Diskussion:Autonome Republik Nachitschewan

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"Nachitschewan" hat nur Häufigkeitsklasse 18. Deshalb muss die Landesübliche Bezeichnung "Naxçıvan" verwendet werden. Gruß Juhan 19:54, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Welche Häufigkeitsklasse hat denn ""Naxçıvan" im Deutschen? Und wer hat denn die Regel "folglich muss" aufgestellt? Der DUden? Mir ist sie jedenfalls in 50 Jahren germanistische Linguistik noch nicht über den Weg gelaufen. ----Nientepane Solovino (Diskussion) 13:08, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Flagge (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich ändere jetzt die alte Flage durch die Flage des Aserbaidschanischen Republiks. Die alte Flage ist inoffiziel und taucht fast nie auf. In Konstitution von Nachitschewan steht:

Article 10. Symbols of the state of Nakhichevan

The state symbols of the Autonomous Republic of Nakhichevan are the flag of the Republic of Azerbaijan, the coat of arms of the Republic of Azerbaijan and the national anthem of the Republic of Azerbaijan.
http://www.crwflags.com/fotw/flags/az-nakhi.html
Gruß Teyande 03:34, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sirwan (erl.)[Quelltext bearbeiten]

ist nachitschewan der alte sirwan oder liegt sirwan anderswo? KureCewlik81 15:39, 17. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sirwan bzw Schirwan oder Şirvan liegt im nordöstlichen Aserbeidschan und grenzt an das Kaspische Meer --Hajo-Muc 22:12, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre unter Geschichte Əbülfəz Elçibəy zu erwähnen - nicht nur, weil er aus N. kam, sondern auch, weil er sich nach seinem Sturz 1993 durch Aliyev, der übrigens auch aus N. kam, dorthin zurückzog und dort noch eine Weile (bis 1997?) weiterhin als Präsident betrachtete. --Roxanna 22:41, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Grenze zur Aserbaidschan (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die Grenze zu Aserbaidschan(Enklave Nachitschewan) ist mit neun Kilometer angegeben, im Artikel über Aserbaidschan allerdings mit elf Kilometer. Was ist den nun richtig ? -- Paradeiser 12:14, 27. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Aserbaidschan hat doch gar keine Grenze mit Nachitschewan. Den Korridor habe ich bei Google Earth allerdings kurz nachgemessen, und komme meistens auf 27 - 35 km (50 laut Artikel), nur an zwei Ausbuchtungen ist er 50 bzw. 70 km breit, durch Nagorno-Karabach und die Armenische Pufferzone kommt man insgesamt allerdings auf einen Streifen von 120 - 170 km nicht aserbaidschanischen Staatsgebiets. Allerdings habe ich garde aufgegeben, das irgendwie noch in den Satz mit einzubauen, wird immer zu sperrig ... (nicht signierter Beitrag von 92.227.195.70 (Diskussion | Beiträge) 18:05, 21. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Paradeiser meinte die Grenze der Türkei zu Aserbaidschan (also zu Nachitschewan). -- SibFreak 18:45, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich meinte die Grenze zur Türkei. -- Paradeiser 15:13, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen wurden 17 km angegeben und belegt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:34, 28. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Verschiebung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wie begründet sich die Schreibung "Nachschiwan"? Aserbaidschanisch wird nicht transkribiert. --Århus 22:24, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das würde ich auch gern wissen. Ein verspäteter Aprilscherz? --Roxanna 22:32, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

