Diskussion:Armin Assinger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Könnte mal einer Reinschreiben das der fürs ORF1 den Domino Day moderiert ?!?


Dieser Artikel befasst sich zu sehr mit der Tätigkeit beim ORF. Die sportliche Karriere kommt viel zu kurz. Unwichtige Details zum Privatleben habe ich bereits entfernt. --Nichtbesserwisser 23:50, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Bild wäre bei einer Personenbeschreibung angebracht. --80.121.62.181 20:03, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Es ist meiner Meinung für den Artikel unwichtig, dass der Beruf seines Vaters für den Geburtsort Graz "verantwortlich" ist. --Voyager (Diskussion) 12:19, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

No problem, aber ich verweise eben auf die Diskussionen bei Rainer Schönfelder; die Assingers sind wohnhaft in Hermagor, und es war tatsächlich so, dass sein Vater als Gendarm in Graz Dienst machte etc.--89.144.218.156 18:44, 16. Mär. 2016 (CET).[Beantworten]

Ich habe mich extra schlau gemacht: Herr Vinzenz Assinger (auch er war Fußballer bei Hermagor) besuchte in Graz die Gendarmerie-Schule; auch seine Frau zog mit ihm nach Graz. So ergab es sich, dass Armin dort geboren wurde. Danach kam die Familie wieder nach Hermagor zurück, wo dann eben auch Bruder Roland (und es soll auch eine Schwester namens Fiona gegeben haben) geboren wurden (bzw. sind auch in diesem Fall die Geburtsorte manchmal anders, weil ev. Mama Assinger in eine Entbindungsstation gekommen ist). --Skiscout (Diskussion) 12:02, 27. Mär. 2017 (CEST).[Beantworten]

Chance auf den Abfahrtsweltcup 1994/95[Quelltext bearbeiten]

Er lag vor dem Finale in Bormio mit 50 Punkten Rückstand auf Kristian Ghedina auf Rang 3, als er am 15. März 1995 ins Rennen ging. Doch er blieb mit 0.17 sec. hinter Ghedina, womit sich das Thema für ihn schnell erledigt hatte. Letztlich belegte er Rang 7, aber Ghedina auch nur Rang 6 - und der Cup ging an Luc Alphand.--89.144.218.156 18:50, 16. Mär. 2016 (CET).[Beantworten]

TV-Kommentator[Quelltext bearbeiten]

Hier die exakte Beschreibung: Seine erste Tätigkeit als „Co.“ datiert aus der Saison 1989/90 während einer verletzungsbedingten Pause, gleich nach seinem Rücktritt startete er mit Saisonbeginn 1995/96 sein bis dato andauerndes „Comeback“ als Ski-Experte, wobei er bereits 1998 bei der durch die von der Wiener Zeitung «Kurier» veranstalteten „Romy“-Wahlen mit dem „Spezialpreis der Jury“ für seine Art des Kommentierens ausgezeichnet wurde. In Summe hat er bislang acht „Romy“-Statuetten gewonnen.[1] --Skiscout (Diskussion) 18:13, 9. Apr. 2019 (CEST).[Beantworten]

Assinger ist allerdings auch teilweise an der Seite von Heinz Prüller gesessen, z.B. beim Damen-Super-G bei Olympia 1998. --Skiscout (Diskussion) 17:22, 12. Apr. 2019 (CEST).[Beantworten]
  1. „Acht Statuetten mit Ausblick“ in «Kurier Wien» vom 8. April 2019, Seite 27