Diskussion:Berghain

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Bitte überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Bitte unbedingt lesen: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist !

Der Artikel ist doch sehr als unkritische Werbeschrift für einen privaten Club geschrieben und enthält einige unglückliche Formulierungen. Eintrittspreise gehören nicht in eine Enzyklopädie. Wenn die Soundanlage "vielen" als die beste der Stadt gilt, ist dies nur eine Meinung, aber nicht objektiv. Es ist völlig unerheblich, ob links von der Treppe eine Bar vorhanden ist und wo sich die Toiletten befinden. Ob drei Podeste, die auch als Sitzfläche nutzbar sind, wirklich einen Eintrag in eine Enzyklopädie benötigen? Vor allem der Absatz zum Thema Publikum erscheint mir völlig verunglückt. Was sind "Angehörige aller Strömungen"? Was sind "gestrandete" Touristen? "Studenten aller Herren Länder" kommen dann vermutlich auch aus Tonga, Äthiopien und Afghanistan und irgendjemand hat den Überblick, ob auch wirklich Personen aus allen 191 UNO-Staaten bereits anwesend waren. Wer sind diese Exzentriker und was ist ein authentisches Publikum?

Wenn DJs von überregionaler oder sogar weltweiter Bedeutung in diesem Club aufgelegt haben, sollte man diese auch benennen. In einer Stadt mit einer vielschichtigen Clublandschaft im nachhinein das Ostgut zum Zentrum der Berliner Technokultur zu erheben ist anmaßend (da gabs z.B. auch noch den Tresor!). Und zu einer objektiven Darstellung gehören auch negative Fakten. Ein Technoclub ohne Drogenproblematik?

Der Artikel in der jetzigen Form scheint mir eher ein Löschkandidat zu sein. Das wurde aber sicherlich seiner Bedeutung nicht gerecht.

--Rlbberlin 10:13, 16. Feb 2006 (CET)

Hallo Rlbberlin, dieser Artikel war schon einmal Löschkandidat und die Löschung wurde abgelehnt, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/31._Oktober_2005#Berghain. Deswegen ist eine erneute Diskussion hinfällig. Also ich denke nicht, dass dies eine Werbetext für das Berghain ist. Im Übrigen: Was du als völlig unerheblich findest, ist eine Beschreibung der Örtlichkeit und dies ist sehr wohl enzyklopädisch. Warum änderst du nicht die in deinen Augen verunglückten Textpassagen, daneben kannst du doch die negativen Fakten miteinbauen. mfg --Menze 11:23, 16. Feb 2006 (CET)
PS.Warst du schon mal im Berghain? Meiner Meinung nach nicht, denn sonst würdest du die Formulierungen "Angehörige aller Strömungen", "gestrandete" Touristen", "Studenten aller Herren Länder" als objektive Beschreibung und die Gäste als authentisches Publikum empfinden. ––Menze 11:27, 16. Feb 2006 (CET)

Hallo Menze, da hast Du mich leider falsch verstanden. Vorab: Ich war schon des öfteren im Berghain. Die Qualitat des Begrhain habe ich nicht bestritten, sondern die Qualität des Artikels in einer Enzyklopädie. Der Artikel wäre in einem Szenemagazin oder Reiseführer völlig in Ordnung. Es wurde bereits mehrfach die blumige Sprache bemängelt. "...unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen" und "Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte... Fan-Seiten".

"Alle Strömungen" bedeutet nunmal "alle Strömungen". Mir fallen zwischen Teheran und dem Vatikan einige "Strömungen" ein, die ich dort noch nicht gesehen habe und die auch Dank Türkontrolle nicht in den Club kommen würden. Statt "alle Länder" wäre "internationales Publikum" sicher eine bessere Umschreibung. Messbare Fakten sind Quadratmeter und Besucherzahlen. Wenn man sie denn hat, kann man auch Dezibelangaben oder Ergebnisse von Meinungsumfragen anführen. Herausgearbeitet werden sollten die Besonderheiten des Clubs, welche ihn von anderen unterscheidet und die überregionale Bedeutung hervorhebt. Ambiente, Gäste und vor allem Musik scheinen mir hierfür die wesentlichen Aspekte zu sein. Natürlich kann man hier die Betonsofas erwähnen und darf Wolfgang Tilmanns nicht vergessen. Wäre ich geübter Redakteur eines Magazins für Innenarchitektur und Design, hätte ich die Textpassage auch selbst umgeschrieben. Die bloße Erwähnung von Treppe, Bar und Toilette erscheint mir beim herausarbeiten der Besonderheiten des Clubs wenig hilfreich.

