Diskussion:Ankerziehschlepper

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Assistenz von Bohrinseln, großen Rohrlegern[Quelltext bearbeiten]

Verschreiber? Oder was konkret ist das?-- 100 Pro 20:45, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition fehlt[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beschreibt lediglich, dass es sich "eine spezielle Form von Schleppern" handelt, nicht aber, was sie ausmacht und von anderen Schleppern unterscheidet. Welche speziellen Eigenschaften hat ein Ankerziehschlepper denn? -- H005 (Diskussion) 19:27, 20. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Der AZS/AHT muss folgendrs können:

  • ein Ankertau in der Nähe etwa eines Rohrlegers (RL) sicher umgreifen
  • dem Tau ankerwärts folgen (während der RL Tau nachgibt)
  • den Anker durch Zug am Tau nach oben aus dem Grund lösen, freibrechen mittels der Hebelwirkung der Ankerstange.
  • den Anker hochheben und heckseitig an Bord holen. Während ein Wal erst an Luft, also ohne Auftrieb, schwer wird, ist ein Anker aus Stahl an Luft nur um 1/8 "schwerer".
  • Um Anker zu tauschen, macht es Sinn Platz für 2 Anker an Deck zu haben.
  • Das Deck muss hier punktuell schwer belastbar sein. Das Verzurren von Ankern muss möglich sein.
  • ich schätze der AZS kann einen Anker per Zug und Ruck im Boden eingraben, misst dabei die erzielte Haltekraft und übergibt erst dann das Ankertau dem RL auf Zug. Der RL weist dann wie stark er den Anker auf Horizontalzug belasten darf.
  • Der AZS wird Echolot und Seekarte haben und wird danach trachten, dass der Anker in passender Zugrichtung für den RL zu liegen kommt und doch kein Seekabel verletzt.
  • Anker ans Tau mittels ein Stück Kette anschließen, kleine Reparatur am Anker sind wohl weitere Aufgaben.

Schätze ich. Helium4 (Diskussion) 14:48, 17. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]