Diskussion:Aschenputtel

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Aschenputtel / Aschenbrödel[Quelltext bearbeiten]

Wie entstanden beide Begriffe / wie sah die Verbreitung und Präferenz aus? Vielleicht ein kurzer Abschnitt hierrüber im Artikel?

PatrickS 18:01, 14. Jan 2006 (CET)

Dazu haben schon die Gebrüder Grimm selbst einiges zusammengetragen, unten im Anhang: https://de.wikisource.org/wiki/Aschenputtel_(1812) Habe davon eine Information als Fußnote in den Text eingebaut. Soll die Frage noch genauer diskutieren werden, bräuchte es wahrscheinlich einen neuen, eigenen Abschnitt im Artikel. --Missyfox (Diskussion) 20:25, 21. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Fehler in Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Zu folgendem Zitat aus dem Artikel: In vielen Versionen, unter anderem Perraults, hilft Aschenputtel keine gute Fee, sondern ihre verstorbene Mutter, die als Ziege oder Kuh erscheint. Ich habe die Version von Perrault gerade vor mir, und hier erscheint keine Mutter als Kuh oder Ziege, sondern die Patin des Mädchens ist die Fee, die ihr hilft. (Bianca Gabrielli) (nicht signierter Beitrag von 85.197.16.106 (Diskussion) 15:50, 23. Nov. 2006‎)

Falsche Übersetzung?[Quelltext bearbeiten]

Cendrillon ou La petite pantoufle de verre = Cinderella oder der kleine Glaspantoffel! Und nicht Pelzpantoffel. ==> un verre = Glas; une fourrure oder une peau = Pelz!

  • Isch hab' misch mal erlaubt zu berichtigen ;-)
    • Das Problem liegt nicht an der Deutschen übersetzung, selbst die Franzosen wissen nicht, wie es war,

Ist es pantoufle de verre oder pantoufle de vair? vair nannte man früher ein sehr wertvollen Pelz. vair und verre werden beide exakt gleich ausgesprochen. Es scheint über diesen Sachverhalt niemand so richtig bescheid zu wissen. Garfield335 14. Jun 2007 9:58 (CET)

Ich habe mir erlaubt in Büchern zu recherchieren, und es stellte sich heraus, dass es sich ganz ursprünglich um "Schuhe aus Eichhörnchenpelz" handelte. Wenn jemand der besser ist im Französischem als ich und zufällig weiß was "Schuhe aus Eichhörnchenfell" auf Französisch heißt, wäre ich sehr dankbar ^^ mfg CatchMe 10.Jan.2009 21:15

  • also die Übersetzung von "un vair" ist nämlich genau "das Feh" [1] - Feh bezeichnet nämlich das Fell des 'russischen Eichhörnchens'. Tja, ich denke, dann kann man das Wort Glasschuh in Fehschuh oder Fellschuh oder auch Eichhörnchenfellschuh ändern. Was fändet ihr am besten? Man kann ja auch Fehschuh schreiben. Wenn niemand etwas dagegen hat, dann würde ich das gerne machen. lg -- Itlog (Diskussion) 23:35, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Slippery Translation

Cinderella's glass slipper has been called "the most horrendous mistranslation in literary history". The original French phrase describing the fated shoe was "pantoufle en vair" (a slipper of fur). However, the term "vair" had fallen into disuse by the time Charles Perrault's tale was widely translated and the "pantoufle en vair" became "pantoufle en verre" - a glass slipper. http://scmtranslation.com/anecdotes.html -- Asci 23:25, 31. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • all right, might be a "slippery translation", what would you suggest? Any better ideas?
    • Aber warum eigentlich auf englisch, in einem deutschen Artikel? Also man könnte es meines Erachtens nach so formulieren, wie in dem Kommentar von Asci mit nur einer (großen) Änderung: statt "a slipper of fur" bzw. "ein Pelzschuh" würde ich wirklich den Ausdruck "Schuh aus Feh" verwenden. So ich hoffe, dass das dann okay ist. --Itlog (Diskussion) 01:08, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die ultimative Antwort: Glas- oder Fellschuhe?[Quelltext bearbeiten]

