Diskussion:Berittene Polizei

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Berittene Polizei“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Moin! Da in NRW eine neue Landesregierung ist und diese als ein Wahlversprechen die Wiedereinführung der Reiterstaffel gemacht hat, wird es hier wohl demnächst wieder Polizeipferde geben. Man diskutiert noch über die Standorte.--Trillian4 09:18, 18. Aug 2005 (CEST)

Quellenangabe für den Titel "Ein harter Bursche - Polizeireiter in Alaska"[Quelltext bearbeiten]

Der Autor ist wohl Harry von Hafferberg, Erscheinungsjahr 1935 (Quelle deutsche Nationalbibliothek)

Es ist nicht erkennbar, dass das Buch irgendwie für einen der beiden Artikel Polizeipferd oder Polizeireiter genutzt worden wäre, es handelt sich wohl zudem um einen Abenteuerroman für Jungs, daher lösche ich die "Literaturangabe" --Feliks 17:26, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Treten auf Menschen[Quelltext bearbeiten]

Zu dieser Änderung: „Entgegen der üblichen Annahme treten Polizeipferde sehr wohl auf vor ihnen befindliche Hindernisse.“ Vorher stand drin: „Auch ist es schon vorgekommen, dass Polizeipferde, entgegen ihren Instinkten, Menschen überrannt oder getreten haben.“ Ich bin auch davon ausgegangen, dass Pferde von sich aus, wenn sie genug Platz zum Ausweichen haben, dies auch tun. Klar, wenn sie keinen Platz haben und Flucht angesagt ist, dann ist es was anderes. Vermutlich wird hier die Behauptung aufgestellt, dass Polizeipferde von ihren Reitern dazu gebracht wurden, auf Menschen zu treten. Aber auch wenn dies passiert ist, ist es verfälschend dargestellt, da hier dann ein Fehlverhalten des menschlichen Teils der Polizei vorliegt und kein "Versagen" der Polizeipferde. Allerdings haben wir keine Quelle für diese Behauptung, insofern bin ich dafür, die Änderung zurückzusetzen (eventuell den Satz speziell zu Splietau komplett rausnehmen). --Klara 10:19, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Formulierungsvorschlag: In Stresssituationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Pferde entgegen ihren Instinkten Menschen überrennen oder trotz guter Ausbildung nach ihnen treten.
Den Satz zu Splietau würde ich auch herauslassen. Das das schon passiert ist, sagt der Satz implizit bereits aus und ohne Belege sollten Beispiele prinzipiell nicht aufgenommen werden. --84.44.175.73 12:06, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung zu allen Punkten. --Klara 12:33, 9. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Spräche etwas gegen eine Ergänzung des Absatzes "Risiko" um den nachfolgend markierten Satz? "In Stresssituationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Pferde entgegen ihren Instinkten Menschen überrennen oder trotz guter Ausbildung nach ihnen treten. Das Verletzungsrisiko für die Menschen ist dabei recht hoch, da die Pferde beschlagen und schwer sind. Besonders groß ist dieses Risiko dann, wenn eine Reiterstaffel zum Auflösen einer Menschenmenge eingesetzt wird und direkt in die Menge hineinreitet. Meine langjährige Erfahrung bei Demonstrationen (u.a. Gorleben) zeigt mir, daß diese Taktik relativ häufig angewendet wird, wenn es darum geht, z.B. eine Sitzblockade aufzulösen. Sollte keine gegenteilige Meinung kommen, würd ich den Satz so einbauen.--Squarerigger 09:55, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, du willst mit dem Satz sagen, dass dieses in die Menge hineinreiten oftmals praktiziert wird, was die Verletzung der Demonstranten zur Folge hat, wenn diese nicht von der Stelle weichen. Dies hat aber weder Quellen, noch ist es in diesem Sinne unter Risiko einzuordnen. --Klara 13:50, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum ist das nicht unter "Risiko" einzuordnen? Es handelt sich hierbei um eine polizeiliche Taktik zur Nutzung der Polizeipferde (die ich persönlich schon mehrfach erlebt habe, incl. der Behandlung der Opfer). Bei dieser Taktik wird zumindest die Verletzung billigend in Kauf genommen, insofern denke ich schon, daß es unter Risiko passen würde. - Wegen Quellen: da müsste ich noch mal gucken, denk aber, daß da was zu finden sein dürfte. Wobei ich unabhängig von einer evtl. Quellenlage eben eigene Erlebnisse dazu habe.