Diskussion:Aphthe

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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Zahnmedizin.

Naja, auf dem Foto ist ja nicht wirklich viel zu erkennen... das braucht auch ein bisschen fantasie, um da eine Aphte ausmachen zu können... --Trugbild 16:46, 14. Feb 2005 (CET)

Ja, tut mir leid, dass Aphten nicht Hellgrün sind. Da kann ich auch wenig machen :) Und so schlecht sieht mans ja wohl auch nicht. Wenn du aber ein besseres Bild hast steht es dir natürlich absolut frei es zu ersetzen. --Paethon 17:09, 14. Feb 2005 (CET)

ich werd mal gucken... wenn ich das nächste mal eine hab... bei mir sind die immer etwas kräftiger weiss und daher gut auszumachen... will jetzt aber trotzdem nicht hoffen, bald wieder eine zu haben. :-) --Trugbild 08:42, 15. Feb 2005 (CET)
Ja, das Foto von meiner ist auch schon etwas älter. Ich hab sie normalerweise eher zwischen Zahnfleich und Lippe. Da sind sie schwehr zu fotografieren :) Aber die auf der Zunge sind eindeutig die schlimmsten --Paethon 01:17, 16. Feb 2005 (CET)
Ich hab heut morgen grad ein neues Foto gemacht, das etwas besser ist als das vorhandene. Sobald ich rausgefunden habe, wie man ein zusätzliches Bild einfügt, werd ich das tun. =) Padawan 09:07, 23. Apr 2005 (CEST)
Das neue Bild finde ich ausgezeichnet. Besten Dank. Die Frage stellt sich dann nur, ob man damit das alte nicht sogar ersetzen könnte - denn darauf erkennt man die Aphthe wirklich nicht gut. --Trugbild 15:36, 26. Apr 2005 (CEST)
Also von mir aus könnt ihrs natürlich gern raustun. Auf dem neuen Foto sieht mans wirklich gut. Allerdings schauen bei mir die Aphthen nicht immer so deutlich aus. Paethon 19:34, 29. Apr 2005 (CEST)

Ich habe diese Aphthen seit über einem Jahr und halte es bald nicht mehr aus, sie werden immer aggressiver und vermehren sich wie doof.Vielleicht kann mir einer einen guten Arzt(komme aus Berlin) empfehlen, wäre dankbar!16.März 2006 15.30 Uhr----

Ich finde es absolut perfekt. Genau so sieht es auch bei mir aus, wenn ich die Aphthe habe. (nicht signierter Beitrag von 77.2.19.103 (Diskussion) 22:29, 23. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Also wenn man dem Link unten beim Artikel folgt, kommt man eigentlich nur zu Artikeln bei denen Viren als Auslöser entweder als nicht wahrscheinlich oder garnicht genannt werden. Und diese Artikel sind auch von Ärzten bzw. Apotheken. Nix gegen deinen Arzt, aber der weiß auch nur das was allgemein bekannt ist. (Man sollte nicht immer Annehmen, dass Ärzte irgendwelches Geheimwissen hätten). Er wird sich halt in den letzten 2-3 Jahren nicht mehr damit beschäftigt haben, weil in diesem Zeitraum die Virentheorie eigentlich an Glaubwürdigkeit eingebüßt hat. http://www.medinfo.de/index.asp?r=1031&thema=Aphthen

Desshalb werd ich die Ursachen jetzt auf ein etwas objektiveres Bild abändern. Der Artikel vermittelt mom. nämlich den Eindruck, als wüsste man gesichert was Aphten sind, was einfach in keinster Weise dem tatsächlichen Forschungsstand entspricht. --Paethon 17:04, 14. Feb 2005 (CET)

Kein, keiner, am keinsten?

--84.176.29.149 17:01, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

meinen Arzt kenne ich zumindest - wer aber irgendwelche Webpages betreibt und von wem da die Informationen stammen kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Du? --Trugbild 08:44, 15. Feb 2005 (CET)
Naja man sollte dem Arzt nicht unbedingt uneingeschwänktes Vertrauen schenken. Der Arzt ist auch nur ein Mensch und kann sich nicht über jede Krankheit regelmäßig informieren. Zudem neigen Ärzte halt doch auch dazu, das zu glauben was sie an der Uni gelernt haben. Es gibt auch noch genügend Ärzte die prinzipiell behaupen man soll keine Eier essen wegen dem Cholesterin (obwohl sich in großen Untersuchungen herausgestellt hat, dass die Ernährung nur bei einem extrem kleinen Prozentsatz an Personen eine Auswirkung auf den Cholesterinspiegel hat. Das geiche gilt für Salz und Bluthochdruck)
Es gibt Seiten denen ich eher vertraue. z.B. wenn es die Onlineausgaben von irgendwelchen Apothekerzeitungen usw. sind.--Paethon 01:17, 16. Feb 2005 (CET)
PS: Dass die Virentheorie an Glaubwürdigkeit eingebüsst hat, konnte ich bisher nirgendwo so lesen. --Trugbild 08:46, 15. Feb 2005 (CET)
Unter http://www.gesundheitpro.de/partner/surfmed/krankheiten/verdauungstrakt/aphten wird die Virentheorie garnicht mehr erwähnt.
Unter http://www.nai.de/05A_aphten.html steht folgendes: Man nahm bis vor kurzem an, dass (auf Grund der Ähnlichkeit der Symptome) Herpes-Viren auch für Aphthen verantwortlich sind. Diese Hypothese ließ sich jedoch nicht beweisen, aktuell diskutieren Experten eine mögliche Autoimmunreaktion des Körpers.
Das sind beides Seiten die sich dem HON-Code (http://www.hon.ch/Global/) unterwerfen und desshalb wohl eher als glaubwürdig einzustufen sind. Zudem sind es beides mal Seiten eines Apothekermagazins.--Paethon 01:17, 16. Feb 2005 (CET)
entschuldige wenn ich pingelig bin. Aber keiner dieser Aussagen beinhaltet, dass die Viren-Theorie an Glauben eingebüsst hat. Aber ich find den Artikel so wie er jetzt ist gut - also ist die Diskussion eigentlich überflüssig. Was meinen Arzt betrifft, so kenne ich ihn relativ gut und nachdem ich einige male den Arzt gewechselt habe - z.B. eben auch weil sie sich nicht konstant weitergebildet haben - halte ich meinen jetzigen Arzt für enorm kompetent, zumal er mir bisher wirklich jedesmal enorm gut helfen konnte und mir scheinbar immer das genau richtige Medikament verschrieben hat. Jedenfalls kenn ich ihn, habe meine Erfahrungen mit ihm gemacht und hab daher mehr Vertrauen als in die Betreiber von Webseiten - zu denen ich selber auch gehöre und auf meiner Domäne veröffentlichen könnte wonach mir grad ist. Die Seriosität lässt sch nicht anhand von grossen Worten oder tollem Layout beurteilen. --Trugbild 09:23, 16. Feb 2005 (CET)

Ergänzungen vom 7. April 2005[Quelltext bearbeiten]

Eine IP-Nummer hat folgenden Text am Ende des Artikels eingefügt. Ich habe ihn vorerst entfernt und hier auf die Diskussionsseite verschobe. Weil: zum einen befand er sich am falschen Ort und die Informationen müssten in den Artikel eingeflochten werden, zum anderen vermute ich eine Copy-Paste-Aktion von unbekannter Quelle und damit eine eventuelle URV. Der Text lautet:

Klinische Untersuchungen an der Universitätszahnklinik in Göteborg unter Leitung von Prof. Dr. Mats Jontell haben erstmalig in 2004 ein wirksames Mittel gegen chronisch rezidivierende Aphten und Stomatitis aphtosa hervorgebracht.

Ein wichtiges Ziel der Forschung war es, die Wirkstoffe und Wechselwirkungen bestimmen zu können, die den Heilungsprozeß von Aphten beschleunigen und deren Neuentstehung verhindern. Die patentierte Wirkstoffkombination dieses Therapeutikums bietet erstmalig eine echte Alternative zur Behandlung mit Cortison oder chirurgischem Eingriff. Die umfassende Doppelblindstudie mit Placebokontrolle zeigte, daß 51% der Patienten nach Behandlung mit dem Therapeutikum vollkommen beschwerdefrei waren, bei 20% wurde eine wesentliche Verbesserung festgestellt.

Die wissenschaftliche Studie ist im "Journal of Preventive Medicine and Oral Health" im März 2004 veröffentlicht.

Das Therapeutikum enthält Fluor und Xylitol und soll, wie Zahnpasta, mindestens zweimal täglich, morgens und abends, angewendet werden. Es kann sowohl für die akute Behandlung als auch prophylaktisch eingesetzt werden. Bei regelmäßiger Anwendung verschwinden bereits vorhandene Aphten, und deren erneutes Entstehen wird verhindert.

Das Therapeutikum enthält als Wirkstoff pharmazeitisches Orangenöl in einer nie vorher hergestellten Reinheit von nahezu 100%. Zusätzlich interessant ist der Wirkstoff Glycyrrhizin, ein Wurzelextrakt aus einer tropischen Pflanze. Dieser Stoff wird unter anderem in China und Japan bei der Behandlung von Entzündungen wie beispielsweise Magenulcera und Hepatitis verwendet. Untersuchungen in der amerikanischen AIDS-Forschung haben erwiesen, daß Glycyrrhizin zwar keine Wirkung auf HIV-Viren hat, aber Herpes simplex- und Varizella zoster-Viren inaktiviert. Inwiefern Sinaftin eine Wirkung bei Herpes Viren zeigt, wird zur Zeit klinisch untersucht. Im Einzelfall hat Sinaftin eine günstige Wirkung bei Patienten mit Läsionen der Mundschleimhaut in Zusammenhang mit Chemotherapie gezeigt.