So, ich bin auf der englischen Siete zu Aschenputtel (Cinderella) fündig geworden. [2] Und zwar wird von einem Franzosen, so gibt er sich jedenfalls zu erkennen erklärt, dass Perrault kein falsches Wort benutzt haben kann, da es sich sowieso um ein Märchen (also mit viel Fantasie) handelt und deshalb alles möglich ist. Außerdem sagt dieser "Experte", dass es viel logischer wäre den Besitzer eines Glas als eines Pelzschuhes zu suchen, da der Glasschuh nicht (bzw. nur sehr schwer) verformt werden kann. Der Pelzschuh hingegen könnte auch anderen Frauen passen, wenn sie sich ein wenig reinzwängen. Die gesamte Verwirrung kam erst zu standen, als ein paar andere Schriftgelehrte sich über den Glasschuh aufregten und den Pelzschuh ("Schuh aus Feh") ins Spiel brachten. So sei dann die Kontroverse um das Material des Schuhes geboren. Deshalb steht dann auch in der frz. Originalfassung: "Pantoufle en VERRE"[3]. Hoffe, dass ich ein wenig Licht in die Sache bringen konnte…

Also, ob das noch in den Artikel soll, weiß ich nicht. Was denkt ihr? Vllt kann ja auch ein Reviewer/Sichter mal antworten…--Itlog (Diskussion) 02:15, 15. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Itlog, immer wieder denke ich noch mal an diese Diskussion hier. Ich habe mir jetzt noch einmal den Artikel des Londoner Pelzhändlers Francis Weiss vorgenommen, "The Abrogated Glass Slipper". Er handelt auf drei Seiten ausschweifend das Thema ab, sagt aber zur Sache nicht wirklich was aus. Da er aber auch, berufsbedingt voreingenommen, von Schuhen aus Fehfell ausgeht, wäre es meines Erachtens doch sinnvoll, eine kurze Notiz zu der Auseinandersetzung mit der auch mir logisch erscheinenden Schlussfolgerung deines "Experten", es bleiben Glas-Slipper, in den Artikel aufzunehmen. Wer begibt sich daran? -- Kürschner (Diskussion) 12:41, 14. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Glas- oder Fellschuhe? - eine weitere Stimme aus England (1966)

Elspeth M. Veale, The English Fur Trade in the Later Middle Ages, S. 137-138
But gradually the technical vocabulary connected with the working of squirrel skins buit up during three centuries fell into disuse, and a royal clerc could in 1526 vonfuse two words of completely different meaning: 'timber' and 'tiers'. Charles Perrault, writing down a French version of the story of Cinderella in 1697, preferred to describe her slipper lined with 'vair' as one of 'verre', and Cinderella wears today her slippers of Glass. Hence, too, the sad lament of 'vair':
I who weep and lament am a vair, who once in every realm was the ornament of ladies and knights - nor did any ass wear me on his head. But now I am treated like dirt by the spinner and the weaver and perhance, owing to hunger, am put in pawn, so that I come back hairless from the usurer's. Therefore have mercy on me, my lord, that I should not be a vilely slandered as I am, I tell you, in my opinion. Let it please you now to change my estate, else you deprive me of existing, seeing that I shall never again be found in the world. That I shoud be shamed wher once I was thought the finest, now a am held cheaper than a mouse.
He preferred to describe her slipper lined with vair as one of verre, and Cinderella wears today her slippers of glass.
G. Brereton, who translated perrault's stories for the Penguin Classic series, suggest that 'there is really no reason to qoery Perrault's own spelling and proof-reading', and prefers to accept the 'pentoufle de verre' which appears in the English edition.
The glass slipper, however, is one of Perrault's original contributions to a story from which the earliest known version is a Chinese one of the ninth century A.D. We know that a similar story was current in Europe when Basile wrote his 'Pentamerone' between 1934 and 1636, in which Cinerella's slippers were high heeled overshoes, and it seems more probable to me that in an early French version, presumably of the thirteenth or fouteenth century, Cinderella was given what were then the most expensive ans fashionable shoes, those lined with 'vair'. We do not know how familiar Perrault was with this use of 'vair', but such slipppers had been out of date a couple of centuries before he wrote down his version of the story, and he may easily have been mistaken or may quite deliberately have preferred the alternative of 'verre'.

