkle freiwillig für die Propagandamaschinerie der DDR hat einspannen lassen.


Das ist der Punkt. Schade aber, dass Du so ganz ohne Unterschrift nur im Hemde unterwegs bist. Jedenfalls passte das "hingegen" gar nicht. Wenn Frau Merkel tatsächlich abgestritten hätte, die genannte Funktion in der FDJ bekleidet zu haben, dann hätte eine etwaige Kulturarbeit außerhalb der FDJ garnichts damit zu tun. Wir schreiben ja auch nicht "Er hat immer bestritten, Mitglied der Waffen-SS gewesen zu sein. Er habe damals HINGEGEN Briefmarken gesammelt." Wenn sie die Funktion innegehabt hat, muss das rein. Ohne Potentialis, ohne sei gewesen, ohne nach Berichten, sondern war. Punkt. Wenn wir dazu schreiben wollen, wie sie's heute sieht, OK. Aber das sind zwei Dinge. BerlinerSchule 16:20, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

UdSSR-Studium: in Moskaw oder in Uni-Woronesch?

Es gibt praktisch fast kein Unterschied aber trotzdem...--Wanderherr 23:09, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Madame Tussaud

Man könnte zumindest ein Bild hinzufügen, dass sie dort ausgestellt ist! --Luca 001 17:41, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Dabei müssen die Urheberrechte der Künstler beachtet werden, von denen die Wachsfigur stammt (bedeutet: Zustimmung einholen), und es muss ein selbst fotografiertes Bild sein, dessen Urheberrecht der Fotograf für die Nutzung hier freigibt. Also, wer fährt hin? :-) --Kas101 23:42, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

komischer satz

"Der Merkel-Biograph Gerd Langguth (Lit.) berichtet von zahlreichen Freunden und Bekannten Merkels aus den 1970er und 1980er-Jahren, die sich irritiert darüber äußern, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da einige eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen erwarteten. Merkels Mutter war nach der Wiedervereinigung in der SPD aktiv und ihrem Vater wird ebenfalls keine Nähe zur CDU nachgesagt." ist der letzte satz im zusammenhang mit dem ersten relevant? nein. schlimm genug, dass politiker in ihrer meinungsbildung oft nicht sehr autonom sind (da wird die meinung nach der partei gewaehlt). ist jetzt zu erwarten, dass man sich grundsaetzlich erst mal in der partei engagiert, in der die eltern das getan haben? nein.

Umweltpolitik

Hallo Zusammen,

der Abschnitt "Umweltpolitik" im Beitrag zu Frau Merkel ist m. M. nach sträflich unvollständig. Es sollte denke ich ganz klar auf ihre Handlungen als Ministerin im Bezug auf das Endlager Morsleben hingewiesen und auch die Folgen beschrieben werden. Sie hat nicht nur die Sicherheitslage im Endlager falsch eingeschätzt, obwohl es andere Ansichten gab,

"Ich halte Morsleben in dem Maße, wie wir es heute nutzen, für sicher." Angela Merkel 1996

sondern durch das durchdrücken des Versturzverfahrens, gegen Widerstand, auch unnötiges Risiko geschaffen. So lautete ihre Weisung:

„… den Versturz ... von Abfallfässern ... in dem Endlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle nicht weiter zu blockieren.“

Die Folgen des Einlagerns radioaktiver Stoffe im Versturzverfahren in das undichte Lager, sind das mögliche Austreten radioaktiven Materials mit der Möglichkeit eines Eintrages ins Grundwasser, was Kosten in Höhe von 2,2 Milliarden Euro für den Steuerzahler bedeutet.

"Wir rechnen damit, dass wir für den Gesamtverschluss mindestens 2,2 Milliarden Euro aufbringen müssen. Das heißt, dass dieser Beitrag der damals geleistet worden ist, ist sehr gering und das Gros der Kosten wird der Steuerzahler übernehmen müssen." Wolfram König, Präsident Bundesamt für Strahlenschutz

Grüße, Aussiedlerkrebs

Umfragewerte

Quelle 7 Rekordumfragen ist nicht mehr mit einer zeitnahen Quelle belegt. Zudem ist die frage, was gute Umfragewerte sind.

Forbes Liste

Ich bin der Meinung, man sollte in der Einleitung erwähnen, dass Angela Merkel laut Forbes Liste die mächtigste Frau der Welt ist. (nicht signierter Beitrag von Flo1000 (Diskussion | Beiträge) 18:04, 8. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Angela Merkels Großeltern

Frage: Wer waren Angela Merkels Großeltern mütterlichseits, und was weiß man über sie?--77.130.169.39 10:22, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

generelle kritik

mal eine einfache frage: wieso ist der merkelartikel in der englischen wikipedia eigentlich besser als der deutsche? ein neutral kritischer standpunkt zu dieser dame scheint hier nicht erwünscht zu sein, stattdessen werden nebensächlichkeiten ausgebreitet und positive meinungen unkommentiert stehengelassen, z.b. fehlt bei der Forbesliste der hinweis auf das Jahr der erstellung der selben (2006-2008). vieleicht wäre es an der zeit den lesenwert status mal zu überprüfen? (reine länge meint nicht zwanghaft gute und ausgewogene artikel, auch wenn es auf de.wikipedia.org manchmal so aussieht) gruß robert --91.16.130.114 03:38, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hervorheben

Bei dem Artikel zu Tansu Çiller ist mir aufgefallen, dass Tansu Çiller die "erste und bislang einzige Frau" im höchsten polit. Amt ist. Man müßte, um im Kanon zu bleiben bei dem Artikel über Angela Merkel auch diesen Zusatz hinzufügen "erste und bislang einzige Frau". Oder alternative wäre die Erwähnung bei dem Artikel über Tansu Çiller "erste und bislang einzige Frau" zu streichen. (nicht signierter Beitrag von Zovision (Diskussion | Beiträge) 23:40, 19. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]

Reisen in den Westen - Merkel 1986 in Hamburg

Der Satz "Im Jahr 1986 konnte Angela Merkel für mehrere Tage in die Bundesrepublik reisen; für DDR-Bürger war dies in der Regel nur bei vorheriger Prüfung auf prinzipielle Staatstreue möglich." ist bezüglich der Staatstreueprüfung sachlich falsch. Vielmehr war für die DDR-Behörden die Familie der "Pfand". Die oben zizierte Formulierung diffamiert alle, die das Glück hatten, ihre Verwandten im Westen besuchen zu dürfen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.80.153 (Diskussion | Beiträge) 08:53, 9. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Merkelstraße

Sind folgende Straßen nach ihr benannt? Merkelstraße, 37085 Göttingen, NDS Merkelstraße, 18546 Sassnitz, Rügen, MV Merkelstraße, 06179 Langenbogen, Saalekreis, SA Merkelstraße, 73728 Esslingen am Neckar, Esslingen, BW Merkelstraße, 63739 Aschaffenburg, BY Merkelstraße, 08523 Plauen, Vogtlandkreis, SN Merkelstraße, 63808 Haibach, Aschaffenburg, BY

-- Knallexus MfG 18:32, 7. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, ist es meistens rechtlich so geregelt, dass Straßen erst Jahre nach dem Tod des Namensinhabers nach ihr / ihm benannt werden dürfen. Es ist davon auszugehen, dass die von dir genannten Straßen absolut NICHTS mit Angela Merkel zu tun haben. Gruß, Linke-Wählerin --91.12.36.223 18:05, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

IM Erika

Dazu kommen noch die Vorwürfe der "IM Erika". Kann hierzu mal einer aufklärende Worte verfassen? (nicht signierter Beitrag von 62.122.80.39 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Nein. Leider gibt es hierzu keinerlei gesicherte Quellen. Wer sich über die Spekulation informieren möchte findet hier eine gute Zusammenfassung: http://www.politik.de/forum/showthread.php?t=144688 --Knut.C 01:10, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und alle so: "Yeah!"

Hat evtl. Relevanz oder bekommt sie noch: http://qik.com/plastikstuhl
http://wissen.spiegel.de/wissen/redirect/redirect.html?c=netzwelt&r=web&a=650004&s=spox&qcrubrik=artikel
Wohl der Ursprung: http://img269.imageshack.us/i/4aaf2b79ef3e97378ce744c.jpg/ --Gabbahead. 15:44, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Doktor

Laut dem Artikel hat sie einen Dr. rer. nat. (und Ehrendoktortitel...). Müsste ihr Name dann nicht am Anfang des Artikels Dr. Angela Dorothea Merkel heißen? (nicht signierter Beitrag von 92.193.48.155 (Diskussion | Beiträge) 19:49, 25. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Diskussion:Angela Merkel/Archiv2#Doktortitel. --Abe Lincoln 20:37, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Naturwissenschaftliche Veröffentlichungen

Die Angabe von Veröffentlichungen und Dissertationen findet in der Wikipedia selbst bei hauptberuflichen Wissenschaftlern nicht statt; sie wird nur vorgenommen, wenn davon etwas eine ganz besonders hervorgehobene Relevanz für die Person hat, und selbst dann ist es noch unüblich. Hier ist das nicht gegeben. Üblich ist unter "Weblinks" ein Link auf einen externen Katalog. Was üblich ist unter "Veröffentlichungen", das sind Monographien u.ä. --rtc 00:28, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Politische Aktivität zu FDJ Zeiten

Die Aussage, sie sie politisch nicht aktiv gewesen ist m.E. fragwürdig. Ohne Quellenangaben könnte sie höchstens "es ist keine politische Aktivität bekannt" heißen. Nach nicht unbedingt glaubwürdigen Quellen werden ihr für diese Zeit z.B. Zitat wie "Die Deutschen haben nicht auf ewig das Recht, in einer Demokratie zu leben." unterstellt. Ich hätte gerne zumindest eine Aussage im Text, worauf sich denn die Behauptung stützt, sie wäre zwar in der FDJ tätig gewesen, dabei aber unpolitisch geblieben. Ihre eigene - im Text zitierte - Aussage dazu kann und wird Schutzbehauptung sein, wie es bei vielen ex-DDR-Politikern der Fall war.(nicht signierter Beitrag von 213.191.86.14 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 3. Jul. 2009 (CEST)) [Beantworten]

"Merkel gehörte zur Kampfreserve der SED. Merkel sei früher eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ (gewesen). Merkel habe in der DDR „besondere Vorteile“ genossen. Sie habe „auch im Ausland studieren“ und in die Bundesrepublik reisen können." Quelle Gruss D, 10:54, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eine Wahlkampfrede des politischen Gegners als seriöse Quelle? Ist das dein Ernst? Nevfennas 12:22, 18. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es eine ausführliche Biografie und viele Quellen. Die führende Tätigkeit in der FDJ ist näher beschrieben. http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/angela-merkel/. 89.54.4.1 09:13, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht : "Merkel war während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig[3] –" Wo ist das belegt, in angegeben Artikel jedenfalls nicht. War Merkel nicht vielmehr in der FDJ Grundorganisation in lediglich einer bestimmten Abteilung der Akademie und dort für "A + P" zuständig. Ist der Begriff "Sekretärin" zutreffend? Den verwendet man ja normalerweise nur für den Leiter und der war eigentlich immer SED-Mitglied. Es kann sein, dass es für die Gesamtakademie eine Kreisleitung gab (gab es auch für Großorganisationen und nicht nur für Territorien). Aber dass dort Merkel war, ist für mich nirgends belegt. Wenn ja, wäre das ja interesant--Moabiter 16:48, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Drei Indizien, die nahelegen, dass sie wirklich Kreisleitungsmitglied war:
  • Es steht schon sehr lange unbeanstandet im Artikel. Man könnte vermuten, jemand aus dem Konrad-Adenauer-Haus hätte es mittlerweile korrigiert, wenn es nicht stimmen würde.
  • CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla verteidigt Merkel FDJ-Mitgliedschaft hier auf abgeordnetenwatch.de, ohne die vorgebrachte Behauptung von Merkels Mitgliedschaft in der Kreisleitung anzuzweifeln.
  • Es steht in ihrer Biographie auf tagesschau.de. Gehen wir mal ganz naiv davon aus, dass sie es nicht aus Wikipedia abgeschrieben haben.
--Abe Lincoln 17:19, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung es müsste heißen: Merkel war während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit an der Akademie in der FDJ-Grundorganisation an ihrem Instituts bis 1984 als ehrenamtliche Sekretärin für „Agitation und Propaganda" tätig.

„Kreisleitung“ ist nirgends belegt. Ich halte das für eine Wanderlegende. Dass niemand das korrigiert, ist kein Argument. Es steht alles Mögliche falsche unbeanstandet in Wikipedia. Der gute Profalla weiß höchstwahrscheinlich nicht, was eine Kreisleitung und was eine Grundorganisation ist. Die CDU weiß wahscheinlcih selbstz nicht, wie wichtig Wikipedia ist. Und die ARD Biographie (die eigentlich ein Artikel mit hastig runter kopierter Vita ist): Ich wette darauf, dass es eine Wiki-Kopie ist.

Jetzt mal mit richtigen Quellen: Die Akademie unterhielt zwar eine „Kreisleitung“ (Jacqueline Boysen: Angela Merkel: eine Karriere , 2005, S. 56) Merkel übernahm hier eine Stellung in der Grundorganisation ihres Instituts (ebd. S. 56)

Hier betont AM eindeutig, dass sie nicht in der FDJ- Kreisleitung war („Mein Weg: Angela Merkel im Gespräch mit Hugo Müller-Vogg“, S. 61) Ihr Professor Hans-Jörg Osten bestätigt ihre Funktion „Agitation und Propaganda“ an der GO des Instituts, von der Kreisleitung ist aber nie die Rede Hier betont Angela, dass sie keine weitergehende Laufbahn in der FDJ wollte, „auf keinen Fall in die Kreisleitung oder was sonst möglich gewesen wäre“. Angela Merkel: Aufstieg zur Macht : Biografie‎ von Gerd Langguth – 2007, S. 113

(alles in Auszügen bei Google-Books)

Also Fazit: das muss korrigiert werden oder jemand kann Merkel schlicht eine Lüge nachweisen.--Moabiter 20:36, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hallo,

ich habe Prof. Dr. Gerd Langguth diesbezüglich angeschrieben, und er hat jetzt geantwortet. Er verweist auf seine Biografie in der Auflage von 2007 und schreibt:

Hier verweise ich vor allem auf die Seiten 100 ff und vor allem auf das Kapitel "FDJ und die Einsamkeit" (Seite 112 ff). Ich habe darin lediglich von "FDJ-Sekretariat" geschrieben. Soweit ich weiß, war die FDJ-Organisation an der Akademie der Wissenschaften eine eigenständige Einheit.

sowie

Merkel selbst hat sich ja als "Kulturbeauftragte" bezeichnet (siehe S. 113).

Für genauere Informationen verweist er auf Hans-Jörg Osten, der damals FDJ-Sekretär an der Akademie der Wissenschaften war. Zu ihm habe ich nur in diesem Artikel auf bild.de etwas gefunden. Offenbar kann er sich nicht mehr genau erinnern und bestätigt nur

Angela Merkel hat sich um Kultur gekümmert.

Dass in der DDR auch für profane Aufgaben hochtrabende Namen verwendet wurden, kann ich aus eigener Erfahrung einigermaßen bestätigen: unser Klassenlehrer (damals und heute CDU) war als Politoffizier mit im Wehrausbildungslager und agierte dort auch nur als Betreuer (er hat weder Befehle erteilt noch agitiert). Ich denke solche Funktionen wurden auch sehr unterschiedlich ausgefüllt.