Das Therapeutikum wird bereits in Schweden unter dem Produktnamen "Sinaftin" von Zahnärzten eingesetzt.

--Trugbild 11:23, 7. Apr 2005 (CEST)


Die genannte Ergänzung wurde von mir gemacht, und da ich der Autor dieses Textes bin, ist eine URV ausgeschlossen :-) Ich würde mich freuen, wenn der Text an der richtigen Stelle eingebunden werden könnte, da ich es für eine wirlich interessante Information zum Thema halte. MfG Peter Krappitz PS.: Tut mir leid, ich lerne nopch immer den richtigen Umgang mit der Wikipedia ... aber ich bin lehrnfähig :-)

Ich habe den eingefügten Text unter der Internetadresse http://www.sinaftin.de/ im Kapitel Sinaftin-Wissenschaftlich u.a. wiedergefunden. Fragt sich jetzt, wer von wem abgeschrieben hat. Oder sind Sie der Eigentümer der Site, Herr Krappitz? -- UweWag 17:13, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Aphthe wird laut Duden und medizinischem Wörterbuch mit "phth" geschrieben!

Das stimmt. Ich werd den Artikel gleich verschieben. --Trugbild 16:30, 22. Apr 2005 (CEST)
PS: Mist, geht nicht. Müsste aber gemacht werden... --Trugbild 16:31, 22. Apr 2005 (CEST)
Offenbar gibt es beide Schreibweisen, mit einer leichten Mehrheit für die Schreibweise ohne "h" hinterm "t" (31100 vs. 27800 Google-Treffer). Pschyrembel verwendet die Minderheitsschreibweise ;-)--62.214.11.227 22:54, 14. Apr 2006 (CEST)

Der Artikel steht unter einem falsch geschrieben Titel, Redirect vom richtigen (Aphthe). Wer kann das korrigieren?--CS99 18:10, 23. Apr 2005 (CEST)

Schön. :-) Scheinbar hat's mit dem Verschieben geklappt. Bei mir gings leider nich... --Trugbild 10:15, 25. Apr 2005 (CEST)

Hilfsmittel?[Quelltext bearbeiten]

Mein Zahnarzt hat mir "Pyralvex" empfohlen, hab es aber noch nicht getestet. Er sagte auch, das Stress eine Ursache sein könnte. 80.136.16.22 14:36, 11. Jun 2005 (CEST)

Auch ich schwöre auf "Pyralvex". Es ist pflanzlich und sofort schmerzstillend. Wird es zu Beginn einer Aphthenbildung angewandt, kann diese sogar gestoppt werden.

Mein Arzt hat mir Aperisan-Gel aufgeschrieben. Hat damit schon jemand Erfahrungen? Stress wurde auch bei mir als Ursache genannt. --141.56.16.23 11:53, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Nach langer Leidensweg habe ich nun offenbar (zumindest für mich) eine Lösung gefunden: NEUROBION. Den Tipp gab eine Apothekerin. Das Medikament ist ein "Vitamin-Cocktail" aus B1, B6, B12. Ich nehme es prohylaktisch und meine Aphten sind 90% weniger geworden. Die restlichen 10% kommen wohl von meinem manchmal unregelmäßigen Einnehmen sind dann aber dennoch nicht auch nur annährend so groß wie früher. Man muss das Zeug aber vorher nehmen. Hat man die Aphten bereits, ist es idR zu spät.

Ich hatte das als kind mal in einer extremen form, da hat meiner mutter jemand empfohlen, ein stückchen alaun in den mund zu nehmen und es wie ein lutschbonbon drin zu behalten. bei mir waren die wunden nach nur einem tag verschlossen, es hat unglaublich gut geholfen. ist aber ganz schön eklig im geschmack und die ganze dabei entstehende spucke sollte man natürlich auch auf keinen fall runterschlucken. (nicht signierter Beitrag von 77.191.86.52 (Diskussion) 08:28, 6. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Betaisodona": Ich habe vom Zahnarzt "Betaisodona" empfohlen bekommen, das ist ein Antiseptikum. Das Betaisodona wirkt meist über Nacht. Nun hatte ich gelesen, dass "octenisept" noch besser sei, daraufhin habe ich mir eine Sprühflasche bestellt. Nun schlage ich mich eine ganze Woche mit der Aphte im Mund rum. Ich habe den Kauf bereut und kaufe mir wieder eine Fläschchen "Betaisodona", damit spüle ich nach dem Zähneputzen immer (ca. 10-15 min) und wiederhole das nach 1-2 Stunden immer wieder. (nicht signierter Beitrag von 185.10.150.104 (Diskussion) 00:58, 11. Mär. 2016 (CET))[Beantworten]

Noch einmal zur Herpes-Theorie (da sie kürzlich von einem User komplett entfernt worden ist). Ich habe im Netz rumgesucht und habe festgestellt, dass die Theorie alles andere als widerlegt ist. Vielerorts werden die Viren immer noch als mögliche Ursache genannt - manchmal heisst es zwar, dass die Tendenz eher zu anderen Theorien geht, aber ausgeschlossen wird es meist nicht. Von allen Theorien die ich bisher gelesen und gehört habe, ist sie immer noch die einzige, die das Krankheitsbild so wie es bei mir gelegentlich auftritt, wirklich erklärt. Nahrungsmittelallergien kann ich für mich 100% ausschliessen (und trotzdem komme ich nicht auf die Idee, es aus dem Artike zu entfernen - da es vielerorts als mögliche Ursache betrachtet wird). Vitamin- und Eisenmangel halte ich auch eher für unwahrscheinlich, da dann vorbeugende Massnahmen in mehreren Fällen bei mir eigentlich hätten wirken müssen. Und bei Autoimmunkrankheiten handelt es sich bei praktisch allen bekannten Krankheiten um Krankheiten, die erst mit zunehmendem Alter auftreten. Ich aber kenne Aphthen seit frühster Kindheit - leide aber ansonsten weder unter Allergien, Asthma, Stoffwechselkrankheiten oder ähnlichem und bin weder anfällig auf Entzündungen, noch Hauterkrankungen oder sonst irgendwas. Das einzige sind wirklich Aphthen.

Kurzum: was ich damit sagen will ist, dass das Krankheitsbild bei vielen Menschen unterschiedlich ist, man auf unterschiedliche Erfahrungen blickt und die Mediziner die genaue Ursache noch immer nicht kennen. Deshalb ist es sicher noch zu früh, weit verbreitete Theorien bei den ersten Anzeichen einer Widerlegung über Bord zu werfen. --Trugbild 16:07, 8. Aug 2005 (CEST)

kat. zahnmedizin[Quelltext bearbeiten]

ist das da richtig eingeordnet ? nicht alles das im mund ist hat was mit zahnmedizin zu tun oder ;-). weil die erkrankung hat ja auch nichts mit zähnen zu tun oder ? Tzumtzum 15:48, 24. Nov 2005 (CET)

Doch, alles was im Mund passiert hat was mit Zahnmedizin zu tun, um genau zu sein vieles außerhalb des Mundes auch!!! Die Zuordnung zur Kat. Zahnmedizin ist absolut logisch, da sich vorallem Zahnärzte und Oralchirurgen (= Zahnärzte mit entsprechender Weiterbildung) mit der Diagnose von Mundschleimhaut-Erkrankungen beschäftigen, wozu die Aphthen eindeutig gehören! Welche Kategorie wäre da denn sinnvoller? --Creambear 16:24, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hilfsmittel?[Quelltext bearbeiten]

Pyralvex habe ich auch ausprobiert, hat etwa bis zur 5 bis 6 Anwendung gut genützt, dann nicht mehr. Anschliessend habe ich etwas anderes bekommen: Solcoseryl Dental-Adhäsivpaste. Dies ist eine Paste, die man mit einem Wattestäbchen auf die Aphthe aufträgt und die aufquillt, sobald sie mit Wasser in Berührung kommt. So deckt sie die Aphthe ab und man ist für etwa einen halben Tag schmerzfrei. Nach etwa einer Woche verschwindet die Aphthe plötzlich, während sich vorher eigentlich nichts getan hat. Bei mir hat auch Hömopathie einiges genutzt, vorallem lohnt es sich jetzt auch, da die Behandlung zumindest in der Schweiz von der Krankenkasse übernommen wird. Ich bin auslandsoesterreicher und lebe in suedindien goa --hatte diese blaeschen im mund im Rahmen einer schweren grippe --und hoerte von etlichen anderen die an der selben grippe litten dass sie ebenfalls Aphthen haetten scheint mir also mit einer infektion zusammenzuhaengen Andy

Das hier hilft am Besten: Aphthen Hilfe und Zalz-Zahnpasta 85.125.144.40 00:23, 2. Jul 2006 (CEST)

Bei meinem letzten Befall im Januar hatte ich erstmals Pryalvex benutzt. Seither hatte ich keine Aphthen mehr!

Mein Arzt meinte man könnte die obere weiße Hautschicht mit einem Wattestäbchen ablösen. Die so offengelegte Entzündung würde dann schneller abheilen. Ich konnte jedoch nie irgendetwas ablösen, aber ich schreib es mal vielleicht klappt es bei anderen.