Gegen die "Trends" von "Clubsterben" und "Niedergang der Technokultur" einen Club zu eröffnen, der sein speziefisches Publikum gefunden hat, ist doch eher die Leistung der Betreiber. Statt "gestrandeter Touristen" sind doch eher Gäste im Club, die extra wegen des Berghains nach Berlin reisen. Nur kann ich das nicht belegen. Weitere Medienbelege wären hier hilfreich. "Durch strenge Türpolitik und enge Zusammenarbeit mit der Polizei kommt es im Club nicht zu Gewalt- und Drogenproblemen" wäre ein gute Formulierung um den friedlichen Umgang im Club zu charakterisieren und ihn von anderen abzugrenzen. Leider fehlen mir hierzu Quellen und meine eigene Warnehmung reicht da nicht aus.

Leider kann ich zum Thema Musik nur sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Bei diesem, für einen Technoclub entscheidenden Faktor sollte jemand der sich richtig gut auskennt die herausragenden DJs und Live-Acts benennen und die Musik fachkundig beschreiben.

Nachdem dieser Artikel schon reichlich Einträge hatte und sich viele (Fans?) nicht an den oben genannten Punkten gestört haben, wollte ich zunächst einmal zur Diskussion anregen. Ich wünsche mir einen Artikel in Wikipedia, der ähnlich gut ist, wie das Berghain selbst.

--Rlbberlin 15:59, 16. Feb 2006 (CET)

Lieber Rlbberlin, der Artikel über das Berghain ist sicherlich keine Werbeschrift für einen privaten Club. Die Ostgut GmbH macht im Vergleich zu anderen Clubbetreibern weder Werbung noch Marketing. Das ist Teil des Konzeptes. Was Dir hier vorkommt wie Werbung ist die Darstellung der Gäste eines sehr professionellen Clubs.
Des weiteren kann ich beim besten Willen Deine Kritik an Formulierungen wie "alle Länder" und "alle Strömungen" nicht nachvollziehen. Aber wie von Menze bereits bemerkt: Ändere die in Deinen Augen verunglückten Textpassagen doch einfach. Dazu ist die Wikipedia da. RYl0 16:00, 8. Jul 2006 (CEST)

die Änderungen, die immer wieder rückgängig gemacht werden, obwohl sie unbestritten sind, lassen bei einigen Usern einen gewissen Meinungsstalinismus erkennen ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.72.220.172 (DiskussionBeiträge) 14:36, 25. Apr 2007) Cecil 15:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Codeispoetry hat dir schon erklärt, was du zu tun hast, damit der Text drinnenbleibt (Stichwort: neutral, mit Quellen belegt, ...). Nur weil du es nicht schaffst, einen Text ordentlich zu formulieren, musst du uns nicht beschimpfen. Such den Schuldigen bitte bei dir selbst. -- Cecil 15:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist nur erstaunlich, dass hier User Änderungen vornehmen, die offenbar nie im Berghain gewesen sind, ansonsten würde so eine Diskussion hier nie zustande kommen ... Dinge, die derartig offenkundig für jeden sind, der dort mal war, bedürfen wohl kaum einer Quelle ... vielleicht einfach mal wieder sich vom PC entfernen und mal wieder in die "Realität" gehen, anstatt hier ständig abzuhängen und zu meinen, man müsste alles und jedes zensieren ... ich habe noch nie sowas albernes gehört, dass man derartige simple Aussagen mit Quellen belegen muss .. Wo sind denn eure Quellen für eure Zensur?

Beispiel: "Je nach Veranstaltung liegt der Frauenanteil zwischen 10 bis 35 Prozent." ---> so dann mal konsequent: wo ist die Quelle für die Aussage? wenn diese Quelle nicht benannt wird, werde ich diese Aussage löschen ... es sitzt niemand am Eingang und führt eine Geschlechterstatistik ...

also mir scheint es, dass völlig harmlose Aussagen, die gerade mal einen Hauch von Kritik enthalten sofort gelöscht werden, aber anderen, die auf Lobhuddelei hindeuten .. ohne Quellenangaben so drinne stehen bleiben dürfen ...

Ich gebe dir insofern Recht, dass es schwierig ist zu schätzen wie hoch der Frauenanteil im Berghain ist, dass dieser unter 50% ist ja offensichtlich. Anderseits ist es für diesen Artikel irrelevant, ob irgendein Besucher, weiß nach welchen Kriterien an der Tür ausgesucht wird. Das sind alles Mutmaßungen und die gehören hier nicht rein. mfg --Menze 11:31, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

für die letzte Änderung, Erklärung des Namens, hätte ich jetzt gern mal ne Quelle. Ich habe nämlich auch gehört es sei eine Zusammensetzung aus Prenzlauer Berg und Friedrichshain WilhelmRosendahl 19:23, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Berghain selbst liegen Streichholzschachteln aus. Auf den jeweils längeren Seiten steht "Friedrichs" und "Kreuz". Daraus kann man ableiten, dass der Name aus Kreuzberg und Friedrichshain abgeleitet wurde. -- Rapidweek 14:04, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich bestätigen. Auf den aktuellen Streichholzschachteln steht "KREUZFRIEDRICHS". Damit dürfte die Sache klar sein. --Stefan Hartmann 14:32, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mal unter Geschichte zur o² World verlinkt, sieht besser aus. Kenne mich nicht so gut aus, vielleicht bekommt es jemand hin, dass der Link auch geht wenn der Linktext o² heißt :-) Siehe Hinweis ganz oben im o2 world artikel (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.247.126.97 (DiskussionBeiträge) 17:21, 12. Jan. 2008 (CET)) [Beantworten]

