Diskussion:Angststörung

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Dieser Artikel entstand aus einer Zusammenführung der Artikel Phobische Störung in dieser Version und Angststörung in dieser Version. --Coyote III Diskussion 11:05, 17. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Doc TaxonDisk. 03:54, 2. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Begriffsübernahme aus dem ICD-10[Quelltext bearbeiten]

Dass der Artikel einen bestimmten Stil hat, kommt meiner Meinung nach von der starken Anlehnung an das ICD-10 (WHO). Ich schlage vor den Begriff Angststörung "gemäss" der Begrifflichkeit des ICD-10 (Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (F40-F48)) auszutauschen. Natürlich müssen dann auch alle anderen "Angst"-Störungen wie Generalisierte Angststörung etc. dem Überbegriff (wie abkürzen und zusammenfassen) zugeordnet werden. Eine Erweiterung des Artikels (z. B. mit mehr Quellen) wäre natürlich wünschenswert. --Michael1001 17:11, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

in diesem Artikel werden aber nicht alle Störungen von F40-48, sondern nur die Störungen aus dem Bereich F40 (Untertitel: phobische Störungen) und F41 (sonstige Angststörungen) behandelt. Oft werden zu den Angststörungen auch noch die Zwangsstörungen (F42) und die Belastungs- und Anpassungsstörungen (F43), zumindest die posttraumatische Belastungsstörung (F43.1) gezählt. Da der Artikel nur die Störungsbereiche umfaßt, in deren Namen das Wort "Angst" oder "Phobie" vorkommt, paßt dieser Titel m.E. schon.--Peter PanDa 14:03, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist also bei einer Angststörung die Angst gestört?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man eine Wahrnehmungsstörung kuriert, wird die Wahrnehmung wiederhergestellt. Nach erfolgreicher Behandlung einer Angststörung hat man also dann erst richtig Angst? 80.135.145.117 21:55, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Naja, man könnte es so sehen, daß die jedem Tier und Menschen angeborene Angst-Fähigkeit gestört ist, und nicht nur dann auftritt, wo es sinnvoll ist, sondern auch in objektiv undramatischen Situationen. 88.73.187.104 12:19, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt eine gängige Unterscheidung von "gesunder" Angst (Realangst) und pathologischer Angst. Angst an sich ist alles andere als krank. So kann man bspw. Angstfreiheit in Extremsituationen bei Psychopathie beobachten. Insofern lautet die Antwort JA, nach erfolgreicher Behandlung einer Angststörung hat man also dann richtig Angst, d.h. situationsangemessen in Intensität und Dauer, sowie mit angemessenen Konsequenzen. >> Beiträge bitte signieren! --Coyote III (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Ursachen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Ursachen" wird der Psychoanalytische Ansatz vollkommen vernachlässigt. Das ist aus vielerlei Hinsicht unprofessionell. Die Psychoanalyse prägte den Begriff Neurose und stellt auch heute noch die wichtigste Behandlungsform im Bereich der Neurosen dar. Auch wenn Angststörungen gemeinhin öfters mit verhaltenstherapeutischen Methoden behandelt werden, so berechtigt das nicht dazu, den tiefenpsychologischen Erklärungsansatz außen vor zu lassen, sprich eine Störung in der oralen Phase. B.Balogh, Dipl. Psych. >> Beiträge bitte signieren! --Coyote III (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Neutralität/Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Art. ließt sich wie ein Flyer einer verhaltenstherapeutisch orientierten Privatklinik. Seriöse Quellen fehlen hingegen völlig. Nicht nur der psychoanalytische Ansatz fehlt (wusste gar nicht, dass die Pa die Angststörung als Störung in der oralen Phase sieht), sondern auch die Erwähnung der Gesprächspsychotherapie sowie, wie man hier sehen kann, offensichtlich auch die Hypnotherapie. Interessant ist auch, dass es praktisch keine Indikation zu geben schein, eine Angstbehandlung stationär durchzuführen. Davon, dass auch Kinder an einer Angsterkrankung leiden können, findet man nicht einmal einen vagen Anhaltspunkt. -- Widescreen ® 22:10, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