Ohne offizielle Dokumente von damals kommen wir hier wohl nicht weiter. Der Begriff "Kreisleitungsmitglied" wird aber durch keine Quelle belegt, ich habe ihn deswegen erst einmal wieder entfernt. Im Endeffekt kennen wir noch nicht einmal die genaue Gliederung der FDJ an der Akademie, d.h welche Ebenen es gab.

--Abe Lincoln 23:41, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Hinweis: Es gab keine Funktion in der FDJ die da hies: ehrenamtliche Sekretärin für „Agitation und Propaganda" Die Akademie der Wissenschaften war eine der renomiertesten Organe der Wissenschaften und entweder hat Merkel dort die Aufgabe des Sekretär der FDJ-Leitung übernommen, was soviel wie der Kassenwart des FDJ-Kollektivs wäre, oder war "Funktionär für Agitation und Propaganda" unter dem man sich den Sprecher der FDJ-Leitung der Akademie der Wissenschaften vorstellen muss. Vermutlich war sie vom Kassenwart zum Sprecher befördert worden, was darauf hinweisst das sie dem ständigen Kreis der FDJ-Leitung angehörte, der nur den "Überzeugtesten" offen stand, denn diese wurden dem FDJ-Kollektiv von der Leitung der Akademie "vorgeschlagen". Ihre spätere Ernennung zur Sprecherin des Demokratischen Aufbruchs weisst eher darauf hin das sie mehr Erfahrungen als "Funktionär für Agitation und Propaganda" hatte. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.87 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Stimmt, "Sekretärin für Agitation und Propaganda" - sowas gabs nicht. Aber Sekretär(in) war in FDJ (und zB auch SED) nicht der "Kassenwart" sondern der "Chef" einer Leitung auf verschiedenen Ebenen. "Funktionär für Agitation und Propaganda" hieß einfach "Agitator und Propagandist", und war kein "Sprecher" im heutigen Sinne. "Sekretär" war (innerhalb einer Leitung) eine höhere Funktion als "Agitator". --SibFreak 18:20, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

danke der Recherche und der ersten Korrekturen. Ich plädiere dafür, bereits jetzt zu schreiben "Merkel war im Sekretariat der Grundorganisation der FDJ ihres Institutes an der Akademie" Das steht auch bei Langguth S. 112 eindeutig so, auch bei Boysen S. 56. Osten war eben in diesem Institut (dem ZIPC) FDJ-Sekretär und auf keiner höheren Hierarchie. Kreisleitung ist auszuschließen.

Die Struktur der FDJ in der Akademie ist eindeutig (und gleicht der der SED an der Akademie): Es gab Grundorganisationen (GOs) für die einzelnen Instutute und sonstigen technischen Abteilungen, die jeweils ein leitendes Sekretariat hatten mit 4 bis 6 Mitgliedern und eine übergeordnete Kreisleitung für die gesamte Akademie (die wiederum der Bezirksleitung oder der Zentralleitung unterstand). Genauer beschrieben bei Boyen "Angela Merkel", S. 56 ff. --Moabiter 20:03, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


So? --Abe Lincoln 20:40, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, so ist das m.E. nach heutigem Erkenntnisstand richtig, wobei der Name "Agitation und Propaganda" für ihre GO-Stellung bisher nur behauptet und nicht bewiesen ist. Allerdings erscheint diese formale Bezeichnung innerhalb des Sekretariats durchaus möglich und wahrscheinlich. Merkel hat m.E. immer nur bestritten "AgitProp" betrieben zu haben, aber nicht die eigentliche formale Bezeichnung. --Moabiter 12:02, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irak-Krieg

Die Unterstützung Merkels für den Irak-Krieg wird nicht hinreichend belegt. Berühmt wurde in diesem Zusammenhang ihr Namensbeitrag in der Washington Post unter dem Titel "Schröder spricht nicht für alle Deutschen", in der sie sich gegen Schröders bedingungslose Ablehnung eines Irak-Krieges stellte. Die Erwähnung dessen wäre hier aus Gründen der Vollständigkeit zwingend geboten. Eine deutsche Übersetzung des Merkel-Artikels veröffentlichte Die Welt: http://www.welt.de/print-welt/article411696/Schroeder_spricht_nicht_fuer_alle_Deutschen.html (nicht signierter Beitrag von 89.244.206.44 (Diskussion | Beiträge) 15:46, 14. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Der Abschnitt ist offensichtlich ein wenig ueberarbeitet worden - dennoch fehlt jede Form des Belegs, insbesondere der hier angebotene Welt/Washington Post Article. Ein unangehmes Thema fuer Merkel, ich weiss, aber wenn das hier keine CDU-autorisierte Biografie sein soll, dann muss der Hinweis rein. Ohne jeden Beleg - das geht gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 158.143.130.82 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 6. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Mach doch bitte einen konkreten Formulierungsvorschlag. --Abe Lincoln 19:06, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zitat: "Angela Merkel spricht als Fremdsprachen Russisch und Englisch." Russisch wohl schon, in der Schule wurde es gelehrt in der DDR, doch Englisch? Hat irgendjemand einen Beleg? Irgend ein Interview auf Youtube oder so? Ansonsten ist die zitierte Aussage unbelegt und sollte gelöscht werden. --92.74.23.50 20:33, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist die Wikipedia nun eine CV-Ablage?! Vollkommen irrelevanter Abschnitt --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Finde ich auch. Warum löschst du es dann nicht? --92.74.23.50 15:08, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu bedarf es keines Beweises. Jeder, der in der DDR Abi gemacht hat, hatte mind. 2 Sprachen in der Schule. Obs relevant ist? Wohl eher nicht. --Marcela 17:14, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Nein ist korrekt in der EOS wurde nachweisslich Englisch unterrichtet. Angela merkel bekam dort ärger weil Sie gemeinsam mit anderen Schülern die internationale ins Englische übersetzt hatte.

Folgen hatte es nicht weil ihr Vater der rote Kasner intervenierte. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.87 (Diskussion | Beiträge) 18:06, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Widersprüche und falsche Chronologie

Im letzten Absatz von "CDU-Vorsitzende (2000)" sind Ausblicke auf die Zukunft (Wahlen 2002, 04, 06 und 08). Diese haben bei einer so schönen Chronologie hier aber nichts verloren. Der erste Satz dort heißt zudem: "Bei der ersten Wiederwahl am 11. November 2002 in Hannover wurde Merkel mit 93,6 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Jedoch hatten nur 160 der insgesamt 978 gemeldeten Delegierten für Merkel votiert." Was soll denn das? Für jemanden, der "nur" hier liest, ist das ein unerklärlicher Widerspruch. Von der Zahl 978 lese ich auch im letzten Absatz von "2002". Die Zahl 169 taucht hier nicht auf. Kann hier jemand euren schönen Artikel evtl. sortieren? Wäre schade, wenn dieses Chaos an der Stelle bliebe. --88.65.117.103 11:53, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Satz ergibt für mich auch keinen Sinn, ich habe ihn entfernt. Außerdem habe ich die Wahlergebnisse zur CDU-Vorsitzende chronologisch sortiert, trotzdem fällt es aus der Gesamt-Chronologie heraus. Wie könnte man das besser umsetzen? --Abe Lincoln 07:33, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und privat: Angela SAUER?

Ich würde doch zu gerne mal belegt haben, ob AM nicht privat - bzw. bei ihrer Heiratsurkunde - unter Angela Sauer geführt wird. Das weiß offenbar keiner. Dass Spitzenpolitiker gerne mal unter anderen Namen auftreten, kennt man ja vom - ironischerweise (!) auch in die Wendezeit sehr involvierten - Willy Brandt (bürgerlich Herbert Frahm). Frau Christiansen heißt ja so auch nur noch im TV, aber privat Baltz (oder hieß sie lange Zeit, ich recherchier das jetzt nicht). -andy 92.229.118.0 04:32, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Willy Brandt trug seit 1949 auch offiziell den Namen Willy Brandt, auch wenn Konrad Adenauer gerne "alias Frahm" sagte. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Angela Merkel bei ihrer ja erst 1998 erfolgten zweiten Eheschließung den Namen ihres Gatten angenommen hat. Der Bundeswahlleiter führt sie jedenfalls unter "Merkel, Dr. Angela Dorothea", und da werden meines Wissens die amtlichen Namen verwendet, so etwa "Wagenknecht-Niemeyer, Sahra" oder "Solms-Hohensolms-Lich Prinz zu, Dr. Hermann Otto". --Amberg 05:15, 2. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kategorie

Kategorie:FDJ-Funktionär gerade entdeckt, dass es die gibt. Bitte einfügen.--78.53.35.245 19:34, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

vorher bitte Belege beibringen, dass sie übehaupt "Funktionär" war. Der Artikel spricht nur von "Mitglied". -- Andreas König 19:56, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Naja, eigentlich allgemein bekannt, dass sie Sekretärin für Agitation und Propaganda in einer FDJ-Kreisleitung war, das war schon eine Schlüsselstellung, da es dort an die "sozialistische Erziehung der Jugend" ging. Und Kreisleitungen der FDJ von damals sollte man nicht mit Kreisvorständen irgendwelcher heutiger Jugendverbände verwechselt.
Andererseits war Angela Merkel FDJ-Leitungsmitglied, bis 1984 FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda – nach schlechten Erfahrungen mit dem offenen Reden darüber sagt sie selbst heute „Kulturfunktionärin” dazu – und musste in dieser Funktion u. a. das FDJ-Studienjahr organisieren, monatlich stattfindende politische Schulungen für FDJ-Mitglieder. Das war nun gerade keine Funktion, die man annehmen MUSSTE. Gesehen bei fembio. Angaben zu ihrer Funktionärstätigkeit gibts wie Sand am Meer. Bei der google-Suche kam übrigens auch eine alte Version dieses Wikipedia-Artikels zum Vorschein, wo noch klar das Wörtchen "Funktionärin" zu lesen ist. Mittlerweile ist ja ganz schon weichgespült. Da war die PR-Abteilung von CDU und Kanzleramt wohl fleißig.--78.53.35.245 20:08, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich zitiere mal von der Beschreibungsseite der Kategorie:FDJ-Funktionär:

In diese Kategorie sollen Personen einsortiert werden, die hauptamtlich für die FDJ tätig waren. Der Begriff hauptamtlich bedeutet dabei, dass die auf diese Weise ausgeübte Tätigkeit den Hauptberuf bzw. die hauptsächliche Aufgabe der ausübenden Person darstellte. Das begann in der Regel als 1. Sekretär einer FDJ-Kreisleitung. Es sind nicht FDJ-Mitglieder mit ehrenamtlichen Funktionen oder ohne Funktion damit gemeint.

--Abe Lincoln 10:50, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

OK. Dann würde ich die Kategorie gleich umbenennen. "Hauptamtlicher FDJ-Funktionär". FDJ-Mitglieder ohne Funktion sind generell keine Funktionäre, sonst hätten wir ein paar Millionen davon.--78.53.40.6 20:25, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Asse II

Es gibt gewichtige handschriftliche Dokumente die ihre Verstrickung bei der Zulassung von Asse II als Atommülllager belegen. Sie hat diese als Umweltministerin unterschrieben. Es wäre daher hier auch erwähnenswert. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.87 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 20. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Umweltpolitik: Morsleben

auch merkels rolle als damalige bundesumweltministerin bei der fehleinschätzung zur sicherheit des endlagers morsleben sollte erwähnung finden. siehe hier. (nicht signierter Beitrag von 194.25.230.130 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 27. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Promotion

Den DDR Doktortitel bekamen nur 1000% ige. Ihr Studium war nur pro Forma wie auch bei vielen DDR Sportlern. Sie hat nie ein bunsenbrenner in die Hand bekommen. (nicht signierter Beitrag von 95.88.220.245 (Diskussion | Beiträge) 15:42, 11. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Was ein Unsinn. --Mogelzahn 15:00, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt nicht, dass nur 1000%ige einen Doktortitel bekamen. Ich kenne persönlich zwei in der DDR promovierte Dresdner, die alles andere als linientreu waren und auch keiner Parteiorganisation angehörten. Einer promovierte in Geschichte, der andere in Medizin. Allerdings ist zu bedenekn, dass auf einem sensiblen Gebiet wie Physik, das potentiell auch militärische Bedeutung hatte, nur ausgesuchte und zuverlässige Leute an einem Spitzeninstitut studieren und promovieren durften. - ontologix (09:20, 19. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich bin zwar nun wirklich kein Wähler von Frau Merkel, aber dass in der DDR nur 1000prozentige SED-Anhänger promovieren durften ist tatsächlich Quatsch. Bei Habilitationsschriften sah es tatsächlich ein Stück weit anders aus, aber Frau Merkel aus ihrem Doktortitel "einen Strick drehen" zu wollen, ist albern.--N.Eschenhagen 11:38, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Demonstration in Berlin auf dem Alexanderplatz

im Artikel über Frau Dr. Merkel wird geschrieben, diese Demo habe am 03.11.1989 (dritten November) stattgefunden. Tatsächlich fand diese Demo am 04.11.1989 (vierten November) statt, wie auch der vom Artikel gelegte Link eindeutig zeigt. Ich enpfehle, eine Korrektur vorzunehmen.

Dietrich Loeff, Cottbus

Habe es geändert, Danke für den Hinweis. --Abe Lincoln 15:24, 26. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung

Ich habe die Archivierung nach Jahrgängen vorbereitet. Das Archiv 1 umfasst die Jahre 2004 und 2005, das Archiv 2 die Jahre von 2006 bis 2008. Ab 2009 wird dann ein jährliches Archiv errichtet. Wenn das Archiv 2009 vom Bot eingerichtet wird, werde ich die Beiträge aus dem Jahr 2009, die sich jetzt noch im Archiv 2 befinden, ins Archiv 2009 übertragen. Die Beiträge aus dem Jahr 2006 im Archiv 1 - sind nur wenige - werde ich gleich von Hand umarchivieren. Harry8 23:29, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fehlende Informationen zu Merkels 1. Legislaturperiode

{{Lückenhaft|2=Im Absatz zu Merkels 1. Legislaturperiode|1=Wichtige Entwicklungen ab Mitte 2008, die keinen ausschließlichen Nachrichten-Charakter mehr haben, insbesondere Merkels Anteil an/Verhalten bei/Position zu:

  • dem Schnüren der Rettungs-/Konjunkturpakete,
  • der Umweltprämie,
  • der Opel-Krise,
  • den Beziehungen zum neuen US-Präsidenten Obama,
  • der EU-Erweiterung, siehe z. B. hier,
  • dem beginnenden Wahlkampf gegen den Koalitionspartner SPD sowie dem Richtungsstreit in der Union (vereinzelter Vorwurf der Führungsschwäche),
  • der Stellungnahme zum „Amoklauf von Winnenden“ (Forderung nach Kontrollen bei Waffenbesitzern)

sowie ggf. jeweils Reaktion hierauf. }}

Der Hinweis hierauf steht im Artikel. Harry8 05:48, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Unvollständiger Punkt "5 Auszeichnungen und Ehrungen"

Unter diesem Punkt fehlt eine Ehrendoktorauszeichnung von Angela Merkel. hier die Links dazu:

http://www.welt.de/welt_print/article3238091/Merkel-wird-Ehrendoktor-der-New-School.html http://www.newschool.edu/uploadedFiles/NSSR/About_Us/75th_Anniversary/speech_75th_Fritz_Stern.pdf?n=9350 http://www.bundesregierung.de/nn_1514/Content/DE/Bulletin/2009/02/25-1-bk-new-school.html

--Munich9765 19:04, 19. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

- 2010 -

Neues Buch über Angela Merkel (erledigt)

Liebe Diskutanten,

ich bitte darum, in die Literaturliste über Angela Merkel folgendes Buch aufzunehmen. Es stand 13 Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste und erzählt die Zeit der Wirtschaftskrise vom Herbst 2008 bis Frühjahr 2009 aus Sicht der Kanzlerin:

Margaret Heckel, "So regiert die Kanzlerin", Eine Reportage, Piper Verlag, 2009, ISBN 978-3-492-05331-0

Vielen Dank, Margaret Heckel (nicht signierter Beitrag von Wasmachtmerkel (Diskussion | Beiträge) 13:24, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kennenlernen Merkel-Sauer

Im Merkel-Artikel wird das Jahr 1984 angegeben, im Sauer-Artikel dagegen 1981. Das sollte recherchiert und korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 77.12.110.122 (Diskussion | Beiträge) 23:07, 31. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wissen über Versuchslager Asse

Sollte man Frau Merkels Verstrickung über den Zustand vom Versuchslager Asse 2 nicht mit aufnehmen? Mam müsste da noch mal mehr recherchieren, aber man scheint das nicht ganz von der Hand weisen zu können. Siehe Hamburger-Abendblatt und nochmal HAB (über google zu erreichen), TAZ, Heise, NTV, Ich denke das rechtfertigt zumindest einen Hinweis auf den Untersuchungsausschuss. Gerade auch im Hinblick auf die gerade beschlossenen Verlängerungen. --Re-aktor 10:25, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diplomarbeit Physik

Weiß jemand, ob Frau Merkel auch promoviert wurde? Falls ja, im Artikel fand ich nichts über eine eventuelle "Doktorarbeit". Das müsste ausfühlicher im Hauptartikel nachgetragen werden. Oder hab ich das auf die Schnelle übersehen? Jedenfalls fehlt, auch in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Diplomarbeit, ggf. etwas mehr über ihre Dissertation.