Ich habe die Verlinkung (die allerdings jemand uninteressant findet) wieder eingefügt. PDD 16:27, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eher uninteressant fand. Gary Dee 02:48, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ich kenn ja den Kollegen Menze nicht und weiß daher nicht, ob er seine Meinung geändert hat :-) PDD 17:14, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung II[Quelltext bearbeiten]

Hallo, werte Diskutierer, nachdem ich alle Bemerkungen gelesen habe, habe ich 'mal als Wikipedia-Spracharbeiter einiges im Sinne einer neutral-sachlichen Darstellung geändert. Geschichte gehört eigentlich immer an den Anfang; und ob die Toiletten links oder rechts oder ... liegen, gehört tatsächlich nicht in ein Lexikon. Weblinks sollen maximal 3 ausgewählt werden, die hier angegeben waren sind jedoch Literatur, deshalb dort hinein und "standardisiert". Der Besitzer der Anthologie wird gebeten, die Seitenzahlen aus dem Buch gelegentlich hinzuzufügen. Was ist denn in der vierten Etage untergebracht? Die Büroräume der Betreiber? - Gruß --44Pinguine 10:18, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seitenzahlen: erledigtErledigt --44Pinguine 17:27, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bild vom Innenraum[Quelltext bearbeiten]

Wie sogar selbst im Artikel erwähnt wird, ist es nicht gestattet, im Innenraum der Berghains Photos zu machen. Dass hier dann ein Photo vom Innenraum veröffentlich wird ist aus meiner Sicht respektlos, weswegen ich es begrüßen würde, wenn das Bild gelöscht wird. (nicht signierter Beitrag von 93.220.113.219 (Diskussion | Beiträge) 04:41, 11. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Dem schließe ich mich an. --Stefan Hartmann 14:00, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Respektlos???? Mach Dich nicht lächerlich ! (nicht signierter Beitrag von 88.70.228.171 (Diskussion | Beiträge) 02:26, 19. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich habe nun eine Commons-Kategorie eingerichtet und verlinkt über die das Bild weiterhin gefunden werden kann und es dafür aus dem Artikel herausgenommen. Ist das als Kompromiss in Ordnung? --Nicor 04:59, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das halte ich für keine gute Idee. Das Bild verstößt nicht gegen irgenwelche Rechte bietet einen Mehrwert für den Artikel. Also sollte es auch drin bleiben. --MB-one 09:08, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi MB-one, zu deiner Aussage: "Verstößt nicht gegen irgendwelche Rechte" hätte ich die Frage, ob das das deine Meinung darstellt oder die eines Anwalts? Es reicht IMHO ein Blick in Wikipedia:Bildrechte: Umstritten ist die Rechtslage für Gegenstände, die sich innerhalb geschlossener Räume, wie zum Beispiel in Museen oder Ausstellungen, befinden. Dies gilt vor allem dann, wenn vom Hausherrn das Fotografieren innerhalb der Räumlichkeiten untersagt bzw. nur unter bestimmten Auflagen erlaubt wird.. Gut, es ist kein Museum und Gegenstände sind auch nur bedingt zu erkennen, aber wir setzen uns klar über das Hausrecht hinweg. In diesem Sinne bin ich für den Kompromiss, zumal das Bild ja das Wissen um die Location nicht unbedingt erweitert und der Artikel ansonsten auch ausreichend bebildert ist. D'accord? Grüße, -- NiTen (Discworld) 09:44, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

Bei der Renovierung der Panoramabar im Januar 2010 wurden die im Artikel genannten Fotografien von Wolfgang Tillmanns durch neue Bilder ersetzt. Wenn niemand verifizieren kann, dass diese ebenfalls von Tillmanns stammen, müsste der Abschnitt gelöscht oder geändert werden. --Stefan Hartmann 14:03, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hab eine Art Quelle dafür eingefügt, dass auch die neuen von Tillmans sind. PDD 17:52, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Rezeption in Literatur und Massenmedien[Quelltext bearbeiten]