ACK, das ist völliger Unsinn, zumal nicht einmal korrekt transkribiert. Bei einem Benutzer mit offenbar ideologisch belastetem Benutzernamen ("Kaukasisches Albanien" - eine der ödesten außerwikipedianischen Diskussionen) halte ich auch einen Aprilscherz für unwahrscheinlich. Nun wurde ja zurück verschoben... ich habe noch überlegt, weil tatsächlich unklar ist (siehe erster Diskussionbeitrag hier, von 2005), ob Nachitschewan oder evtl. Naxçıvan. Die Häufigkeitsklassen würde ich zur "Wahrheitsfindung" aber nur ungern heranziehen, sie sind leider für solche Zwecke ungeeignet (vgl. Disk. Ulaanbaatar), da die Datenquellen dank nur sporadischem deutschen Interesses an dem Gebiet nicht repräsentativ sind. Laut dem ebenfalls nicht perfekten Google "gewinnt" aber "Nachitschewan Republik" 1780:370 (nur deutsch, ohne Wikipedia). -- SibFreak 07:31, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerung um 1852 von A.Wagner "Reise nach Persien" (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Am folgenden Morgen ließ ich eine Stunde vor dem Auf» brechen der Karawane die Pferde satteln und ritt in Begleitung des türkischen Kawassen und meines Dolmetschers nach Diadin. Der Mond beleuchtete uns den Weg. Wir erreichten den kleinen höchst armseligen Ort, der gleichwohl durch seine Lage an der Karawanenstraße nahe der türkisch-persischen Grenze nicht ohne Wichtigkeit ist, noch vor Sonnenaufgang. Schon von weitem begrüßte uns das Bellen der Hunde, dem bald das Halloh kurdischer Wächter folgte. Die Gegend ist sehr unsicher. Kleine und große kurdische Räuberbanden spuken auf diesen Grenzgebirgen und ziehen sich nach vollbrachten Raubthaten bald nach dem russischen Araratgebiet, bald nach Persien zurück. Die Bewohner von Diadin sind daher wachsam und mißtrauisch. Nachdem der Kawaß mit den Kurden einige Worte gewechselt hatte, führten sie uns nach dem „Serai" der alten Festung, wo mitten unter den Ruinen der kurdische Beg Abdul-Rizak, ein Bruder des Pascha von Bajasid, in armseliger Wohnung residirte. Auch dieses verfallene Castell schreibt die türkisch-persische Sage den Genuesen zu und die Kurden, die ich befragte, bestätigten es mir. Diadin ist eines der traurigsten Kurdennester, welche ich im Laufe dieser Fahrten gesehen. Der größere Theil der Häuser liegt in Trümmern. Das Castell mag früher ein stattlicher Bau gewesen sein. Die noch stehenden Mauern sind von solider Constitution und zur Verteidigung gegen kurdische Ueberfälle noch vollkommen haltbar. An der Stelle dieses Städtchens, das seil ewigen Jahrzehnten zum Dorf herabgesunken, soll einst die alte armenische Stadt Zahrawan gestanden sein, die in der Mitte des 4. Jahrhunderts von den Persern zerstört worden. Sie war damals von 5000 armenischen und 8000 jüdischen Familien bewohnt und dauerte als kleiner Flecken fort bis in die Mitte des 9. Jahrhunderts. Gegenwärtig ist sie nur von einigen hundert Kurden und sehr wenigen Armeniern bewohnt. Die kurdische Sprache ist die herrschende. Doch verständigen sich die Bewohner mit den durchziehenden Handelsleuten auch auf türkisch. Für die Karawanen ist Diadin im Winter eine besonders wichtige Station, da sie von hier aus sich gewöhnlich mit Lebensmitteln, Pferdesutter, in den gefährlichen Zeiten auch mit Eseorten versehen. Nur starke Karawanen von mindestens 100 Feuergewehren wagen sich ohne den Schutz kurdischer Reiter über das Grenzgebirge. Bei kleineren Karawanen ist wenigstens das Geleite eines türkischen Kawassen unerläßlich.

Jn der Umgegend von Diadin auf den grünen Halden des Ala-Dagh haufen die Haidemanli-Kurden. Conful Brant besuchte ihre Zelte, als er vom Wansee am Ala-Dagh vorüber nach Bajasid reiste. Diese Berghalden sind durch viele Bäche bewässert, welche dem Murad zuströmen. Auch entspringen vom Ala-Dagh die wahren Quellen des Murad oder östlichen Euphrat. Brant sah diese Muradbäche, ohne sie jedoch bis zu ihrem Ursprung zu verfolgen. Nach seiner Schrift wie nach seiner mündlichen Erzählung hat er den Ala-Dagh nicht bestiegen und die Quellen nicht bei ihrem Hervorsprudeln aus dem vuleanischen Gestein beobachtet. Wir erfahren durch ihn weder ihre Höhe, noch ihre Temperatur, noch wissen wir überhaupt ob es davon eine Hauptquelle gibt wie vom westlichen Euphrat auf dem Domlu-Dagh.

