Diskussion:Benzion Netanjahu

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Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offenbar zwei Schreibweisen des Namens. Die eine mit Y (Netanyahu), das ist die Schreibweise, wie sie von der beschriebenen Person selbst gewählt wurde und wie die Person ihre Bücher zeichnet. Die andere Schreibweise ist die mit J (Netanjahu), wie sie allenfalls in der Presse und eben hier in der Wikipedia angewendet wird. Die eine Version ist zitierfähig, die andere nicht. -- Sanblatt 20:39, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wir brauchen in jedem Fall eine einheitliche Lösung. Dann verschiebe alle Netanjahus nach Netanyahu. Ich hätte nichts dagegen. Ist aber viel Arbeit, das in allen Artikeln, Links etc. einigermassen vollständig zu veranstalten. Hätte ich keine Lust zu. -- Michael Kühntopf 20:44, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
MK: zum Revertieren (des Beginns der Aktion) hattest du sehr wohl Lust. Auf weitere Reverts kann ich verzichten. Danke. Das Richtigstellen überlasse ich anderen. -- Sanblatt 21:03, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst da etwas (wie schon öfter). Überdies: Das, was an Arbeit bevorstünde, sollte alles verschoben und umgeschrieben werden, ist locker das Hundertfache an Aufwand. Denk doch mal nach. -- Michael Kühntopf 21:08, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste nicht, wieso eine allgemein verwendete Schreibweise nicht zitierfähig sein sollte. --Bernardoni (Diskussion) 00:00, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann man z.B. den Schriftsteller Hans Meier als Hans Meyer zitieren? Oder was ist dein Verständnis von zitierfähig? -- Sanblatt (Diskussion) 09:48, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz vergleichbar, da der Meier und auch der Meyer sich durchweg mit lateinischen Buchstaben schreiben. Kirschschorle (Diskussion) 11:47, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Wort wirklich sehr bekannt ist im deutschen Sprachraum, und Netanjahu ist längst sehr bekannt, dann ist das der deutschen Seh- und Lesegewohnheit entsprechende J (inzwischen) meines Erachtens sinnvoller (geworden) als das (Anglophonen und Romanophonen vertraute) Y. (Im Englischen muss das "y" bleiben, denn dort würde man j "dsch" zu sprechen haben). (Andere Sprachen: Bspw. Arabisch wird ein bis dato unbekannter Yasin den Zeitungen irgendwann zu dt. Jassin, während die frz. Presse Yacine schreibt, damit der "sound" stimmt, die Sprachmusik ...). --87.143.182.62 15:21, 22. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Revisionismus[Quelltext bearbeiten]

Es gibt so viele Bedeutungsvarianten für den Begriff "Revisionismus". Was ist denn in diesem Kontext mit "revisionistischen Kreisen" bzw. "zionistischem Revisionismus" gemeint?--84.153.89.91 15:28, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

ist bei Jabotinsky erklärt --Gf1961 (Diskussion) 16:53, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

JORDANIEN ist illegal: Auf diese Kurzformel lässt sich der Begriff am ehesten reduzieren. Die Revisionisten ignorieren die zweite Hälfte der Balfour-Deklaration und behaupten, es gäbe in der Region, von der die Briten 1917 sprachen, nur eine einzige NATION, ein VOLK, nämlich die/das jüdische. Die "anderen Gemeinschaften" oder "Volksgruppen", die laut Balfour nicht von der "nationalen Hemimstätte des jüdischen Volkes" bedrängt, entrechtet oder anderwertig diskriminiert werden dürften, kommen für die Revisonisten nicht vor oder sind ihrer eigenen Nation nicht gleichwertig. Das im Zusammenhang mit Versailles und der Konferenz von San Remo entstandene Königreich (Trans)jordanien liegt für die Revisionisten daher auf "jüdischem Land". In der heutigen israelischen Argumentation ist es daher ausgeschlossen, den Arabern noch mehr von diesem "jüdischen Land" abzutreten. Die Araber hätten mit (Trans)jordanien doch schon 78 % dieses "jüdischen Landes" erhalten, die Juden müssten sich gedemütigt mit jämmerlichen 22% ihrer Heimat abfinden. Vor allem in den USA zirkulieren auf Websites der jüdisch-zionistischen aber noch mehr der christlich-zionistischen Szene Karten und äußerst fragwürdige Quellen und "Gutachten", die diese Position untermauern sollen. Die wütende Reaktion auf den von Bill Clinton vermittelten Frieden mit Jordanien, durch den zwar Jordanien alle Ansprüche auf das Westjordanland aufgab, aber im Gegenzug durch Israel anerkannt wurde, ist vor diesem Hintergrund besser erklärbar. Für Scharon war dieser Friede ohne völkerrechtliche Relevanz, weil die Grenze zwischem "dem jüdischen Volk" und "dem arabischen Volk" nicht festgelegt werden könne durch die Regierungen Israels und Jordaniens, weil beide nicht für die Gesamtheit ihrer Völker ( also alle Araber und alle Juden) sprechen und handeln könnten. So konstruiert diese Behauptungen Scharons auch sein mögen, sie weisen deutlich auf das Fortleben der revisionistischen Ideen in Israel hin. Manche Revisionisten beanspruchen übrigens auch den Libanon und Teile Syriens für Israel. (E.C.)

Welcher Sohn?[Quelltext bearbeiten]

"Benzion Netanjahu war Anhänger der Idee eines Großisrael und ist vereinzelt auch als scharfer Kritiker seines Sohnes hervorgetreten." Ich nehme an, es ist Benjamin N. gemeint? Dann besser: "... seines Sohnes Benjamin hervorgetreten." Oder ist doch der Schriftstellersohn gemeint? Kann das jemand klären? Danke. 195.176.146.92 18:52, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Änderung von Mileikowsky zu Netanjahu[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, wann und warum der Name von Mileikowsky zu Netanjahu geändert wurde? Vielen Dank im Voraus. Gruß --80.64.187.82 13:02, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftliches Arbeitsgebiet[Quelltext bearbeiten]

Leider wird Netanjahu in diesem Artikel ausschließlich auf seine politische Agitation und das Verhältnis zu seinen Söhnen reduziert, der Schwerpunkt seiner mediävistischen und hispanistischen Arbeit als Historiker lässt sich dagg. nur mühsam aus der Werkliste erschließen. Dabei gilt seine Deutung der spanischen Inquisition als die Zäsur zwischen älterer und neuerer Inquisitionsforschung. (Hier nur als Merkzettelnotiz, damit es irgendwann mal eingebaut und nicht vergessen wird.) – [1] - [2] - [3] - [4].--Jordi (Diskussion) 01:14, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]