--Squarerigger 14:00, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wir reden von einem unterschiedlichen Risiko. Du redest über das Risiko aus der Sicht eines Demonstranten bei einer Blockade verletzt zu werden, wenn von der Polizei Pferde eingesetzt werden. Wenn du dich mit einem Polizeipferd Demonstranten näherst, dann wird das Pferd von sich aus (im Artikel ist die Ausnahme genannt) nicht auf diese treten. Wenn die Reiter sich falsch verhalten (und darunter muss jeder Versuch gezählt werden, das Pferd dazu zu bringen, sich dem Mensch so zu nähern, dass dieser durch das Pferd getreten wird), dann ist das nicht ein Risiko, was durch das Pferd an sich entsteht. Du kannst ja auch nicht als Risiko eines Schlagstocks bezeichnen, dass auf einen friedlichen Demonstranten eingeprügelt wird. --Klara 21:30, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Richtig erkannt, dieses Risiko mein ich, insofern wäre das meines Erachtens eine sinnvolle Ergänzung zum bereits da stehenden Satz In Stresssituationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Pferde entgegen ihren Instinkten Menschen überrennen oder trotz guter Ausbildung nach ihnen treten. Das Verletzungsrisiko für die Menschen ist dabei recht hoch, da die Pferde beschlagen und schwer sind.--Squarerigger 06:28, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch einmal: Das Verletzungsrisiko, von dem in dem bestehenden Text die Rede ist, bezieht sich auf das im ersten Satz genannte Szenario, nämlich dass die Pferde in Stresssituationen schon mal raushauen können. Das heißt wir haben hier die Folge: Wenn die Pferde dann doch mal Menschen überrennen oder nach ihnen treten, dann ist das Verletzungsrisiko für die Menschen recht hoch. Du schreibst dann: Dieses Risiko ist dann besonders hoch, wenn die Reiter das und das machen. Der Bezug ist einfach falsch. Im ersten Teil geht es um das Risiko, verletzt zu werden, wenn die Pferde ausgeflippt sind, du sprichst dann aber auf einmal über das generelle Verletzungsrisiko eines Demonstranden bei einem berittenen Polizeieinsatz, welches nicht durch den Risikofaktor Pferd an sich, sondern dadurch verursacht wird, was die Reiter mit den Pferden machen. --Klara 22:09, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon richtig erkannt. Ich glaub, unsere unterschiedliche Meinung beruht auf einer unterschiedlichen Sichtweise. Du siehst das Polizeipferd zunächst als Tier, welches eben ausflippen und dabei Leute verletzten kann. Ich seh hier zunäcst mal ein einsatztaktisches Mittel der Polizei, welches eben bei falscher Verwendung Leute verletzten kann. Und da der Artikel u.a. in der Rubrik "Führungs- und Einsatzmittel" steht, passt es schon. Ähnlich wäre es, wenn man z.B. bei Tränengasspray auf Gefahren bei mißbräuchlicher Verwendung hinweisen würde.--Squarerigger 23:08, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Anderes Beispiel: würdest du auch schreiben Besondere Gefahr geht von einem Wasserwerfer aus, der in eine Demonstrantenmenge gefahren wird? Falsch benutzt ist alles eine Gefahr - selbst ein Wattebausch wird dazu, wenn du ihn einatmest. Der Hinweis ist also unsinnig. --84.44.175.0 01:27, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eher ist Dein Vergleich unsinnig. ;-) Daß WaWe bewußt in Menschenmengen hineingefahrne werden, dürfte eher nicht vorkommen. Bei Reiterstaffeln dagegen ist dieses bewußte Hineinreiten in Menschenmengen leider durchaus eine übliche taktische Vorgehensweise (schon mehrfach erlebt, incl. Versorgung der dabei Verletzten durch mich und meine Sanitäter-Kollegen). Hätte ich das nur einmal erlebt, würde ich sagen, daß es ein Unfall war - da es aber regelmäßig so praktiziert wird, ist das wohl eher eine anerkannte polizeiliche Taktik, und daher würde es schon hier gehören, da es damit genau zum Polizeipferd als "Führungs- und Einsatzmittel" passt.