Diskussion:Antikoagulation

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Aus Antikoagulans, Antikoagulantien, Antikoagulanzien und Gerinnungshemmer zusammengesetzt bzw. diese mit redirect hierher geleitet. Weitere Überarbeitung bes. des Medikamententeils ist erforderlich,. --Hermann Thomas 22:08, 12. Sep 2005 (CEST)

Aggregationshemmer entfernen ?[Quelltext bearbeiten]

m.E. müssen wir ASS und Clopidogrel hier entfernen, in meinem Sprachgebrauch sind das keine Antikoagulanzien... Widerspruch ?? --JHeuser 20:20, 15. Sep 2005 (CEST)

Ich hatte eben an der Seite (und an INR (Medizin) gearbeitet, weil auch ansonsten Verbesserungen nötig sind. Du hast Recht. Es müsste ein neuer Artikel „Aggregationshemmer“ angelegt werden und dann müssen natürlich etliche Links umgebogen werden. Wenn Du´s machst - ich kontrolliere gern im Hintergrund weiter. Viel Erfolg! --Hermann Thomas 20:45, 15. Sep 2005 (CEST)
ok, aber heute nicht mehr... Schönen Abend noch!! Gruß von Jürgen --JHeuser 20:58, 15. Sep 2005 (CEST)

ich bin der Meinung, daß die Thrombozytenaggregationshemmer als Antikoagulantien bezeichnet werden können.

falsches redirect[Quelltext bearbeiten]

Gerinnungshemmer gibt es nicht nur als orale Medikamente, sondern auch zur Infusionsbeigabe bzw. direkt zum Spritzen, also ist dieses redirect falsch. Es sollte sich mal ein Internist/Mediziner um den Artikel kümmern! dontworry 08:19, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Dontworry, seh' ich auf den 1. Blick genauso. Der Artikel hieß auch Antikoagulation und ist gerade erst vor 6 Wo. von Benutzer:Robodoc hierher verschoben worden, deshalb habe ich ihn erstmal angeschrieben, ob irgendwelche Gründe, die ich übersehen habe, dieses neue "Lemma" rechtfertigen. Ansonsten verschieben wir den Artikel wieder zurück. Das mit der Überarbeitung sehe ich genauso wie du, vielleicht hast du ja auch ein wenig Zeit und Muße, dich daranzumachen? Gruß, JHeuser 09:40, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Es gibt schon genug Stümper, da will ich mich nicht auch noch einreihen. ;-) Da ich nur als Zivi (internistische Station - Herz, Leber) und als Vater (subkutane Injektionen während der Schwangerschaft) davon weiß, suchst Du Dir besser eine Fachfrau bzw. einen Fachmann dafür. dontworry 09:50, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
PS.: Bei der Gelegenheit wäre es schön, wenn man auch als Nichtmediziner diese Artikel (besser) verstehen könnte (weniger Fachchinesisch!). dontworry 09:57, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Is kloar! Lobenswerter Ansatz (wenn den mal hier alle hätten...), ich selbst habe den Artikel seit Monaten unter Beobachtung, mal sehen, ob ich irgendwann dazu komme... Grüße, JHeuser 10:13, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Füg es auch noch hier ein:
Ich habe kürzere Beiträge zu spezifischen Themen immer lieber. Deshalb wollte ich orale AK und Heparinisierung trennen, habe mich dann durch etwas anderes wieder ablenken lassen. Schade. Glaube nämlich, dass beide Einzelthemen groß genug/zu groß sind: Wer kommt für was in Frage, Studien, NTT, Komplikationsraten, Kosten, Kontrollen "weshalb-wie-wieoft", unterschiedl. Messmethoden, Eigenmessung) sind ein paar Standardpunkte, aber dann kommen auch noch die anderen Fragen wie: Wieso kann es zu so massiven Schwankungen der INR auch bei Leuten kommen, die ihre (orale) Medikation zwischenzeitig wirklich verlässlich einnehmen? Verweise auf Darmflora, Vitamin K usw. Habe so ein Problem gerade vor 30 min gehabt... Leute die mit dem Hb auf 6 abstürzen und im KH keine Blutungsquelle zeigen usw. - ist doch spannend. (Was Einzelkämpfer sagen ergibt zwar keine stat. Aussagekraft, ich habe aber noch nie bei einem Pat. mit Abklärung im KH eine Blutungsquelle bekommen und habe doch rel. viel Pat. mit Sintrom-Medikation) Ist mein Beweggrund verständlich geworden? Das kann so viel werden, dass eine Aufteilung schon zu Beginn mMn sinnvoll ist. (alleine schon Zahnärzte und deren Theater vor einer möglichen Zahnextraktion! - und das betrifft die Heparinisierung halt nicht.)
Tut mir leid. Ich habe das Thema mitten in der Arbeit liegen lassen. Natürlich ist ein Übersichtsartikel AK sinnvoll. Aber bitte nicht alles hier hereinpacken. -- Robodoc 11:45, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gesundheitshemmer.de[Quelltext bearbeiten]

Dieses Forum besteht aus einigen wenigen Posts des Admins und massig Linkspam durch Bots. Kein besonders konstruktiver Link also, meiner Meinung nach. Eventuell gibt es ja bessere Foren zu diesem Thema?