für mich liest sich der Artikel ziemlich neutral, ich bin allerdings auch Verhaltenstherapeut. Damit will ich sagen, eine verhaltenstherapeutisch orientierte Klinik würde nicht schreiben, dass "psychotherapeutische Verfahren" wirksam sind, sondern offen die Verhaltenstherapie empfehlen, die in Effizienzstudien bei Agoraphobie und Panikstörung eine Erfolgsquote von ca. 80% aufweist. Quelle: Margraf,J. (Hrsg.), Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Bd. 2, S.24.,1999. Laut Margraf waren diese Patienten bis vor 30 Jahren häufig Fälle für die Psychiatrie, die als schwer behandelbar galten, bis die Konfrontationsverfahren eingesetzt wurden, die im übrigen Freud selbst für Phobien empfohlen habe. ( Lt. Margraf in: Freud, S., Gesammelte Werke, Band 12, S. 191). Über die Effizienz anderer Verfahren kann ich nichts sagen, die Reizkonfrontation hilft den Patienten i.d. R. sehr kurzfristig und dauerhaft und ist allein deshalb gerade bei diesen Störungsbildern empfehlenswert. Ein Verhaltenstherapeut würde wohl auch nicht die Kombination mit Antidepressiva bei Panikstörungen als die effektivste Therapie ansehen und von Benzodiazepinen bis auf ganz eng umgrenzte Ausnahmen abraten. Deshalb scheint mir der Artikel nicht verhaltenstherapeutisch orientiert zu sein, sondern eher eine medizinische Sicht einzunehmen.--Peter PanDa 14:29, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin selbst Psychologin und mir war der Artikel zu düftig. Habe den Artikel überarbeitet und die Hauptquelle stellte die Website psychiatriegespraech.de dar. Allerdings fehlt dann immer noch die GEsprächpsychotherapeutische Behandlung. Ergänzungen sind gerne willkommen :-) Marion Weber: marion.weber@gmx.de 3.10.2007 um 19:55
Aus verhaltenstherapeutischer Sicht ist die Kombinationsbehandlung mit Antidepressiva durchaus bei schweren/ chronifizierten Fällen die Methode der Wahl und keinesfalls eine rein medizinische Sichtweise. Leider fehlt diese Information in der überarbeiteten Version; Benzodiazepine machen nicht nur abhängig, sondern sie sedieren (reduzieren, d.h. vermeiden die Angstsymptomatik) und sind aus diesem Grunde in der Behandlung mit Konfrontationsverfahren kontraindiziert - (was die meisten Mediziner leider nicht beachten). >> Beiträge bitte signieren! --Coyote III (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt Leitlinien zur Behandlung von Angststörungen (z.B. Bandelow, B., et al.: Leitlinien der World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP) für die medikamentöse Behandlung von Angst-, Zwangs- und posttraumatischen Belastungsstörungen. Stuttgart, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2005). Diese basieren auf randomisierten kontrollierten Studien. Etwa 200 solcher Studien existieren, aber nur für Medikamente (SSRI, SNRI usw.) und die Verhaltenstherapie. Für die psychoanalytische Therapie existiert lediglich eine einzige Studie bei einer Angsterkrankung, die auch nur zeigt, dass die Therapie besser war als ein Entspannungtraining, dafür aber auch 2 negative Studien. Für alle anderen auf dieser Seite genannten Methoden ( "Herzkohärenz" eine völlig unbekannte Methode, oder tiefenpsychologische Therapie usw.) existieren keine solche Studien. Für Autogenes Training, Hypnose und Biofeedback existieren sogar negative Studien (also Studien, die keine Überlegenheit gegenüber der Kontrollbedingung zeigen). Um seriös und neutral zu bleiben, sollte man diese Wikipedia-Seite auf Leitlinien basieren lassen wie bei anderen Krankheiten auch (man braucht ja das Rad nicht neu erfinden). Alles andere würde zu einer endlosen Diskussion der verschiedenen Lager führen, bei jeder für unüberprüfte Methoden Werbung machen kann. >> Beiträge bitte signieren! --Coyote III (Diskussion) 22:15, 20. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschnitt „Neurobiologische Modelle“ überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt „Neurobiologische Modelle“ ist schon syntaktisch/stilistisch kein enzyklopädischer Text (nicht ausformuliert, seltsame Pseudo-Pfeile statt Beziehungsangaben usw.), v.a. aber nahezu unverständlich. Er sollte von jemandem, der sich mit der Thematik auskennt, gründlich ausformuliert oder ganz ersetzt werden. Beste Grüße, --Aristeas 16:14, 13. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Doch kein "Höchstmaß an Einblick durch mehrere „Definitionen“"?[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage /* Definition */