-- Kürschner (Diskussion) 17:05, 26. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise, Quellen[Quelltext bearbeiten]

  1. www.leo.org: Suche nach: vair
  2. Diskussion: Cinderella -> Glass or fur: the ultimate answer
  3. Histoires ou Contes du temps passé (1697)/Cendrillon -> Cendrillon où la petite Pantoufle de Verre

Ist Aschenputtel griechisch? Was bedeutet der Name? Sollte hinzugefügt werden.


Bei mehrfachen Versuchen, die Weblinks zum Gutenberg-Projekt zu nutzen, ergaben fuer Ludwig Bechsteins Aschenputtel nur eine leere Seite; die 3 gelisteten Teile-Links der Brueder Grimm fuehren alle auf die gleiche Seite mit dem Grimmschen Maerchen "Die drei Brueder". Also sind alle vier Weblinks nicht zu Aschenputtel gehoerig und sollten korrigiert werden oder geloescht. Fuer die Erzaehlung der Br.Grimm funktioniert aber der folgende Link :

http://gutenberg.spiegel.de/buch/6248/16

mit der ganzen Erzaehlung als einer Seite. [ Juli 2013 ] (nicht signierter Beitrag von Palmozy (Diskussion | Beiträge) 19:27, 6. Jul 2013 (CEST))

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gestern den bestehenden Artikel gründlich überarbeitet, vor allem zu Perrault, und hoffe, dass damit auch die meisten Fragen auf der Diskussionsseite beantwortet und alle Richtigstellungen eingeflossen sind. -Gudrun Meyer 11:58, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

A. in anderen Sprachen[Quelltext bearbeiten]

Brauchen wir das wirklich? Wir sind in Wikipedia, und jeder kann über InterWiki links unten den Namen in der jeweiligen Sprache lesen. Ich find das überflüssig in der Einleitung. -andy 92.228.72.82 22:29, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde ich auch ... und wenn man es behält möchte ich auch Wissen was "Schuh" und "Kutsche" auf schwedisch und ungarisch und griechisch heißt .... (nicht signierter Beitrag von 85.176.240.45 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Fehlt nicht noch die Information, dass Aschenputtel immer um Mitternacht zurück am Grab der Mutter sein musste?--Der Spion 19:18, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei der Inhaltsangabe von Perraults Märchen, der eigentlichen Quelle, ist es ausgeführt. Aber bring es gerne in die Fassung der Brüder Grimm rein, Text der verschiedenen Fassungen, auch der Urfassung von 1812 bei Wikisource. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 19:48, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Diskussion, woher das Wort „Puttel“ stammt[Quelltext bearbeiten]

Der Froschprinz

„wann du willst mein Schätzchen sein, will ich dir geben hell hell Wässerlein. Willst du aber nicht mein Schätzchen sein, so mach ich es puttel puttel trübe.” --84.166.58.54 02:24, 29. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Bedeutung und Symbole[Quelltext bearbeiten]

Wie bei Schneewittchen überliefert das Märchen "Aschenputtel" das, was in der Bibel fehlt und in den Untergrund gedrängt wurde.

Die gestorbene Mutter symbolisiert die vom Patriarchat verdrängte weibliche Seite des androgynen Gottes, der seine weibliche Seite verloren hat. Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, als Mann und Frau. Und Mann und Frau sind ein Fleisch und gehören zusammen.

Die Stiefmutter mit ihren Töchtern symbolisiert die christliche Kirche mit ihren Nachfolgern.

Aschenputtel symbolisiert Maria Magdalena, die von Jesus den Auftrag empfangen hat, den anderen Aposteln von seiner Auferstehung zu berichten, wird von der Kirche in den Schmutz geworfen und wie alle anderen Jüngerinnen zum Hausmütterchen degradiert. (Frauen sollen in der Gemeinde schweigen. Wenn sie etwas lernen wollen, mögen sie ihre Ehegatten fragen). Maria Magdalena kannte aber Jesus wie kein anderer. Sie hatte eine intime erotische Beziehung zu ihm. Ob sie verheiratet waren, weiß ich nicht, aber sie waren ineinander verliebt. Und Maria wusste mehr über Jesu Lehren als alle anderen Jünger.