Das Berghain ist Gegenstand zweier Bücher ("Strobo" von Airen und "Axolotl Roadkill" von Helene Hegemann). Infolge des Plagiatsfalls um Hegemanns Buch hat der Club Erwähnung im Feuiletton (u.a. Süddeutsche Zeitung, FAZ, Die Zeit) und den Massenmedien (u.a. Harald-Schmidt-Show) gefunden. Vielleicht sollte man den Artikel um diese Informationen ergänzen? --Stefan Hartmann 14:25, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Erwähnung im Zusammenhang mit dem Plagiatsfall ist Tagesgeschehen. Der Club war aber schon vorher weit über die Szene hinaus bekannt. Daher ist die Erwähnung in diesem speziellen Fall nicht relevant. Grüße --MB-one 18:40, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Halt ich auch für nicht sehr wesentlich; sogar die FAZ (nicht gerade der Hort der Clubkultur) hatte sich ja schon lange vor Fräulein Hegemann ins Berghain aufgemacht. PDD 19:05, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist es relevant für den Artikel welche Privatpersonen den Club hinter der GmbH betreiben? Ich denke diese Namen gehören hier nicht rein, da es sich wie auch bei allen anderen Angestellten die den Clubbetrieb am laufen halten, nicht um Personen des öffentlichen Lebens handelt. --Nicor 18:40, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schwierig, einerseits wären die als Ostgut- und Berghain-Macher IMHO sogar relevant für Personenartikel (ist Steve Rubell ja auch), andererseits suchen sie nicht gerade das Licht der Öffentlichkeit (ist ja schon ein seltener Fall, dass ein Club-Türsteher öfter in den Medien vorkommt als die Betreiber). Gibts Indizien dafür, dass die nicht wollen, dass ihre Namen genannt werden? PDD 19:03, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel über Steve Rubell ergänzt allerdings inhaltlich das eigentliche Thema Studio 54 durch die Steueraffäre und kann schon daher als Mehrwert betrachtet (aber eigentlich auch in den Artikel Studio 54 eingebaut) werden. Wie die Köpfe hinter der Ostgut GmbH heissen und wann sie geboren sind mag zwar für neugierige Stammgäste interessant sein, hilft aber nicht das eigentliche Thema besser zu beleuchten oder neue Erkentnisse zu gewinnen. Schliesslich existieren keine belegbaren Zusammenhänge zwischen ihnen und dem was den Club bzw. den öffentlichen Diskurs über den Laden relevant macht.
Den Türsteher, Sven Marquardt heisst er, halte ich dagegen tatsächlich für relevant. Er prägt das Bild des Clubs, taucht immer wieder in den Medien auf und ist zudem als Fotograf bekannt. --Nicor 19:44, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Will der Artikel verklausuliert zu Ausdruck bringen, dass man Frauen dort vergeblich suchen wird? (nicht signierter Beitrag von 91.52.160.245 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 31. Mär. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Will er nicht (da es ja auch Quatsch wäre); wo liest du das im Artikel? PDD 08:32, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ranking im DJ Mag[Quelltext bearbeiten]

Im Club-Ranking des britischen DJ-Mags für 2010 erreicht das Berghain "nur" noch Platz 8. Ich habe den Artikel entsprechend angepasst. --Stefan Hartmann 13:08, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Drogen im Berghain[Quelltext bearbeiten]

Der Spiegel 12/2018 berichtet von einem amerikanischen Pärchen, das nach Berlin kam, um das Berghain zu besuchen. Dort verschwindet Ehefrau Jenifer - am Ende ist sie tot. Gestorben an im Club gekauften Drogen. Das Berghain-Personal soll Hilfe verweigert haben. Wenige Stunden später wird ein Dealer im Berghain in hilflosem Zustand gefunden. Die Berliner Polizei ist nicht bemüht, sich aufdrängende Ermittlungen durchzuführen. Berlins Kultursenator verharmlost den Fall und lobpreist stattdessen die Clubkultur. Der Betreiber des Berghains weigert sich Stellung zu nehmen. Unanständig und unwürdig! (nicht signierter Beitrag von Stadtlandmensc (Diskussion | Beiträge) 20. März 2018, 20:38:01 Uhr)