Wir geben hier mehrere „Definitionen“ wieder, da jeder Autor andere „Kriterien“ als besonders wichtig für die Hineinnahme in seine Definition empfindet und durch die vergleichende Darstellung ein Höchstmaß an Einblick in die Komplexität der Störung entsteht   (Hervorhebung von mir)

wurde leider im Verlauf der Bearbeitung (?) unwahr. Schade, vor allem um das Höchstmaß an Einblick. Vielleicht läßt sich da noch was retten? --217.229.58.162 15:20, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weder ist klar, worauf Du dich beziehst, noch welche konkreten Änderungswünsche Du hast... --P.C. 15:23, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe mir erlaubt, Deine Äußerung wie üblich einzurücken. Freue mich über Deine schnelle Reaktion und bin andererseits betroffen darüber, daß der Anschein entsteht, Du hättest Dich nicht bemüht, erst mal zu lesen, worum es denn gehen könnte. Als selbsternannter (?) Eingangskontrolleur blamierst Du damit ziemlich die Innung und schürst Vorurteile gegen die WP-Eingangskontrolle, in der in der Tat leider einige vorschnell agierende Personen herumlaufen. Aber nicht alle, die in diesem Bereich mitarbeiten, verhalten sich so. Wie alt bist Du denn? Sorry an alle unbeteiligten Mitleser, aber hier geht mir schon etwas der Hut hoch.
Zur Sache: Wie Du in dem Zitat deutlich nachlesen kannst, erhebt der Artikel im Abschnitt "Definition" den Anspruch - den er in der aktuellen Version aber nicht einlöst - "mehrere „Definitionen“ [des Lemmas] wieder[zugeben]". Die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens wird durch den Rest des Zitats erläutert. Nur eingelöst wird die Ankündigung leider durch den folgenden Text nicht, denn der Abschnitt "Definition" enthält die Lesart genau eines einzigen Autors der Literatur. Nicht mehrere. Das ist der Mangel, um den es geht. Im übrigen war meine Anfrage an der Stelle insoweit spontan, als ich mir erlaubt habe, nicht erst die Artikelhistorie nach getilgten Passagen durchzusehen - den Artikel und seine Geschichte kennen die Hauptautoren viel besser -, sondern einfach einen Wunsch zur Diskussion zu stellen. Jetzt verstanden? --217.229.58.162 15:45, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehst Du, schon hast Du einen vernünftig lesbaren Text geschrieben. Schade, dass Du das nicht kannst, ohne andere Leute zu beleidigen. Aber man kann ja nicht alles erwarten. --P.C. 15:48, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Definition von Angst nach Jaspers[Quelltext bearbeiten]

"Die Definition dessen, was unter „Angst“ zu verstehen ist, ist in trefflicher Weise von Karl Jaspers gegeben worden.[1]" Schön, dass dem so ist. Nur warum bringt man dann nicht das direkt Zitat nicht im Artikel? -- 93.134.210.255 19:33, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hypnosetherapie[Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der Zusammenlegung der Artikel 'Phobische Störung' und 'Angststörung' verschiebe ich einen noch relevanten Diskussionsbeitrag von dort nach hier (--Coyote III (Diskussion) 15:35, 14. Mär. 2012 (CET)) :[Beantworten]

Mich wundert es ein bisschen, dass unter den Therapiemöglichkeiten nicht ein Wort über Hypnosetherapien steht. Auch wenn viele Menschen dem Begriff Hypnose eine gewisse Unseriösität nachsagen, ist dies eine sehr weit verbreitete und nachweisbar erfolgsversprechende Methode, Phobien zu beseitigen.
Da ich selbst leider zu wenige Informationen darüber habe, würde ich mich freuen, wenn jemand Anderes mit mehr Wissen dazu ein, zwei Sätze darüber in den Beitrag einfügen könnte. --Icy Diskussion 22:45, 13. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

phobischer schwindel[Quelltext bearbeiten]