Das Thema:

"Der Einfluß der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien", Note "sehr gut", hat mit ihren derzeitigen Aktivitäten in der Politik eher wenig zu tun, odr?


IP: automatisch (nicht signierter Beitrag von 79.199.181.45 (Diskussion) 14:05, 29. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Promotionsnoten

Lohnt es sich ggf. die Informationen über die Promotionsnoten Merkels aus diesem Artikel bei Spiegel-Online in den Text einzubauen? Oder wäre das zu detailliert für einen Enzyklopädie-Artikel? --Ktesias 10:27, 31. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab hierzu auch eine Frage: Und zwar ist es ja allgemein kein Geheimnis, das Frau Merkel Mitglied der FDJ war. Meines Wissens nach haben solche Leute die Noten praktisch hinterher geschmissen bekommen, als aktives FDJ Mitglied (was sie ja war) war es praktisch keine Kunst einen 1.0 er Schnitt zu erreichen. Ist dies nicht erwähnenswert, wird es in den Medien doch immer verschwiegen? --Determin 05:32, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Behauptung, Fdj-Mitglieder hätten die Noten praktisch hinterhergeschmissen bekommen, ist nicht belegbar. Danach hätten wenigstens 95% aller DDR-Hochschulabsolventen in den Genuss solcher Noten 1.0 kommen müssen. An der Uni Leipzig jedenfalls war Merkel als Studentin mit exzellenten Leistungen bekannt. (nicht signierter Beitrag von 84.185.186.115 (Diskussion) 16:26, 17. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

@Determin, so war es nicht, vielleicht wird es deswegen von den Medien "verschwiegen", solche "Leute", weil nicht systemtreu, mußten sich ihre Meriten wirklich hart erarbeiten. Das sagt ein erklärter Merkelhasser wie ich ungern, aber ehrlich währt am längsten. (nicht signierter Beitrag von 91.14.208.39 (Diskussion) 20:57, 11. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

hast du denn den Text über die Noten, wie er momentan im Artikel steht, gelesen? da stehen eben nicht nur 1,0 drin, das macht es dann schon schwieriger und unlogischer und geht in den Bereich WP:TF, zu unterstellen, dass im fachlichen Bereich dann geschönt worden sei. Ich denke, so wie es drinsteht ist es ok, so ist es recherchiert. Ergänzungen hier brauchen handfeste WP:Belege, damit hier keine WP:TF entsteht. --Politics (Disk) 10:18, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Einzelnachweise 2, 15, 17, 26, 33 und 38

führen leider zu [Die Seite wurde nicht gefunden]. Könnte dies bitte jemand reparieren. Danke Schön --80.145.77.146 00:34, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Forbes...

Das mit der Forbesliste ist trivial, weil Merkel, die einzigste Regierungschefin eines Landes der alten EU, Japans oder Russlands oder der USA war.--109.91.65.73 12:57, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und was ist z.B. mit der Eisernen Lady (OK, das Vereinigte Königreich gehörte erst seit 1973 der EG an, gebe ich zu, aber das war wohl nicht gemeint)? --Mogelzahn 14:43, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Achauen sie bitte auf die Forbes Daten und dann vergleichen sie sie mit der Regierungszeit vom Mrs. Thatcher. --109.91.65.73 02:46, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz so trivial ist es nicht, die Position alleine macht es nämlich nicht. 2004 und 2005 beispielsweise war die US-Außenministerin Condoleezza Rice auf Platz 1 der Liste, ihre Nachfolgerin Hillary Clinton hingegen war 2009 nur auf Platz 36. -- lley 09:19, 27. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das es keine Steigerung von "einzig/e" gibt, ist trivial ;P wirklich keine, keine einzigste. Ich jedenfalls, hab mich gewundert, dass der Nachsatz rausgefallen ist. --WissensDürster 18:43, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Teflon

Sollte es in dem Artikel, dass die amerikanische govt erwähnt werden. beziehen sich auf sie alsAngela Merkel Teflon? Dank --Camilo Sanchez 03:05, 1. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Eindeutig ja --87.150.13.250 07:54, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Buch verwendet diesen Artikel

Achtung! Dieses Buch besteht im wesentlichen nur aus diesem Artikel hier, nennt jedoch weder Lizenz und Autoren. Am Besten sollten die Hauptautoren des Artikels Verlag und Herausgeber des Buches deswegen anschreiben. Siehe auch Diskussion:Sahra Wagenknecht#Buch verwendet diesen Artikel --Rita2008 15:50, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unglückliche Form von Absatz "Auszeichnungen und Ehrungen"

Der Abschnitt Angela_Merkel#Auszeichnungen und Ehrungen sieht meines Erachtens ein wenig unglücklich aus. Nur einzelne Sätze mit ihrem eigenen Absatz... vielleicht kann da jemand was machen? --Pilettes 16:06, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist vom Inhalt her eine Liste und sollte als Aufzählung formatiert werden. Wichtiger noch ist aber die Reihenfolge. Es bieten sich zeitliche, sortierte oder gewichtete Reihenfolge an. Ich würde nach Arten sortieren. Also erst Staatliche Orden dann privatrechtliche Auszeichnungen dann Ehrendoktorwürden dann Ehrenmitgliedschaften dann sonstiges. So eine formale Struktur erleichtert das Auffinden und bringt uns nicht in die Verlegenheit entscheiden zu müssen, ob der Karlspreis wichtiger als die Forbes-Liste ist. --Dlonra 16:47, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

merkel wurde nicht in hamburg gebohren!!! --Ben Strüver (nicht signierter Beitrag von 87.142.159.60 (Diskussion) 16:19, 24. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Soso, ... Ben Strüver will es also besser wissen. Zwei Fragen werden aber hierdurch neu aufgeworfen: Wo sei denn dann ihr Geburtsort? - bitte mit Nachweis! Was hat das bitteschön mit 'bohren' zu tun ...? Na schön, ich will mal lieber nicht genauer nachbohren, mache selbst Tipp- und andere Fehler.  ;-) -- 85.176.98.200 02:45, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe den Abschnitt nun einmal überarbeite und denke, dass es nun besser passt. --Pilettes 19:11, 2. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Parteitag November 2010

Da gibt's ein paar neue Infos in den Artikel einzuarbeiten: PID, Wehrpflicht u.a. zeit.de

Merkel nicht mit 90,4 Prozent wiedergewählt

Bevor sich die - falsche - Zahl "mit 90,4 % als CDU-Bundesvorstzende wiedergewählt" in den Artikel schleicht: hier [backPid=23&cHash=59d9f852a5 meedia.de ] steht es richtig:

"Nach der CDU-Rechenmethode hat Merkel angeblich 90,4 Prozent der Delegiertenstimmen bekommen. Nur wer selbst zum Taschenrechner greift, stellt fest: In Wirklichkeit hat die Kanzlerin die 90-Prozent-Marke klar verfehlt. Von 952 Delegierten stimmten 842 für sie und 89 gegen sie; 18 enthielten sich; drei Stimmen waren ungültig. Also bekam sie 842 von 949 gültigen Stimmen - macht 88,7 Prozent. Nur wenn die Enthaltungen ausgeblendet werden, kommt man auf 90,4 Prozent Ja-Stimmen bei 9,6 Nein-Voten. ... Wie ein Blick in die Satzungen, Geschäftsordnungen und Wahlordnungen der anderen Bundestagsparteien zeigt, sind CDU und CSU die einzigen, die bei Wahlen die Enthaltungen grundsätzlich unter den Tisch fallen lassen. Auf diese Weise, so rechtfertigt sich die Union, gebe es stets klare Mehrheiten - zum Beispiel, wenn zwei Bewerber anträten und viele Delegierte sich enthielten. So käme einer der beiden immer über 50 Prozent. (Autor: Eckhard Stengel)

--Neun-x 08:53, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, die jeweiligen Satzungsbestimmungen gelten ja, also sollten wir auch die Stimmenquoren aufgrund der gültigen CDU-Satzung berechnen. Alles Andere wäre TF. --Mogelzahn 10:39, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Von mir aus. Aber man solte dabeischreiben: die Zahl 90,4 wurde nach der Satzung der CDU errechnet, die ein anderes als bei allen anderen Parteien übliches Rechenverfahren ... vorsieht. Dann ist es komplett und keine Halbwahrheit. - Nur mit diesem Hinweis bzw. dem Nennen der 88,7 % werden die zahlen mit denen anderer Parteien vergleichbar. --Neun-x 15:36, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei den übrigen größeren Parteien werden die Enthaltungen ebenfalls nicht mitgezählt! Bitte erst informieren, dann schreiben. Danke! Gruß -- 92.201.63.172 19:44, 22. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Abgeschnittenes Bild

Mir gefällt die abgeschnittene Version nicht, da durch das Fehlen des winkenden Armes die hochgezogene Schulter das Bild entstellt. Wie sehen das andere? --Siehe-auch-Löscher 16:02, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

+1: das seh ich genauso ! --Neun-x 08:45, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da kein Problem. Insbesondere sehe ich keine Enstellung, da auch im zugeschnittenen Zustand jedermann klar sein dürfte, daß Merkel da irgendwem zuwinkt, oder einen Gegenstand hochhält o.ä. --Mogelzahn 10:40, 17. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin für die übersichtliche Variante, als ich das Bild zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich keinen Arm "erahnen", wirkt in der Tat entstellend. Was spricht gegen die größere Variante? (nicht signierter Beitrag von 88.77.5.90 (Diskussion) 11:27, 22. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Solange die Totale keine (herausstalinisierte?) verfängliche Pose zeigt, etwa ähnlich z.B. dem 'Deutschen Gruß' ... -- 85.176.98.200 02:24, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nee, was du meinst, sieht wohl eher so aus... --178.202.23.155 20:26, 5. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

- 2011 -

Ehrendoktorwürde

Mir ist aufgefallen, dass ein Ehrendoktor von Angela Merkel fehlt:
Ehrendoktorwürde der New School University in New York Hebräische Universität Jerusalem, verliehen in der American Academy in Berlin am 19. Februar 2009.
Die Welt vom 20.2.2009: Merkel wird Ehrendoktor der New School
Pressemitteilung The New School vom 18. Februar 2009 (nicht signierter Beitrag von 93.133.72.98 (Diskussion) 12:21, 13. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Danke für den Hinweis. erledigt --Dlonra 15:34, 13. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Achte Ehrendoktorwürde!

Uni Tel Aviv http://www.tagesschau.de/ausland/merkelisrael100.html letzter Absatz berichtet über die achte Ehrendoktorwürde.

Da ich keinen Wikipedia-Account habe, bitte eintragen! -- 95.114.192.74 14:56, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Sprachen

Welche Sprachen spricht Frau Merkel alle?

Der Papst spricht ja bis zu 10 Sprachen... (nicht signierter Beitrag von 85.2.38.123 (Diskussion) 22:09, 4. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Interessante Frage. Wieviele hat sie übriggelassen? Oder sind jetzt alle "alle", so wie Russisch und rudimentäres Englisch?--173.245.85.206 16:31, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Dissertation

Dissertation: Im Artikel steht, die Dissertation gelte als verschollen. In der DNB finde ich aber einen Eintrag dazu: http://d-nb.info/860909832/about/html Wirkt auf mich nicht sehr verschollen. Woher stammt die Info im Artikel? --LeVampyre 21:36, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau lesen hilft: Im Artikel steht nicht, die Dissertation gelte als verschollen; es handelt sich um die Arbeit zum Nachweis von ML-Kenntnissen. -- lley 23:14, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kathrin Schmidt in der Wochenzeitung "Freitag" vom 3.06.2005. Zitat: "Ein Foto zeigt Angela Merkel als FDJlerin mit Lessingmedaille, die es nur für absolute schulische Spitzenleistungen anlässlich der mittleren Reife oder des Abiturs gab." Falls das stimmt wäre dies ihre erste staatliche Auszeichnung und sollte im Artikel aufgeführt werden.--69.22.168.36 00:22, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

nur für absolute schulische Spitzenleistungen - das ist dann doch etwas übertrieben. In den meisten Abschlussklassen dürften ein oder mehrere Lessing-Medaillen vergeben worden sein. -- lley 12:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

BU bei Bild mit Guttenberg

Die Bildunterschrift des Bildes mit Frau Merkel und Herrn Guttenberg ist seit heute nicht mehr aktuell. Herr Guttenberg ist ab heute ehemaliger Verteidigungsminister. (nicht signierter Beitrag von 94.16.0.6 (Diskussion) 13:24, 1. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Merkel über Plagiate und Urheberrecht.mp4

Auf YouTube

("Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt!", sagt Merkel in ihrem Video-Podcast zum "Welttag des geistigen Eigentums". 26.04.2008)
(Im Gegensatz zu http://www.tagesspiegel.de/meinung/popularitaet-und-taeuschung/3872454.html: Guttenberg und Merkel)

--HAH 22:37, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Plagiatsaffäre

Ich schreibe zum ersten mal hier also verschiebt oder löscht meinen Eintrag falls ich falsch poste. Wollte nur sagen da Guttenberg nun zurück getreten ist muss der Absatz über die Plagiatsaffäre mal überarbeitet werden, zumindest in die Vergangenheitsform. (nicht signierter Beitrag von 79.199.183.237 (Diskussion) 22:41, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ich halte Frau Merkels Äußerungen zur Affäre Guttenberg sogar für irrelevant für einen Artikel über sie selbst! Offenbar ist Merkels eigene Vergangenheit unter dem Aspekt der SED-Verstrickung(en), bzw. sonstiger, doch wohl brisant genug. Vielmehr gehört Guttenberg eben zum Eintrag über ihn - oder soll der nächste Beitrag zum Thema "Angela Merkel" sich auf das Bergwerk Asse II beziehen? Hier fällt ein (fauler?) Apfel zu weit vom Stamm: Wohin überhaupt wird sich erst noch zeigen (müssen) ... -- 85.176.98.200 02:35, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Fehlender Abschnitt bzgl. öffentlicher Wahrnehmung

Besonders auffällig am Wikipedia Artikel zur Kanzlerin erscheinen die allgemein kurz geratenen Ausführungen bzgl. der öffentlichen Wahrnehmung.