Ich habe einen Abschnitt über Drogen eingefügt.--Falkmart (Diskussion) 00:01, 25. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Der SPIEGEL-Bericht ist umstritten, bitte berücksichtigen.[1] Auch sollte beachtet werden, dass viele Angaben vom Ablauf der Nacht auf Aussagen des Lebenspartners der Verstorbenen beruft, also nicht unabhängig nachprüfbar sind.[2] --KurtR (Diskussion) 01:52, 25. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Während der Vorfall mit der US-Amerikanerin durchaus erwähnt werden kann, da er in den Medien reflektiert wurde, enthält dieser neue Abschnitt über Drogenkonsum wieder mal eine Aneinanderreihung subjektiver Zitate (siehe auch die obige Diskussion zu unkritischer Werbung für den Club: "Bitte überarbeiten"), die mehr einer Mystifizierung des Clubs dienen als dass sie sachliche, neutrale Informationen übermitteln (Beispiel: "...das Herz der Stadt könne anschließend aufhören zu schlagen. Gelegentlich hat man den Eindruck, die Stadt sei um den Klub herum gebaut worden." Was ist hierbei der für eine Enzyklopädie relevante Informationsgehalt?). Angesichts der Tatsache, dass der Club zudem nicht regelmäßig oder in besonderer Weise im Fokus der Berichterstattung über Drogenmißbrauch oder Razzien in der Technoszene steht, worauf ja auch der letzte Satz hinweist, ist der Abschnitt über "Drogen im Berghain" doch ziemlich umfangreich bzw. aufgebauscht. Im Wesentlichen geht es im neutral formulierten Teil um den Tod der Touristin – und dieses Einzelereignis wäre sicher auch mit maximal 2-3 Sätzen ausreichend beschrieben. --Rio65trio (Diskussion) 03:14, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Erstmal möchte feststellen, dass ich sehr erstaunt war im Artikel bisher nichts über Drogen zu finden, obwohl in überregionalen Medien auch der Drogenkonsum dort regelmäßig erwähnt wird. Dies hat nun gar nichts mit Mystifizierung des Clubs zu tun! Überhaupt ein Artikel wo ganze Abschnitte wie bei DJs und Musik und Unternehmen ohne jeden Beleg sind. Du willst nun zwei Zitate streichen, dass aber seit längerem ein Zitat von Ben Klock drin ist was noch weniger aussagt stört scheinbar nicht. Seltsam auch, dass nun auf einmal ganz genau hingesehen wird, wo was kritisches kommt. Da drängt sich mir doch die Frage auf ob dies ein Artikel von und für Berghain Besucher bzw. Freunde ist? Alexander Osang ist ein renommierter Reporter und da sieht der Herr Senator sich getäuscht, lachhaft! Halt alles Fakenews wie üblich im Spiegel?Falkmart (Diskussion) 11:28, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ein Problem tritt nun hier in der Diskussion auf, dass ich die beiden Belege von KurtR nicht lesen kann, da nicht offen zugänglich sind. Dies trifft im übrigen auch für die nicht freie Zugänglichkeit des Spiegel-Artikels zu.--Falkmart (Diskussion) 11:48, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Taz-Atikel ist frei zugänglich, einfach auf Gerade-Nicht-Klicken. Für den Uebermedien-Artikel kannst Du einen Schnuppermonat gratis anmelden und den lesen. Den SPIEGEL-Artikel ist kostenpflichtig, die ersten fünf Artikel musst Du erst im Nachhinein bezahlen, wenn Du Dein Pensum aufgefüllt hast. --KurtR (Diskussion) 17:34, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Bergmann strich zwei Sätze darunter Da es pro Monat nicht mal eine Anzeige wegen mutmaßlichen Drogenhandels im Berghain gibt, hält die Polizei Maßnahmen wie Razzien für nicht gerechtfertigt. Der Satz dokumentiert dass es Anzeigen zu Drogen gibt, aber eben pro Monat nicht mal eine und die Polizei deshalb keine Maßnahmen gegen Drogenkonsum im Club ergreift. Warum ausgerechnet ein solcher Satz raus soll ist mir schleierhaft. Der zweite Satz wirft ein Schlaglicht auf die Berliner Polizei. In den Akten zum Fall der Frau findet sich zwar der Hinweis dass einige Stunden nach dem Tode der Frau die Polizei im Berghain war und einen Man mit Drogen fand. Trotzdem wurde dieser Man laut Akten nicht als potenzieller Dealer der Frau befragt. Soweit ich von mehreren Verwandten, die bei der Polizei in NRW sind, wäre genau dieser Man die erste Person gewesen welche in NRW befragt würde.--Falkmart (Diskussion) 17:24, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
1. Ich halte des Abschnitt über Drogen für überdimensioniert. Nach meiner Meinung würden folgende Sätze ausreichen: "Wiederholt berichteten Medien auch über den Drogenkonsum im Club. Am 23. Juni 2017 starb eine 30 Jahre alte US-Amerikanerin nach einem Berghain-Aufenthalt an einer MDMA-Überdosis. Laut Kultursenator Klaus Lederer (Linke) soll sich die Politik besser nicht in das Innenleben der Clubs einmischen. Die Clubs würden selbst dafür sorgen, dass sie keine Drogenumschlagplätze werden, sie seien „Orte von Solidarität“."
2. Der Satz über die Polizei sagt das Gleiche aus, wie kurz zuvor im Zusammenhang mit dem Tod der US-Amerikanerin ausgesagt wurde.
3. Der Satz über die Razzien ist eine Allerweltsaussage, der nicht nur für das Berghain gilt. Relevant wäre der Satz nur dann, wenn er eine Begründung FÜR eine Razzia geben würde.
--Bernd Bergmann (Diskussion) 19:11, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Stimme Bernd Bergmann zu, dass ein Umfang wie bei den bei Punkt 1. vorgeschlagenen Sätzen hier vollkommen ausreichen würde. Wobei der Satz über die Meinung von Kultursenator Klaus Lederer auch nicht Berghain-spezifisch ist sondern seine allgemeine Haltung zur Clubszene wiedergibt. Die wörtlichen subjektiven Zitate im aktuellen Abschnitt "Drogen im Berghain" beinhalten kaum relevante Allgemeinplätze und Trivialitäten. Falkmart hat darin recht, dass es an anderen Stellen im Artikel (z.B. erwähntes Zitat von Ben Klock) nicht besser aussieht. Ist der Artikel mit zu vielen wörtlichen subjektiven Zitaten überfrachtet, leidet darunter die neutrale Darstellung. Vielleicht kann man davon insgesamt etwas weniger verwenden, und stattdessen Sachverhalte möglichst durch eigene, neutrale Sprache ausdrücken. --Rio65trio (Diskussion) 21:31, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nachdem keine weitere Diskussionsmeldung kam, habe ich das jetzt entsprechend des aktuellen Diskussionsstandes wieder eingefügt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:25, 7. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bernd Bergmann. In den beiden zitierten Quellen zum umstrittenen Satz "Wiederholt berichteten Medien auch über den Drogenkonsum im Club" steht insgesamt lediglich, und zwar auch nur als Randinformation:

Stern/Neon-Artikel:

  • "Man kann Drogen nehmen, dabei umfallen; man kann Drogen nehmen und Sex haben und umfallen."
  • "Wenn du einmal dort warst, hat dir das Berghain gezeigt, dass Zeit eine Illusion ist. Und das hat mit Drogen nichts zu tun."

Focus-Artikel:

  • "Kein anderer Techno-Laden schaffte es so oft auf die Seiten internationaler Feuilletons, keiner wurde so ein literarischer Ort voller Darkroom- und Drogengeschichten:"

Da diese Quellen den Satz in seiner aktuellen Formulierung inhaltlich nicht belegen, ist dafür erst einmal keine Abstimmung oder ein "Status Quo" notwendig und ich entferne diesen Satz vorerst einmal. Wenn Du geeignete Quellen finden kannst, die belegen, dass Medien wiederholt über den konkreten Drogenkonsum im Berghain berichteten, habe ich nichts dagegen ihn wieder einzufügen. Mein von Dir rückgängig gemachter Änderungsvorschlag hatte den Satz daran angepasst, was tatsächlich in den Quellen steht. --Rio65trio (Diskussion) 23:03, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dies ist nur die Meinung von Dir und ich sehe nicht dass Sie hier von allen geteilt wird. Deshalb setzte ich Deine Änderung zurück bis hier eine Diskussion stattgefunden hat!--Falkmart (Diskussion) 23:52, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Anbei ein aktueller Artikel aus der Taz, der sich inhaltlich schon konkreter und sachlicher mit dem Thema beschäftigt als die zurzeit verlinkten literarischen Ergüsse: Umgang mit Drogentod im Berghain: Ja, hier wird konsumiert Darin wird unter anderem folgender Aspekt der aktuellen Diskussion um den vermeintlichen Drogenkonsum im Berghain hingewiesen:

  • "Ein Mensch stirbt anscheinend an einer Überdosis. Das ist in den wenigsten Fällen eine Geschichte für ein Nachrichtenmagazin. Aber jede Redaktion weiß, dass das Berghain in der Aufmerksamkeitsspirale gleich nach Sex kommt. Mythen verbinden sich mit diesem Ort, weil das, was da passiert, quasi auch unter der Bettdecke geschieht [...] Nicht nur in Berlin gibt es Drogen. Die Geschichte ist also nicht die Frau, sondern der Ort. Das Berghain muss herhalten, genauso wie der tragische Tod einer Frau, um die Empörungssau durchs Dorf zu treiben."