hallo also ich wurden überfallen und hab das mit einem schädel-basis-bruch überlebt mir ging es soweit"gut" bis ich aus der rehaklinik nach hause kamm da setzte dann ein schwindel ein, der neurologe tippte(!) auf phobischen schwindel, da der hno abeim laufen mit augenzu auf keine störung feststellen konnte glaube ich das mit dem phobischen schwindel sogar. nun die frage die im artikel nicht beantwortet wurde, ins der schwindel permanent? also wird der mich für den rest meines lebens begleiten? zum hintergrund, das einsetzen des schwindels also der zeitpunkt passt zur enlassung aus dem krankenhaus nach hause dem ort wo der überfall war. noch was ich habe eigendlich keine angst, also mein leben ist ganz normal , icvh kann mich an den überfall nicht erinnern, nur wenn eine gruppe jugendlicher hinter mir laufen dann lase ich die schnell vorbei oder gehe ein andern weg. daszu die hintergründe, also wird der schwindel immer nun da bleiben? (die pychologin wuste nicht so recht was mit mir an zu fangen, hat mir was homöopatische gegeben und dann mit den sinn "sie ist am ende des wissen" entlassen (nicht signierter Beitrag von 217.234.46.19 (Diskussion) 16:32, 11. Sep. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hmm... war das wirklich eine Psychologin? Also mit Psychologie Diplom und Psychotherapeuten-Ausbildung? Die Diagnose phobischer Schwindel an und für sich ist schon merkwürdig genug, nach dem was du beschreibst ist es auch eher eine Posttraumatische Belastungsstörung. Das homöopathisch zu behandeln klingt für mich nach einem Heilpraktiker. Geh lieber mal zu einem psychologischen Psychotherapeuten mit Verhaltenstherapeutischer Ausbildung. Soweit ich weiß ist die VT bei Angststörungen führend. Es würde mich wundern, wenn die Störung dein Leben lang bestand hätte. Wenn dein Zuhause und der Überfall die Stressauslöser sind, müsste sich theoretisch die Störung sogar nach einer gewissen Zeit selbst beheben. Sollte aber schneller gehen, wenn du mal bei einem qualifizierten Therapeuten gehst. Zumal online-Diagnosen auch nicht wirklich seriös sind und nur einen Ansatzpunkt bieten können. --Flummi82 (Diskussion) 18:14, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

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Fehler im Abschnitt Diagnose der Angststörung[Quelltext bearbeiten]

In dem Beitrag heißt es: Anhand der geschilderten Symptome kann der Psychiater oder psychologische Psychotherapeut eine erste Verdachtsdiagnose stellen. Hier werden aber die ärztlichen Psychotherapeuten und Fachärzte für Psychosomatische Medizin nicht erwähnt welche ebenfalls fachgerecht diese Diagnose stellen können. Falls man nicht alle Fachgruppen (aus Platzgründen) aufführen möchte schlage ich die Formulierung "kann der entsprechend spezialisierte Arzt oder Psychologe eine erste Verdachtsdiagnose stellen" vor. (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8645:C01:A1DB:96:3A6F:9624 (Diskussion | Beiträge) 12:28, 1. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Abschnitt "Abgrenzung Angststörung – Phobie" unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierungen des Abschnittes sind für mich als zugegebenermaßenen Laien vollkommen unverständlich. Könnte jemand, der die Materie und den Abschnitt versteht, die Sätze bitte umformulieren? Was bedeutet es, dass eine Verschiebung des Angstobjekts gegen bessere Einsicht erfolgt? (nicht signierter Beitrag von Kathedra87 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 6. Okt. 2015 (CEST)) mein Vorschlag:[Beantworten]

Die Angststörungen bezeichnend eine durch angstbedingte Störung des Allgemeinbefindens und ist eigentlich immer an ein bestimmtes Angst auslösendes Objekt (z.B. Spinne)oder eine angstauslösende Situation (z.B. Prüfung)gebundenund kann durch die Erfahrung „das ist gar nicht so schlimm ist“ in den Griff bekommen werden. Man hatte Angst vor etwas konkretem.

Demgegenüber ist eine Phobie eine Angststörung, bei der dieser Bezug zu einem konkreten Objekt oder einer konkreten Situation fehlt oder wenn die Angst durch die oben genannte Erfahrung nicht nachlässt und fortbesteht. Problematisch wird es, wenn eine solche Phobie sich ausweitet auch auf andere Objekte oder Situationen – durch das Vermeidungsverhalten kann ein Mensch sein Leben sehr stark einschränken. (Konkrete Literatur dazu habe ich nicht, aber als Sozialarbeiter kenne ich mich aus meiner Praxis recht gut damit aus)