Oral B Zendium wirkt Wunder gegen Aphten (wurde uns vom HNO-Arzt empfolen, vorallem auch vorbeugend. Leider wurde das Produkt vom Markt genommen, weil Ökotest etwas daran auszusetzen hatte. Pyralvex hat leider gar nicht geholfen

Hier ist keine Selbsthilfeforum, sondern der Diskussionsteil eines Enzyklopädie-Beitrages! Persönliche Erfahrungen sind hier unerwünscht, siehe u.a. WP:RMLL --Mager 21:56, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist das wurscht, ob das ein Selbsthilfeforum oder nicht ist. Solange ich ein Mittel finde, um die Schmerzen wegzubekommen. --188.194.132.113 00:15, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geh wo anders spielen oder lies WP:WWNI.--Mager 20:51, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

was heisst hier spielen, was ist das eigentlich für ein umgangston, mir sind regelverletzende menschen die dabei gutes tun und hilfe geben allemal lieber als solche zwangsgestörten paragraphenreiter - ekelhaft! (nicht signierter Beitrag von 213.39.134.101 (Diskussion) 13:22, 29. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Werbung bitte löschen! --178.203.146.168 14:47, 18. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Knoblauch?

Wenn es Literantur nach WP:RMLL hierzu gibt kann es gerne in den Artikel.-- Mager 22:50, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab im Text nichts über Ansteckungsgefahr gelesen. Ich habe in den letzten ca. 3 Jahren ebenfalls Aphthen gehabt. Komischerweise vorher nie. Und genau seit diesen 3 Jahren habe ich eine Partnerin, die ebenfalls unter Aphthen leidet. Da ich aber nicht weiss, ob es ansteckend ist, wollte ich den Text nicht verändern. Weiss jemand genaueres? Equilax 07:12, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Bei mir ist das genauso. Meine Freundin hatte noch nie zuvor Aphthen gehabt. Bei ihrem letzten Herpes-Ausbruch bekam sie aber zum ersten Mal zusätzlich Aphthen. An der Ansteckungstheorie ist also was dran. Demzufolge können Viren entscheidend für den Aubruch sein.

Ich kann genau das Gegenteil berichten - mal wieder ein Beispiel, daß persönliche Erfahrung einen niedrigen Evidenzgrad haben. -- Mager 10:14, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab auch so einen Fall: Meine Frau hatte früher nie welche, und bekommt seitdem sie mich kennt 1-2x im Jahr eine. Mein 5jähriger Sohn bekommt auch welche (alle paar Monate), meine 2jährige Tochter hatte auch schon einmal eine. Interessanterweise hatte aber nie eine meiner Partnerinnen vor meiner Frau eine "Ansteckung". Rätselhaft. --Digitalghj 23:05, 8. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Ansteckung in Einzelfällen kann man nicht als Hinweis auf die Existenz eines übertragbaren Virus nehmen. Es könnte auch ganz andere Ursachen haben. Zum Beispiel könnte der Partner mit Aphthen-Vergangenheit Aphthen-begünstigende Essgewohnheiten in die Partnerschaft bringen. Man könnte sich auch psychische Ursachen vorstellen (die Erwartung, ebenfalls Aphthen zu kriegen). Ich weiss, dass ich noch nie jemanden angesteckt habe - muss aber auch erwähnen, dass ich jeweils lieber vorsichtig bin. --Trugbild 10:13, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
auch Bakterien oder Prionen wären ansteckend --Mager 14:53, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei mir traten auch wärend der Partnerschaft gehäuft Aphthen auf. Ebenso bei meiner Partnerin. Unabängig haben wir beide nach der Trennung eine Verbesserung festgestellt und Aphthen tretten nun nur noch selten auf. Mein Arzt schloß jedoch eine Ansteckung grundsätzlich aus. Das mit den Essgewohnheiten könnte ich mir vorstellen, da ich gehäuft Aphthen bekomme, wenn ich ungewaschenes Obst esse. Aphthen tretten bei mir auch oft bei zu wenig Schlaf => geschwächtes Immunsystem auf.
  • Hallo, sagt mir mal bitte, ob das neue Bild was ich reinsetzte, gut passt. Leider wollte das Bild nicht so wie ich wollte, deswegen hängt es jetzt da unten. Ich bin Urheber dieses Bildes.Mein Ziel war es, die Aphthen sehr nah darzustellen. Das Bild zeigt eine allergische Reaktion auf Waschmittel (T-Shirt-Kau-Effekt). Gut zu erkennen ist auch der weisse Entzündungsboden. Ich hab mir von einem Heilpraktiker sagen lassen, dass das die schmerzhafste Version sei und das kein normales Mittel (Kamistad, Pyralvex etc.) Drauf anspringt, weil sich die Aphthe von dem weisen Entzündungsboden immer wieder neu nährt.

Berichtet mir mal bitte, wie ihr es findet.--Sunraizer 05:01, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo! Bitte kümmere Dich um die Bildlizenz, dann paßt es gut in den Artikel. --Noddy93 13:18, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hallo, ich wirre schon die ganze Zeit mit der Lizenz rum, beginne jetzt mal mit dem Tutorial.

Ich hätte auch noch ein sehr gutes Foto zu bieten. Aber anscheinend muss ich hier angemeldet sein, um ein Bild hochladen zu können.

Größe der Aphthe[Quelltext bearbeiten]

zur Größe der Aphthe kann ich was beisteuern: Nachdem ich nicht mal mehr schlucken konnte war ich heute beim Arzt, der mir die größte Aphthe bescheinigt hat, die er je gesehen hätte... Das Ding hat eine ca. Größe von 3cm x 10mm. Falls jemand das im Artikel ändern möchte *g*


Zum Rauchen kann ich etwas beitragen: Ich hatte früher sehr oft diese Aphthen und als ich vor 6 Jahren angefangen habe zu rauchen, waren sie plötzlich weg. D.h. wenn ich eine kleine Verletzung im Mund hatte, fing es zwar an, dass eine Aphthe ensteht, aber nach kurzer Zeit, ganz geringer Größe (maximal 1/2mm) und ohne Schmerzen waren sie wieder weg. (Normal wurden und werden meine Aphthen so ca. 7-10mm groß) Mit der Zeit dachte ich schon gar nicht mehr daran, dass ich das mal hatte. Und als ich vor fast einem Jahr das Rauchen aufhörte, waren sie plötzlich wieder da. Am Anfang dachte ich nur, dass es ein Zufall ist, doch jetzt hatte ich ungefähr 10 von diesen Dingern, seitdem ich das Rauchen gelassen habe. Ich will jetzt niemandem dazu verleiten, nicht mit dem Rauchen aufzuhören, aber es ist meiner Meinung nach definitiv ein Zusammenhang da.

Liebe Grüße an alle Mitbetroffenen.

Das Auftreten von Aphthen nach dem Rauchenaufhören könnte auch mit dem allgemein geschwächten Zustand des Körpers aufgrund der Entzugserscheinungen erklärt werden. --88.70.108.56 21:02, 6. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die körperlichen Entzugserscheinungen bei Nikotinentzug sind nach wenigen Tagen ausgestanden, das kann's eigentlich nicht sein. --Joachim Durchholz 17:48, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]


Die Aussage, dass Giftstoffe "nachts über die Zunge ausgeschieden" werden kommt mir merkwürdig esoterisch vor. Hat dazu vielleicht jemand Quellen?


"Durch das Rauchen verzögert sich angeblich die Heilung. Eine Reihe von Patienten berichten hingegen von einem Zusammenhang zwischen massivem bzw. gehäuftem Auftreten von Aphthen und dem Einstellen des Rauchens". Etwas schwammig, würde ich sagen. Habe das mal gelöscht, weil das eher wie Stimmungsmache gegen Rauchen oder gegen "gegen Rauchen" wirkt. Solange es keine sicheren Quellen ober glaubwürdeige Theorien gibt, sollte das Thema im Artikel außen vor bleiben. -- NN 18:52, 8. Nov. 2007 (CEST)

Du findest in vielen Foren Diskussionen über Zusammenhänge mit dem Rauchen, meist aber in die Richtung, dass das Einstellen des Rauchens das Auftreten gefördert hat, ich nehme an, es liegt an irgend einem Stressfaktor. Ich hab diese Erfahrung auch gemacht, übrigens. Längere Heilungsdauer wär mir nie aufgefallen. Eine Aphthe, die natürlich blöd liegt, schmerzt mehr, oder klebt am Filter einer Zigarette mal auch fest, was natürlich die Heilung verzögert. Ich war so frei und hab die Version wiederhergestellt, weil es einfach wiklich etwas Breite hat (sh. zB Forum Aften-Hilfe). lg --Digitalghj 01:51, 9. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich hab immer mal wieder Aphthen. War 5 Jahre Raucher, dann 4 Jahre Nichtraucher, dann wieder 2 Jahre Raucher und nun wieder Nichtraucher. Ich konnte keinerlei Unterschiede feststellen - weder was die Häufigkeit, noch was die Dauer betrifft. Auch ein "geschwächter Zustand des Körpers" (wie oben angemerkt) kann ich nicht in Zusammenhang mit dem Rauchstopp setzen. Was ich aber beobachtet habe ist, dass meinen Aphthen oft eine Verletzung im Rachenraum vorangegangen ist (nicht jeder Verletzung führte zur Aphthe, aber fast jeder Aphthe ging eine Verletzung voraus). Möglicherweise gibt es Raucher, die nach dem Rauchstopp vermerhrt Verletzungen im Rachenraum haben, aufgrund von übermässigem Kaugummi-Konsum oder ähnliches... Keine Ahnung: ich konnte jedenfalls keinen Zusammenhang zwischen Rauchen und Aphthen feststellen. --Trugbild 16:56, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Man sieht hier sehr schön, dass unsystematische, unkontrollierte Erfahrungen in der Medizin keinerlei Erkenntnisgewinn bringen. Vernünftige Studie oder eben keine Aussage! --Mager 23:43, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
exakt. --Trugbild 11:49, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir sicher, dass die Aphthen etwas mit dem Rauchen zu tun hat. Bei mir sind sie jedesmal aufgetreten, wenn ich mit dem Rauchen aufgehört und wieder verschwunden wenn ich angefangen habe. Das kann also nichts mit Stress zu tun haben. Außerdem habe ich einmal das Rauchen in der Schwangerschaft aufgehört und hatte ebenso keine - erst als die Schwangerschaft vorbei war sind sie wieder regelmäßig aufgetreten.