Nach den kürzlichen Ereignissen in Fukushima ist Angela Merkel verstärkt, nicht nur bei der Opposition, in die Kritik geraten. Vor allem hinsichtlich des Moratoriums gab es zahlreiche Bedenken. So bezweifelte u.a. Bundestagspräsident Nobert Lammert die Rechtmäßigkeit, des von der Kanzlerin ausgerufenen Moratoriums.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagspraesident-vs-bundeskanzlerin-lammert-zweifelt-an-rechtmaessigkeit-des-atom-moratoriums-1.1072637 ,22.03.2011 20:45Uhr

Typische Aktualitäten-Überbewertung. Es ist nicht gesagt, dass das Moratorium für die Energie-Politik relevant ist (wenn z.B. Dauer-Abschaltung folgt, interessieren die 3 Monate keinen mehr). Ebensowenig ist abzusehen, ob und inwieweit das Moratorium oder die Atompolitik signifikant für ihre Kanzlerschaft sein werden. Würde man Dinge vom Kaliber "Lammert bezweifelte" aufnehmen, wäre der Artikel 750 Seiten stark, mindestens. --Logo 20:59, 22. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ging hierbei nicht um aktuelle Ereignisse. Das Moratorium sollte lediglich als Beispiel dienen. Vielmehr sollte auf fehlende Passagen bzgl. der öffentlichen Wahrnehmung an Merkels Regierungsstil hingewiesen werden. (nicht signierter Beitrag von 87.171.42.225 (Diskussion) 23:29, 22. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Aha, jetzt versteh ich. - Dann machen wir es so: Du schlägst eine konkrete Änderung des Artikels vor, belegt mit Wikipedia:Quellen. Gruß --Logo 00:13, 23. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Habermas-Kritik

Etwas Futter für den Artikel: http://www.sueddeutsche.de/politik/europapolitik-merkels-von-demoskopie-geleiteter-opportunismus-1.1082536 134.155.36.48 16:38, 7. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bild

Ich finde das aktuelle Bild absolut ungeeignet, es wurde mit dieser Änderung eingefügt. Bin fast erschrocken, als ich die Seite mal wieder aufgerufen habe. Ein Bild in der Frontalansicht ist viel geeigneter, man sollte eines der vorigen nehmen. Verstehe abgesehen davon auch nicht, wie das aktuelle featured sein kann, ich finde es einfach schlecht. --79.227.169.17 12:33, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso, daher wieder getauscht. --Ein Zar 21:52, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Freude über Bin Ladens Tod

Wäre es angebracht, Merkels Reaktion auf Bin Ladens Tod (Ich freue mich, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten. Das ist es, was jetzt für mich zählt. [13]) in den Artikel einzubauen? Immerhin steht sie als Repräsentantin einer christlichen Partei in der Öffentlichkeit, und die geäußerte Freude stößt offensichtlich auch auf Kritik.--Dem Zwickelbert sei Frau 16:14, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

finde es zumindest bemerkenswert, dass die regierungschefin eines landes in dem die todesstrafe abgeschafft wurde diese begrüßt sobald sie nicht von richtern, etc bestätigt wurde, also nicht auf dem rechtsweg zustande kam --Cartinal 16:57, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sollte rein. --Gabbahead. 23:24, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Gabs zur Kritik schon eine Reaktion? Falls nicht, müsste diese erst abgewartet werden. Versprecher (auch Freudsche) passieren immer wieder. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:01, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Von Merkel selbst kam anscheinend noch keine Reaktion, dafür gab es aber weitere Kritik von verschiedenen Seiten: [14]. Selbst die Welt nennt Merkels Wortwahl anstößig und ungeschickt [15].--Dem Zwickelbert sei Frau 09:18, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier hat Merkel Ihre Aussage nun kommentiert. Der vollständige Wortlaut findet sich hier.--Dem Zwickelbert sei Frau 15:58, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was auch immer man da im Kontext anders versteht... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:01, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

ich finde auch, man sollte das in den Artikel einbauen, wenn es ihr ausdrücklich Freude bereitet. Vielleicht unter einer Überschrift "Persönliches". --Prinz Gaga 01:30, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Hamburger Richter Heinz Uthmann hat in diesem Zusammenhang eine Strafanzeige gegen Angela Merkel nach § 140 Strafgesetzbuch: Belohnung und Billigung von Straftaten erstattet. Quelle: Freude über Bin Ladens Tod: Wie ein Richter Merkel zur Räson bringen will. Spiegel Online, 6. Mai 2011, abgerufen am 10. Mai 2011.

Die verschiedenen Reaktionen auf Merkels Freude scheinen mir etwas zu viel Raum einzunehmen. Kann man das etwas zusammenfassen und die einzelnen Reaktionen in Fußnoten unterbringen?

Andererseits sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass die Freude über den Tod bin Ladens nur in Deutschland und unter Christen als unpassend empfunden wird. Gerade lese ich eine israelische Reaktion auf die jubelnde Menge der Amerikaner, in der aus der Bibel zitiert wird: „Freue dich nicht über den Fall deines Feindes und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück“ (Sprüche Salomos 24, 17-18)[16]. Der Artikel ist von Uri Avneri, einem israelischen Freiheitskämpfer und Friedensaktivisten. Ein weiteres Zitat aus dem Artikel: „Die Freude mag verfrüht sein. Denn sehr wahrscheinlich starb al-Qaida nicht mit Osama bin Laden. Die Auswirkungen mögen völlig andere sein.“ --B. N. 19:18, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

medal of freedom

Fussnote 52 ist, wenn ich mich nicht verlesen habe, nicht aus dem Jahr 2010 sondern aus dem Jahr 2011.

Bitte um Korrektur und gute Nacht (nicht signierter Beitrag von 92.196.7.26 (Diskussion) 23:05, 22. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Durch ihren Schlingerkurs in der Energiepolitik wird ihr auch Populismus vorgeworfen um nach dem Wahltief wieder Wähler hinzu zu gewinnen. (nicht signierter Beitrag von 188.109.16.255 (Diskussion) 13:05, 5. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Fehlende Information über Frau A. Merkel

Bitte hinzufügen:

FDJ-Leitungsmitglied, bis 1984 FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda.

-- 77.184.8.248 23:44, 9. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommafehler

"Sie nutzte ihre Zeit für die Betreuung der eigenen Kinder, daher besuchte Angela Kasner weder Kinderkrippe=,= noch Hort."(nicht signierter Beitrag von 89.15.121.28 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 8. Jul. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Es liegt bei deinem Beispiel kein Zeichensetzungsfehler vor. Der Satz wird ohne Komma geschrieben. Harry8 17:03, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neues Review?

Der Artikel wurde vor mehr als fünf Jahren „lesenswert“. Sollte man ihn nicht einmal per „Review“ erneut unter die Lupe nehmen und die Abstimmung wiederholen? Vielleicht ist ja sogar ein „exzellent“ irgendwann drin. – Simplicius 21:37, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

3. Meinung

Da zu Zeiten der DDR fast jeder, der die erweiterte Oberschule besuchen wollte und zum Studium zugelassen werden wollte, FDJ-Zugehörigkeit nachweisen musste, ist aus meiner Sicht ein Extra-Kapitel diesbezüglich nicht angebracht. In den Lebenslauf gehört es sicher rein, wobei die Noten in marxistischen Kenntnissen der Frau Merkel aus meiner Sicht nicht wichtig sind, aber ich auch gegen ihre Erwähnung nichts einzuwenden habe--Belladonna 16:10, 2. Aug. 2011 (CEST) Wenn es nicht mehr über die FDJ-Zeit als jetzt zu sagen gibt, lohnt ein eigener Abschnitt nicht. --Wangen 20:45, 4. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unterschrift ist Autopen

Bei der Unterschrift handelt es sich um eine Autopen-Unterschrift (und damit um keine Handunterschrift), die 10000fach unter der Bevölkerung verteilt sein dürfte. (nicht signierter Beitrag von 84.175.126.85 (Diskussion) 16:42, 14. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Und? Wen störts? --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 16:54, 14. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten: Merkels Eiermeierkurs zum Atomausstieg fehlt

Zu den Hauptpunkten der „Kritik an Merkel“ zählt sicher auch der Eiermeierkurs von Merkel zum Atomausstieg, der von den Atomenergiekritikern genauso kritisch bewertet wird wie von den Befürwortern:
Erst die faktische Abschaffung des Atomausstiegs, dann die Positionierung zur faktischen Unsicherheit dieser Anlagen, dann aber eine Ausstiegsfrist von 10 Jahren, die dem Argument der Unsicherheit wiederum nicht standhält.
Entweder sind AKWs risikobehaftet, dann kann man sie nicht noch 10 Jahre lang laufen lassen. Dann muss man sich ggf. überlegen, ob man nachts die Straßenbeleuchtungen nicht einfach mal ausläßt. Für die AKW-Befürworter ist auch nicht erkennbar, warum man dann nicht 30 oder 40 Jahre Ausstieg macht mit der Option auf keinen Ausstieg. – Simplicius 04:16, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dass die Wikipedia der richtige Ort ist, um eigene politische Ansichten kundzutun, wage ich zu bezweifeln. Gert Lauken 14:44, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was davon ist „eigene Meinung“? Dann lese doch bitte einfach mal die Zeitung. – Simplicius 21:01, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darum geht es doch nicht: Der Zick-Zack-Kurs der Kanzlerin ist Faktum. Für einen WIKI-Artikel ist wesentlich, den Kurs selbst und die Fakten zu berichten. Rein in die Laufzeitverlängerung: mit welcher Begründung? Plötzlicher Ausstieg: mit welcher Begründung? Und, wie wurde diese Wende erläutert? --Dieter E 18:57, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten (war: "regimetreuer "Weißenseer Arbeitskreis"?")

Gern wird berichtet, Merkels Vater sei regimetreu, der "Rote Kasner" gewesen, und gern wird es im Sinne von Sippenhaft gleich auf Merkel ausgedehnt. Im Artikel wird der kirchliche "Weißenseer Arbeitskreis" mit dem Prädikat "regimetreu" belegt. Der Wikipedia-Artikel "Weißenseer Arbeitskreis" zeichnet da ein ganz anderes und wesentlich differenzierteres Bild. Die Bezeichnung eines Arbeitskreises, der sich aus der "bekennenden Kirche" heraus definierte und in der Tradition Bonhoeffers stand, war ganz gewiß nicht DDR-regimetreu. Auch, daß Merkel während vieler DDR-Jahre nicht als "Oppositionelle" in Erscheinung getreten ist, wird mit leicht vorwurfsvollem Unterton kolportiert. Gern wird vergessen, daß die "Wende" nicht das Werk irgendeiner Opposition war. Die Wende war deshalb so erfolgreich, weil es Anfangs keine Führungspersonen gab, die man hätte ausschalten können. Nach den 89-er Ereignissen in Ungarn, Prag, Plauen und Leipzig hat es eine unglaubliche Politisierung und Aktivierung von Tausenden bis dahin völlig unauffällig, meinetwegen auch angepasst lebenden DDR-Bürgern gegeben. Zu denen hat auch Merkel gehört. Und die haben dann die "friedliche Revolution" gemacht. Sollten sie das nicht, weil sie mal in der FDJ gewesen waren oder weil der Vater einer umstrittenen Gruppe der ev.Kirche angehörte? -- 90.187.115.46 18:58, 26. Aug. 2011 (CEST).[Beantworten]

Habe mal dem Überarbeite-Baustein reingesetzt und Überschrift des Abschnittes geändert.--Engeltr 23:10, 29. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Falls das kein anderer macht, werde ich das überarbeiten (bzw. kürzen), denn das alles hat nur wenig mit dem Lemma zu tun. :-) Mux 08:03, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt hat in der Tat erheblichen Überarbeitungsbedarf, nur liegt der gerade nicht in dem Satz mit dem "Weißenseer Arbeitskreis", denn der war in einem Maße regimetreu, wie es innerhalb der evangelischen Kirche in der DDR wirklich selten war (und wesentlich anders stellt das der entsprechende Wikipedia-Artikel auch nicht dar). Er hatte durchaus seinen eigenen Kopf und seine eigenen Argumentationen, nur führten die komischerweise meistens zu Schlussfolgerungen, die dem Staat mehr als entgegenkamen.
Meine Kritik an den anderen Teilen des Abschnitts:
  • Dass der Leiter des Pastoralkollegs eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg war, scheint mir doch einigermaßen übertrieben.
  • Der rote Kasner gehört auf jeden Fall belegt (den Fakt als solchen halte ich für denkbar), und Spitzname ist hier vielleicht das falsche Wort, das ging wohl eher in die Richtung Schimpfname. (Wenn es denn stimmt ...)
  • galt er als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) stand - das zeichnet das so typische Schwarz-Weiß-Bild, das mit der Realität nicht so viel zu tun hat. Es gab nicht nur Oppositionelle und welche, die das nicht waren, sondern vor allem viele dazwischen (die meisten waren das wohl). Und dass Kasner durchaus auch mal in Opposition zur DDR-Regierung stand, ist schon daran zu sehen, dass seine Tochter keine Jugendweihe gemacht hat.
  • Und schließlich die Privilegien: Ich halte einen Zusammenhang zwischen Wohlverhalten (vor allem von kirchlichen Familien) und Westreisen so pauschal für konstruiert, Ähnliches gilt meiner Meinung nach für die EOS-Aufnahme. Die Entscheidungen waren da nicht so eindimensional, wie dieser Satz nahelegt, und häufig mit solchem "logischen Denken" überhaupt nicht nachvollziehbar.
Grundsätzlich kann man aber in der Tat auch über eine Straffung des Absatzes nachdenken, wie Mux oben angedeutet hat.
P.S.: Die Darstellung der Wende im Eingangsstatement als praktisch aus dem Nichts kommend geht an der Realität doch etwas vorbei. Natürlich hat es auch in der DDR Oppositionelle gegeben, gegen die auch immer wieder vorgegangen wurde. Freilich waren dies nur wenige, und sie allein hätten die Wende natürlich nicht machen können. -- lley 17:37, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Editwar

Kennt ihr den Expeliarmusfluch? Er könnte den nächsten oder die nächsten Revertierer treffen. Vielleicht geht er auch daneben. Bitte stellt den Editwar ein. Ich mein's Ernst, trotz des Augenzwinkerns. Koenraad Diskussion 22:06, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist danebengeblitzt, mein Zauberstab war nach dem langen Besenflug offenbar noch nicht akklimatisiert, ich hab einen Tag vollgeschützt. --Port(u*o)s 22:09, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Merkels Reaktion auf ihre Arbeit für Agitation und Propaganda

Deutschland ist nach Selbsverständnis ein Rechtsstaat. Vor einiger Zeit gab es hier ein Zitat, in dem Merkel auf Fragen bezüglich Ihrer FDJ-Vergangenheitantwortete. Die Antwort lautetete in etwa: "Davon weiß ich nicht mehr viel. Wer weiß, vielleicht weiß ich in einigen Jahren gar nichts mehr."

