Diskussion:Ausdehnungsgefäß

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Ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass es schon einen Artikel Membranausdehnungsgefäß gibt.

Da es jedoch auch offene Ausdehnungefäße gibt möchte ich nicht nur einen Redirect auf "MAG" schalten.

Axel (nicht signierter Beitrag von A.Horn (Diskussion | Beiträge) 18:13 (CET), 5. März 2005)

Ausdehnungsgefässe in Haustechnikanlagen[Quelltext bearbeiten]

Offene Ausdehnungsgefässe sind nicht "veraltet". Nach der SWKI-Richtlinie 93-1 müssen Heizungsanlagen die mit Feststoffkesseln mit Handbestückung (wie Stückholzfeuerungen) mit einer Heizleistung ab 70kW mit Offenen Expansionsgefässen ausgerüstet sein.

SWKI = Schweizerischer Verein von Wärme- und Klima-Ingenieuren

SWKI-93.1 Sicherheitstechnische Einrichtungen für Heizungsanlagen

Offene Ausdehnungsgefäße[Quelltext bearbeiten]

es gibt noch etliche offene Heizungsanlagen in Deutschland , meist als Pumpenwarmwasserheizung, Schwerkraftanlagen sind äußerst selten noch in Betrieb.

Durch die Verdunstung muss jedoch immer wieder Wasser nachgefüllt werden, damit und durch den direkten Verbund zur Atmosphäre wird immer wieder Luft / Sauerstoff in die Anlage eingebracht. Die entstehende Korrosion am ADG und den Rohrleitungen lässt diese Bauart von Heizungsanlagen jedoch Aussterben. Veraltet sind diese unter anderem auch, wegen dem erhöhtem Material,- und Platzbedarf bei der Installation.

Ein Foto im Artikel von einem offenen Ausdehnungsgefäß wäre toll! Maikel 10:09, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Was beinhaltet eine Wartung?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht Das ADG gehört zur Sicherheitstechnischen Ausrüstung von Warmwasserheizungen und muss gemäß DIN EN 12828 jährlich gewartet werden. Im Artikel steht aber nicht, welche Maßnahmen bei solch einer Wartung durchgeführt werden. Wie sieht es aus mit den gebräuchlichen Drücken. Weiß das jemand? -- 84.132.56.188 06:05, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die (inhaltlich klarer gestaltete) DIN 4807 T2 ist teilweise in der DIN EN 12828 aufgegangen [1]. Es sollte der Zustand der Membran geprüft werden. Eine einfache Klopfprobe könnte schon ausreichend sein. Intakte AGD klingen hell, löchrige und damit wassergefüllte dumpf. Um den Vordruck zu prüfen müsste das ADG von der Restanlage getrennt werden und dann mit beispielsweise einem Autoventil-Manometer der Vordruck überprüft werden. Dieser sollte die Gesamtanlagenhöhe in Meter /10 betragen. Beispiel: 15 Meter Anlagenhöhe Höhe zwischen ADG und höchster Leitung = 1,5 bar Vordruck. Wegen des Aufwandes wage ich zu bezweifeln das dieses bei einer jährlichen Wartung durchgeführt wird. Eine vereinfachte Prüfung wäre denkbar: Wasserdruck korrekt einstellen. Mit Füllarmatur [2] Gas (Stickstoff) auffüllen. Gluckert es in der Leitung zum ADG währenddessen, ist es defekt. Funktioniert allerdings nur in leiser Umgebung. --1-1111 11:07, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gebräuchliche Drücke[Quelltext bearbeiten]

...hängen vor allem von der Anwendung ab. bei Zentralheizungen sind dies oft 1,5 Bar Vorduck des Stickstoffes und 2 Bar statischer Druck bei mittelwarmem Zustand der Heizung (kleine und mittlere Anlagen von 10-50k). Der Inhalt des Ausgleichsgefäßes sollte mindestens dem 0,2-fachen der Gesamtvolumenmenge ohne ADG entsprechen . 84.174.211.141 05:21, 6. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Allgemein: Der Vordruck soll dem Anlagendruck bei niedrigster Anlagentemperatur (kalt)entsprechen. --1-1111 09:09, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die zulässigen Betriebsdrücke liegen bei 3, 6 und 10 bar; meistens wird ein Vordruck der Blase eingestellt, der dem halben zulässigen Druck entspricht. --Rasi57 19:51, 15. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Herstellerliste[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade folgende Herstellerliste gelöscht. Falls es einen Grund gibt den ein oder anderen Hersteller im Fließtext zu erwähnen, kann das gerne jemand tun..

  • Zilmet Italien (Vertrieb durch Zilmet Deutschland GmbH)
  • Eder
  • Otto Heat (inzwischen Reflex)
  • Pneumatex
  • Flamco
  • Reflex
  • Kaldewei

--Dalvin 18:08, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Volle Zustimmung. Gibt ständig Gerangel und jeder will ganz oben genannt werden. Auswahl außerdem POV und hier sind nicht die gelben Seiten. --Howwi 18:50, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

3. Absatz in "Druckhaltung mit Ausdehnungsgefäß":

"[...] Das Gas ist um ein Vielfaches komprimierbarer als die Flüssigkeit; sie verhält sich wie ein ideales Gas. "

Die *Flüssigkeit* verhält sich wie ein ideales Gas? Ist das wirklich so gemeint? (nicht signierter Beitrag von 78.51.150.167 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 7. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Ausdehungskoeffizient versus Ausdehnungskoeffizient[Quelltext bearbeiten]

kaum aufzuspüren, aber zwischen
Ausdehungskoeffizient und
Ausdehnungskoeffizient
gibt es tatsächlich einen Unterschied. ;>)

Ich habe den selben Rechtschreibfehler bei meiner Suche gemacht, wie er hier im Text auftritt. 77.186.197.129 00:12, 16. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist berichtigt.--Rotkaeppchen68 21:05, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es Gründe für den Gebrauch von Stickstoff anstatt einfacher Luft? Korrosion durch die Luftfeuchtigkeit? Ich glaube, daß die Gummimembrane eher spröde wird. 128.237.252.106 21:31, 30. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ja, das Gummi versprödet langsamer. Allerdings nicht wegen der Feuchtigkeit (davon hat die Membran ja auf der anderen Seite mehr als genug), sondern wegen dem Sauerstoff. --Simon-Martin (Diskussion) 21:58, 30. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]