Rauchen: es muss etwas mit den (Gift-)Stoffen in den Zigaretten zu tun haben, die die Dinger gar nicht erst enstehen lassen. Ich konnte auch beobachten, dass während der "Rauchphase" die Dinger zur Entstehung angesetzt haben, aber nicht richtig ausgebrochen sind.

Schwangerschaft: irgendwelche Hormone müssen daran Schuld sein, dass ich keine hatte. Vielleicht schafft die Anti-Baby-Pille Abhilfe???


Die Formulierung "Rauchverzicht kann das Auftreten von Aphthen negativ beeinflussen" am Ende des Abschnitts "Ursachen" ist zumindest missverständlich, wenn nicht falsch. Negativ beeinflusstes Auftreten bedeutet selteneres Auftreten (vgl. "negativer HIV-Test"). Sollte das so gemeint sein, widerspricht die Aussage dem Kontext und sollte klarer formuliert werden. --84.139.106.237 00:25, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

So individuell wie die Ursachen und (mehr oder weniger) erfolgreichen Behandlungen von Aphthen zu sein scheinen, so individuell scheint es auch mit dem Rauchen zu sein. Ich kann für mich jedenfalls folgendes sagen: Wenn ich rauche, habe ich keine Aphthen, rauche ich nicht, habe ich Aphthen. Höre ich auf zu rauchen, kommen nach ca. einer Woche die ersten Aphthen. Rauche ich weiterhin nicht, werden die Aphten immer größer und immer mehr. Fange ich das Rauchen wieder an, heilen sie vollständig innerhalb weniger Tagen ab (je nach Größe 2-4 Tage) und bleiben dann auch weg, solange ich rauche. Höre ich wieder auf, kommen sie wieder. Interessant dabei ist, dass 3-4 Zigaretten über den Tag verteilt auszureichen scheinen. Weniger reicht nicht, mehr bringt aber auch nichts. Ich habe das jetzt über einen Zeitraum von ca. drei Jahren "durchgespielt" und zumindest bei mir gibt es einen klaren Zusammenhang. Wie genau der aussieht (Nikotin, andere Giftstoffe der Zigaretten, Beeinflussung des Blutdrucks/Gefäßverengung durchs Rauchen etc.) wäre zu untersuchen. Die Marke der Zigaretten spielt jedenfalls keine Rolle. Allerdings habe ich die Beobachtung gemacht, dass Light-Zigaretten weniger "wirksam" sind. Daher habe ich auch primär eher das Nikotin selbst "im Verdacht" und werde demnächst mal ausprobieren, ob Nikotinpflaster (bei mir) die gleiche "Anti-Aphthen-Wirkung" haben. Die üblichen (Haus)Mittel und "heißen Tips" von Bekannten und Freunden haben zumindest bei mir keinerlei Wirkung in Bezug auf die Abheilung oder Vorbeugung von Aphthen: Teebaumöl, Xylitol-Spülungen bzw. -Kaugummis, Salviathymol, Chlorhexamed, Borax Pentarkan, Urgo Aphthen, alle möglichen Mundspülungen, Vitamin B12-Konzentrate, Multivitamin-Präparate, kompinierte Probiotika, Verzicht auf Scharfes, Verzicht auf Gluten, Verzicht auf Zitrusfrüchte, Verzicht auf Zucker. Alles erfolglos. Natriumlaurylsulfat kann ich bei mir auch ausschließen, da ich seit Jahren nur noch Zahnpasta ohne SLS benutze. Ich habe wirklich vieles (zum Teil mit (Zahn-)Arzt und Apotheker) durchprobiert … Das einzige was bei mir hilft ist das Rauchen. Damit will ich in keinster Weise zum Rauchen anregen. Ich halte es aber für sinnvoll, mal genauer zu erforschen, ob im Zigarettenrauch ggf. ein einzelner Wirkstoff oder eine Wirkstoffkombination enthalten ist, der Aphthen abheilen lässt und auch präventiv wirkt. Ggf. kann dieser ja dann als Spülung oder "Pille" separiert werden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.136 (Diskussion) 19:55, 10. Sep. 2014 (CEST))[Beantworten]

Als Kind habe ich sehr häufig unter Aphten gelitten - übrigens auch meine Mutter und meine Brüder. Ich habe häufig nach dem Genuss von Lbenesmitteln mit Konservierungsstoffen (z.B. saure Gurken, Rollmops u.ä.) Aphten bekommen. Mit zunehmendem Alter sind sie fast völlig verschwunden; allerdings vermeide ich weitgehend die genannten Lebensmittel. --claus-michael 13:04, 12. Aug 2007 (CEST)

Ich habe derzeit viele Aphthen im Rachenbereich und war beim HNO, dieser sagte, dass als Ursache auch vermehrter Genuss von frisch gepreßtem Saft von Orangen als Auslöser in Frage kommen kann. Interessanterweise habe ich habe in den Tagen zuvor auch sehr viel Orangensaft getrunken. Dieses nur als Anmerkung hier. - Andre -

"Anekdotische Evidenz" ist zwar unterhaltsam, hat aber bis zu ihrem Beweis nichts in einer Enzyklopädie verloren. --Mager 10:11, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
sehr fundierte Antwort. Leider werden medizinische "Beweise" im Gegensatz zu mathematischen auf statistischer Basis geführt. Würden sich also noch viele weitere Leute mit der selben Beobachtung melden wäre der Beweis geführt und genau das sollte eine Webenzyklopädie doch leisten können.--Malinalda 13:24, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann sie nicht, sorry. Das geht schon damit los, dass sich auf so einer Seite speziell die Leute tummeln, die noch kein Heilmittel gefunden haben -> die Statistik verschiebt sich zuungunsten der wirksamen Mittel und zugunsten der unwirksamen. Das nächste Problem ist, dass zuwenig Leute überhaupt kommen, und das übernächste, dass zu viele Leute einfach Unsinn schreiben.
So schön es wär, aber in Wikipedia funktioniert es einfach nicht. --Joachim Durchholz 19:02, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Für mich war übrigens auch der Wechsel der Zahnpasta sehr effektiv, seitdem habe ich keine Aphthen mehr, vielleicht gehts anderen ja genauso... --Malinalda 13:24, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im Mundfäule-Artikel steht: "Die Mundfäule [..] ist eine durch das Herpes-Virus „Herpes simplex Typ 1“ (HSV-1) ausgelöste Erkrankung". Im Aphten-Artikel hingegen zum einen: "Beim gleichzeitigen Auftreten mehrerer solcher Stellen [Aphten] spricht man vom Krankheitsbild der Mundfäule" und zum anderen, daß Herpesviren nicht mehr als hauptsächliche Auslöser von Aphten gelten. Das ist irgendwie nicht konsistent. Kann es jemand auflösen? --Mondmotte 20:12, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Da gibt es nichts aufzulösen. Mundfäule ist richtig - und der Aphten-Artikel auch. Es sind zwei unterschiedliche Krankheitsbilder, die ähnlich erscheinen. Bei Aphten weiß man leider nicht, wo sie herkommen. --Mager 15:10, 17. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Bedeutet das also, dass man beim Auftreten mehrerer Aphten den Herpes-Virus als Auslöser identifiziert hat und diesen beim vereinzelten Auftreten von Aphten ausschließen kann? Wenn das stimmt, wäre das doch zumindest eine Erwähnung wert, oder nicht? --84.139.106.237 00:28, 7. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Spannend denn dann würde der Abschnitt (https://de.wikipedia.org/wiki/Aphthe#Bednar-Aphthen) "Es handelt sich um unechte Aphthen, die zwar den Aphthen ähneln, aber nicht viral bedingt sind." korrekt sein. Aktuell sehe ich dies nicht so. Denn im Artikel ist nachzulesen, dass Apthten nicht viral bedingt sind! Was stimmt nun? --Das Wissen der Welt gehört der Welt! (Diskussion) 22:57, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es scheint wohl so zu sein, dass man bisher einfach noch nicht klinisch nachweisen konnte, dass Aphten durch Viren verursacht werden. (Das heißt aber nicht, dass man Viren ausschließen kann.) Erschwert wird dies anscheinend auch durch einen multikausale Ursache (Genetische Disposition, Natriumlaurylsulfat und Stress als Auslöser, Mangelerscheinungen sowie eine weitere Komponente als eigentliche Ursache).
Bisher hat mir zumindest jeder Facharzt/Zahnarzt die Geschichte mit den Viren "aufgetischt". -- Weapon X (Diskussion, Beiträge) 11:53, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich finde den Artikel sehr informativ ich wollte mal fragen sind die Ursachen irgendwo nachzulesen, gibt es Studien dazu. Genauso bei den Behandlungsmethoden. Leider gibt es im ganzen Artikel keine Literaturhinweise oder auch Weblinks! Ist das beabsichtigt? Lohan 12:13, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

