Diskussion:Aristippos von Kyrene

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--Zwobot 23:53, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In "Haben oder Sein" schreibt Erich Fromm, dass Aristipp gelehrt habe, dass das Ziel des Lebens der Genuss eines Optimums an körperlichen Freuden sei und Glück die Summe des genossenen Vergnügens. --(anonym)84.227.77.207 13:31, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Wesentliche steht auf der Seite "Hedonismus": Aristippos unterscheidet drei Zustände der menschlichen Seele, die allesamt unter der Allegorie von Meeresbewegungen verstanden werden können: der Schmerz ist der Sturm der Seele, die Lust sanfte Wellenbewegung und dazwischen liegt die vollkommene Seelenruhe, die Ataraxie. Die Lust wird hier ausdrücklich als "Übergangslust" verstanden, nämlich als ein Übergangszustand von einem widernatürlichen Zustand in einen natürlichen Zustand. Dabei gibt es jedoch keinen Unterschied zwischen verschiedenen Lüsten. Das heißt, dass jede Lust unabhängig von ihrer Natur die gleiche Qualität hat. Insofern die Lust dem natürlichen Zustand des Menschen entspricht, ist der Weg zum Glück nach Aristippos, die Lust zu maximieren, dem Schmerz aber auszuweichen. Er behauptet gar, die körperliche Lust sei der eigentliche Sinn des Lebens. --anonym84.227.77.207 13:38, 29. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wiedergabe des Zitats mit der Fußnote 23[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte wetten, dass das nicht "Besitz auf" sondern "Verzicht auf" heißen muß… Der Einsteller sollte das mal dringend prüfen und ggf. korrigieren - oder jemand, der das zitierte Werk besitzt und schnell auf S. 151 nachschlagen kann... Terminallyuncool2 und Terminallyuncool, mal wieder vom verbasselten Passwort abgehängt... (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:249B:4F00:B06B:B097:4BFC:59FE (Diskussion) 13:34, 11. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]

Ich bin übrigens von einem Voltaire-Gedicht, das Frau Schirmacher auf S. 351 zitiert, auf diesen Artikel gekommen... (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:249B:4F00:B06B:B097:4BFC:59FE (Diskussion) 13:36, 11. Jun. 2020 (CEST))[Beantworten]