Diskussion:Apolipoprotein E

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schlechte Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Da der Inhalt des Artikels in mehreren anderen zitiert wird, wäre es besonders wichtig, mit einer allgemeinverständlichen Zusammenfassung der Wirkungsweise von Apolipoprotein E zu beginnen - und erst dann die spezifischen Zusammenhänge zu erläutern. --Gceschmidt 00:48, 14. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach Überarbeitung durch Drahreg01, habe ich den Baustein entfernt. -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 21:27, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Behauptungen im Artikel über die Allelen ApoE 4,4 und 3,4 usw. sind etwas inkonsistent. Die Sache ist einfacher: ApoE 2,2 hat das geringste Krankheits-Risiko und Apo 4,4 das höchste. Die anderen Allelen liegen dazwischen. Grund: bei ApoE 2,2 gibt es 4 Bindungsstellen für Quecksilber und die entsprechend gute Ausscheidungsfähigkeit, bei ApoE 4,4 gibt es gar keine Quecksilber-Bindungsstelle und ein entsprechend hohes Risiko für neurotoxische Schäden. --Rl1 (Diskussion) 16:31, 22. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Apolipoprotein steht, ApoE käme im HDL vor, nicht in Chylomikronen. --Drahreg01 14:09, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ApoE kommt sowohl in Chylomikronen, als auch in HDL vor. --134.2.187.112 21:33, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Neue Erkenntnisse[Quelltext bearbeiten]

Ich bin leider kein Fachmann, empfehle dem Autor aber in Google nach apoe4 rochester zu suchen ugroeschel (18:06, 28. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wenn die Schädigung durch chronisch wirksame Umweltgifte ignoriert wird, muss der Zusammenhang von Apo-E und Alzheimer rätselhaft bleiben. Das Rätsel löst sich erst dann auf, wenn bekannt ist, dass sich die Apo-E-Allelen in ihrer Fähigkeit unterscheiden, Quecksilber an sich zu binden und auszuscheiden. Quecksilber ist bekanntlich neurotoxisch. Allerdings ist nur in der Wissenschaft, nicht in der Schulmedizin, bekannt, dass es auch neurotoxische Wirkungen (Migräne, Schwindel, Konzentrationsstörungen, Alzheimer, ALS, Parkinson, Autismus usw.) haben kann. Literatur: Apolipoprotein E genotyping as a potential biomarker for mercury neurotoxicity --Rl1 (Diskussion) 16:21, 22. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]