Diskussion:Auerbachs Keller

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fünfter bekanntesten?[Quelltext bearbeiten]

Wo findet Mann diese Studie? Es soll eine bibliographische Referenz haben. --Bakkster Mann 04:38, 7. Mär 2006 (CET)

Die Angaben stehen auf der Website des Kellers. --84.57.90.205 01:11, 15. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf der Webseite wird auch nicht korrekt zitiert, das könnte auch von Wikipedia abgeschrieben sein. Eine erste Google-Suche bringt keine primären Quellen, siehe [1], [2] oder [3]. Wer hat hier von wem abgeschrieben? Siehe auch nächsten Punkt. Soll der Verweis auf die Studie und auf den fünften Platz entfernt werden? --Mmru 13:26, 19. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Amerikanische Studie[Quelltext bearbeiten]

Mich würde sehr interessieren, wer diese Studie in Auftrag gegeben und/oder durchgeführt hat. Von solchen Amerikanischen Studien liest man sehr oft, eine Quelle fehlt aber, so wie hier, ebenfalls meistens, was das Ganze unglaubwürdig erscheinen lässt.

Goethe Faust-Bezug[Quelltext bearbeiten]

Goethe hat schon in seiner Jugendzeit von der Faust Sage erfahren, nicht erst in Auerbachs Keller. Wandmalereien vom Faßritt vertieften seine Eindrücke mit Sicherheit, Auerbachs Keller selbst kommt jedoch auch schon in der Faust Sage vor, die er schon in Frankfurt (Jugendzeit 1755-1756) gelesen hatte.

Wo ist denn der Hinweis auf die erste Erwähnung von 1438?[Quelltext bearbeiten]

Wo ist denn der Hinweis auf die erste Erwähnung von 1438? Es gibt nur ein Datum - 1525. Da wurde die Lizenz an den Stromer erteilt und da hat er seinen "Weinkeller" eröffnet, der später als "Auerbachs Hof" bekannt wurde und erst wieder später als "AUerbachs Keller"94.223.156.36 20:55, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Matthieu Molitor[Quelltext bearbeiten]

Über den Bildhauer Matthieu Molitor ist bislang nur sehr wenig bekannt. Er wurde am 23. Mai 1873 als Sohn eines Tagelöhners in dem Dorf Pickließem in der Eifel geboren (Quelle). Er zog aus in die Ferne, um die Kunstwelt kennenzulernen. 1908 wurde er von Wilhelm Ernst Großherzog von Sachsen-Weimar mit dem Professorentitel ausgezeichnet. In seiner Zeit war er ein geschätzter Porträtist des Leipziger Bürgertums, geriet jedoch bald in Vergessenheit und blieb seiner Eifeler Heimat ein Unbekannter. Er starb am 23. Dezember 1929 in Leipzig. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Plagwitzer Friedhof in Leipzig.

Wirkung. Im Festsaal des Kreismuseums Bitburg wurde am 26.2.1999 anlässlich seines 125. Geburtsjahres die Ausstellung Hommage à Mathieu Molitor * Heimkehr eines Unbekannten in Zusammenarbeit mit der Kustodie der Universität Leipzig eröffnet (Quelle). --Skraemer 11:39, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Mein Leipzig lob' ich mir / ..."[Quelltext bearbeiten]

"Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute!" Es ist schier unglaublich, wie hartnäckig sich die Auffassung hält, Goethe selbst hätte dies gesagt -- und auch noch ernst gemeint. Jeder, der das Zitat nicht nur aus der Leipziger Touristeninfo-Literatur oder dem Büchmann kennt, sondern Faust I wirklich gelesen hat, weiß, dass die anderthalb Verse dem Studenten Frosch in den Mund gelegt sind, einem so strohdoofen wie versoffenen Bummelstudenten; für ein qualifiziertes Urteil über die Qualität der Ausbildung in etwa so glaubwürdig wie meine Kusine, die mal für ein Semester an der Sorbonne eingeschrieben war und mir seitdem Vorträge darüber hält, was für eine großartige Uni das ist -- wobei fraglich bleibt, ob sie jemals die Cafés auf dem Boulevard Saint-Michel verlassen und ihren Fuß in einen der Vorlesungssäle gesetzt hat.