Jetzt wurde dieser Satz gelöscht und ich finde keine logische Erklärung für diese Tat. Zudem erweckt der Eintrag: "während Quellen, die der Merkel-Biograf Gerd Langguth befragt hat, davon sprechen, sie sei für „Agitation und Propaganda“ zuständig gewesen." den Eindruck, als sei diese Aufgabe Merkels keine Tatsache. Tatsache ist aber, dass heute Oppositionspolitiker mehrfach in Talkshows, dem Bundestag usw. Merkel als ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda bezeichneten. Einwände gab es keine, Merkel reagierte niemals. Deshalb:

1. Sollte die Vergangenheit Merkels als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda nicht unmissverständlich und klar dargestellt werden? Meines Wissens gibt es keine ernsthafte Person, die diese Fakten bestreitet. 2. Sollte Merkels Zitat nicht wieder eingefügt und gegebenfalls eine Reaktion auf diese eigenwillige Antwort gegeben werden?

Tookmebeod 16:50, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anmerkungen: Es mag sein, daß Tookmebeod die FDJ für eine wesentliche und wichtige Organisation hält. Doch mangelndes historisches Wissen über Organisationen und Zustände in der DDR rechtfertigen die geforderte hervorgehobene Darstellung nicht. Jeder normale Mensch "weiß nicht mehr viel" über für ihn völlig unwichtige Dinge, die 30 Jahre her sind. Das wird bei den Merkel-Kritikern nicht anders sein. (nicht signierter Beitrag von 217.91.201.65 (Diskussion) 15:17, 20. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Falls du es nicht mitbekommen hast: der tenor ist hier: merkel ist cdu-politikerin also gut, die von linken parteien sind böse und also grundsätzlich bei jedem leisestem verdacht überzeugte sedler und stasispitzel, anders als frau merkel und ihr vater, herr kasner, auch wenn viele freunde der familie stasispitzel waren und ihre familie zu einer der ganz wenigen privilegierten pfarrerfamilien der ddr gehörte. wegen diesen tendentiell eher rechten als linken POV-Kriegern die sich auch hier tummeln habe ich meine arbeit nahezu eingestellt, es ist schade aber es würde viel zu viel ressourcen kosten halbwegs neutral verfasste und umfassend informierende artikel durchzukämpfen --Cartinal 01:42, 10. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beteiligung an Strafvereitelung für Sohn von Gaddafi

Quelle: Spiegel Online vom 01. Oktober 2011: Ermittlungen blockiert: Bundesregierung schützte Gaddafi-Sohn --88.130.195.163 22:55, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Reaktion der Bundeskanzlerin auf beleidigende Äußerungen durch den Chef des Bundeskanzleramts

Am 26. September 2011 äußerte sich Ronald Pofalla, der Chef des Bundeskanzleramts, im Anschluss an eine Sitzung der NRW-Landesgruppe, in der auch der erweiterte europäische Rettungsschirm besprochen wurde, gegenüber dem MdB Wolfgang Bosbach u. a.: "Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen. Ich kann deine Scheiße nicht mehr hören."

Quelle: Euro-Rettung vergiftet Klima in der Union, Spiegel Online am 1. Oktober 2011.

Einen Verweis Wolfgang Bosbachs auf das Grundgesetz bürstete Pofalla ab mit der Bemerkung: "Lass mich mit so einer Scheiße in Ruhe", wie der FOCUS berichtete.

Quelle: Pofallas vulgäre Verbalattacke gegen Bosbach, FOCUS am 2. Oktober 2011.
Quelle: Merkels Schattenmann in Aktion, Die Wutausbrüche des Ronald Pofalla, focus.de, 2011-10-02.

Obwohl Frau Merkel nach Art. 64 in Verbindung mit Art. 56 Grundgesetz folgenden Amtseid geschworen hat

"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

lässt Sie Herrn Pofalla in seinem Amt, obwohl er das Grundgesetz verunglimpft hat. Herr Pofalla hat eine Straftat nach § 90a StGB (Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole) begangen. --89.247.162.79 11:03, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wird gegen Herrn Pofalla ermittelt? Harry8 11:54, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genausogut kann man jedes mal zur Polizei rennen wenn jemand im Streit "Ich bring dich um!" brüllt. Ich sehe keine Relevanz für den Artikel. Nevfennas 20:51, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm, wenn das in Deinem Umfeld öfters vorkommt, werde ich mich hüten mit Dir zu diskutieren. --88.130.218.33 07:10, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie auch immer, aber auch ich erkenne (noch) keine Notwendigkeit, das in den Artikel hier aufzunehmen. Anders sähe das aus, wenn sich eine nachhaltigere politische Wirkung für Merkel daraus ergeben würde (Misstrauensvotum ...) --Wangen 13:41, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Volkskammer-Abgeordnete?

M.E. sollte der Artikel erwähnen, ob Merkel 1990 in die Volkskammer gewählt wurde oder nicht. --Roentgenium111 19:58, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sie ist nicht Mitglied der volkskammer gewesen, warum sollte ein Nichtfaktum in den Artikel? --Mogelzahn 20:26, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, danke für die Info. Da die Volkskammerwahl und das Abschneiden des DA darin in diesem Artikel genannt wird, fände ich es sinnvoll, den direkten Bezug zu Merkel durch dieses (Nicht-)Faktum herzustellen. Aus der genannten Tatsache, dass sie stellvertetende Regierungssprecherin wurde, war ich davon ausgegangen, dass sie vermutlich auch Abgeordnete war. Hat sie denn für die Volkskammer kandidiert? --Roentgenium111 14:19, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stellvertretende Regierungssprecher sind im Regelfall höhere Beamte oder Angestellte. Die Regierungssprecher meistens Staatssekretäre. Ob Merkel für die Volkskammer kandidiert hat, weiß ich nicht. --Mogelzahn 17:24, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Angela Merkels Auszeichnungen für ihr Engagement für den Israelischen Staat

Verschiedene US Amerikanische Pro Israel Lobbys haben Angela Merkel Ausgezeichnet.

Hier die AJC:

http://www.jta.org/news/article/2011/01/20/2742640/angela-merkel-honored-by-ajc

Die Süddeutsche spricht von einer Auszeichnung durch die AIPAC "vor kurzem":

http://www.sueddeutsche.de/politik/palaestinenser-wollen-un-vollmitglied-werden-warum-die-argumente-gegen-palaestina-kraftlos-sind-1.1142926

Kann das jemand in ihren WikiArtikel aufnehmen? (nicht signierter Beitrag von Bimbambino (Diskussion | Beiträge) 17:31, 16. Sep. 2011 (CEST)) -- 88.153.206.94 09:05, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erste Hälfte der Legislaturperiode (erl.)

Hallo,

diesen eben eingefügte Abschnitt halte ich für POV, eine Art Bestandsaufnahme, also eine Wertung. Ist dies irgendwo in entsprechend reputablen Quellen nachlesbar? --Wangen 17:48, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi Wangen, bitte nenn doch mal konkret, was Du für POV hälst. Der Abschnitt ist in Analogie zu dem unter "Bundeskanzlerin in der großen Koalition" erstellt. Es werden die wichtigsten Projekte (Bundeswehrreform, Atomausstieg, ...) kurz und neutral erläutert (da steht nicht der super Atomaustieg oder die tolle Reform - ich hab mich da eher an entsprechende Artikel in der Wikipedia gehalten). Eine Bestandsaufnahme ist übrigens keine Wertung...
Wenn Du an der ein oder anderen Stelle eine Formulierung zu POV-lastig findest, oder das ergänzenswert findest - kein Problem, das ist erst mal ein Anfang, und gerade bei solchen Themen sind viele Schreiber besser als einer, das wahrt die Neutralität (checks and balances). Beste Grüße, --Alchemist-81 18:15, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fangen wir doch mit dem einfachsten an, nämlich mit den Quellen. Woher nimmst du die Infos für den Text? --Wangen 18:30, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die eine Quelleneinfügung habe ich gerade erst gesehen. Da das auch einer der wesentlichen Punkte war, melde ich mich später nochmals, muss mir das nun erst in Ruhe überlegen. --Wangen 18:34, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, irgendwie hab ich mich da verrannt und die Quellen im Difflink einfach nicht genügend beachtet. Danke für die freundliche Antwort. Den Abschnitt habe ich gleich auf erledigt gesetzt. --Wangen 18:37, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ehrendoktor vs. doctora honoris causa

Hallo, bei der Auflistung der Ehrendoktortitel wird nur der, der Universität Bern als "doctora honoris causa" bezeichnet. Worin liegt der Unterschied zwischen den vergebenen Titeln? Der "doctora honoris causa" ist doch ein Ehrendoktortitel, bzw. der Ehrendoktor ein Doktor "honoris causa". -- 93.130.19.75 20:35, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

geändert, zumal der Link eh auf die Ehrendorktorwürde ging. --Wangen 15:02, 14. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neutralität

Auch auf die Gefahr hin, dass es den ein oder anderen nervt: Der Artikel sollte eine neutrale, objektive Darstellung von Frau Merkel sein, der die großen, relevanten Themen darstellt. Deshalb halte ich den gesamten Abschnitt "Kontroversen" für überflüssig. Hier werden relativ kleine, tagespolitische Ereignisse stark aufgebauscht wiedergegeben. Die Plagiatsaffäre um Herrn zu Guttenberg oder das Statement zu bin Ladens Tod sind nun wirklich nicht die entscheidenden Punkte ihrer Kanzlerschaft, und ob die Wende im Atomkurs in dieser Darstellung den Neutralitätskriterien genügt, ist mehr als zweifelhaft (zumal das bestimmt nicht unter Kontroversen gehört...) Das hat ein "Geschmäckle".

Ich würde vorschlagen, diese drei Punkte in einen Abschnitt unter der zweiten Amtszeit zu gruppieren. Vorbild sollten die sehr gut geschriebenen Abschnitte zur ersten Amtszeit sein. Zum Beispiel würde ich die Plagiatsaffäre nur mit einem Satz erwähnen - das steht alles im Detail in dem entsprechenden wikipedia Artikel, und ist für den Artikel "Angela Merkel" nur von untergeordneter Bedeutung. Siehe auch der Besuch des Dalai Lama, das ist genau so gelöst. --Alchemist-81 16:52, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt einmal, da bislang keine Kommentare/Ablehnung kam, das so umgesetzt, wie oben beschrieben.
Die Atompolitik habe ich etwas ausführlicher als eigenes Kapitel im Werdegang unter der Chronologischen Beschreibung aufgeführt. Für zu Guttenberg blieb nur ein Absatz, da er jetzt nicht so zentral für den Artikel Angela Merkel ist. Quellen sind 1:1 übernommen, manches ist etwas neutraler formuliert. Die Reaktion auf Bin Ladens Tod hab ich nicht wirklch einarbeiten können, das ist im Verhältnis zum Artikel schwierig (wen interessiert in einem Jahr noch, dass Frau Merkel sich da im Ton vergriffen hat? Bei anderen schreiben Politikern schreiben wir ja auch nicht jede kontroverse Äußerung mit 6 Entgegnungen auf).
Damit ist der Abschnitt Kontroversen doppelt gemoppelt, insofern überflüssig. Zumal die Kontroversen aus sehr aktuellen (alle aus dem Jahr 2011) und im großen Zusammenhang eines Artikels über das Leben und Wirken Angela Merkels eher klein ausfielen (die Plagiatsaffäre zu Guttenberg ist nun wirklich keine zentrale Kontroverse über Angela Merkel...) Und dass eine Äußerung der Bundeskanzlerin kontrovers diskutiert wird, ist in der Demokratie normal, insofern müsste man dann alle Äußerungen von ihr hier einpflegen - und das will nun wirklich keiner...
Der eingefügte Teil ist erstmal ein Anfang. Bitte baut das mit weiter aus, insbesondere Quellen und vieleicht die ein oder andere bessere Formulierung sind durchaus willkommen.

Und P.S.: Kein Revert ohne Diskussion hier :-) --Alchemist-81 18:03, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte - als Autor des Bin-Laden-Abschnitts - einwenden, daß die Begründung Die Reaktion (...) hab ich nicht wirklch einarbeiten können, das ist im Verhältnis zum Artikel schwierig nichts taugt. Nur, weil etwas nicht in den Gesamtkontext paßt, heißt das nicht, daß man es unter den Tisch fallen lassen kann. Das einzige Kriterium diesbezüglich sollte doch die Relevanz sein, und die ist, wie ich finde, gegeben - nämlich dadurch, daß hier die Kanzlerin eines Landes, in dem keine Todesstrafe vorgesehen ist, die Bestrafung per Liquidation gutheißt. Erschwerend kommt meines Erachtens hinzu, daß sie gleichzeitig einer christlichen Partei angehört - wohlgemerkt nicht radikal-christlich. Und ich denke, daß dieser "Fehlgriff" im Ton durchaus zur Vervollständigung des Gesamteindrucks gehört und durch sein Ausmaß auch nach einem Jahr noch von Interesse ist.--Dem Zwickelbert sei Frau 10:41, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Promotion: Chemische Physik oder Physikalische Chemie?