--Squarerigger 08:52, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn das ein übliche Taktik ist (was ich nicht beurteilen kann), gehört es zwar sicherlich hier herein, muss dann aber anders formuliert werden. Die Gafahr liegt dann nämlich nicht im Pferd sondern in dessen Missbrauch. --84.44.168.76 10:30, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Leider kommt diese Taktik immer wieder zum Einsatz. Schon mehrfach erlebt :-( Über eine andere Formulierung kann man sicher reden. Vorschlag:Teil der polizeilichen Taktik kann es sein, eine Reiterstaffel in eine Gruppe von Menschen hineinreiten zu lassen, um diese auseinanderzutreiben. Hierbei besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Feedback dazu wird gerne akzeptiert.--Squarerigger 12:48, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
...wobei allerdings ein brauchbarer Beleg für das behauptete bewusste, geplante Hineinreiten in Menschenmenschen, um diese auseinander zu treiben, imho sehr schön wäre. Gamgee 13:02, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei natürlich die Frage ist, was ein "brauchbarer Beleg" ist. Klar, ein Zeitungsartikel oder so wäre hilfreich, allerdings stellt sich die Frage, inwieweit auch z.B. Augenzeugenberichte gelten würden.--Squarerigger 16:55, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Quellen müssen nachvollziehbar sein, ansonsten nützen sie nichts. --87.78.148.172 17:46, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist für Dich nachvollziehbar? Das ist doch eine recht schwammige Formulierung. Was wäre z.B., wenn mehrere voneinander unabhängige Personen davon im Web berichten würden?--Squarerigger 18:16, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Belege. --87.78.148.172 21:43, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine kurze Onlinerecherche gibt dem Sanitäter recht: http://www.spiegel.de/fotostrecke/castor-transport-brutaler-einsatz-der-polizei-fotostrecke-75607-6.html der dazugehörige Artikel erklärt hierzu allerdings lediglich: Am Samstag ging die Polizei dort mit einer Reiterstaffel gegen Demonstranten vor, mehrere Personen wurden überritten. Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, ob das a) intentional von der P gemacht worden ist (wonach es stark auf den Bildern aussieht) oder b) die Gäule durchgegangen sind (kommt jetzt darauf an, wen man lieber mag die Viecher oder die Pferde ;D) (nicht signierter Beitrag von 87.155.108.144 (Diskussion) 01:03, 3. Aug. 2013 (CEST))[Beantworten]
Sagen wir es so: Nach dem Verhältnismäßigkeitsprinzip darf das natürlich keine offizielle Strategie sein. Andererseits wäre dieses Prizip nicht aufgestellt worden, wenn Menschen in Machtposition nicht dagegen verstoßen würden. Aber: Wenn dies der Fall wäre, würde das nicht in den Artikel, sondern vor Gericht gehören. Insofern braucht es die Diskussion hier nicht. --Nordlicht8 ? 12:44, 3. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Andererseits wäre dieses Prizip nicht aufgestellt worden, wenn Menschen in Machtposition nicht dagegen verstoßen würden. Aber: Wenn dies der Fall wäre, würde das nicht in den Artikel, sondern vor Gericht gehören. Insofern braucht es die Diskussion hier nicht. Getreu dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!, oder wie? Das halte ich für eine gefährliche Sichtweise...