Nach der russischen Statistik, die aber gleichfalls keine genaue Beschreibung der Loealität enthält, entspringt der Murad aus zwei Quellen in dem Tschir-Geduk oder Bergrücken Tschir. Naheres über die physische Beschaffenheit der Loealität wird darin eben so wenig angegeben, als in Brants Broschüre, Eine Be« steigung des Ala-Dagh und genaue Beschreibung der Lage dieser Muradquellen wäre noch immer eine dankenswerthe Aufgabe. Die Verfolgung des Muradlaufts bis zu seiner Vereinigung mit dem Frat-su oder westlichen Euphrat bei dem Dorfe Kepo im Jnnern der kurdischen Gebirge würde aber eine noch wichtigere Lücke unserer geographischen Kenntniß Westasiens ausfüllen. Diese Reise wäre zwar nicht ohne Gefahr, doch mit einigem Aufwand von Geld und Vorsicht in Begleitung eines türkischen Kawassen und einer kurdischen Reitereseorte mit ziemlicher Hoffnung des Erfolges auszuführen. Unfers Wissens hat noch kein Reisender diesen Weg genommen und den Naturcharakter der südwestlichen Muradthäler beschrieben. Zwischen den Städten Musch und Balu sinden wir auf der Karte bedeutende Lücken, welche zum Theil nur durch hypothetische Ortsnamen ausgefüllt sind. Die Kurdenstamme, welche in diesen Muradthälern theils seßhaft wohnen, theils nomadisch umherziehen, gelten für sehr arm, wild und ungastlich. Doch sollen sie seit dem Feldzuge Omer Pascha's, welcher ihren mächtigsten Oberhäuptling Beder-Chan, dessen Macht sich rings um den Wansee bis Mossul erstreckte, gefangen nahm, viel zahmer geworden sein.

Die Karawane legte an diesem Tage nur eine sehr kleine Strecke von kaum zwei Wegstunden zurück, weil sie der bedeutenden Gefahr dieser Gegenden wegen nicht in größeren Entfernungen von Diadin zu lagern wagte. Der Beg von Diadin übte über die räuberischen Nomadenstämme der Umgebung eine gewisse Autorität, die freilich ziemlich lockerer Natur war und von den Kurdenchefs nur so lange respeetirt wurde, als sie es nicht in ihrem Jnteresse fanden, das grünere, saftigere, weidenreichere und besser bewässerte Hochgebirge der Türkei mit den sterilen BergenPersiens und den trockenen russischen Agri-Daghgegenden zu vertauschen. Der Beg von Diadin war aber vom Seraskier in Erzerum für alle räuberischen Angrisse gegen Karawanen und Reisende verantwortlich gemacht und mußte zu deren Schutz Eseorten von entsprechender Stärke stellen. Jch

Wagner, Reise n. Perste», I. l 9

wünschte einen Ausflug nach dem Ala-Dagh zu unternehmen, um die Muradquellen aufzusuchen. Abdur-Rizak und der türkische Kawaß riethen mir dringend ab, weil die Haideranli- und Zelaali-Kurden dieser Gegenden zu den wildesten und ungastlichsten Stammen gehörten. Wir beschlossen dafür einen Ausflug nach Bajasid zu machen und die Karawane, welche diese Stadt nicht berührte, Tags darauf auf der Höhe des persisch-türkischen Grenzgebirges wieder einzuholen. Der Kawaß, welcher Briefe an Behlül Pascha zu überbringen hatte, forderte selbst von Abdur-Rizak eine Eseorte. So ritten wir, im Ganzen zehn bewaffnete Reiter, von Diadin ab. Jch erwähne noch, daß sich in diesem Ort eine auffallend große Zahl wunderschöner Windhunde von persischer Raee, gelber Farbe und langhaarigen Ohren besindet. Die Eingebornen halten sie theils zum Vergnügen, theils auch zur Jagd. Mit Windhunden werden in diesen Ländern vorzüglich Hasen, Schakale und Füchse gejagt. Ein Reiter begibt sich mit einem Kuppel von Windhunden gewöhnlich in die Ebene hinaus und späht nach dem Wild. Da die Windhunde nicht das Geruchsorgan der Jagdhunde besitzen, muß der Jäger in der Regel für sie das Wild suchen. Erblickt er nun einen Schakal oder Hasen, der sich in der nackten Hochebene nicht gut verbergen kann, so spornt er sein Pferd und sprengt in der Richtung des fliehenden Wildes. Die Hunde werden es dann auch gewahr und holen es gewöhnlich bei ihrem überaus schnellen Lauf bald ein. Man rechnet, daß ein persischer Windhund im schnellsten Laufe 7 Meilen in der Stunde zurücklegt.

