Diskussion:Austrian-Airlines-Flug 901

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"...wobei 31 der 43 Insassen getötet wurden.[1]" Laut [1] waren aber nur 37 Personen an Bord, 31 Passagiere und 6 Crew-Mitglieder. Hier wurden wohl zu den 31 Todesopfern die 6 Verletzten und 6 Überlebenden hinzu gezählt. Jedoch sind die verletzten und überlebenden Personen jeweils identisch. --84.143.30.125 13:15, 15. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sollte der Titel nicht Austrian Airlines Flug 901 heißen? --Faux (Diskussion) 14:26, 18. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein. --Thorbjoern (Diskussion) 22:15, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Verbindung zu Udo Proksch und Buch von Pretterebner[Quelltext bearbeiten]

Laut Hans Pretterebner (Der Fall Lucona) befanden sich vier westliche Diplomaten an Bord - die US-Amerikaner Major Willis H. Knipe und Major Edward Wootten, der britische Luftwaffenattache John Cooke und Oberstleutnant Paul Bertrand aus Frankreich. Außerdem sollte im Kuriergepäck Geheimdienstmaterial von der US-Botschaft in Wien nach Moskau gebracht werden. Bereits im Landeanflug sei die Joseph Haydn zu tief geflogen, ein aufgefangener Funkspruch habe bewiesen, dass der Moskauer Kontrollturm die ganze Zeit über den Flug verfolgen konnte. Das Tonband mit dem --aufgezeichneten Funkverkehr wiederum sei erst Tage später von den Soviets übergeben worden (mögliche Manipulationen standen deshalb im Raum). Laut Aussage eines anderen Piloten, Roger Lenpir (Fluglinie Sabena) der den Funkverkehr mitgehört hatte, wurde der Pilot der Joseph Haydn vom Moskauer Kontrollturm bis zum Augenblick des Absturzes trotz Übermittlung der Flughöhe und ungläubigen Nachfragen des Piloten immer wieder aufgefordert noch tiefer zu fliegen. Zu diesem Zeitpunkt sei die Josepoh Haydn bereits rund 300 Meter zu tief geflogen. In der endgültigen offiziellen Darstellung blieb die Unglücksursache ungeklärt (nur ein Pilotenfehler wurde ausgeschlossen). Der öst. Militärattache in Moskau, Major Alexander Buschek habe später jedoch eindeutig nachweisen können, dass es den Soviets darum ging, in den Besitz des US-Geheimdienstmaterials zu kommen. Die Republik Österreich verzichtete jedoch darauf die Angelegenheit weiter zu verfolgen (nur 5 Jahre nach dem Staatsvertrag) und Major Buschek wurde nach Wien "weggelobt" und befördert. Udo Proksch hatte ebenfalls für den Flug gebucht, sei aber nach einem Telefonat in der Abflughalle verschwunden und habe sein Flugticket verfallen lassen. Dazu muss man wissen, dass Proksch lange Zeit über im Technologieschmuggel für die DDR und Soviets tätig war. Also mutmaßlich ein Spionage-Asset auf das man zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht verzichten wollte.--212.95.5.245 15:37, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Alles schön und gut, bleibt aber mangels jeglicher belastbarer Belege eine schöne und offenbar uralte (1987) Verschwörungstheorie.
Die um 23 Millibar unterschiedliche Luftdruckeinstellung der beiden Höhenmesser, entsprechend etwa 210 Metern (690 Fuß) Höhendifferenz, konnte ausschließlich durch Handlungen der beiden Piloten erzeugt worden sein. --Uli Elch (Diskussion) 15:54, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Eine wirre Argumentation, denn wenn der Absturz 1960 war, dann stammt die ursprüngliche Diskussion über die Ursachen natürlich auch aus dieser Zeit (ist also laut Ihrer Diktion "uralt"). Falls es Ihnen entgangen sein sollte, sogar der Artikel selbst befasst sich mit dieser "uralten" Geschichte.
Der genannte Major Alexander Buschek erhielt jedenfalls für seine Aufklärungsarbeit im Untersuchungsauschuss 1960 das silberne Ehrenzeichen der Rep. Österreich. Wohl kaum wegen irgendwelcher Ihrer Verschwörungstheorien.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/AB/AB_10542/imfname_251156.pdf
Dass Ihnen der Konjunktiv 1 dann nicht aufgefallen ist, macht auch schon nichts mehr, rundet aber das Bild ab.--212.95.5.245 18:51, 8. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]