"Beabsichtigt" ist in der Wikipedia die falsche Frage. Der Artikel leidet sehr an einer Unmenge von unbewiesenen Behauptungen, insbes. bei der "alternativ-med." Behandlung. Hilf mit, es zu ändern! --Mager 13:39, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Okay, dann versuche ich mal was aufzutreiben. Lohan 17:44, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Behauptund oder erfolgreiche Einzel-Behandlung eine Prof. Dr. XYZ ist KEINE Quelle und erst recht KEIN Wirksamkeitsbeleg. Die anonymen Schreiber sollen sich doch bitte über [[1]] informieren - das ist nicht schwer, der Link steht auf JEDER Wikipedia-Seite. --Mager 10:03, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Kann deine Haltung grundsätzlich nachvollziehen. Allerdings: dass Kamillentee oder Kamillentinkturen zur Behandlung von Schleimhautentzündungen empfohlen werden ist nun wirklich weder neu noch geheim. --Trugbild 10:18, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo, also den Artikel sollte man vielleicht etwas verändern. Die medizi. Aspekte deutlich in den Artikel einbauen. Die Hausmittel sind alle nicht zu bestätigen hab echt lange gesucht. Ja natürlich hilft Kamille aber indem Fall wohl eher Salbei, und da fängt es an. Es ist alles nicht belegbar. Es sind einzelne Erfahrungen, aber ich finde das in einem Lexikon doch schon die eher handfesten Dinge ihren Platz haben sollten. Es gibt nämlich extrem viele Therapien (Hausmittel etc) die hier noch garnicht vorhanden sind. Wäre doch schon schön wenn man die medizi. Aspekte mit Quellen belegt. Und die Heilkunde "Ecke" drastisch verkleinert. Ich selber kenne mich schon etwas aus, was die Homöopathie betrifft, doch es hat keinen Wert etwas zu schreiben, was kein Ende nimmt. Wie leider diese Erkrankung. Wie würdet Ihr das finden. Der Artikel macht so den Eindruck als sei es, eine Hilfe.de Seite das finde ich schade, denn WP versucht doch etwas anderes zu sein. Das ist nicht bös gemeint. Sondern nur ein Vorschlag. Einen angenehmen Abend noch Lohan 19:38, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Es ist wirklich unfassbar, was hier getrieben wird. XXX ist die einzige Seite, bei welcher man die Möglichkeit hat sich großartig weitere Informationen zu holen und sich gegenseitig Tipps zu geben, da wird diese ausgetragen??? Sperrt Sie ein die Diktatoren!

Lieber anonymer Schreiber, bitte informiere Dich gründlich über die Wikipedia und was hier reingehört. Schön, daß die die Seite XYZ geholfen hat - aber Enzyklopädie-würdig wird sie dadurch nicht. Apropos Diktatoren: die Regeln kannst Du mitbestimmen - aber nicht als anonymer Nörgler! --Mager 09:55, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sehe das genauso. Ausserdem ist es nicht die einzige Seite zum Thema Aften. --Braegel 17:51, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Allerdings ist sogar von GESUNDHEIT HEUTE, _dem_ Buch überhaupt im Medizinbereich für Privatanwender, wird die Seite Aften-Hilfe.de erwähnt. Ich denke schon, dass die Seite dort reingehört. 23:02, 28. Dezember 2008 (CET)
Ich kenne das Buch nicht. --Braegel
@Braegel: Dies ist eine Bestätigung deiner medizinischen Inkompetenz. Der Knaur-Verlag, welcher dieses Buch herausgebracht hat, ist unter anderem für Schulen im Bildungsbereich tätig. Tztztz... -Meister- 01.01.07, 21:15 (CET)
Darüber kann man geteilter Meinung sein. Ein Verlag garantiert keine Qualität. Es gibt bei Amazon.de bisher keine positiven Kommentare zu diesem Buch. Bitte keine persönlichen Angriffe. Schon gar nicht von anonymen Schreibern (@pseudo Meister) ! Für mich ist diese Diskussion hier beendet. -- Braegel

Ich bin recht neu hier und mit dem Vorgehen in diesem Diskussions-Forum nicht vertraut. Für Kritik also aufgeschlossen. Aber zum Thema: Ich habe schriftlich eine wissenschaftliche Studie zum Thema "Aphthen" vorliegen, die hier nicht erwähnt wird. Die Studie "The Effect of a Dentifrice in the Prevention of Recurrent Aphtous Ulcers" wurde in der Ausgabe 2/2004 des American Journal of Preventive Medicine erstmals veröffentlicht, ist aber im Internet nicht zu finden. Sie bezieht sich auf eine Forschungsarbeit an der Universitätszahnklinik in Göteborg, wo unter Leitung von Prof. Dr. Mats Jontell ein wirksames Mittel gegen chronisch rezivivierende Aphthen entwichelt wurde. Nun meine Frage: Wenn ich diese Studie dem Wikipedia-Wissen beifügen will, muß ich was tuen? Gruß Peter Krappitz

Lieber Peter, hir ist KEIN Diskussionsforum, sondern eine Enzyklopädie. Unter "Über", "Hilfe" und "FAQ" gibt es MASSIG Material für Dirch zu lesen. Als ersten solltest Du Dich mal anmelden! Das von Dir erwähnte Journal ist online. Wenn Du also einen Artikel gefunden hast, der nicht in den Literaturdatenbanken auftaucht, dann vergiss ihn! Es wird sich um "supplements", also Beilagen handeln. Die sind entweder Kongressberichte oder von der Industrie bezahlt. Sie sind nicht zitierfähig. In diesem Falle ist die eigentliche Arbeit aber publiziert: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15646947 Leider ist der Volltext nicht frei zugänglich. Die Ergebnisse der Arbeit darfst Du aber nur zitieren, wenn Du sie im Volltext gelesen hast. --Mager 11:02, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Mager. Mir ist neu, dass man eine Arbeit nur zitieren darf wenn sie im Volltext frei zugänglich ist. Ich verstehe Wikipedia:Literatur#Online-Literatur so, dass man nur keine externen Links auf eine nicht frei zugängliche Quelle setzen soll. Kann sein, dass ich das falsch verstehe oder noch nicht das richtige gelesen habe. Wie kommst du da drauf? Wo steht das? -- Braegel 16:16, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte genau lesen: Man zitiert nur das, was man selber im Volltext gelesen hat. Grund ist, dass Abstracts nur zu oft nicht die (ganze) Wahrheit sagen. Dazu gibt es zahlreiche empir. Daten. Ob der Volltext frei zugänglich ist, ist egal. Die Verfügbarkeit hatte ich nur als Service für den Frager geprüft. --Mager 20:44, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit, so gut .... und jetzt? Ich habe die Studie selbstverständlich gelesen. Und ich finde, der Inhalt ist für Menschen, die nach Hilfe suchen, relevant. Aber wie bekommt man den Inhalt oder einen entsprechenden Link zu Wikipedia? Kann mir jemand helfen? Ich habe aus der Studie mal ein PDF gemacht ...
Dann schreibst Du einige Sätze mit dem Ergebnis und zitierst den Artikel. Der Artikel selber kommt natürlich nicht hier rein. --Mager 21:01, 20. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt "Behandlung" ist eine absolut krude Sammlung von unbelegten Hausmittelchen, obskuren Ratschlägen und Pharmawerbung. Er muß DRINGEND auf ein Enzyklopädie-würdiges Niveau gebracht werden. --Mager 10:16, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei dem Gewurschtel wäre eventuell Löschen + Neuschreiben das beste. -- Smial 12:23, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich nur zustimmen Lohan 18:20, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Gibt es auch Löschanträge für Artikelabschnitte? (ich würde das unterstützen, habe aber keine Zeit, das Wikipedia-Bürokratie-konform zu machen) --Mager 09:34, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie auch immer, habe mal etwas aufgeräumt. Systematisch evidenz-basiert ist der Artikel aber noch lange nicht. --Mager 23:20, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Früher stand hier mal ein Behandlungstipp der auf eine Spülung des Mundraumes mit Olivenöl hinwies. Dazu gibt es natürlich keine Studie, aber bei mir hat es funktioniert und die Abheilzeit um ca 80-90% reduziert. Einige hier scheinen solche Hinweise als krudes Hausmittelchen abzutun, meiner Einschätzung nach ist es aber nicht weniger spekulativ als die Behandlung mit Säuren oder Propolis. Deswegen bin ich stark dafür solche Hinweise ebenfalls drin zu lassen. Von mir aus auch in einem zusätzlichen Abschnitt oder mit einem ausdrücklichen Hinweis auf diese Diskussionsseite. Schliesslich sollte es darum gehen den Leuten zu helfen. --Malinalda 13:18, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich nur zustimmen. Man kann ja im Text schreiben, dass es dafür keine wissenschaftlichen Belege gibt. Aber leider wird die Wikipedia von Leuten dominiert, die solche Informationen unter allen Umständen verdrängen wollen.
Und danke für den Tipp - werd ich direkt mal ausprobieren. --Trugbild 13:43, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
DU kannst finden was Du willst, Wissenschaft funktioniert aber anders. Die Anekdote ist nunmal kein Beweis! --Mager 15:41, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Beleg einer Wirksamkeit ist in keinster Art und Weise ein Kriterium für die Aufnahme in eine Enzyklopädie. Sonst müsstest Du einen Löschantrag für den gesamten Artikel Homöopathie stellen.
Klar, die Wikipedia sammelt Fakten - aber es ist ja auch ein Fakt, dass Olivenöl vielerorts als Hausmittel gegen Aphthen bekannt ist.
Bei Deiner Logik müsstest Du den Artikel über Gott komplett löschen. Oder hast Du einen wissenschaftlichen Beweis für seine Existenz? Denk mal drüber nach --Trugbild 15:55, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegt Dir folgender Vergleich näher: Auch Hänsel und Gretel haben einen eigenen Artikel, obwohl es nur ein Märchen ist und die Geschichte in keiner Art und Weise Tatsachen wiedergibt.... und wieso? Weil das Märchen an sich existiert. Und auch wenn Du die Wirksamkeit von Olivenöl gegen Apthen als Märchen abtun willst, wird es Dir schwer fallen, die Existenz des Märchens zu bestreiten und da Du auch die Nicht-Wirksamkeit nicht beweisen kannst, wäre es die logische Schlussfolgerung, dass die Information in den Artikel aufgenommen wird mit dem Vermerk, dass es für die Wirksamkeit keinen wissenschaftlichen Beleg gibt. --Trugbild 16:02, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, Analogieschlüsse sind nicht immer hilfreich. Für einen Unterpunkt "Hausmittel" (o.ä.) sollten dort aufgeführte "alternative Therapien" aber wenn nicht mit einem Wirksamkeitsbeleg, dann doch zumindest mit ein Literaturzitat belegt werden. Schau Dir alte Versionen des Artikels an - da wir ganz schnell jeder Mist stehen, wenn man nicht eine Mindestanforderung stellt. Also, warum schreiben wir nicht hier einen Entwurf? (wenn Olivenöl mehr bringt als "Draufpinkeln bei Vollmond" wird es eine Erwähnung in der Literatur geben)... ich bin weiterhin skeptisch, da offenbar das "ölziehen" gemeint ist (siehe u.a. http://www.karl-heinz-herrmann.de/wellness/Tipps/Aphten.php ) und was ich da lese ist hanebüchen! --Mager 10:50, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es spricht nichts dagegen, skeptisch zu sein. Es spricht nichts dagegen, nichts von dem zu glauben was da steht. Es spricht nichts dagegen, grundsätzlich lieber auf Chemie zu setzen anstatt auf Hausmittel. Aber es spricht auch nichts dagegen, in einem Artikel über Aphthen zu beschreiben, was es für Hausmittelchen gibt. --Trugbild 10:56, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS: Was die Belege aus Literatur betrifft. Erwartest Du vielleicht auch, dass ein Buch zitiert wird, das von einem anerkannten Schulmediziner und bestenfalls noch Vorstandsmitglied eines globalen Pharma-Konzerns geschrieben wurde? Wär ja schade, wenn ich mir extra ein Buch kaufen würde, es dann aber nicht Deinen Wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. :-) --Trugbild 11:33, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Noch ein Wort zu den Quellenangaben. Ich hoffe, es gibt hier zumindest ein kleines bisschen Gespür dafür, bis wie weit auch wissenschaftlich hieb- und stossfeste Quellen mit Vorsicht zu geniessen sind. Man kann sich ja in etwa denken, wie weit das Interesse von z.B. Dermatologen oder Pharmazeutikern reicht, wenn es um den Wirksamkeitsnachweis von Hausmittelchen geht. Der Arzt als selbstloser Heiler ist ein sehr romantisches Bild. Ich habe lange genug an einem Projekt für die Heilmittelbehörde gearbeitet um mitgekriegt zu haben, was in diesem Wirtschaftszweig für Spielchen gespielt werden, z.B. mit dem Hochjubeln und Niedermachen von Medikamenten, das sich erstaunlich präzise an den Gezeiten des Erstanmelderschutzes orientiert.
Insofern ist jede Quelle mit Vorsicht zu geniessen. --Trugbild 19:22, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Minimalanforderungen an Strukturqualität: ich muss wissen wer wann den Artikel geschrieben hat. Weiters unter HON-Code --Mager 11:13, 22. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]