Die Muradufer sind in der Nähe von Diadin sehr steil, hoch und felsig. Der Fluß rauscht durch das zerklüftete Bett mit starkem Gefälle. Wir ritten anfangs durch ein enges Thal. Die zu beiden Seiten des Weges kahl und schroff emporstarrenden Felsen bestehen aus einem hellsarbigen Kalkstein, welcher neben (nicht signierter Beitrag von 88.76.130.181 (Diskussion) 03:09, 11. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ja, und weiter? -- Amga 09:46, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

abwertende Äußerung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Vokabel "sein Ländchen" stark abwertend und möchte bitten dies in sein "sein Land" zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 188.108.187.158 (Diskussion) 09:43, 29. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Steht so *fünfmal* in der angegebenen Quelle. "Sehr abwertend" finde ich's zwar nicht, aber trotzdem "unenzyklopädisch". Hab's darum geändert, aber nicht in "Land" (ist es ja nicht, das ist Aserbaidschan), sondern in "Region" (im weiteren Sinne, und wird ja auch offiziell zu einer "Wirtschaftsregion" zusammengefasst, englisch bspw. auf azstat.org als "economic region" bezeichnet, aserbaidschanisch "iqtisadi rayonu" - thematisch geht es hier ja auch um die Wirtschaft). Sonst könnte man noch "(Autonome) Republik" nehmen. --AMGA (d) 10:02, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Spannungen? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der "Spannungen" um Bergkarabach wie sieht es denn mit der armenischen Haltung zu Nachitschewan? Akzeptiert Armenien das Gebiet als aserbaidschanisch? --2A02:908:DB25:EB00:618B:E091:7261:E90B 01:06, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein wenig dazu siehe hier: Vertrag von Kars#Weitere Geschichte. Aber die Situation unterscheidet sich ja von Karabach gewaltig: während dort Armenier immer in der Mehrheit waren (nebenbei: bis heute behauptet ja Armenien nicht offiziell, Karabach sei Teil des Landes, obwohl die Bindungen natürlich faktisch sehr eng sind), gab es in Nachitschewan bereits in den 1920er-Jahren nur noch gut 10 % Armenier, und ab Ende der 1980er gar keine mehr. Keine Grundlage also, real etwas am Status quo ändern zu können, selbst wenn man wollte, und bzgl. Nachitschewan ist auch die Türkei viel mehr "auf der Hut". --AMGA (d) 02:48, 6. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

1941-1945 in den Krieg hineingezogen... (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Krieg hatte schon 1939 angefangen, mit fleissiger sowjetischer Beteiligung. Der ganze Abschnitt wirkt ein wenig wie aus einem sowjetischen Lehrbuch zitiert (nicht signierter Beitrag von 84.227.1.47 (Diskussion) 17:08, 23. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]

Solange du dafür keinen Beleg anführst (in Bezug auf Nachitschewan), halte ich das für postfaktisches Gerede. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:59, 23. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Die kritisierte Formulierung bezieht sich doch selbst garnicht auf Nachitschewan: "Während des Zweiten Weltkriegs, in den die Sowjetunion in den Jahren 1941–1945 durch den Überfall des Deutschen Reiches hineingezogen wurde".
In der Form ist der Satz insofern schon eine enorme Geschichtsverfälschung. Immerhin begann der 2. WK nach einem Überfall des Deutschen Reichs UND der Sowjetunion auf Polen, wie es vorher auch schriftlich zwischen den Agressoren vereinbart wurde. Die Sowjetunion ging dann ja nahtlos zum Angriff auf Finnland über und blieb dadurch Agressor in diesem Spiel... --2A01:C22:9066:4A00:B505:A4B2:1FDD:6B8A 20:18, 6. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

In der Karte von Nachitschewan steht "Nakhchivan (AR)". Aber "AR" ist doch die Abkürzung für Armenien, nicht Aserbaidschan (AZ). Ist das eine Karte armenischer Revisionisten? ----Nientepane Solovino (Diskussion) 13:00, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Wohl kaum. AR bedeutet normalerweise Argentinien. Die Karte ist in englischer Sprache beschriftet. Entweder auf Englisch wird AR als alternative Abkürzung für Azerbaijan verwendet (??), oder das ist schlichtweg ein Tippfehler. Grüße--Plantek (Diskussion) 14:03, 11. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Argentinien mochte ich ja nun nicht ins Gespräch bringen! Auch auf Englisch wird Aserbaidschan als "AZ" abgekürzt. AR ist natürlich ein Fehler, aber einer, den man korrigieren sollte. ----Nientepane Solovino (Diskussion) 18:39, 12. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Es ist noch simpler. Und kein Tippfehler: AR bedeutet Autonome Republik. --Plantek (Diskussion) 12:44, 20. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]