Diskussion:Autonomer Kreis der Jamal-Nenzen

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Hi,

kann man eigentlich die Erdgasleitung Jamal–Europa sowie die "U-förmige Pipeline die sich einen kleinen Streckenabschnitt mit der Pipeline nach Europa teilt, aber bereits in Uchta (ganz knapp unter 100.000 Einwohner) dann eben nach Osten abdreht und ganz leicht süd-östlich bis nach vermutlich Chanty-Mansijsk weiter geht, um dort wieder nördlich den Endpunkt in Nadym zu erreichen, wie auf der Map, nur die Städtenamen sind eben auf Deutsch ganz anders teilweise und auf Russisch... Die Luftlinie zwischen dem Ende in Nadym sowie dem am nähesten liegenden Punkt der Leitung nach Europa sowie des Stranges für eben jene "Nadym"-Pipeline beträgt vlt. 100 km oder so?! So dürften es mind. 500 km oder mehr sein, aber man wird wohl dort alle Gebiete abdecken, sprich jede Stadt auf der direkten Route und weiterführende Pipelines oder Gaskraftwerke die wiederum den Strom weiter leiten...

Findet das absichtlich keine Erwähnung?! Der Bau erfolgte zu einer Zeit als Putin noch nicht Diktator war und Russland jedem Staatsdiener der "Masse" 2-3 Monatsgehälter schuldete und immer gerade so dann eben das Monatsgehalt einmal überwiesen, Zinsen gab es keine oder lachhafte, nun.. 1998 kostete das Barrel auch schlappe 18 US-$ dank der Asienkrise... Sowohl Betrieb, Bau usw. haben sicher tausende Arbeitsplätze und Zehntausende Tonnen Stahl, Legierungen usw. geschaffen. Die Versorgung der Städte in dieser schwach besiedelten Region ist nicht leicht und so viel Baumaterial bei der Infrastruktur dort hin zu bringen ist auch nicht mal eben von selbst gemacht... Gruß Kilon22 (Diskussion) 23:17, 2. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Was hat das mit dem Artikel hier zu tun. (Von der - mit Verlaub - etwas wirren Darlegung des Problems (?) mal abgesehen.) --AMGA (d) 08:33, 3. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]