Ich denke schon, daß eine Ergänzung, daß das Überreiten entweder durch ein "Durchgehen" der Pferde oder durch willentlich durch die Reiter erfolgen kann, sinnvoll wäre. --Squarerigger (Diskussion) 11:28, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange es nur heißt, das dies passieren kann, habe ich kein Problem damit. Ich hatte nur den Eindruck, das ein Satz in den Artikel solle, das dies so bewusst passiert. Da man dies wohl kaum belegen kann, dürfte man da in grenzwertige Bereiche kommen (man wird uns wohl kaum den Einsatzbefehl dazu überreichen, fals dieser nicht ohnehin mündlich erfolgt). --Nordlicht8 ? 12:36, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Absolut sicher könnten wir uns in Bezug auf das "bewusste Inkaufnehmen" nur sein, wenn es z.B. mal zu einem Gerichtsverfahren hierzu kommen würde. Aber die Möglichkeit würde ich dann mal in den Artikel aufnehmen.--Squarerigger (Diskussion) 15:03, 4. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Reduktion auf 10 Bilder ist mE deutlich zu wenig, da die Bebilderung des Artikels klar über das durch den Text erforderliche Maß hinausgeht. Lest bitte mal Wikipedia:Artikel illustrieren (insbesondere den Abschnitt Commons-Verweise). Sinnvoller wäre es (wie dort angeregt), die ganzen Bilder, die in der Galerie sind bzw waren, in einer Commonskategorie oder auf einer Commonsseite zusammenzuführen und sie dann von hier aus zu verlinken. --82.113.106.102 12:41, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bringen viele Bilder aus vielen Ländern dem Leser an Mehrwert? Nicht viel, denn WO es berittene Polizei gibt, geht aus dem Text hervor. Insofern bin auch ich für eine deutliche Reduzierung.--Squarerigger 15:35, 4. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Zahl wurde ohnehin schon halbiert. "WO es berittene Polizei gibt", geht aus dem Text eben dann nicht mehr hervor, wenn man den mit den Bildern weglöscht. Konstruktiv ist es auch nicht, die Arbeit anderer zu komplett zu löschen und ihnen dann anzuschaffen, wie sie vorgehen sollen. Wenn man unter Berufung auf Wikipedia:Artikel illustrieren nicht nur auf das dort empfohlene Maß reduziert, sondern alles löscht, dann dient das nicht der Artikelverbesserung. Vielmehr ist das die Taktik von Klein-Hansi im Sandkasten: "Wenn Du die Sandburg nicht so baust, wie ich es für richtig halte, trete ich sie Dir solange kaputt, bis du es nach meiner Meinung endlich richtig machst. Aber mithelfen will ich nicht." Das wird nicht wesentlich besser dadurch, dass Klein-Hansi vielleicht in der Sache selbst gar nicht so falsch liegt. --Feliks 08:31, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich hab jetzt auf ein Bild aus jedem Kontinent (sofern vorhanden, ich fürchte aus der Antarktis kriegen wir keines) reduziert. Wer eine externe Gallerie bilden will, darf das natürlich gerne tun, sofern er/sie den Fleiß dazu mitbringt. --Feliks 08:51, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal soviel: Kindisch ist vor allem Dein Diskussionsstil hier! Und zur Sache: Wozu gibt es denn die Commons? Dort, und zwar genau dort, sind größere Mengen an Bildern zu einem Thema richtig aufgehoben. Du erwähnst oben ja selbst Wikipedia:Artikel illustrieren. Dort heißt es ganz klar: Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen, nie allein der Zierde. Passende Illustrationen lockern einen Text auf. Umfangreichere Bildergalerien mit mehr als vier Bildern sind jedoch auf Wikimedia Commons besser aufgehoben, wo praktisch unbegrenzt Seiten und Kategorien angelegt werden können. Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben? Und dann frag Dich bitte selbst, ob die dortigen Anforderungen erfüllt werden:
Dienen die Bilder dem beseren Verständnis? - Nein!
Sind es mehr als vier Bilder, d.h. gehören sie in die Commons? - Ja!'
Kannst Du Dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben? - Nein!