Da es aus dem Artikel gelöscht würde, da es WP:OR nicht genügt, sei es hier eingefügt:

2001 wurden bei einer amerikanischen Patientin mit einer 24jährigen Krankheitsgeschichte nachhaltige Erfolge durch die Behandlung mit Etanercept erzielt, welches zwei mal wöchentlich 25 mg subkutan verabreicht wurde. Etanercept ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen und der Psoriasis (Schuppenflechte) eingesetzt wird. (Neha D. Robinson, MD; Joan Guitart, MD: Recalcitrant, Recurrent Aphthous Stomatitis Treated With Etanercept 2003; Archives of Dermatology, 2003;139(10):1259-1262. doi:10.1001/archderm.139.10.1259.) --StefanGentz (Diskussion) 23:30, 12. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist es denn auch eine Aphthe, wenn diese Verletzung eindeutig aus mechanischen Gründen entstanden ist? Wenn ich mir auf die Mundschleimhaut beiße, entsteht gewöhnlich genau das, was hier als Aphte dargestellt wird (zumindest optisch - also weiße Erosion mit dunkler rotem, entzündeten Rand, bis zu 1cm lang), habe das aber noch nie aufgrund anderer Dinge gehabt. Heilt gewöhnlich in einigen Tagen, höchstens ca 1 Woche. Nur in seltenen Fällen dauert es vielleicht noch einmal 2-3 Tage länger. Aus der Familie hat das sonst niemand und mein Lebensgefährte auch nicht.

Hier ist kein Selbsthilfeforum und kein Ferndiagnoseforum. Frag Deinen Arzt! --Mager 09:36, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Unter "Ursachen" sind (mittlerweile?) auch Verletzungen der Mundschleimhaut geführt. --Joachim Durchholz 17:57, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
.., was natürlich ein Blödsinn ist. Für die Aphthe ist eben garade typisch, dass sie ohne jede Verletzung, sozusagen von allein entsteht. Dass eine (kleine, oberflächliche) Verletzung der Mundschleimhaut sehr ähnlich ausschaut, sei unbestritten. --Brunosimonsara 18:50, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch das Problem, dass Aphthen genau da entstehen, wo ich mir entweder draufgebissen habe oder einer meiner Kinder beim Toben mit ihrem Kopf gegen gestoßen ist o.ä. Und bei mir wurde es mal von einem Zahnarzt als Aphthe diagnostiziert. Also alles andere als Blödsinn. --Mugfrie 22:36, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann eben keine Aphthe sondern eine Verletzung mit bekannter Ursache. Auch Zahnärzte können irren. --Brunosimonsara 23:31, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Zahnarzt hat damals die Aphthen sogar fotografiert, da er Ursache, Verlauf etc. erforscht hat. Ich glaube nicht, dass er sich in der Diagnose geirrt hat. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass zunächst scheinbar unsichtbare Verletzungen nach ein/zwei Tagen das Aussehen von Aphthen annehmen und sich dann über weitere Tage vergrößern, bevor sie abheilen. --Mugfrie 19:38, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die zwangsläufige Entzündung nach einer Bissverletzung braucht einige Zeit zur Entwicklung. --Brunosimonsara 19:42, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Brunosimonsara, die Aphte entsteht erst nach der Verletzung, dehnt sich drei bis fünf Tage lang aus und heilt danach ab. So läuft es zumindest bei meinen Aphten - und ich habe auch schon jede Menge Verletzungen gehabt, die sich nichts zur Aphte entwickeln. D.h. Aphten sind für mich während der Wundheilung auftretende Komplikationen, nicht die Wunden selbst. --Joachim Durchholz 22:08, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann die Beschreibungen von Mugfrie und Joachim Durchholz nur bestätigen: Nicht jede Bisswunde (auch wenn sie stärker war) wird zur Aphthe selbst wenn sie sich entzündet und der größte Teil der Aphthen entsteht ohne äußere Verletzung, aber eben nicht ausschließlich! Das bestätigen auch Fachärzte... (Für jemanden, der damit noch nie ein Probleme hatte, vielleicht schwer nachzuvollziehen.) Wer aber selbst darunter leidet, der weiß die damit zusammenhängenden Schmerzen (und das Aussehen) sehr wohl zu unterscheiden (also Bissschmerz ohne Entzüdung von Bisschmerz mit anschließender Entzündung von wiederum Bisschmerz und evtl. Entzüdung mit einer sich danach genau an dieser Stelle zusätzlich bildenen Aphthe). -- Weapon X (Diskussion, Beiträge) 12:13, 23. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich habe ähnliche Beobachtungen gemacht, aber eine andere Interpretation. Normalerweise bin ich ziemlich gut darin zu kauen, ohne mir dabei auf die Unterlippe zu beißen. Nur manchmal kommt dies gehäuft vor und dann finde ich auch eine Aphthe auf meiner Unterlippe. Was ist, wenn zuerst die Aphthe entsteht und ich mir deshalb draufbeiße? --178.24.81.209 00:05, 1. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Seit September 2007 gibt es in den Apotheken ein Präparat unter der Bezeichnung Oralmedic. Es ätzt die Aphthe weg. Da ich häufiger mit Aphthen zu kämpfen habe, habe ich mir nach Recherchen im Netz aufgrund einiger positiver Erfahrungsberichte dieses Mittel besorgt. Es ist das erste Präparat, das bei mir hilft. Nachdem ich Pyralvex, Kamistad, Dynexan, Hexoral etc. ausprobiert habe, ist das wohl endlich mal ein Mittel, bei dem man nicht das Geld zum Fenster rauswirft, allerdings ist es mit 9,99 Euro UVP relativ teuer. Ich habe eine entsprechende Stelle im Artikel ergänzt, es stand dort ja schon, dass es das Präparat in Großbritannien gibt, nun eben auch in Deutschland. Das soll nicht als Werbung ausgelegt werden, aber da ich gute Erfahrungen damit gemacht habe, ist es meiner Meinung nach auf jeden Fall eine Erwähnung wert! --79.221.79.130 17:06, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Eigene Erfahrungen sollen bei enzyklopädischen Artikeln keine Rolle spielen. Einzelne Präparate werden grundsätzlich nicht hervorgehoben, wenn überhaupt dann Wirkstoffe. Dies aber auch nur dann, wenn es dafür reputable Quellen gibt. Trotzdem freut es mich natürlich, dass Sie ein Präparat gefunden haben das hilft. --Christian2003 18:42, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Behandlung mit Laser[Quelltext bearbeiten]

Eine erfolgreiche Behandungsmethode ist die Lasertheraphie durch den Zahnarzt. Der Laser bekämpft die akute Entzündung und beschleunigt nachweislich den Heilungsprozeß. Analog der Herpesbehandlung mit Laser heilt die Entzündung deutlich schneller ab und auch die akute Symptomatik wird sofort verbessert. Die meisten alternativen Behandlungsmethoden lindern dagegen lediglich die Symptome.