Ich meine in offizieller Webseite der Bundeskanzlerin www.bundeskanzlerin.de unter Biografie steht "physikalische Chemie". Soweit ich weiß, es gibt ja kein "Chemische Physik", es gibt auch keinen Artikel unter dieser Name, aber Physikalische Chemie ist schon mal bekannt. --sitanium 22:24, 12. Nov. 2011 (CET))[Beantworten]

Merkels Unterschrift

Ich weiß ja nicht, wie üblicherweise diese Grafiken der Unterschriften prominenter Persönlichkeiten den Eingang in unsere Enzyklopädie finden, aber zu der hier verlinkten die Frage: Wie lässt sich feststellen, ob das wirklich ihre Unterschrift ist? Man kann bei dem Bild nicht im Mindesten irgendeine auch nur annähernde Übereinstimmung mit ihrem Namen erkennen, im Gegenteil, es scheint sich um einen völlig anderen Namen zu handeln. Es würde mich einfach interessieren, was da als verlässliche Quelle gilt.--bennsenson - reloaded 01:56, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Man nimmt die Unterschrift aus einem Faksimile eines von der Bundeskanzlerin unterzeichneten Dokuments, nehme ich an. Ist hier aber nicht feststellbar, da hast du schon recht. Was der Leser von dem Gekrakel hat, ist mindestens so kryptisch wie sein Inhalt.--Toter Alter Mann 04:50, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwei Mal "überraschend" Ministerin

Zuerst überraschend Ministerin für Frauen und Jugend, dann überraschend Bundesumweltiministerin - könnte man vielleicht ausführlicher erklären, wieso diese Ernennung überraschend war? Liest sich nämlich momentan etwas seltsam. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:46, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Merkel in der FDJ

Die bisherige Fassung des Artikel war im Hinblick auf die Zugehörigkeit zur FDJ überarbeitungsbedürftig. Zum einen wurde das Engagement und die Frage, ob sie für Kultur oder "Agitation und Propaganda" zuständig gewesen sei, einmal im Abschnitt "Studium ...", ein anderes Mal im Abschnitt über ihre Zeit an der Akademie der Wissenschaften behandelt. Der an beiden Stellen als Quelle angegebene Welt-Artikel betrifft aber nur die Studienzeit und belegt, dass es zur Frage, welche Qualität Merkels dortiges Engagement hatte, unterschiedliche Erinnerungen gibt. Mit dem Osang-Artikel lässt sich wiederum nur belegen, dass Merkel auch an der Akademie sich noch in der FDJ engagierte. Ich habe die entsprechenden Passagen daher entsprechend überarbeitet. Gert Lauken 15:12, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Redundanz entstand durch die jeweilige Nennung bei Schulzeit, Studium und Akademie der Wissenschaften.
Etwa zwei Jahrzehnte bei der FDJ plus Funktionärsaufgaben sind einen eigenen Abschnitt definitiv wert. – Simplicius 21:06, 1. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ich etwas unglücklich finde, dass Du das hier nicht vorher besprichst: Wir hatten im Artikel eine chronologische Darstellung, die nun an einer Stelle wegen der FDJ-Mitgliedschaft durchbrochen wird. Ich halte es für Theoriefindung, diesem, für DDR-Verhältnisse nicht untypischem Aspekt eine so bedeutende Rolle einzuräumen, dass er auf diese Weise im Artikel hervorgehoben wird. Deshalb hatte ich den Artikel in der Weise gestaltet, dass der FDJ-Eintritt in der Schulzeit und das belegte verstärkte Engagement an der Akademie in den jeweiligen Abschnitten behandelt werden. Ich möchte die Passagen wieder entsprechend chronologisch gestalten, aber zuvor Deine Stellungnahme abwarten. Vielleicht gibt es auch andere Stimmen. Danke! Gert Lauken 15:07, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Abschnitt zur FDJ ist ausschließlich mit journalistischen Quellen belegt. Das finde ich bedauerlich, da ja mehrere Biographien vorliegen. Ich möchte dafür plädieren, sich in Fragen der Kindheit und Jugend auf diese Quellen zu beschränken und was diese nicht für erwähnenswert halten, auch hier als irrelevant wegzulassen. Ansonsten Zustimmung zu Gert Lauken. Mfg, --Φ 15:12, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Chronologie ist eben manchmal komplexer. Die Abschnitte eines politischen Lebens lassen sich nicht schlicht in „Schule, Lehre, Arbeit, Ruhestand“ abgrenzen. Es gibt da eben Überschneidungen. Und wir haben hier Beschreibungen, nicht eine nackte Chronik.
Natürlich fällt auf, dass es hier noch Klärungsbedarf gibt: Jahr des Eintritts in die FDJ, Jahr des Austritts zum Beispiel. Gut 20 Jahre FDJ sind doch mehr wert als nur die Nebelgranate „Ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern“. Eine Taktik, den das große Vorbild Helmut Kohl an anderer Stelle auch schon verwendet hat.
Mit Theoriefindung hat es jedenfalls nichts zu tun. Die Einzelnachweise sind nachprüfbar. Du agierst hier mit den denkbar schlechtesten Argumenten, gelinde ausgedrückt. – Simplicius 15:16, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vor allem aber argumentiere ich damit, dass Du eine bestehende Ordnung des Artikels mit Deinen Änderungen durchbrochen hat. So etwas wird üblicherweise vorab diskutiert. Deine sonstigen Anmerkungen sind Deine persönliche Meinung, deren Vorbringen hier doch den Verdacht erhärtet, ein eigener POV solle in den Artikel eingebracht werden. Nur zur Klarstellung: Die Informationen gehören in den Artikel und werden von mir auch gar nicht bestritten. ich bestreite nur, dass sie in einen eigenen Abschnitt gehören. Gert Lauken 15:26, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
P.S. Insbesondere halte ich die jetzige Lösung deshalb für suptoptimal, weil auf ihre sonstige politische Haltung, soweit sie sich heutige nachvollziehen lässt (keine SED-Mitgliedschaft, kein oppositionelles Engagement, ML-Noten) in dem vorherigen Abschnitt eingegangen und jetzt das Zusammenhängende auseinander gerissen wird. Gert Lauken 15:32, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass an Merkel alle sonstigen Sachen vorbei gegangen sind, etwa die Bewegung Schwerter zu Pflugscharen, wurde ja nicht von mir gelöscht, sondern, wenn dich das richtig sehe, von dir und anderen. – Simplicius 15:38, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das lenkt jetzt etws vom Thema ab, aber: Einzelne Oppostionsgruppen, in denen sie nicht Mitglied war, im Artikel zu nennen, macht ja keinen Sinn. Dann könnte man ja auch noch andere Gruppen nennen, in denen sie nicht Mitglied war ... Schwerter zu Pflugscharen war keine eigene Oppositionsbewegung, sondern der Slogan kirchlicher Gruppen – kirchliches Gemeindemitglied ist sie aber ohnehin die ganze Zeit geblieben. Gert Lauken 15:41, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist alles Theoriefindung. Entscheidend ist, was die zuverlässigen Informationsquellen zum Thema sagen, und aus dem Zusammenhang gerissene Selbstaussagen und eine Rezension gehören ganz sicher nicht dazu. Also: Was steht wirklich bei Boysen, Langguth, Stephan und Stock? Alles andere sollte man tunlichst weglassen. --Φ 15:50, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ganze Geschriebsel mit FDJ usw. ist sinnlos. Da war doch eh so gut wie jeder drin. Es kann nur einem Ziel dienen: ihr suggestiv zu schaden. Und wer da welchen Posten hatte ist ebenso unwichtig. Ich selbst habe nach der Wende erfahren, daß ich im Studium für Agitprop verantwortlich war. Komischerweise wußte ich davon nichts, solange die DDR existierte. Ich bin 1987 in die LDPD eingetreten, somit wäre das vollkommener Unfug. Es steht aber in irgendeiner Akte drin, solche Infos sind wertlos und können die kanzlerin nur diskredittieren. --Marcela 15:59, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe um eine dritte Meinung gebeten. Gert Lauken 16:13, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ralf, das ist alles tragisch, was du da erlebt hast, aber es geht in diesem Artikel ja nicht um dich. Das amtierende Regierungsoberhaupt berichtet auch selbst nicht von einer nur zahlenden FDJ-Mitgliedschaft, bzw. zwanzig Jahre Mitgliedschaft und Mitarbeit ohne Funktion.
Deshalb ist dein Fall wohl mit der (politischen) Lebensgeschichte von Frau Dr. Merkel nicht vergleichbar. – Simplicius 16:42, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar ist das vergleichbar, wir sind etwa gleich alt, haben zur gleichen Zeit studiert, waren beide nicht in der SED, kamen beide auf ominöse Weise zu Ämtern, die wir nie hatten und haben etwa die gleiche Anzahl Jahre in Organisationen, ohne dort jemals außergewöhnlich in Erscheinung getreten zu sein. Begreift ihr das nicht, daß Frau Merkel einen stinknormalen DDR-Lebenslauf wie Millionen andere hat? Da ist nichts hervorzuheben. Ihre Tätigkeiten in FDJ & Co. sind eher unter dem Durchschnitt. Aber das paßt ja nicht ins Bild, auf Teufel komm raus was Negatives zu finden. --Marcela 17:25, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Entsprechend der mehrheitlichen Ansicht in dieser Diskussion werde ich die betreffenden Passagen wieder umformulieren. Gert Lauken 09:41, 3. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag erstmal will ich mich entschuldigen da ich hier zum ersten Mal versuche etwas beizutragen, aber ich sehe schon die Notwendigkeit einiges näher zu betrachten. Erstens ist die Mitgliedschaft in der FDJ zu DDR-Zeiten etwas völlig normales gewesen. Zweitens wäre die Funktion des Agitators ( dies wäre es offensichtlich) ein Wahlamt und somit voll bewußt eingegangen. Dieses Amt setzte auch einige Schulungen vorraus. Davon ausgehend ist es so das wenn sie diese Funktion ausgeübt hätte nicht einer normalen Mitgliedschaft gleichzustellen. Gerade in einer Grundorganisation und um diese handelte es sich ja war der Agitator der zweite Mann (Frau) in der GO. War lange genug selber in dieser Position und bin auch stolz darauf(entschuldigen sie bitte diese Wertung)--Thomas der Linke 22:45, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: Die Behauptung: "Dieses Amt setzte auch einige Schulungen voraus." ist völlig aus der Luft gegriffen. Es stimmt nicht. Auch die Behauptung, sie sei "zweiter Mann/Frau einer FDJ-Grundorganisation" gewesen ist eine Folgerung aus einer frei erfundenen Kette von Annahmen. (nicht signierter Beitrag von 217.91.201.65 (Diskussion) 15:17, 20. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Erstens wird ein einzelner Satz der Diskussion angegriffen der Rest bleibt unkommentiert von wegen Wahlamt ; voll bewußt etc. aber nun zu dem Abschnitt Schulungen lt. Statut der FDJ (auch in Wikipedia unter FDJ) zu finden gab es eine Pflicht zur Weiterbildung der Funktionäre, diese wurde durch die jeweils übergeordnete Leitungsebene organisiert, so fanden auch reglmäßige Schulungstreffen für alle Funktionäre statt. Zum zweiten in jeder Hierarchie findet man offizielle und inoffizielle Posten. Das der Posten des Agitators der Zweite in dieser Hierarchie war ergibt sich schon aus seinen Aufgaben (siehe wieder Statut der FDJ) --Thomas der Linke 21:23, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Marcela, es geht hier nicht um Ihre parteipolitische rechtskonservative Lebenseinstellung. Es gilt die Fakten zu benennen, unabhängig davon, ob Sie sich dadurch beleidigt fühlen oder nicht. Merkel war - laut verschiedenen Quellen und mehreren Beiträgen von Politikern in Talkshows, dem Bundestag usw. - FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. Ein - für normale DDR-Bürger nahezu unerreichbares - Studium in Moskau spricht für sich. Dass gerade Sie, Marcela, sich jetzt als rechtskonservativer Bürger für Angela Merkel, einer - laut verschiedenen Quellen und mehreren Beiträgen von Politikern in Talkshows, dem Bundestag usw. - ehemaligen FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda stark machen, ist schon ein gewisser Widerspruch in sich. Tookmebeod 17:02, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung: "Ein - für normale DDR-Bürger nahezu unerreichbares - Studium in Moskau spricht für sich." Auch hier eine freie Erfindung. Merkel hat nicht in Moskau studiert. Sie war lediglich während einer kurzen studentischen Besuchsreise dort. Und - ein Studium in Moskau war für normale DDR-Bürger erreichbar, aber nicht wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 217.91.201.65 (Diskussion) 15:17, 20. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Auch hier Einspruch ich weiß nicht bzw. kann es nicht belegen ob sie in Moskau studiert hat, weiß aber das die DDR für so ein Studium zwei Maßstäbe angelegt hat erstens Leistung und zweitens keine Opposition zur Staatsmacht(vgl. Artikel Bildungssystem der DDR hier bei Wikipedia). So war ein solches in der DDR wohl erreichbar darüber ob es der einzelne für wünschenswert oder erstrebenswert hielt sollte hier nicht diskutiert werden.--Thomas der Linke 21:30, 21. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte Quelle prüfen: http://www.sopos.org/aufsaetze/494bbfd85e0d6/1.phtml Laut dieser Veröffentlichung hat man mit Angela Merkel (Zitat): "... eine überzeugte Jungkommunisten zur Kanzlerin gewählt....Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation ... Und sie durfte in Moskau studieren. Das waren nur Linientreue."--91.17.224.194 23:10, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier noch ein Auszug aus der Merkel-Biografie: "Auch waren die wenigsten DDR-Pfarrerskinder Mitglied bei den Jungen Pionieren und in der Freien Deutschen Jugend wie Angela Merkel und haben dort Leitungsfunktionen übernommen..." Merkel. Eine deutsche Biografie, Ullstein Verlag, ISBN-10: 3548363024, ISBN-13: 978-3548363028
Die o.g. Quellen sind seriös, somit sollte dies auch auf die Wiki-Seite.--91.17.224.194 23:18, 27. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist schon etwas dreist, liebe IP: Laut dieser Veröffentlichung hat man mit Angela Merkel (Zitat): "... eine überzeugte Jungkommunisten zur Kanzlerin gewählt ... Das Zitat stammt aber nicht vom Autor des Artikels, einem gewissen Ralph Hartmann, gewesener Abteilungsleiter im ZK der SED, sondern von Oskar Lafontaine. Gert Lauken 13:45, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Und was ist nun daran dreist? Abgesehen vielleicht davon, von wem das Zitat stammt. Andere ehemalige FDJ-Funktionäre bekommen heute kaum einen Job im öffentlichen Dienst. --Rita2008 19:07, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun ja, dreist finde ich zu unterschlagen, von wem die Äußerung stammt: nicht aus einer seriösen Quelle, sondern von einem politischen Gegner Merkels namens Lafontaine. Und Lafos Äußerungen sind seit Langem als falsch widerlegt. Noch erschreckender, liebe Rita, finde ich aber Deine Unkenntnis. Angela Merkel war keine "FDJ-Funktionärin", sie hatte vielmehr einen ehrenamtlichen Posten in der Leitung ihrer FDJ-Grundorganisation (instruktiv zur FDJ: Friedrich-Ebert-Stiftung: Freie Deutsche Jugend und Pionierorganisation Ernst Thälmann in der DDR. 2. Auflage, Bonn 1984). Ohne FDJ-Mitgliedschaft war in der DDR ein Studium zumeist de facto nicht möglich, das wird heute gern übersehen. 77 % der Jugendlichen in der DDR waren 1981/82 Mitglied der FDJ. Und ein Großteil der Mitglieder wird irgendeinen Posten in der FDJ gehabt haben: Bei einer Grundorganisation mit 25 Mitgliedern bestand deren Leitung aus neun Personen. Und natürlich bekommen andere echte "FDJ-Funktionäre", wie z.B. Freundschaftspionierleiter, und sogar SED-Mitglieder heute einen Job im öffentlichen Dienst. Zehntausende SED-Mitglieder wurden Beamte, gar Offiziere, Staatsanwälte und sogar Richter (95 % der DDR-Richter war Mitglied der Partei der Arbeiterklasse). Nur die Tätigkeit für die Stasi ist ein zwingender Ausschlussgrund. Gert Lauken 23:01, 25. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Und Du glaubst ernsthaft, die DDR-Richter sind es heute noch? - Wir schweifen aber jetzt vom Thema dieser Seite ab. --Rita2008 14:39, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Was glaube ich? Dass 95 % der übernommmenen DDR-Richter heute noch SED-Mitglied sind? Nein, das glaube ich nicht. Ich weiß aber, dass viele DDR-Richter heute noch Richter sind, prominentestes Beispiel ist Oliver Matthias. In Sachsen wurden 48 % der DDR-Richter in die bundesdeutsche Justiz übernommen [17]. Siehe z.B. auch hier. Gert Lauken 15:12, 26. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