Sowohl die Stieftöchter als auch Aschenputtel wollen an dem Ball teilnehmen, den der König gibt, um eine Braut für seinen Sohn zu finden. Der Königsohn symbolisiert Jesus. Und es geht um die Hochzeit des Lammes. Wer ist die Braut des Herrn?

Dem Aschenputtel wird gesagt, dass sie nicht an der Hochzeit teilnehmen kann, da sie zu schmutzig ist. Man wirft ihr die Erbsen und Linsen in die Asche. Erbsen und Linsen als Symbol für die göttliche Speise, die das Symbol für das Wort Gottes ist.

M.M., die ohne ihr altes Gedächtnis unter einem anderen Namen jetzt in der Endzeit lebt, spielt zunächst ihre Rolle als demütiges Hausmütterchen, das in der Kirchenbank sitzt und wie eine Maria auf das Wort Gottes lauscht ohne zu ahnen, dass sie selbst die Maria ist. Aber sie fühlt, dass mit den Lehren etwas nicht stimmt. Sie ruft den Heiligen Geist um Hilfe und mit den Tauben, die den Heiligen Geist symbolisieren, sucht sie die wahren Lehren von den falschen Lehren zu trennen. ( Die guten ins Töpfen, die schlechten ins Kröpfchen).

Als sie das Ergebnis präsentiert, trifft sie der Fluch des Apostels Paulus, weil sie eine andere Lehre lehrt als er. Verwirrt muss sie noch einmal Erbsen und Linsen aus der Asche trennen.

Inzwischen findet die erste Brautschau statt. Aschenputtel will unbedingt dabei sein. Sie erhebt sich aus der Asche und geht zum Grab der Mutter, auf dem der Haselnussstrauch steht, den sie von ihrem Vater erhalten und eingepflanzt hat und bittet um ein Kleid für den Ball. (Wer bittet, der empfängt). Auf dem Baum sitzt ein weißer Vogel. ( Symbol f. d. Hl. Geist). Der wirft ihr ein Kleid herab. Das Kleid ist das, was die Mutter ihr vererbt hat, nämlich die Liebe. Sie trägt ein Kleid aus Liebe. Damit hat sie die Aufmerksamkeit des Prinzen. Aber der Fluch wirft sie zurück in die Asche. Als der zweite Festtag anbricht, erhebt sie sich noch einmal aus der Asche und bekommt diesmal ein Kleid aus Licht,das Erbteil des Vaters. Das Kleid ist noch schöner, weil die Liebe der Träger des Lichtes ist. Damit besteht das Kleid sowohl aus Liebe als auch aus Licht. Doch auch diesmal muss sie zurück in die Asche. Der Prinz will sie bei sich behalten, aber sie kann nicht. Der Prinz geht ihr nach. Am 3. Brautschautag wird das Kleid noch strahlender, denn zu der Liebe mit dem Licht, das sie ausstrahlt, kommt noch die entfachte Liebe zum Bräutigam hinzu, das sie ebenfalls ausstrahlt. Doch diesmal wendet der Prinz einen Trick an, um sie bei sich behalten zu können. Er bestreicht die Treppe mit Pech, einem Kleber. Der Kleber symbolisiert: Er gesteht ihr seine Liebe und gibt ihr sein Eheversprechen. Das wirkt. Pech: Sie verliert auf dem Nachhauseweg ihren Schuh. Der Schuh symbolisiert ihre Demut. Als sie seine Liebe erkennt, erkennt sie sich selbst und verliert einen Teil ihrer Demut. Aber der Prinz findet den Schuh und zieht ihn ihr wieder an. Doch alle anderen potenziellen Bräute müssen sich an dem Schuh messen.

Hierzu ergänzend: Zwei verschiedene Dinge: Die "Braut des Herrn" als Sinnbild für die Brautgemeinde, die im Reich Gottes engsten Kontakt zu Jesus haben werden und die eine Frau an der Seite Jesu, die tatsächlich ein Fleich mit ihm sein wird und zeitweise schon ist. Wer eins ist mit Jesus, wird auch im Reich Gottes eins mit ihm sein. Niemand, der Jesus liebt, wird enttäuscht sein. Im Reich Gottes wird jeder an den rechten Platz gestellt werden.