Vereinheitlichung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen Artikel Aggreationshemmer und dann die Antikoagulation. M. E. sollten entweder beide den Vorgang oder beide die Mittel zum Thema haben. Tatsächlich hat dieser Artikel eindeutig seinen Schwerpunkt auf der stofflichen Seite, die eigentlche Antikoagulation kommt kaum vor. Daher schlage ich vor das Ding nach "Antikoagulantien" zu verschieben. Das ist im Moment noch ein Redirect und müsste ggf. vorher gelöscht werden. Dann könnte irgendwann mal ein wirklicher Artikel zur Antikoagulation geschrieben werden.--WerWil 13:41, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Blutverdünnung[Quelltext bearbeiten]

der Begriff Blutverdünnung und Abwandlungen davon, sollten IMHO aus dem Beitrag der Bluttgerinnungshemmung komplett entfernt werden! Durch Antikoagulanz wird das Blut nicht dünner oder fließfähiger, sondern es wird die Gerinnungfähigkeit beeinflußt. Ärzte die in diesem Zusammenhang von Blutverdünnung sprechen sollten meiner Meinung nach ...... --Kodachrome 14:31, 27. Jul. 2008 (CEST) Wer lesen kann ist klar im Vorteil.......... Es sollte der Einschub bei INR entfernt werden. Der Einleiter-Satz ist natürlich eine gute Aufklärung --Kodachrome 17:43, 28. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dabigatran - Links[Quelltext bearbeiten]

... falls jemand einen Anstoß braucht für den Rotlink... lG Rudi PumpingRudi 19:21, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Was ist mit dem populärsten Mittel, Marcumar? vgl. [1] Bitte auch untersch. Schreibweisen berücksichtigen. Fritz Jörn 11:47, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe heute (17.05.2010) um 17:00 Uhr in den Absatz Cumarine folgende Sätze hinzugefügt: Der wohl bekannteste Wirkstoff dieser Klasse ist Phenprocoumon. Er wird u.a. unter den Nmaen Marcoumar (Östereich, Schweiz), Marcumar (Deutschland) vertrieben. Leider wurde der Edit komplett zurückgenommen. Ich bitte um eine Begründung. Danke! -- 188.97.72.213 21:39, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe erneut revertiert, aus folgenden Gründen: Phenprocoumon als "bekanntester" Wirkstoff aus der Gruppe der Cumarine ist bereits im Einleitungssatz angegeben. Handelsnamen sind unter Phenprocoumon#Handelsnamen angegeben, gehören nicht in diesen Artikel über eine Wirkstoffgruppe. Siehe auch WP:FAS, WP:RMLL. Gruß --Rapober 23:12, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Antikoagulanzien vs. Antikoagulatien[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sollte eine Vereinheitlichung der Schreibweise angestrebt werden.--LuisZ26 17:07, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:09, 10. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nicht auffindbar, gelöscht, --Polarlys (Diskussion) 19:45, 12. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Mir fehlt noch das Stichwort "direkte orale Antikoagulation" im Artikel. Und ein Vergleich mit dieser neuen gehypten Antikoagulantien mit den Cumarinen.

  • bridging mit Heparin
  • träge Kinetik der Vit-A-Antagonisten
  • DOAK wirkt quasi wie niedermolekulares Heparin und kann somit im perioperativen Management gleichsam wie solche behandelt werden
  • aus chirurgischer Sicht wird durch die DOAK zwar das intraoperative Blutungsrisiko vermindert (bei exakter Teminierung de Medikation und der OP), jedoch ist nun eine aufwendige Wundversorgung zur Vermeidung von postoperativen Blutungen erforderlich.
  • In de ambulanten Chirurgie ist mit zusätzlichen Problemen durch Nachblutungen bzw. thromembolischen Komplikationen zu rechnen.
  • Präoperativ ist ein hohes Maß an Compliance seitens des Patienten erforderlich, denn eine Kapsel DOAK zum falschen Zeitpunkt bedeutet ein erhöhtes intraoperative Blutungsrisiko, dagegen eine zu wenig ein Versagen der Thrombembolie-Prophylaxe
  • bei den DOAK steht anders als beim Marcumar kein Antidot (Phyllochinon als Antidot bei Marcumar) zur Verfügung, weshalb es bei dringender OP (z.B. Unfall) Probleme wegen der Blutung geben kann, weil keine für die OP suffiziente Blutgerinnung herbeigeführt werden kann. (in Gegenargumente wird allerding erwidert, dass diese Antidot auch bis zu 3 Tage braucht, bevor es anschlägt) --Bin im Garten (Diskussion) 20:20, 28. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir fehlt noch ein Absatz zum Umgang mit antikoagulierten Patienten (Verhalten bei Hämatomen, offenen Wunden u.ä. Notfällen). Im Voraus dankt Kolya (Diskussion) 17:45, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]