- 2012 -

Angela Merkel / Physiker (exemplarisch)

von meiner Benutzerdiskussion hierher kopiert, --Φ 16:51, 3. Feb. 2012 (CET) Hallo Phi, Du hast meine Ergänzung "Angela Merkel / Physiker" zurückgenommen, weil nicht berühmt. Damit ich es als Greenhorn verstehe: wie kann man z.B. nach "Politiker, die Physiker sind" suchen, wenn die entsprechende Kategorie nicht angelegt ist? WP ist voll von Politiker-Physikern, ausser Frau Dr. Merkel. Danke im Voraus und Grüße, --Mpkmpk 16:28, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hallo Mpkmpk, Kategorien sollen die Lemmata dieser Enyzklopädie leichter auffindbar machen, indem sie sie nach wesentlichen Eigenschaften sortieren. Daher sind nur wirklich wesentliche Eigenschaften als Kategorie geeignet, eine vollständige Beschreibung des Artikelgegenstands durch Kategorien ist nicht sinnvoll. Personen sollen somit nur nach den Eigenschaften kategorisiert werden, die sie berühmt gemacht haben: Man sagt ja nicht: „Angela Merkel - das ist doch diese bekannte Physikerin!“ Als solche würde sie ja unsere Relevanzkriterien glatt verfehlen. Weil sie ist nur als Politikerin bekannt ist, würde sie niemand unter der :Kategorie:Physiker suchen: Da sucht man doch eher Menschen vom Schlage Newton, Curie, Einstein … Freundliche Grüße, --Φ 16:51, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Phi, danke für die Info! Gibt es einen Weg, nach Physikern/Politikern auf WP zu suchen, wenn das nicht in der Kategorie angelegt ist? Danke und Grüsse, --Mpkmpk 16:56, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Vielleicht so? Gruß, --Φ 17:03, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich muss Phi widersprechen: Es ist nicht so, dass alle Kategorien nur Artikel aufnehmen, die nur wegen der Eigenschaft in der Wikipedia sind, die auch für die Kategorie signifikant ist. Kategorie:Geboren 1951 oder Kategorie:Mann haben zum Beispiel im weitesten Sinne nichts mit wesentlichen Eigenschaften zu tun. Und bei Kategorie:SA-Mitglied u.ä. Kategorien wird nicht darum gestritten, ob die Person "dafür berühmt" geworden sei: Mitgliedschaft ja -> rein. So existieren durchaus verschiedene Kategorien-Systematiken in verschiedenen Themenbereichen, das läßt sich nicht verallgemeinern. Für die Kategorie:Physiker trifft es hingegen zu, was Phi sagt. Siehe die dortige Definition: "Ein Physiker im für die Wikipedia relevanten Sinne ist eine Person, die einen wesentlichen Beitrag im Bereich der Physik geleistet hat. Die weitere Einsortierung der Artikel selbst erfolgt sowohl nach Hauptschaffensperiode als auch nach Themengebiet." Eine Änderung der Aufnahme- bzw. Ausschluss-Kriterien sollte auf Wikipedia:Redaktion Physik bzw. auf Kategorie_Diskussion:Physiker zur Diskussion gestellt werden, falls sinnvoll vorstellbar. --Widerborst 17:00, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Bisher war ich ja auch der Meinung, dass sie nicht unbedingt als Physikerin kategorisiert werden sollte. Aber nach ihrer Aussage als Umweltministerin „in jeder Küche kann beim Kuchenbacken mal etwas Backpulver danebengehen“ bezüglich von Komplikationen beim Castor-Transport http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=4424 (1994) finde ich doch: Es ist ein Unterschied, ob das ein Physiker oder z.B. ein Jurist sagt. --Rita2008 18:06, 8. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Sprachen

Welche Sprachen spricht Frau Merkel? Das erscheint mir doch von Relevanz. Die Russen schätzen z.B., dass sie "excellent Russisch spricht". Was sagt Herr Obama zu ihrem Englisch? --Bitman (Diskussion) 10:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Aus den wenigen Momenten wo sie mal öffentlich Englisch spricht (z.B. Verleihung der Medal of Freedom), hatte ich den Eindruck, dass sie Englisch durchaus flüssig, aber nicht akzentfrei spricht. Sprich, man verhandelt auf Englisch dann halt mit dem Premier von Zimbabwa oder Kenia, aber nicht unbedingt mit dem Muttersprachler Obama. (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.13 (Diskussion) 00:31, 27. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Quelle fehlt

Zitat: "Angela Kasner besuchte weder Kinderkrippe noch Hort, da ihrer Mutter die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt wurde und sie deshalb Hausfrau war." Hat irgendjemand eine Quelle für die Behauptung, dass ihr der "Schuldienst verwehrt" wurde? Ist es nicht eher so, dass eine Lehrerin für Englisch und Latein deshalb keine Stelle fand, weil es in der DDR de facto weder Englisch- noch Lateinunterricht gab? Schon gar nicht in dem kleinen 310-Seelen-Nest Quitzow, wo sie wohnte? Es ist schon ein kleiner Unterschied ob man keinen Job in einem bestimmten Beruf bekommt, weil es einfach keine Stellen gibt, oder weil man Berufsverbot erhalten hätte. Ich möchte zu Bedenken geben: dass die Arbeitslosenzahl in der DDR 1950 zur fraglichen Zeit bei 4% lag und 1960 Vollbeschäftigung erreichte. Meine Großmütter haben in der Zeit, als Frau Kasner angeblich nicht arbeiten durfte, in 12h-Schichten gearbeitet. Stellen für Schöngeister waren nach dem Krieg zwar rar, aber wer anpacken wollte, der bekam auch die Chance dazu. Ein freiwilliges Fernbleiben vom Arbeitsmarkt nach der Geburt von 3 Kindern erscheint mir deshalb deutlich wahrscheinlicher und deshalb hätte ich zu der oben genannten Behauptung gern eine unabhängige Quelle gesehen.79.212.238.128 21:33, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zitat: ..weil es in der DDR de facto weder Englisch- noch Lateinunterricht gab? .. ist schonmal völlig falsch. --Marcela 00:05, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und der Rest, den die IP schreibt, auch: Die Angabe, dass Merkels Mutter Berufsverbot hatte, lässt sich zum einen belegen ([18], [19]) und ist zum anderen angesichts der Schwierigkeiten, die Angehörigen von Pfarrern in der DDR gemacht wurden, nachvollziehbar. Ansonsten ließe sich übrigens auch etwas zur Arbeitslosenquote in der DDR nach 1960 sagen, die de facto eben nicht 0 % betrug (siehe etwa hier). Gert Lauken (Diskussion) 12:43, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aussprache

Hi,

ich würde gerne eine phonetische Darstellung der Ausspache ihres (Vor-) Namens einfügen, will mich hier aber vorher absichern.

Meines Wissens spricht sie sich [ˌʔaŋɡəlaˈmɛɐkl], wie „Ang-gela“.

Einsprüche? —[ˈjøːˌmaˑ] 21:35, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Diese komische Lautschrift versteht doch sowieso kaum jemand und wie dieser Name ausgesprochen wird, dürfte allgemein bekannt sein. --Marcela 13:51, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Verzeih, Ralf, aber so eine beknackte Antwort hätte ich von Dir nicht erwartet! ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:35, 30. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, sie spricht sich „An-gela“ aus (wo bei ich ursprünglich mal gelernt hatte, dass man den Namen „An-dschela“ mit "dsch" wie in „Gelato“ ausspricht, aber im Osten scheint das anders zu sein). --Mogelzahn (Diskussion) 21:09, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab grad bei unseren englischsprachigen Freunden gefunden, dass sie selbst eigentlich An-Gela [ʔaŋˈɡeːla] genannt werden möchte – wird sie aber selten. (@Ralf: Vielleicht doch ein spannendes Thema?)
Als gebürtiger Wessi kenne ich übrigens die Angelaschule (Osnabrück), die sich Angela [ˈʔaŋəla] spricht, also wie das Fischereiutensil. Die „dsch-Variante“ ist lediglich italienisch, während die „g-Variante“ eher dem Latein entlehnt ist (dem tendentiell eher die Wessies zugeneigt waren). ;)
Nach neuen Erkenntnissen nun also: Sollte in den Artikel die von Angie bevorzugte, die von den Medien bevorzugte oder beide Varianten erwähnt werden?
Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:03, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Staatsschulden

Wieso wird im Artikel nicht erwähnt das unter der Amtszeit AMs der Schuldenstand der BRD sich um 500 MILLIARDEN erhöht hat? 87.78.31.238 21:43, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Weil es irrelevant ist? --Marcela 13:51, 27. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weil es dann bei jedem Kanzler stehen müsste... Gerade bei wikipedia-Artikeln über noch aktive Politiker muss man sehr auf Neutralität achten, weil wikipedia unparteiisch ist. Das heißt, es werden weder Konzepte total hochgelobt, noch werden "Negativ-Schlagzeilen" produziert. --Alchemist-81 (Diskussion) 19:01, 28. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Negativ-Schlagzeilen" zu erwähnen ist nicht zwingend etwas parteiisches, solange es sich um fakten handelt!! -- (nicht signierter Beitrag von 87.142.248.39 (Diskussion) 17:31, 4. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ihre Argumentation scheint mir etwas undifferenziert zu sein: Nur weil Sie es für wichtig und ein Faktum halten (Belege, Belege, Belege?!), erwächst daraus noch keine enzyklopädische Bedeutung. Gibt es reputable Literatur/veröffentliche Meinungen, die Ihr Angaben bestätigen und dies in Korrelation zur Tätigkeit Merkels bringen? Unterscheiden Sie eigentlich selbst zwischen dem Schuldenstand des Bundes und der Länder (auf letzteren hat die Bundeskanzlerin naturgemäß nur einen geringen Einfluss)? Gert Lauken (Diskussion) 11:20, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Doktorarbeit

Frau Dr. Merkel ist in ihrer Doktorarbeit [20] nicht mal in der Lage, Literatur mit der Seitenangabe zu zitieren. Wurde das schon mal erörtert? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 01:56, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Offenkundig entsprach das den damaligen Gepflogenheiten, zumal Merkel End- und nicht Fußnoten verwendet. Ansonsten wäre die Arbeit kaum als "sehr gut" bewertet worden. Welche Bedeutung hat dies überhaupt für Wikipedia? Gert Lauken (Diskussion) 16:55, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
So offenkundig finde ich das nicht. Es soll auch Hochschulen geben, an denen mit Seitenangabe zitiert wird. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:47, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag sein. Es ist aber nun einmal so, dass der von Dir offenbar unterstellte schwerwiegende Mangel der Arbeit mit der Bewertung als "sehr gut" nicht in Einklang zu bringen ist, obwohl ja davon ausgegangen werden muss, dass die Prüfer das offenkundige Fehlen der Seitenzahlen erkannt haben. Gert Lauken (Diskussion) 20:32, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Das "sehr gut" ist damit nicht in den Einklang zu bringen? Wenn du es selbst sagst... – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:42, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja den Prüfern nahelegen, die heutigen Kriterien der Wikipedia auf damals anzuwenden. Wäre ja noch schöner, wenn sie sich 1986 nicht an die Kriterien von WP:LIT hält! Skandal! --Marcela 20:53, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Es war auch damals schon üblich, Seitenzahlen zu nennen. Aber die fehlenden Seitenangaben betreffen ca. 16 der Literaturangaben in ihrer Arbeit, meistens Lehrbücher etc, wo es vermutlich um mehrere Seiten/Kapitel geht und die ohnehin leicht nachzuvollziehen sind. Der ganzen riesige Rest der Referenzen in der Arbeit enthält sehr wohl Seitenangaben oder es sind Quellen, wo man gar keine Seiten angeben kann (eingereichte Arbeiten, Computerprogramm, Posterbeiträge etc.) --Global Fish (Diskussion) 10:01, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

VERMOEGEN

Sie hat ein geschaetztes Vermoegen von 11,8 Millionen US$ laut dieser Quelle: http://www.therichest.org/celebnetworth/politician/president/angela-merkel-net-worth/ (nicht signierter Beitrag von 115.72.35.230 (Diskussion) 08:05, 11. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Reiche Leute machen täglich diese Summe als Gewinn. --Marcela 08:23, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Vor allem handelt es sich auch um eine VOELLIG glaubwuerdige Kwelle. Nehmen wir mal an, sie hätte ihr Jahresgehalt iHv aktuell 261.500 EUR seit 1990 bekommen (was ja nicht der Fall ist), dann kommt man auf eine Summe iHv "nicht" mal 5 Mio. EUR (etwa 6,5 Mio USD), ohne dass Steuern, Ausgaben etc. berücksichtigt wären. Realistisch dürfte ein Betrag iHv etwa einem bis zwei Zehntel des o.g. Betrags sein. Gert Lauken (Diskussion) 09:46, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Beim Kollegen Putin wird die tausendfache Summe vermutet. Überhaupt sind 12 Mio. nicht viel, andere bekommen die Hälfte schon als Abfindung für Mißerfolg im Job. --Marcela 10:34, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach Wikipedia:BIO#Personen des öffentlichen Lebens irrelevante Info: nicht belegt (lediglich Schätzung), nicht in der öffentlichen Diskussion, der Privatsphäre eben deshalb zuzurechnen => die Info hat erst was in diesem Artikel zu suchen, wenn die Gegenstand der (nachhaltigen) öffentlichen Diskussion. --Wangen (Diskussion) 15:56, 11. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Satz zu mangelnder Integrationsbereitschaft im Abschnitt ----2004--- neutraler

Hallo, ich moechte einen kleinen Aenderungsvorschlag machen, der den 2. Absatz des Abschnitts "2004" im Merkel-Artikel betrifft, naemlich den letzten satz dort: "Dabei brachte Angela Merkel erneut den Begriff der deutschen Leitkultur in die Diskussion und kritisierte vor allem die mangelhafte Integrationswilligkeit der Muslime."

Ich schlage vor, das "die" vor "mangelnde Integrationsbereitschaft" zu streichen, denn dadurch wird die Aussage neutraler. Der Artikel "die" suggeriert Zustimmung zu Merkels damaliger These, waehrend andererseits ein Einschub "angeblich mangelhafte" deutliche Distanz ausdruecken wuerde. Ohne Artikel referiert der Satz die These ohne selbst Position zu beziehen. das finde ich korrekter. Danke, --91.216.51.37 11:07, 17. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Habe den Satz mal durch die Worte "aus ihrer Sicht" neutralisiert. So in Ordnung? --Mogelzahn (Diskussion) 18:45, 17. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Umstände der Entlassung von Röttgen

Ich möchte hier einmal erörtern, ob es sinnvoll ist dazu einen extra Abschnitt zu erstellen. Da mittlerweile doch einiges dazu über die Medien durchgesickert ist, würde dies m.E. den Artikel aufwerten, weil man somit mehr über ihre Persönlichkeit erfahren könnte. Wie wird das allgemein gesehen? --Alberto568 (Diskussion) 23:48, 23. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

1) Was von dem "Durchgesickerten" ist denn wirklich gesichert, also nicht im Stadium "soll", "gehört" ...? 2) Inwiefern kann man etwas über ihre Persönlichkeit erfahren? Dazu bräuchte man gesicherte Infos über die Motivation, die es wohl nicht gibt. 3) Politisch relevante Kommentare gibt es zwar, aber mir scheint das doch nach kurzem üblichen Medienhype erledigt. --Wangen (Diskussion) 14:45, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

wozu die signatur?

Was genau soll der Zweck sein, dass ihre Signatur als Bild im Artikel steht? Ich finde, dass braucht nicht in eine Enzyklopädie, auch nicht in Wikipedia. Würde sie eigentlich gern entfernen, aber vermutlich gibts dann sofort n Revert... -- 141.30.81.231 14:18, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich finde sie ebenfalls sinnlos, doch eine Mehrheit sah das letztes Jahr anders. Naja, dann bleibt sie eben - frisst ja kein Brot. --Φ (Diskussion) 14:28, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Machtpolitik

Verschiedene Quellen [zunächst unzitiert, Zitate können erfolgen] zufolge handelt es sich bei Angela Merkel um eine "knallharte" Machtpolitikerein.