Und schon erkennen wir, daß es wohl eher zu viele Bilder sind. Aber genau deshalb haben wir ja die Commons, wo der, der isch dafür interessiert, haufenweise Bilder findet.--Squarerigger 11:33, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn er nicht seinen Willen bekommt, bricht er in Fettdruckgebrüll aus. Wer sich für das Erscheinungsbild von Polizeien, Militär und Paramilitärs interessiert, für den sind die unterschiedlichen Uniformtypen durchaus interessant. Die Auswahl wurde getroffen, um möglichst unterschiedliche und eigenständige Typen zu zeigen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und wenn Du unter Hinweis auf die (m.E. nicht sklavisch zu beachtende) Obergrenze von vier Bildern drei von fünf Bildern löschst: "so, ich darf dir nicht die ganze Burg zertrampeln? dann halt nur drei von 5 Türmen"--Feliks 13:46, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Argumentation wird immer lächerlicher. Scheinbar hast Du ein Problem damit, als allgemeingültiger Konsens angesehene Regeln (hier: Wikipedia:Artikel illustrieren zu akzeptieren. Auf die Fragen, die sich direkt darauf beziehen, gehst Du leider gar nicht ein. Scheinbar legst Du es auf einen Editwar förmlich an. Aber gut, ich habe soeben einen Antrag auf Wikipedia:Dritte Meinung gestellt und hoffe, daß Du das Ergebnis auch dann akzeptierst, wenn es nicht in Deinem Sinne ausfällt (ich werde dies tun, denn auf solch Rechthaberei-Spiele, die Du hier spielst, hab ich keinen Bock).--Squarerigger 13:51, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Empfehlung ist vier. Ich will nicht den Konsens bezüglich dieser Obergrenze außer Kraft setzen, halte sie für eine sinnvolle Empfehlung, aber eben nicht für mehr. Und sie ist zudem jetzt eingehalten. Wenn Du Deine und primär meine Zeit nicht leicht hysterisch dafür verschwenden würdest, alle Instanzen der Wikipedia dafür in Marsch zu setzen, meine Diskussionsseite mit einem Editwar zu überziehen (Rücknahme von Disk-Beiträgen erfolgt durch Streichung, nicht durch Löschung, das ist Vertuschung), dann käme man vielleicht auch dazu, den Artikel weiterauszubauen und die Beziehung zwischen Text und Bildern zu vertiefen. Dafür habe ich aber wohl erst nächste Woche wieder Zeit. --Feliks 14:21, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach je, ach je, zuerst mal noch persönlich werden, aber dann zum Glück doch auf den Punkt kommen - gut so, so kann es weitergehen. Eine Ergänzung, die einen Bezug zwischen Text und Bildern herstellt, wäre sinnvoll, ist in meinen Augen aber fast unmöglich, da es eben einfach willkürlich herausgegriffene Bilder von berittener Polizei sind, die so überall auf der Welt aufgenommen sein könnten (wenn man mal von den verschiedenen Uniformen absieht). Sinnvoll wären, wenn überhaupt, Bilder, die Reiterstaffeln in ganz konkreten Einsatzsituationen, die auch im Text erwähnt werden, zeigen, z.B. Suchmaßnahmen, Einsatz bei Demos, etc. Unabhängig davon bin ich gespannt auf das Ergebnis der "Dritten Meinung", denn im Gegensatz zu Dir tu ich so was nicht als ""alle Instanzen in Marsch setzen", sondern habe Respekt vor den Leuten, die hier zu konstruktiven Beiträgen beitragen.--Squarerigger 14:27, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