Mein Zahnarzt meint, daß der Laser auch Viren an der Oberfläche zerstört und dadurch die Heilung beschleunigt wird. Ansonsten gilt: (Zitat) "Zeit zur Abheilung beträgt bei Behandlung eine Woche, ohne Behandlung 7 Tage"
--84.155.39.119 15:41, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zitierfähige Quelle (WP:Q und WP:RMLL) und es kann in den Artikel. Ansonsten ist der Auslöser ja unbekannt - zerstörte Viren... naja...--Mager 22:53, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Gramatikalisch korrekt?[Quelltext bearbeiten]

"Es wird keine Verbindung zum Menstruationszyklus, Schwangerschaft oder Menopause gesehen [5], Raucher sind hingegen seltener betroffen.[6]" Der Satz scheint auf mich nicht ganz stimmig, das "hingegen" verwirrt mich ein wenig. "Hingegen" was/wen?

Stimmt... besser so?--Mager 15:55, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sollte der ganze Teil "Aphthen treten bei Rauchern seltener als bei Nichtrauchern auf. Rauchverzicht kann Aphthen verschlechtern. Als Ursache wird die Hyperkeratose der Schleimhaut bei Rauchern vermutet.[14]" nicht besser auch mit unter "Ursachen" zusammengefasst werden? Denn dieser Satz unter dem Kapitel "Behandlung" legt ja schon fast Rauchen als Behandlungsmöglichkeit nahe :) -- 84.148.17.205 00:27, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Guter Punkt! (aufgrund der unerwünschten Wirkungen würde die inhalative Aphtentherapie mittels Zigaretten natürlich nie zugelassen werden).-- Mager 13:39, 21. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hausmittel, Schüßlersalze[Quelltext bearbeiten]

Kommentar zu der Kur mit Schüßlersalzen: Auf Anraten meines Apothekers hatte ich genau das versucht, also über 2 Monate täglich das Zeug lutschen, und es hat anscheinend tatsächlich was gebracht. Vorher: regelmäßig Aphthen, jetzt: seit geraumer Zeit nichts mehr! Es wäre schön gewesen, wenn ich das schon eher versucht hätte, ich wusste bloß nichts davon. Deswegen finde ich es schon ganz schön anmaßend, wenn hier manche Autoren(?) gleich von "Blödsinn" reden, oder den Hinweis auf diese Methode gleich ganz löschen wollen "wenn jemand will". ...Wir sind hier nicht beim mittelalterlichen Strafgericht mit Volksabstimmung! Wenn schon sonst keine sinnvolle Behandlung in Aussicht ist, sollten doch wenigstens neue(alte) Erkenntnisse mit dem Hinweis auf fehlenden wissenschaftlichen Nachweis geduldet werden! Okay, ich glaube normal auch nicht an solche Methoden, aber hier hat es nunmal deutliche Ergebnisse gebracht, also warum sollen es andere Betroffene nicht wenigstens mal versuchen dürfen? http://www.schuessler-salze-verzeichnis.de/krankheiten/Aphten.htm und viele weitere Seiten... -- 79.215.252.131 11:07, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise Fehlerhafter Inhalt - Bitte Prüfen[Quelltext bearbeiten]

"Eine Aphte ist eine schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebene Erosion der Schleimhaut...",

"Es handelt sich dabei um ein Ulcus mit weißlichem Fibrinbelag."

Zum einen wird hier dargelegt das eine Aphte eine Erosion sei, zum andern wird sie als Ulcus bezeichnet. Dies ist definitionsgemäß widersprüchlich (?). Siehe Wiki: Ulcus. Eine Erosion sollte auf die oberen schichten der Epidermis begrenzt sein im Gegensatz zu einem Ulcus der definitionsgemäß die Basalmembran durchbricht.

Mfg P.s. Falls nicht zutreffend bitte löschen (nicht signierter Beitrag von 77.3.170.8 (Diskussion | Beiträge) 01:02, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das ist ein guter Hinweis, habe das Wort Erosion entfernt.--Mager 19:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Basilikumblätter[Quelltext bearbeiten]

Das Kauen von Basilikumblättern lindert die Schmerzen und sorgt für ein schnelles Abheilen der Aphten. Hab ich oft genug erlebt. Wenn also Schüßlersalze erwähnt werden, dann finde ich sollte man auch das hinzufügen dürfen. -- 109.84.68.184 22:07, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Einfach grundlos meinen Teil des Artikels löschen? Wieso lässt man dann bitte diesen Schüßler-Humbug zu? Diese Pseudo-Moderation in der Wikipedia geht mir langsam auf den Sack. -- 109.84.68.184 22:10, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser "Schüßler-Humbug" hat mir nachweislich geholfen und wird von sogar von Ärzten vorgeschlagen, seit über einem Jahr habe ich keine Aphthen mehr, also wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... -oder? Andererseits stimme ich der Sache wieder zu: wenn es schonmal geholfen hat, sollte es wenigstens erwähnt werden!!! Mancheiner möchte es vielleicht für sich mal ausprobieren... -- 79.215.206.13 19:22, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Regel ist doch ganz einfach: gibt es eine Quelle nach WP:RMLL und WP:Q kann die Behandlungsmethode rein - sonst eben nicht.--Mager 19:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Okay, schonmal ein Ansatz. Bitte hilf uns doch mal in diesem Fall. Im Beispiel der Schüßlersalze kam der Rat vom Apotheker, wurde vom Arzt bestätigt, von mir ausprobiert. Ich glaubte absolut nicht daran, habe aber seit über 1 Jahr keine Aphthe mehr gesehen. Scheint also irgendwas dran zu sein, denn sonst habe ich nichts geändert oder irgendwie anders behandelt. Zu den Quellen: ich habe mehrere Seiten im Internet gefunden, die diese Salze/"Therapie" ebenfalls benennen, jedoch weiß ich nicht, wo ich eine wissenschaftliche Untersuchung dazu finden soll. Der Hauptgedanke jetzt bei den Salzen (und auch beim Basilikum) ist ja erstmal: auch wenn es wissenschaftlich nicht belegt ist, so sollte es dennoch (korrekt gekennzeichnet halt) mit erwähnt werden, um Betroffenen die Chance zum Selbstversuch zu geben. Wenn diese Möglichkeiten überall nur totgeschwiegen werden, wird es auch nie eine Belegarbeit dazu geben, denke ich mal. Und der Volksheilkundliche Salbeitee (auch aufgeführt, aber Quelle?) fällt ja auch nicht viel weiter als Basilikum und Schüßlersalze... -- JPM 11:03, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, die Regeln sind klar: rein nur mit Quelle - und Quelle nur nach WP:Q und WP:RMLL (was persänlich bekannte Apotheker und anonyme Internetseiten komplett aussschließt). Da müssen wir hier nicht drüber diskutieren. Ausserdem WP:WWNI:Wikipedia ist kein Ratgeber - die "chancen-geben"-Argumentation ist völlig verfehlt! Diskussion über diese Regeln bitte an passender Stellen, etwa WP:RM, aber nicht hier--Mager 19:19, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Halbwissen und Schlaubergerart[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Artikel liest sich wie von einem absoluten Laien geschrieben, der mal vom Arzt was gehört ... Gruß --77.190.28.104 20:58, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, dann ran; Kritik allein reicht nicht.--Mager 12:24, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was nützt Verbesserung, wenn hier ständig umgebaut und gelöscht wird, jeder wie er lustig ist. Selbst belegte Informationen und neuere Erkenntnisse etc. werden kommentarlos gelöscht, weil z.B. irgendjemand, der sich für wissend hält, diese Information als Humbug ablehnt, ohne Gegenbeweis. Mittlerweile habe ich mehr als 10 andere Seiten gefunden, wo das Thema sinnvoller aufgegriffen wird und bessere Ratschläge zur Behandlung zu finden sind, wo nicht jeder drin rumschmiert und nicht alle nur ihre eigene Meinung zulassen. -- 79.215.206.13 19:22, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

guten abend

ich neige zu aphten. Früher sehr massiv, so dass die ganze innenseite der unterlippe innen offen war. verschiedene faktoren spielen eine rolle : die zahncreme, ernährung, bewegung,... und! sie beginnen beim eisprung aufzuflammen und bei einsetzen der menstruation klingen sie ab, je nach schweregrad sind sie dann schon ganz verheilt. Das zieht sich sehr konstant durch, also sie hängen sehr wohl mit dem menstruationszyklus zusammen. Bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr (Wasser) und viel Bewegung sind sie weniger oder gar nicht vorhanden. Nach der geburt meines ersten kindes sind größe und intensität deutlich zurückgegangen.

susanne ulmer 5.Juni 2010 (nicht signierter Beitrag von 194.208.83.189 (Diskussion) 20:48, 5. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Schön, dass es Dir besser geht. Leider ist WP kein Selbsthilfeforum und kein Ratgeber, siehe WP:WWNI, das tut also alles nichts zur Sache.--Mager 19:20, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kortikoid fehlt![Quelltext bearbeiten]