Es ist im wikipedia-Hauptartikel nur unzureichend beschrieben, auf welche Weise diese Frau es bis zum "Bundeskanzler der BR Dtl." gebracht hat.

Die Vorgehensweise dieser Politikerin, z.B. hinsichtlich der Kalt-Stellung von Friedrich Merz, und, jüngst, des Umweltministers Norbert Röttgen, sollte im wiki-Artikel zumindest Erwähnung finden.

-- IP 84.133.192.104 23:04, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Röttgen und Merz und die Umstände ihrer Entlassung geht der Artikel bereits in der gebotenen Weise ein. Im Übrigen möchte ich Dich auf unser Grundgesetz hinweisen, in dem es in Art. 64 Abs. 2 heißt: Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. Gert Lauken (Diskussion) 14:34, 29. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußnote 63

Die Fußnote 63 "Cidadãos Nacionais com Ordens Portuguesas – Página Oficial das Ordens Honoríficas Portuguesas" - ist ganz offensichtlich falsch. Angela Merkel wird nicht in der Liste "portugiesische Staatsbürger" aufgeführt. Was ich gerade noch überprüft habe ;-) . Angela Merkel wird gelistet in: "CIDADÃOS ESTRANGEIROS AGRACIADOS COM ORDENS PORTUGUESAS" (Ausländische Staatsbürger begünstigt mit portugiesische Orden) . MfG --80.136.60.69 20:27, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ursprünglicher Beruf für Kategorisierung unwichtig?

Warum ist Angela Merkel nicht in die Kategorie "Physiker" eingeordnet? --82.82.166.188 19:15, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Kategorien sollen ja nicht sämtliche Eigenschaften einer Person erfasst werden, sondern nur die, für die die Person auch bekannt ist. Wir führen Adolf Hitler ja auch nicht in der Kategorie:Deutscher Maler. Angela Merkel ist in ihrem erlernten Beruf als Physikerin nicht besonders hervorgetreten, deswegen gehört sie nicht in diese Kategorie. Gruß, --Φ (Diskussion) 19:33, 16. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nee, Adolf Hitler wird unter der Kategorie: Österreichischer Maler geführt, da er ja Österreicher ist! janHipp (nicht signierter Beitrag von 80.171.48.154 (Diskussion) 04:44, 17. Jul 2012 (CEST))

"Die Arbeit ist heute verschollen"

Im Artikel befindet sich ein Widerspruch. Dort wird behauptet, Merkels Dissertation sei verschollen, gleichzeitig wird aber ein Link angeboten, der offensichlich auf eine PDF-Fassung der Dissertation verweist.

Ich schlage vor, den Satz

Die Arbeit ist heute verschollen; bekannt ist lediglich, dass die Arbeit mit genügend bewertet wurde.[5]

abzuändern in

Die Arbeit wurde mit genügend bewertet.[5]

Falls sich das Verschollensein nur auf die Originalexemplare der Dissertation bezieht, sollte das vielleicht jemand mal recherchieren und dann entsprechend formulieren.

--93.192.176.16 00:33, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Verschollenheit bezog sich auf eine Studienarbeit, nicht auf die Diss. Gert Lauken (Diskussion) 16:51, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Dissertation ist weder verschwunden noch mit genügend bewertet wurden!!!

Dissertationen sind in mehreren Exemplaren anzufetigen und ein Exemplar findet sich dann z.B. in der Deutschen Bücherei http://d-nb.info/860909832/about/html Es wird auch nicht gesagt das die Dissertation mit genügend bewertet wurde,SONDERB ihre zusätzliche Arbeit aus dem Bereich Marxsimus Leninnismus. Die Dissertation wurde mit sehr gut bewertet (nicht signierter Beitrag von 178.14.52.99 (Diskussion) 13:05, 20. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Aussage "marktkonforme Demokratie"

Ich möchte hier zur Debatte stellen, ob Merkels Äußerungen, dass die parlamentarische Demokratie marktkonform sein müsse, dem Artikel hinzugefügt werden sollte. Gemäß der Jury von Unwort des Jahres, die den Begriff "Marktkonforme Demokratie" zum Unwort 2011 erklärt hat, stellt dies eine bedenkliche Entwicklung der politischen Kultur da, man könnte auch sagen: eine Zäsur.

Mein Textvorschlag ausformuliert:

"Angela Merkel ist die Begründerin der sogenannten marktkonformen Demokratie, einem Begriff, der auch zum Unwort des Jahres 2011 gekürt wurde. Der Schlüsselsatz vom 1. September 2011 lautet: „Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist.“ (Pressestatements von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 01.09.2011) Laut der Jury zur Kürung des Unworts stehe die Wortverbindung für eine „bedenkliche Entwicklung der politischen Kultur“, da Demokratie als absolute Norm nicht mit einer anderen Instanz konform sein dürfe. (Pressemitteilung: Unwort des Jahres 2011, 17. Januar 2012)" - Artyl (Diskussion) 17:40, 25. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gegen die Einfügung:
(1) Der Begriff wurde nicht "Unwort des Jahres", sondern nur ein "weiteres Unwort des Jahres 2011", "Unwort des Jahres" war "Dönermorde".
(2) Merkel hat den Begriff nie verwendet. Die FAZ schreibt hierzu: Den Ausdruck „marktkonforme Demokratie“ hat die Kanzlerin indessen nie benutzt. Anlässlich eines Besuchs des portugiesischen Ministerpräsidenten Pedro Passos Coelho im September 2011 sagte sie auf die Frage, ob sie um die Schlagkraft des Rettungsschirms fürchte, wenn der Bundestag und alle anderen nationalen Parlamente in Europa bei wichtigen Entscheidungen vorab mitbestimmen wollen: „Wir leben ja in einer Demokratie und sind auch froh darüber. Das ist eine parlamentarische Demokratie. Deshalb ist das Budgetrecht ein Kernrecht des Parlaments. Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist, also dass sich auf den Märkten die entsprechenden Signale ergeben.“ Gemeint war also, dass sich der Bundestag mit Entscheidungen der Regierung, die den Rettungsschirm betreffen, so beschäftigt, dass die Absicht, nämlich eine Stabilisierung und Beruhigung der Märkte, nicht konterkariert wird. Das betraf und betrifft Schnelligkeit und Vertraulichkeit, also vor allem die Arbeit des dafür eingerichteten Ausschusses, der sich auf Rettungsmaßnahmen spezialisieren (“Neuner-Sondergremium“) und so schnell wie möglich - schneller und vertraulicher als das Plenum - Entscheidungen herbeiführen sollte, dann aber vom Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil vom 28. Februar verworfen wurde.Mit „marktkonform“ war also nicht etwa gemeint, dass die Demokratie zum Spielball der Märkte wird, sondern im Gegenteil, dass die Arbeit des Parlaments so ausgerichtet wird, dass sie die Möglichkeit hat, die Märkte überhaupt zu beeinflussen. [21]
Gert Lauken (Diskussion) 16:10, 28. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich Benutzer Gert Lauken an - keine Aufnahme in den Artikel. --Alchemist-81 (Diskussion) 14:10, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit Gert Lauken: keine Aufnahme.--Qualiabavariae (Diskussion) 11:37, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stasi Tätigkeiten als IM Erika

Nicht das es untergeht, Wikipedia hat neutral zu sein es gehört also in den Artikel eingearbeitet: Merkels Stasi Tätigkeiten und ihr Deckname Erika: pi-news.net/2010/01/die-vergangenheit-der-angela-dorothea-kasner/ (nicht signierter Beitrag von 91.59.52.36 (Diskussion) 15:01, 27. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Die Quelle erscheint mir nicht sonderlich überzeugend. Gerade bei schwerwiegenderen Vorwürfen sollte die Quelle über jeden Zweifel erhaben sein. Gibt es denn auch andere Quellen, die darüber berichten? Solange nicht eindeutig belegt, bin ich gegen eine Aufnahme. --Alchemist-81 (Diskussion) 14:09, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Quelle bereits über 2 Jahre alt und der Link zu Schweiz Magazin "tot". Nicht genug für eine Aufnahme.--Qualiabavariae (Diskussion) 11:41, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es reicht, das Gehirn einzuschalten, um den Wahrheitsgehalt solcher Meldungen abzuschätzen. --Marcela 11:54, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerhirn einschalten ja, aber nicht um zu schätzen, sondern um zu prüfen.--Qualiabavariae (Diskussion) 12:01, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann prüfe und belege. -- Gödeke 13:09, 6. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zitatanfang: „Merkel in Spanien unerwünscht“ Zitatende.(Quelle: http://de.euronews.com/2012/09/07/merkel-in-spanien-unerwuenscht/) Ich weiß nicht wie man das am besten umformulieren sollte --Messina (Diskussion) 13:23, 7. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe keinen Bedarf für eine Aufnahme in den Artikel vorne, üblicher Politik-/Politikeralltag eben. --Wangen (Diskussion) 17:50, 7. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, es ist das Ergebnis einer miserablen Vorgehensweise bei der Eurokrise, und trifft auf eine ganze Reihe weiterer Länder zu. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:24, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Überschrift bezieht sich auf eine Demo von mehr als 300 Personen ("Mehr als 300 Demonstranten haben sich in Madrid versammelt, um gegen den Besuch der deutschen Kanzlerin Angela Merkel zu protestieren. Sie machen sie verantwortlich für das harte Sparprogramm, das Spanien auferlegt wurde. "), ebenso der Film. Die doch sensationsheischende Überschrift ist größer als die Demo. --Wangen (Diskussion) 12:33, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

aktuelle Forbes Liste der mächtigsten Menschen weltweit (The World's Most powerful people)

das wichtigste für einen Politiker ist die Macht, und daher sollte man zumindest unter der Rubrik sonstiges auf die Machtstellung von Angela Merkel weltweit eingehen. Und nicht mit der albernen Forbes Liste der "mächtigsten Frauen", wo auch Lady Gaga unter den Top 15 zu finden ist. Die Liste ist massgeblich beeinträchtigt von den Pressemitteilungen über eine Dame. Es sibt von Forbes eine seriösere Liste der derzeit 70 mächtigsten Menschen (unisex) weltweit, und da ist Angela Merkel in der aktuellen Liste AUF PLATZ 4; DAS IST EINE SO HERAUSRAGENDE MACHTPOSITION, dass man sogar ganz oben bei der Beschreibung anmerken sollte! Was denkt ihr darüber, liebe Wikipedianer? :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Forbes_Liste_der_m%C3%A4chtigsten_Menschen_weltweit

Quelle: http://www.forbes.com/powerful-people/list/ (nicht signierter Beitrag von Oxenflesh (Diskussion | Beiträge) 22:31, 14. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Zitatanfang: „Frau Merkel get out“ / „Frau Merkel, hau ab” Zitatende (Quelle: http://de.euronews.com/2012/10/09/athen-besuch-merkel-bringt-die-massen-auf/ )

Zitatanfang: „Frau Merkel get out“ / „Frau Merkel, hau ab”“ Zitatende.(Quelle: http://de.euronews.com/2012/10/09/athen-besuch-merkel-bringt-die-massen-auf/) Ein Hinweis für einen Beitrag zum Artikel --37.209.55.12 15:32, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zitatanfang:„ Merkel raus“ Zitatende (Quelle:http://de.euronews.com/2012/11/12/merkel-bei-portugiesen-nicht-willkommen/ )

Reaktion der Portugiesen auf den Besuch Merkels (nicht signierter Beitrag von 134.3.83.87 (Diskussion) 10:47, 13. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Merkel wurde nicht per Direktmandat gewählt

Merkel, Dr. Angela Dorothea, CDU, Wahlkreis 15 Stralsund - Nordvorpommern - Rügen (2009), von 141.652 (71 %) der Wahlberechtigten nicht gewählt. Ich finde auch das gehört dazu! (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.10 (Diskussion) 19:22, 24. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Bundestagswahlkreis_Stralsund_–_Nordvorpommern_–_Rügen#Bundestagswahl_2009 - Wie kommst du darauf, dass sie nicht per Direktmandat gewählt wurde? Wir sollten die in unserem politischen System übliche Betrachtungsweise beibehalten. Wahlberechtigte, die ihr Wahlrecht nicht wahrnehmen, werden bei Auszählungen nicht berücksichtigt. Weder bei Merkel noch bei sonst einem politischen Vertreter. --Wangen (Diskussion) 19:33, 24. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Warum wurde mein Edit um 11:58 Uhr, 5. Dez. 2012, von Benutzer:Cartinal aus unverständlichen Gründen rückgängig gemacht?

Soll ein Nutzer erst den ganzen Artikel lesen müssen, um einen Link zum Herrn Müntefering zu finden und diesen erst mühsam suchen zu müssen? Das ist meiner Meinung nach unzumutbar. Umständlicher geht es wohl kaum!

--Nixwoller (Diskussion) 14:21, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Sinne der Lesbarkeit ist es meist vernünftig, im Artikel nur einmal auf ein Lemma zu verlinken. Aus gleichem Grund ist in diesem Abschnitt weder Edmund Stoiber noch Lothar de Maizière erneut verlinkt. Nachdem die Verlinkung immer beim ersten Auftauchen des Begriffs gemacht wird, haben diejenigen Leser, die den ganzen Artikel lesen, keinen Nachteil. Diejenigen, die auf einen bestimmten Abschnitt springen, können doch problemlos den Namen über das Suchfeld finden.
Die Alternative zu diesem Verfahren wäre, jeden Begriff bei jedem Auftauchen zu verlinken - schon das jetzige Blau stört den Lesefluss, das wäre sicher keine Verbesserung - in manchen Artikeln würde dann sogar ein schwarzes Wort auffallen, weil fast alles blau wäre. --Wangen (Diskussion) 14:56, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist unlogisch! Dann könnte man gleich alle Links verbannen, den "Lesefluss" stärken, und immer auf das Suchfeld verweisen. --Nixwoller (Diskussion) 15:38, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Mag sein, aber so ist es nun mal Usus. --Wangen (Diskussion) 15:42, 5. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, Wikipedia:Verlinken#Häufigkeit der Verweise sagt aber auch, dass bei längeren Texten ein Begriff auch in einer anderen Passage noch einmal verlinkt werden kann. Und dieser Artikel kann mit knapp 100 KB durchaus als "längerer Text" bezeichnet werden. --Mogelzahn (Diskussion) 15:20, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Weiß ich, der fragliche Link stand jedoch relativ knapp unter der ersten Verlinkung. Ich hatte den Link übrigens nicht rausgeschmissen, sondern nur die Frage beantwortet. --Wangen (Diskussion) 10:00, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]
Weiß ich. Ich hatte halt nur darauf hinweisen wollen, dass WP:VL nicht apodiktisch sagt: "Einmal und gut ist." --Mogelzahn (Diskussion) 15:54, 7. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

aus Peer Steinbrück#Steuerflucht und Geldwäsche, letzter Abschnitt: "Das vom Finanzministerium wegen der Thematik vorgeschlagene 'Gesetz zur Bekämpfung des Steuerbetrugs' wurde 2009 beschlossen, wird allerdings bis heute (2010) – nach dem Regierungswechsel zu Schwarz-Gelb – nicht angewendet." - was ist aus diesem Gesetzentwurf geworden? Kann Mensch das hier irgendwie einbauen bitte? Danke --Ronny van Berlin (Diskussion) 21:55, 10. Dez. 2012 (CET) Damit ist doch nicht nur das mögliche Steuerabkommen mit der Schweiz gemeint, oder etwa doch? --Ronny van Berlin (Diskussion) 21:58, 10. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]