---kopiert von WP:DM --Streifengrasmaus 15:41, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei so einem komplexen Thema kann das eine oder andere zusätzliche Bild wohl nicht schaden, zumal es hier nur darum zu gehen scheint, ob in der Galerie 4 oder 5 Bilder eingestellt werden sollen. (Sollte das eine Bild mehr dem Artikel wirklich so schaden?) Da ja ein Artikel selten als abgeschlossen gelten kann, wird sich da doch wohl noch der verlangte umfangreiche Text zu den Bildern (wenn ich das jetzt richtig verstehe) irgendwann einfinden. Des weiteren steht in Wikipedia:Artikel illustrieren nichts von „muß“ oder „darf“, sondern nur „sollte“. Es gibt da wahrlich noch ganz anders bebilderte artikel.....die ungestört ihr Dasein fristen - bis......!--Steinbeisser 15:38, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

---Kopie Ende

Durchaus alles richtig, was Du da schreibst. Aber was bieten diese Bilder, um die es hier geht, an Mehrwert? Außer daß man verschiedene Uniforme der berittenen Polizei in verschiedenen Ländern sieht, im Moment wohl keinen? Wenn überhaupt, dann wären Bilder sinnvoll, die konkrete Einsatzsituationen (z.B. beim Auflösen einer Demo oder so) zeigen. Aber eine reine "Modenschau" bringt wenig Nutzen.--Squarerigger 20:35, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass alle davon ausgehen, dass jeder DSL oder zunindest eine ISDN Verbindung hat, so dass ein paar Bilder mehr ja keinem weh tun. Leider ist dem nicht so! Ich kann euch nur einmal empfehlen mit einem Modem über eine analoge Leitung oder (wie ich es hier tun muss) per GSM eine Seite mit ein paar kleinen Bildchen zu laden. Es ist schlicht eine Zumutung, Bilder, die in bestenfalls losem Zusammenhang zum Artikel stehen, zusätzlich laden zu müssen, weil jemand meint darüber dokumentieren zu müssen, in welchen Ländern es überall berittene Polizeieinheiten gibt. Wenn ihr WP:AI aufmerksam lest (der Anfang reicht schon), werdet ihr feststellen, dass dort nicht nur eine grobe Festlegung auf eine Bilderzahl steht, sondern auch die Bemerkung, dass zu viele Bilder einem Artikel ebenso schaden, wie zu wenige. Das sehe ich hier klar als gegeben an. Zu der Aufforderung, dass ich doch bitte die Aktionen auf Commons durchführen solle: hast du dir schon mal überlegt, welchen Download das für mich bedeutet? Das hast du sicherlich in wenigen Minuten erledigt, hier dauert das leicht mal eine halbe Stunde oder sogar länger und blockiert mir vollständig den Internetzugang. Also bitte ein wenig mehr Rücksicht darauf, dass nicht ganz D bestens vernetzt ist. Danke: --82.113.121.109 17:52, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Problem, das sicher viele haben, ist einsehbar. Aber muss das ganze in einem so herablassenden Ton vonstatten gehen? Etwas mehr gegenseitige Achtung wäre schon angesagt. --Ekkehart Baals 20:54, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Entschuldige, aber diese Bilderfrage ist hier ein permanentes Problem für mich und es nervt ohne Ende, dass sich kaum jemand gegen die Bilderflut wehrt. Wenn ich dann noch einen Revert mit dem läppischen Kommentar wem schadets sehe und ohne wirkliche Argumente versucht wird, den Zustand beizubehalten, frage ich mich auch was hier unter Achtung verstanden wird. --82.113.121.109 21:59, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun komm nicht mit 'ner albernen Retourkutsche: aber der andere hat zuerst gehauen....--Ekkehart Baals 23:11, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bitte wieder etwas mehr Argumente und Sachlichkeit. Jeder hat eine Nase im Gesicht, an die er sich fassen kann.
In Bezug auf die Anfrage auf WP:DM neige ich zur Auffassung, dass bereits die jetzt enthaltenen sieben Bilder zu viel sind - nicht wegen der langen Ladezeiten, sondern wegen der geringen zusätzlichen Information, die sie transportieren. In der Tat wären Bilder von verschiedenen Einsatzsituationen für den Leser wertvoller als ein Bild nach dem anderen mit statisch stehenden Pferden mit uniformierten Reitern.