Maria Magdalena hat jetzt in der Endzeit die Aufgabe, die anderen zu wecken. Sie ist der Wecker. Der lautlose Lichtwecker. Was ist der beste Wecker? Das Licht. Wenn der Morgen anbricht. Und das Licht greift jetzt um sich. Aber das gehört vielleicht eher zur Geschichte von Dornröschen. Lasset euer Licht leuchten. Das Auge ist das Sinnesorgan, das Lichtwellen aufnehmen und und inneres Licht abstrahlen kann. Das Ohr ist das Sinnesorgan für Schallwellen. Das Herz ist das Sinnesorgan für Liebesschwingungen, die wie Licht sowohl aus Teilchen als auch aus Wellen bestehen und Lichtgeschwindigkeit erreichen.Wir können mit dem Herzen Liebe empfangen , aber wir können auch Liebe ausstrahlen. Die Liebe, die wir ausstrahlen, trifft immer irgendein Ziel, ein anderes Herz. Wer keine Liebe empfindet, kann sie üben, indem er Gedanken der Liebe denkt und Werke der Liebe tut. Die Gefühle folgen den Gedanken und den Taten nach. Tu mal so, als würdest alle lieben.. Es dauert eine Weile, aber wer beharrlich ist, wird es erleben. Die Liebe ist notwendig, weil sie Träger des Lichtes ist. Das LICHT Gottes kann erst kommen, wenn genug Liebe auf der Erde ist. "Denn DEIN Licht kommt und die Herrlichkeit des HERRN gehet auf über Dir." (nicht signierter Beitrag von Phoebe66 (Diskussion | Beiträge) 21:41, 3. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

Wenn die Schwingung der Liebe intensiv genug ist, entflammt sie. Ein Feuerfunke kann einen ganzen Waldbrand auslösen. Ein Liebesfunke kann alle Herzen in Flammen setzen. (Was wollte ich lieber, denn es brennete schon). Der Spätsegen. Wie verbreitet sich der Waldbrand? Durch Wind. Der Wind ist Symbol des Heiligen Geistes. Der Wind des Heiligen Geistes sorgt dafür, dass die Flammen der Liebe sich ausbreiten. (Ich will ausgießen meinen Geist auf alles Fleisch. Joel 4. ) (Und wenn ich sage "alles", dann meine Ich auch "alles".)

https://www.youtube.com/watch?v=kM1xIQ62WVQ (nicht signierter Beitrag von Phoebe66 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 4. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

Der Kult der kleinen Füßchen kommt wohl aus China[Quelltext bearbeiten]

Der britisch-israelisch Linguist Guy Deutscher verweist darauf, dass das Schönheitsideal der winzigen Füßchen wohl aus dem chinesischen Kulturkreis stammt - es gibt ja eine frühe Variante der Erzählung aus der T'ang-Dynastie (9.Jhdt), die vom Youyang zazu überlifert wird. In gewissem Sinn scheint das tatsächlich ein Fremdkörper in der europäischen Fassung des Märchens zu sein.--Robert Schediwy (Diskussion) 10:27, 14. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Augen auspicken fehlt![Quelltext bearbeiten]

Den bösen Schwestern werden durch die Tauben die Augen ausgepickt - das wird in der Inhaltsangabe hier nicht erwähnt. -- 77.64.138.4 15:32, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Doch, wird erwähnt, und zwar unter Veränderungen bei Grimm und Bechstein, weil es dieses Detail nämlich nur bei Bechstein gibt. Viele Grüße --Fuchs B (Diskussion) 18:35, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere ergänzend: Grimm 1812 kennen dieses Detail nicht, Grimm 1819 fügen es hinzu, Bechstein 1845 auch. Bei Perrault gibt es einen anderen Twist: Cendrillon vergibt ihren Schwestern, bittet um ihre ewige Liebe und verheiratet sie an Edelmänner. Es war nicht alles schlecht... Lässt sich alles ganz einfach in den Quellen nachlesen. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 17:41, 25. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]