Und das ist genau der Punkt in der aktuellen Diskussion. Die Medien berichten eben nicht über sich von anderen Clubs unterscheidbaren tatsächlichen Drogenkonsum im Berghain (mit Ausnahme dieses einmaligen Todesfalls findet keine regelmäßige Berichtstattung über Drogentote, Drogenrazzien, Drogenhandel etc. statt), einzelne Autoren lediglich über ihr angebliches Cluberlebnis aus der Ich-Perspektive, wo am Rande auch das Wort Drogen vorkommt (siehe die aktuell verwendeten und weiter oben zitierten Quellen Stern und Focus). Ich schlage deshalb vor, diesen Aspekt (mit genannter Taz-Quelle) mit in den Text mit einfließen zu lassen. Bei Sätzen wie "Medien berichten über Drogenkonsum" sollte zudem deutlicher gemacht werden, ob es es sich hier wirklich um Tatsachenberichte oder nur um hypothetische, literarische Verarbeitungen des Themas ("Drogengeschichten") handelt. --Rio65trio (Diskussion) 20:20, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zumindest für mich ist deine Argumentation nachvollziehbar. Danke für deine Mühe! (Bitte aber noch nicht gleich revertieren, sondern erst noch ein paar Tage warten, was evtl. die anderen dazu meinen.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:38, 26. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Genau wie Artikel der im Spiegel hat der in der TAZ eine Tendenz. Nur geht natürlich diese bei TAZ in die Richtung alles normal und beschäftigt sich sinnigerweise dann gar nicht genau mit dem Club und den Drogen dort, sondern bleibt allgemein. Die Tendenz zeigt sich auch in der Wortwahl zum Todesfall. Da wird dann sogar so getan als ob die Todesursache unklar ist. Ferner ist interessant, dass ausgerechnet Du nun von Drogenrazzien schreibst. Etwas was es im Berghain gar nicht gibt. Es wird "nur" in Artikeln erwähnt dass dort Drogen genommen werden. Ein Punkt der für Leser nun schon von Interesse ist. gibt es natürlich auch in anderen Clubs Drogen. Nur liegt hier nun der Fall so, dass die Frau an im Club gekauften Drogen starb, also ein direkter Bezug zwischen Berghain und Drogen vorhanden ist! Übrigens steht nirgendwo in unseren Regeln, dass eine regelmäßige Berichterstattung über Artikelpunkte vorliegen muss!--Falkmart (Diskussion) 21:48, 27. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

update nötig[Quelltext bearbeiten]

Boris Rosenkranz
Drogentote im Berghain
Berliner Kultursenator sieht sich von „Spiegel“-Reporter getäuscht
20. März 2018
https://uebermedien.de/26268/berliner-kultursenator-sieht-sich-von-spiegel-reporter-getaeuscht/

https://twitter.com/klauslederer/status/975277669645504512

Fragen, die der Tod der Berghain-Raverin aufwirft
Thomas Vorreyer
März 19 2018, 2:48pm
Eine US-Touristin überlebte eine Nacht im Berghain nicht, 'Der Spiegel' hat ihre Geschichte aufgeschrieben.
Doch wichtige Details gehen unter.
https://www.vice.com/de/article/59jzg5/fragen-die-der-tod-der-berghain-raverin-aufwirft

ich bin beeindruckt, daß in einem angeblich der Wissenschaftlichkeit verpflichteten Lexikon, derartige dem Mainstream Sprachmüll angepasste Formulierungen finden wie "der Spiegel schreibt"

schreiben ist eine Tätigkeit die Menschen vollbringen können in diesem Fall gibt es einen konkreten verantwortrliuchen Autor, der sowaohl im Spiegel wie auch bei Über Medien benannt wird Alexander Osang

warunm hier der verantwortliche Autor für den Artikel nicht genannt wird, jedoch ein Produktionszusammenhang, eine Wochenmagazin, also Papier die Fähigkeit des schreiben zugesprochen wird mag vielleicht mit dem allgegenwärtigen Esoterik, Spiritualität, religiösität also Irrationalismus die sich dann auch im Alltagssprech wiederfinden (z.B. infaltionärer Schicksals Gebrauch) erklärbar sein steht jedoch eklatent im wiederspruch zum Anspruch eine auf wissenschaftlicher Basis stehendes Lexikon sein zu wollen....

zur Klarstellung ich kann Techno nicht ab, habe mit Drogen extrem wenig am Hut und war noch nie im Berghain

"Wiederholt berichteten Medien auch über den Drogenkonsum im Club" wow welch ein Satz und dann als Quelle nur einen "Welt" Artikel und das sogar nur als roher link - wo bleiben hier die sonst allgegenwärtigen Formalisten ?

--Über-Blick (Diskussion) 00:46, 30. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo Über-Blick, ich finde es merkwürdig, dass Du es ja sehr genau nimmst, aber ausgerechnet einen Blog und eine Twitter Nachricht als Beleg nimmst! Ferner kein Wort, dass der ganze Artikel grottig ist und bei der hälfte des Textes ein Beleg fehlt!--Falkmart (Diskussion) 10:50, 1. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Antrag aus der AfD-Fraktion[Quelltext bearbeiten]

Zur Frage ob der Antrag aus der AfD-Fraktion, dem Betreiber die Konzession für das Berghain zu entziehen in den Artikel gehört (Diff-Link):

