Diskussion:Audioeditor

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Software-Tips[Quelltext bearbeiten]

Beste Software: WaveLab 6 (Steinberg, für Windows und Mac, 600 €.) Nur für Mac: Peak Pro 6 ("Dem Wellenlabor kann es funktionell zwar nicht das Wasser reichen, darf aber trotzdem als hervorragender Audioeditor gelten;" 600 €)

Gute Software unter 100€: Acoustica Premium 4.1 (Windows, www.acoustica.de, 89€, "ein mehr als fairer Preis", "Ohne Rundumklang und ohne "Premium" kostet es nur 29 Euro - ein absoluter Preishit"), etwas schwächer als Acoustica ist "Twisted Wave 1.5" (Mac, 50€), Fission (www.rogueamoeba.com) kann noch weniger (Mac, 22€).

Beste Freeware: Wavosaur 1.2 (Windows, www.wavosaur.com)

Mac: "In Sachen gebührenfreien Audio-Editings haben die Apple-Freunde mehr oder minder das Nachsehen." In Frage komme Audacity, sei allerdings etwas lahm (www.audacity.de).

Vielleicht sollte man die Produkte in die Wikipedia einarbeiten? M. L.

Ne, das wäre Werbung. --Gabbahead. 11:10, 8. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Will mal den "Free Audio Editor" erwähnen, Freeware für Win 2000, Win XP, Windows Vista, Windows 7. --Zopp (Diskussion) 23:41, 7. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe Virtual DJ aus der Auflistung entfernt, hat nach meinem Verständnis nichts mit einem Audioeditor zu tun, ist eine DJ-Software. -- Billy56 13:03, 7. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Andere Audioeditoren?[Quelltext bearbeiten]

Audioeditoren hat die ct 20/08 v. 15.9.2008, S. 134-143 getetest. Ich habe nur das Fazit gelesen.

Bitte mal die Liste entschlacken![Quelltext bearbeiten]

Man möchte sich über AUDIO-EDITOREN informieren und bekommt eine Liste in der alle möglichen DAW's mit enthalten sind. Unsystematisch! Wikipedia sollte Überblick verschaffen dazu gehört auch kritische Einschränkung von Daten.

Ein Audio-EDITOR ist grundsätzlich nur zum Anhören, Schneiden, Bearbeiten EINES Stereo- oder Mono-Tracks gedacht. Freilich kann man das AUCH in ProTools, QBase, etc. Aber erstens ist das da eher umständlich und zweckfremd gefeatured und zweitens möchte ich ja nicht jedes mal ProTools oder QBase, etc. hochfahren, nur weil ich mal kurz an einem Stereo-Sample hinten was abschneiden möchte, oder dergl. Dafür sind eben die in jeder hinsicht mobileren und leichtgewichtigeren Audio-Editoren da (typ. Beispiele: Wavelab, Ozone, Audition, ...).

Also die Liste bitte mal kritisch durchforsten und ausmisten.

Dange. (nicht signierter Beitrag von 109.41.67.199 (Diskussion) 21:15, 27. Sep. 2020 (CEST))[Beantworten]