Diskussion:Bündnis 90/Die Grünen Baden-Württemberg

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Lapsus: Mein Kommentar in der Versionsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Da war ich soeben mit meinem Kommentar in der Versionsgeschichte etwas zu schnell, denn sonst wäre mir der Lapsus nicht passiert so zu argumentieren, als ob der Einzug in die Bürgerschaft von Bremen 1991 die Aussage tangieren könnte, Marieluise Beck-Oberdorf sei von 1980 bis 1982 Vorsitzende im Landesvorstand der Grünen von Baden-Württemberg gewesen. Da habe ich auf die Schnelle 1991 mit 1981 verwechselt. Nun erscheint es mir doch durchaus so gewesen zu sein, dass Marieluise Beck-Oberdorf bis 1982 Vorsitzende im Landesvorstand der Grünen von Baden-Württemberg blieb, obwohl das verlinkte PDF-Dokument zu Historie der Grünen BW darüber keine eindeutige Aussage macht. Dokumentiert ist lediglich die Wahl von Marieluise Beck-Oberdorf zur Vorsitzenden auf der 6. LDK Schornbach: 08./09.11.1980. Da aber Marieluise Beck-Oberdorf nach 1982 Beisitzerin im Landesvorstand der Grünen von Baden-Württemberg war, kann doch mit hoher Wahrscheinlichkeit von ihrem Vorsitz von 1980 bis 1982 ausgegangen werden. Trotzdem lasse ich die etwas vorsichtigere Formulierung nun bestehen. --Stolp 21:58, 24. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Neuer Landesvorstand[Quelltext bearbeiten]

http://www.gruene-bw.de/partei/landesvorstand.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.60 (Diskussion) 23:15, 11. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Danke für den Hinweis, habe ich in diesem Artikel sowie im Artikel zur Bundespartei aktualisiert. Gruß -- Felix König 11:04, 12. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Der LV Baden-Württemberg nahm über mehrere Jahre Spenden von Südwestmetall an. Innerparteilich und in Teilen der Öffentlichkeit wurde das kontrovers gesehen. Auf jedenfall gehört es in den Artikel. jergen löschte den Abschnitt mit der Begründung "Pranger". Das impliziert aber eine Wertung, die wir als Wiki nicht vornehmen. Wo kann der folgende eingebaut werden?

Die Annahme einer Parteienspende vom Arbeitgeberverband Südwestmetall wurde von vielen Beobachtern kritisch gesehen. 2012 und 2013 erhielt der Grüne Landesverband 60.000 Euro, zu Weihnachten 2015 100.000 Euro von dem Lobbyverband.[1] [2] Zu den Mitgliedern von Südwestmetall zählen eine Reihe von Rüstungsfirmen wie Heckler & Koch (Pistolen, Langwaffen und Geschütze), Diehl Defence (Lenkflugkörper und verschiedene Munition) oder der Motorenhersteller MTU (Militärtriebwerke für Flugzeuge). Benedikt Mayer, erklärte in seiner Position als Bundesschatzmeister der Grünen, in Südwestmetall seien nicht nur Rüstungsfirmen organisiert, sondern auch solche, "die etwa Umweltschutztechnologie herstellen".[3] Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte er habe keine Probleme, Spenden von Südwestmetall anzunhemen.[4]
  1. http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gruene-auf-cdu-kurs-100.html, gesichtet am 3. Mai 2016
  2. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruenen-erhalten-100-000-euro-spende-von-suedwestmetall-verband-a-1011143.html, abgerufen am 2. Mail 2106
  3. http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/suedwest-arbeitgeber-spenden-gruenen-100-000-euro-a-1011113.html, gesichtet am 2. Mai 2016
  4. http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gruene-auf-cdu-kurs-100.html, gesichtet am 3. Mai 2016

--88.71.184.176 11:25, 3. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Natürlich ist es ein Pranger, wenn so etwas nur bei einer Partei eingefügt oder einseitig nur einer von vielen Großspendern einer Partei hervorgehoben wird. Mit solchen bewusst unvollständigen Informationssplittern wird eine besondere Nähe einer Partei zum jeweiligen Spender suggeriert. Die Presse kann das machen, um zu polarisieren, in eine Enzyklopädie gehört das aber nicht. --jergen ? 12:26, 3. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Landtagswahl 1992[Quelltext bearbeiten]

"Nach dem Einbruch der CDU bei der Landtagswahl 1992 wäre eine Schwarz-Grüne Koalition rechnerisch möglich gewesen, jedoch scheiterten diesbezügliche Gespräche, sodass dem Ministerpräsidenten Erwin Teufel nur die Möglichkeit zur Bildung einer Großen Koalition blieb." Diese Formulierung suggeriert meiner Meinung nach eine falsche Tendenz, weil sie so klingt, dass Teufel eine Koalition mit den Grünen haben wollte, aber leider, leider die Gespräche mit den Grünen scheiterten. Faktisch wollte doch niemand (ok, sagen wir 99 %) in der damaligen CDU eine Koalition mit den Grünen. Umgekehrt war es, zumindest an der Grünen-Basis, nicht viel anders. Natürlich gab es pro-forma Gespräche zwischen CDU und Grüne, wie es unter demokratischen Parteien üblich ist, aber faktisch war es vor allem ein Druckmittel der CDU gegenüber der SPD, damit den SPD-Genossen klar wurde, dass sie nicht zu großspurige Forderungen sollten. --188.104.204.86 08:41, 6. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

starke Grüne in den 80ern[Quelltext bearbeiten]

"Diese Entwicklung wurde auch dadurch befördert, dass die Grünen seit Mitte der 1980er Jahre in vielen Gemeinderäten und Kreistagen Baden-Württembergs stark vertreten sind" Steht das wirklich so in der Quelle? Ich bestreite das bzw. man müsste fragen, wie die Autoren das Wort "stark" verstehen. Ich würde darunter mindestens 10 Prozent Stimmenanteil verstehen (selbst das ist eigentlich geschönt, aber ok, damals ging es um eine Kleinpartei). Die Grünen hatten sicher nicht "in vielen Gemeinderäten und Kreistagen Baden-Württembergs" 10 Prozent. Steht in der Quelle vielleicht, dass die Grünen stark in der Fläche vertreten waren, in dem Sinne, dass sie so gut wie in jedem Kreistag und in vielen Gemeinderäte waren? Dann würde es den damaligen Tatsachen entsprechen, aber die Formulierung hier müsste geändert werden. --188.104.204.86 08:48, 6. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]