Hallo Nicor. [3]. Könnte im Artikel Sibylle Schmidt (Unternehmerin) relevant sein. Gruss --KurtR (Diskussion) 21:07, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hallo KurtR. Ja, das auch. Aber zum Artikel Berghain sehe ich das wie folgt:
  1. Es gibt aus der Berliner Verwaltung heraus einen radikalen Versuch den Betreibern die Konzession zu entziehen und das Konzept des Ladens vollständig auf den Kopf zu stellen.
  2. Es entsteht ein regelrechter Shitstorm und eine riesige Resonanz in den Medien
  3. In der Folge distanziert sich die AfD von dem Antrag ihres Fraktionsmitglieds
Vor 20 Jahren hätte sich so eine Sache zunächst hinter den verschlossenen Türen der BVV abgespielt, es hätte nicht innerhalb weniger Stunden in den sozialen Medien hochgekocht werden können um in der Folge mit einer schallenden Ohrfeige für die Antragstellerin von der eigenen Fraktion vom Tisch gewischt zu werden. Die gegenwärtige Öffentlichkeit und die damit einhergehende Schnelllebigkeit, machen solche Ereignisse meinetwegen zur „Eintagsfliege“, weil sie manchmal innerhalb eines Tages abgewickelt werden, aber das macht sie nicht minder relevant, sondern liegt letztendlich an den heutigen medialen Möglichkeiten und dem damit einhergehenden blitzschnellen Prozess der öffentlichen Meinungsbildung.
Die oben aufgeführten Ereignisse werden sicherlich nicht prägend für die Zukunft des Berghains sein, aber sie sind außergewöhnlich und absolut bezeichnend für den Mythos um diesen Club, für die kulturelle Eigenart der Stadt Berlin und natürlich auch für die AfD. Dass es aus der Verwaltung heraus diesen radikalen Schritt gegen die Betreiber gab, dieses rasante mediale Interesse entstand und der Vorgang diese äußerst ungewöhnliche Wendung nahm, das würde ich schon sehr gerne in diesem Artikel festhalten wollen. --Nicor (Diskussion) 22:39, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine ausführliche Erklärung. Ich sehe es immer noch gleich, Eintagsfliege bleibt Eintagsfliege und ist darum nicht relevant.... Kopier Doch Deinen Diskbeitrag auf die Diskussionsseite des Artikels, mal schauen wie es andere sehen. Gruss --KurtR (Diskussion) 22:51, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion kann jetzt hier weitergeführt werden. --Nicor (Diskussion) 20:50, 23. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
"Ereignisse sind absolut bezeichnend für den Mythos um diesen Club" Das ist aber bestimmt nicht die Aufgabe eines Wikipedia-Artikels, diesen zu fördern. Da es zudem hier um einen einmaligen Antrag auf Bezirksebene geht, der schnell zurückgezogen wurde und keine monatelangen politischen Kontroversen nach sich zog, fehlt dem Ereignis auch meiner Meinung nach die Relevanz. --Rio65trio (Diskussion) 23:21, 23. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
+1 --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:23, 23. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
+1 Eintagsfliege, irrelevant --Rmcharb (Diskussion) 00:42, 24. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

'Das Berghain entstand aus dem 1998 eröffneten Berliner Technoclub Ostgut, welcher wiederum Vorläufer in der Berliner Technokultur der frühen 1990er Jahre hat[2] und ein erster fester Ort schwuler Fetisch- und Sexpartys, sogenannter Snax-Veranstaltungen, war. Er befand sich in einer Lagerhalle eines ehemaligen Güterbahnhofs (Alter Ostbahnhof / Küstriner Bahnhof) und galt als eines der Zentren der Berliner Technokultur. '

Das ist falsch. Das Ostgut befand sich auf dem Gelände des ehem. Wriezener Güterbahnhofs. Der Alte Ostbahnhof ist nicht der Wriezener Bahnhof. Der Alte Ostbahnhof befand sich am heutigen Franz-Mehring-Platz und somit viel nördlicher als der Wriezener. Bitte korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 217.6.16.93 (Diskussion) 31. Oktober 2018, 08:40:06 Uhr)

Bild Berghain / Panoramabar[Quelltext bearbeiten]

Wo ist die Panoramabar zu sehen? Es sieht aus wie eine mies eingerichtete Baustelle. (nicht signierter Beitrag von 87.185.40.110 (Diskussion) 12:38, 4. Apr. 2022 (CEST))[Beantworten]

Nach Gerücht um Schließung des Kult-Clubs: Diese Männer stecken hinter dem Berghain und so viel Verlust haben sie gemacht https://www.businessinsider.de/wirtschaft/nach-geruecht-um-schliessung-des-kult-clubs-diese-maenner-stecken-hinter-dem-berghain-und-so-viel-verlust-haben-sie-gemacht-a/ --Falkmart (Diskussion) 10:28, 20. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]