Mich wundert doch sehr, dass einer der effektivsten Wirkstoffe zur Behandlung von Aphthen nicht erwähnt wird - das Glukokortikoid Triamcinolonacetonid! Es ist nicht, wie die meisten anderen Präparate überwiegend schmerzlindernd (also nur symptomatisch) sondern entzündungshemmend - und zwar nach meiner persönlichen und ärztlichen Erfahrung ziemlich schnell. Lokalanästhetika haben auch den Nachteil, dass man sich noch schneller auf die Wunde beißt, aber das nur am Rande. Werde Triamcinolonacetonid einfügen. --89.204.153.109 12:11, 8. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte nur mit entsprechender Quelle (persönl. ärztl. Erfajrung gehört nicht dazu, siehe WP:RMLL und WP:Q).--Mager 17:21, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Da ebenfalls keine Statistik vorhanden, berichte ich hier anekdotisch, dass ich Aphten mit verdünnter Salzsäure verätze, was zumindest bei mir (und meiner Tochter) gut klappt. Wattestäbchen nass machen, einige Sekunden in rauchende Salzsäre halten, auf Keramik ggfs abtupfen und gezielt vorsichtig auf die Aphte drücken. Danach Mund gründlich ausspülen. Aphte wird weiß oder schwarz und heilt in der Regel danach ohne weitere besondere Schmerzen in 1-2 Tagen ab. 5%-ige Salzsäure geht wahrscheinlich auch statt vorbefeuchten des Wattestäbchens. Unbedingt nur bei sich selbst machen, wegen Schmerzkontrolle. Thyl Engelhardt213.70.217.172 15:08, 5. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich würde sagen, unbedingt die Finger von rauchender (!) Salzsäure lassen... Vor allem im Zusammenhang mit Selbstbehandlung! --Heiko (Diskussion) 18:30, 11. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ursache meiner Aphthen[Quelltext bearbeiten]

Etwas original research: Ich bekomme Aphten nur, dann aber regelmäßig, wenn ich gewisse Tätigkeiten ausübe. Vielleicht bringt es die Wissenschaft ja weiter ;) 189.85.81.12 18:02, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Belege für Therapien gegen Aphthen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Partynia,

da Du mehrfach meine Ergänzungen zu neuen Präparaten mit Verweis auf fehlende Belege gelöscht hast (was ich bei strenger Auslegung des Wikipedia-Prinzips bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen kann) und dann meinen Account gesperrt hast, wüßte ich gerne, weshalb die von Dir (mit) kuratierten Therapieoptionen für Aphthen kaum Belege enthalten (ich habe gerade eben nur zwei Belege für bestimmt ein Dutzend Substanzen gesehen, ohne penibel zu zählen).

Vielen Dank übrigens an Itti für die Entsperrung. An Editwars habe ich kein Interesse, sondern ich will Leuten mit Aphthen helfen.

Meine Ergänzungen bezogen sich auf zwei relativ neue Produkte, die in der zahnärztlichen Praxis schon gute Erfolge zeigen. Ich habe - um eine Sperrung wegen Werbung oder product placement zu vermeiden - keine Markennamen genannt, aber es gibt für diese Mittel meines Wissens auch (noch) keine publizierten klinischen Studien. (Bei dem einen Produkt wird es auch nie welche geben, weil es ein Kosmetikum ist.)

Dennoch bitte ich Dich und die anderen etablierten Wikipedianer, bei der Belegpflicht nicht mit zweierlei Maß zu messen. Wenn Ihr die so ernst nähmt wie bei meinen Einträgen, blieben nur wenige der von Euch bislang genannten Therapievorschläge übrig.

Ich bin gespannt auf Deine Meinung.

Beste Grüße,

Dorgeloh (15:38, 7. Feb. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

In der anfänglichen Aufzählung steht nichts von Aphten an den Lippen (vor allem Innenseite). Sind die extrem selten, kaum bekannt, oder handelt es sich dabei immer um Herpes, auch wenn es kleinere und flachere Wundstellen sind als beim klar erkennbaren Herpes? (nicht signierter Beitrag von 85.4.68.20 (Diskussion) 16:41, 16. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

--HeinrichDer4te (Diskussion) 20:05, 6. Aug. 2015 (CEST)== Viren als Ursache akute und rezidiverende Aphten ==[Beantworten]

Der Abschnitt in dem Aphthen definiert werden, 8.-10. Zeile des Wikis, birgt Widersprüche: Die akuten Infektionskrankheiten Herpangina und Stomatitis aphthosa sind viraler Genese und zu den Leitsymptomen zählen Aphthen. Im Text heißt es aber Zusammenhänge zu Viren konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Schon einen Satz weiter wird das Erkrankungsbild Stomatitis aphthosa, eine mögliche Primärmanifestation der Herpes Simplex Virusinfektion dargestellt. Davon handelt bereits ein Wiki, auf das man mit einem link hätte verweisen können. Auch auf die Herpangina hätte man verweisen können. Dieser Satz widerspricht zumindest scheinbar dem Satz davor. Dieser Widerspruch läßt sich auflösen, indem man zwischen einer akuten Erkrankung mit Aphthen als einem Symptom und der rezidivierenden Aphthosis als eigenständiges Krankheitsbild unterscheidet. Nur bei letzterer Form, der chronisch rezidivierenden Aphthenerkrankung ist die Ätiologie bislang nicht geklärt und z.T. spekulativ. (nicht signierter Beitrag von HeinrichDer4te (Diskussion | Beiträge) 13:07, 4. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Moin, es scheint mir so, als ob die Interwikis hier etwas durcheinander sind. Die Aphthe hier verweist im Englischen nicht auf den "Aphtous ulcer", dem sie meiner Meinung nach entspricht, sondern auf eine Kondition, die dann zu Aphthen führen kann. Internationale Varianten, soweit ich prüfen kann, behandeln weitgehend die Aphthe, sind aber teils mit der "deutschen", teils mit der "englischen" Version verknüft. Ist das aufräumbar? Habe von Interwikis keine weitere Ahnung. --131.169.89.168 15:52, 3. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich habe es auch gerade bemerkt, es gibt d:Q3245680 und d:Q189956. -- Peter Gröbner -- 16:37, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

„Neben der lokalen Behandlung steht bei systemischen Erkrankungen deren Behandlung im Vordergrund.“ Was ist damit gemeint? --Φ (Diskussion) 20:16, 11. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ganz einfach. Hauveränderungen kann man mit Salben oder Ähnlichem behandeln. Schwere Grundkrankheiten soll man ursächlich behandeln in der Hoffnung, dass dann alle Symptome einschließlich der Hautveränderungen verschwinden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:24, 13. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Zweimal Behandlung im selben Satz ist nicht optimal. Diee Behandlung steht doch immer im Vordergrund, ob nun lokal oder systemisch. Kannst du das vielleicht noch einmal so umformulieren, dass es auf Anhieb und ohne deine freundliche erläuterung verständlich wird? Dank und Gruß --Φ (Diskussion) 10:22, 18. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Mein Azt erwähnte eine familiär rezidivierende Aphthose. Maikel (Diskussion) 00:27, 24. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

LokaleWundDiurese[Quelltext bearbeiten]

Die assoziierten Keime sind gehäuft zellinfiltrative Einzeller, die mit einem Toxin zusammen auftreten, das im sich Kompartment ansammelt und die Immunantwort unterdrückt, die Verwechslung mit Viren ist naheliegende, da es keinen Belag gibt, nur Fibrination.

Dieser Trugschluss ist eine unmittelbare Folge der KyriosChristi Gewaltherrschaft, Biolabore in der Flächenversorgung einzugrenzen, um das Biowaffenmonopol beim Vatikan und seinen Pestreiterjüngern zu halten, die in China ihr Corona Süppchen über Investitionsverfahren köcheln, mit bekannter Schlampigkeit von Koprophilikern. Kathedralen statt Kanalisation um die Mortalität hoch zu halten, als Gottesbeweis.

Zentraler Angelpunkt der Behandlung ist Exfiltration des Toxin mittels Mikrodebriment , und Ausmerzung von IgA supprimierenden Störstoffen, wie Nikotin und FruchtsaftEnzmyen mit Proteinlöseeffekten.

Chemisches Debriment mit H2O2 ist denkbar, oft reicht auch Ascorbinsäure, Chlorhexidinbis Pulverförmig, oder eben einfach eine Ausschabung, die aber das Kompartment schröpfen muss mittels Pipettensog.

Katholisierte Medizinwesen sind für den Arsch, naja nicht für meinen, für irgendwessen halt, Analgeburten wie den Eingott z.B. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E723:2DB2:1B75:F1D0:CBB0:EE1E (Diskussion) 12:53, 10. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

interessant! wenn man sich auf die unterlippe beißt und etwas später eine aphthe entsteht, dann kann durch auflegen einer ass-tablette (acetylsalicylsäure) dann schämt es an der stelle stark auf, es tut leicht weh, das weiße gewebe verschwindet und es zeigt die alte rote-gewebige farbe. dann stört die aphthe weniger im mund (denn da ist keine mehr sondern nur die wunde in der schleimhaut. jeder kann als versuch auf eine aphthe eine ass tablette legen und etwas warten. --Dnvuma (Diskussion) 16:40, 27. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Sicher ist, dass es möglich ist?[Quelltext bearbeiten]

„Sicher ist jedoch, dass bei einer bestehenden Zöliakie Gluten ein Auslöser sein kann.“ heißt: "Es ist sicher, dass bei Zöliakie Gluten als Auslöser nicht ausgeschlossen werden kann." Ist das tatsächlich lexikalische Information oder nur eine Angstmache vor Gluten? ArchibaldWagner (Diskussion) 16:11, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

hat mir mein Apotheker empfohlen, und es hat geholfen. --L.Willms (Diskussion) 20:49, 22. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]