Diskussion:Autorenhaus Verlag

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Löschen - der Artikel sagt wenig über den Verlag, mehr etwas über die Rechtsstreite, die die Löschkandidaten WWA und BDS gegen ihn führen. Solange nicht entschieden ist, aus rechtlichen Gründen löschen.

Ist das da oben jetzt ein Löschantrag, oder was? Selbst wenn er korrekt gestellt wäre, ist er offenbar unbegründet. Ausserdem anonym. Ich habe fast den Eindruck, hier versucht jemand, die Wikipedia als Diskussionsforum und Stimmungsmacher zu verwenden. Den Eintrag halte ich bislang für hinreichend neutral und informativ - zumal sich ausschließlich der letzte Absatz und zwei Links auf den Streit beziehen. Auf den übrigens jeder sofort stößt, der mal nach "autorenhaus" googelt.
Der letzte Eintrag von Charlotte44 scheint mir bei dieser Sache wenig hilfreich. Er ist mehr eine Ergänzung. Ich hatte den Link übrigens selbst mal unter die Links gesetzt, dann aber wieder gelöscht. Weil es sich eher um eine Glosse über Ratgeberbücher handelt. Mit tatsächlicher Kritik hat er nichts zu tun. Ich verschiebe Charlotte44's Eintrag deshalb mal hierher:
"Die kritischen Stimmen über das sog. Autorenhaus kommen jedoch auch von anderen Seiten, s. zum Beispiel den Artikel von Gertrude Schildbach: "Doppelt verdienen an denen, die verdienen wollen, Der Autorenhaus Verlag gibt vor, den Weg zum literarischen Erfolg zu kennen", http://www.scheinschlag.de/archiv/2004/02_2004/texte/31.html"
FDE 5. Jul 2005 10:52 (CEST)

Der folgende Eintrag wurde heute schon zum zweiten Male platziert:
Autorenhaus ist in der Buchbranche anerkannt, das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel schreibt über den Verlag: "Profunde Sachinformation von hohem Gebrauchswert".
Das mag richtig sein, hat aber trotzdem keinen Platz in der Wiki. Es klingt doch zu sehr nach Zitat zum Zweck der Eigenwerbung (Wie auf Kino-Plakaten oder Buchrücken). Ich bitte darum, den Satz draußen zu lassen.
FDE 21:30, 13. Sep 2005 (CEST) Wenn das ein Zitat sein sollte mit Angabe, wo es steht, dann ist das keine Werbung, sondern eine Wertung vom Branchendienst. --Ruessen-Kleinstorckwitz (Diskussion) 16:44, 18. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]


Lieber FDE, vielleicht nehmen Sie diesen Text dann auch heraus, denn der ist doch nun gewißß nicht sachlich. Was haben Diffamierungen auf Wiki zu suchen? Die Aussage des Börsenblatts ist ja wohl doch ein unabhängiges Statement, oder?

Welchen Text soll ich noch rausnehmen? Wobei handelt es sich um eine Diffamierung? Ich weiß nicht, woher ich die Ahnung habe, dass die IP 84.189.XX.XX irgendwie mit dem Autorenhaus in Verbindung steht. Gruß, FDE 13:29, 18. Sep 2005 (CEST)

Auch von Schreibklassiker etc. zu sprechen halte ich für Werbung. Der Artikel erscheint mir nicht sehr neutral, spiele mit der Idee des Neutralitäts- Button. --Mal 13:27, 22. Apr 2006 (CEST)

Die Wortwahl in diesem Artikel ist unterschwellige Werbung. Hier wird von umfangreicher Buchedition, Schreibklassiker etc. gesprochen. Kenne mich nicht mit dem Thema aus, werde statdessen eine Neutralitätswarnung in den Artikel setzten. Tut mir leid für Benutzer FDE der Versucht diese Artikel hier zu retten, er kämpft auf verlorenen Posten. --Mal 12:27, 23. Apr 2006 (CEST)

Deine Ansicht teile ich nicht. Ob etwas ein Klassiker ist hängt davon ab, ob es ein in der Diskussion anerkanntes Werk ist. Und das ist bei "Schreiben in Cafes" zweifellos der Fall. Der Artikel bedarf ohne Frage der Überarbeitung, eine Neutrlitätswarnung ist hier aber unangebracht. Deshalb wäre ich dafür, den Hinweis zu entfernen. FDE 13:09, 23. Apr 2006 (CEST)


Ich halte den Artikel ebenfalls für nicht neutral. Wegen des Abschnitts über die „Kampagne“. Wen interessieren denn bitte schön bei einem Unternehmensporträt irgendwelche Rechtstreitigkeiten? Oder sollte man den Deutsche Telekom-Artikel um die Rechstreitigkeiten mit Arena erweitern? Wenn man sich die Autorenhauseite anschaut, hat man eher den Eindruck, daß das Unternehmen selbst ein starkes Interesse hat, diesen zu publizieren – poliert das Image auf, wenn man einen Autorenratgeber publiziert.
Und wenn bei einer Artikellänge von 2,5 Absätzen sich der längste mit der „Kampagne“ beschäftigt, dann ist das nicht „nur“.
Ich schlage also vor, diesen Absatz zu streichen. So hätte man ein angemessenes, neutrales Firmenporträt, das in die Wikipedia passt und frei von dem Verdacht der Werbung ist.
Geändert habe ich die Bezeichnung des Links zum Autorenhaus-Artikel über die Auseinandersetzung: der Link führt nicht zur „Kampagne gegen Autorenhaus Verlag“, sondern zu einem „Artikel des Autorenhaus Verlags“.--ART 15:17, 8. Jun 2006 (CEST)

Da es keine Reaktion gibt, werde ich einfach mal betreffende Passage streichen. Darüber hinaus sind noch kleine Korrekturen notwendig: autorenhaus.de verweist auf den Verlag und nicht auf die Ratgeberseite, korrekt ist autoren-magazin.de, das Verlagsprogramm umfasst mehr als Bücher zum kreativen Schreiben, nämlich auch die Themen Schreiben und Geldverdienen. --ART 12:39, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal ein wenig Zusatzinfos hinzugefügt, unter anderem bekannte Titel. Ich hoffe, es wirkt nicht wie eine Werbung - das ist nicht meine Absicht -, aber wer Bücher schreibt, kommt nun mal in Deutschland nicht um diesen Verlag herum. --Hproentgen 12:03, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wichtiger Eintrag[Quelltext bearbeiten]

Zum Glück ist die Löschung vom Tisch - das wäre ja Irrsinn. Das ist eine wichtige Institution, auch, was die Information für Autoren über die unsäglich Geldschneider (Zuschussverlage) betrifft.

Dass der Artikel ungeschickt angelegt ist und noch ausgebaut werden sollte, ist ja eine andere Sache. --Ruessen-Kleinstorckwitz (Diskussion) 16:41, 18. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]