Diskussion:Arbeit macht frei

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"Historische Türe" gestohlen ?[Quelltext bearbeiten]

Die "Historische Türe" in Dachau war schon eine Kopie. Das Original wurde am Ende des Krieges gestohlen. Das sollte man erwähnen.

http://www.tz.de/muenchen/region/kz-gedenkstaette-dachau-diebe-stehlen-arbeit-macht-frei-tz-4342256.html : Zitat: "Auch wenn es sich bei dem gestohlenen Tor um eine Kopie handelte..." (nicht signierter Beitrag von 93.129.10.232 (Diskussion) 02:05, 10. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Chronologisch[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Spruch in Dachau vielleicht "entwickelt" wurde,

oder doch wohl (1. KZ des Dt. Reichs) hier zum ersten Mal (1936-1938) zur prägnanten Gestaltung eines Bauwerks verwendet wurde,

gehört Kapitel Dachau im Artikel erstgereiht, finde ich. --Helium4 (Diskussion) 09:00, 3. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Chronologie der Toraufschriften[Quelltext bearbeiten]

Es würde m. E. Sinn machen, solch eine Tabelle in den Artikel einzubinden, damit die Chronologie klarer wird. --Friedolf (Diskussion) 23:12, 9. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Konzentrationslager Datierung der Toraufschrift
Dachau 1937/38
Flossenbürg 1938/39
Sachsenhausen 1939 (frühestens)
Ravensbrück 1939/40
Auschwitz 1940

Quelle:
Wolfgang Brückner: „Arbeit macht frei“. Herkunft und Hintergrund der KZ-Devise. Leske + Budrich, Opladen 1998, ISBN 978-3-322-92320-2, S. 22.

Gulag auf den Solowezki-Inseln mit "Freiheit durch Arbeit"[Quelltext bearbeiten]

Gulag auf den Solowezki-Inseln mit "Freiheit durch Arbeit"

"Lasst uns mit eiserner Hand die Menschheit ihrem Glück entgegentreiben", stand damals über dem Haupt-Eingangstor des alten Klosters geschrieben. Und auf einem anderen Tor war zu lesen: "Freiheit durch Arbeit". In Auschwitz wurde daraus später "Arbeit macht frei".

Das ist mehrfach belegt, habe mal wegen des guten Informationswertes den Artikel vom Spiegel genommen. --2001:16B8:10C7:E500:FDB6:BA6F:8DC:B997 13:23, 24. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]