IP: Wenn du mit einer sehr langsamen Verbindung ins Netz gehst, stell doch einfach die Darstellung der Bilder ab - du wirst dich wundern, wie schnell dann deine Seiten aufgebaut werden. Klar hat nicht jeder DSL - aber ich halte es bei einem Projekt wie der Wikipedia für gerechtfertigt, sich an der Technik von heute (oder meinetwegen von gestern) zu orientieren - und nicht an der von vorgestern (wobei der Hinweis erlaubt sei, dass Verbindungen über GSM sehr wohl Technik von heute darstellen, denn "gestern" hätte man nicht über eine Mobilfunkverbindung Bilder im Internet ansehen können). Ein Argument für die Reduzierung der Bilderanzahl im allgemeinen und in diesem Artikel im speziellen ist das jedenfalls nicht. --Snevern 23:30, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich mich keineswegs allgemein gegen eine Bebilderung ausspreche, sondern gegen eine, die vom Text nicht gestützt wird. Wer erstellt denn nun die Commons-Seite, damit der Bezug der Bilder zum Artikel nicht verloren geht, sie aber hier heraus können? --82.113.121.109 13:24, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Commons-Kategorie gibt es doch schon, die ist schon beim Artikel verlinkt. Schiebst Du die Bilder rüber?--Squarerigger 13:41, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Vorschlag zur Bebilderung: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/fe/Polizeipferde.jpg - konkrete Einsatzsituation, dazu die im Artikel erwähnte Ausrüstungsvariante "Visierhelm nach Art der Bereitschaftspolizei" aufgrund entsprechender Einsatzlage.--Squarerigger 14:38, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Manche Themen brauchen mehr Bilder, andere weniger. Peter Sloterdijks Bücher kommen ohne jedes Bild aus, hätte Richard Knötel seine Uniformkunde bei Wikipedia eingestellt, sie wäre nach Squareriggers Vostellungen auf vier Bilder gekürzt worden. Uniformkundliche Themen brauchen halt mehr Bilder als Philosophie. Es ist mir nicht begreiflich, warum squarerigger hier eine zweite Diskussion aufzieht, die wieder mal länger ist als der Artikel selbst. Was besonders nervt, wenn der Hauptdiskutant nicht sonderlich durch Schaffung und Ausbau von Artikeln auffällt, sondern durch Fettdruckgebrüll und selbstbestätigende Pseudorhetorik.--Feliks 19:28, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es auch bei Dir mit einer Rückkehr zur Sachlichkeit, der Du Dich bisher verweigerst, weil Du Dich scheinbar lieber in persönlichen Angriffen, die ziemlich unhaltbat sind, ergibst? Also, raus aus der Schmollecke! Wenn es um diese Diskussion geht, können wir uns sicherlich beide, ebenso wie alle anderen Beteiligten, an die eigene Nase fassen. ;-) Also, u.a. steht hier ein ganz konkretes Foto zur Diskussion, welches eine klare Ergänzung zum Text bedeutet. Irgendeine Aussage dazu?--Squarerigger 10:31, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich wär auf dein nettes Friedensangebot ja gerne eingegangen, aber sechs Stunden später hast Du Deine ganze Nutzerseite dafür verwendet, mich als "Idioten" zu bezeichnen [1]. Mit deiner Sperre und vor allem ihrer Akzeptanz durch dich ist die Sache jedoch für mich erledigt, siehe weitere Disk unten :-) --Feliks 13:47, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bildunterschrift[Quelltext bearbeiten]

Die Bildunterschrift "Streifendienst berittener Schutzpolizei: Victorian Mounted Police, Australien" erscheint falsch. Im regulären Streifendienst wird wohl kaum ein solcher Schutzhelm getragen. Auch der Text zum Bild in den Commons sagt etwas anderes aus: "Mounted police officers on standby at a peaceful demonstration at Hazelwood Power Station, Victoria. Note the facial armour that the horses are equipped with. This protects the animals from any indirect projectiles or attempted assaults to the face. The horses are also equipped with rubber horseshoes (yellow), and shin guards with reflective tape to aid visibility. The officers are wearing high visibility rain coats, as well as riot protection helmets to protect against both accidentally falling off or melee weapons and thrown projectiles." Insofern werd ich den Text mal entsprechend anpassen: "Berittene Polizei im Einsatz bei einer Demonstration in Victoria, Australien"--Squarerigger 16:08, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Beim Bild der Kolumbianer ist nicht klar ersichtlich, ob und warum diese Polizei "paramilitärisch" sein soll.--Squarerigger 16:14, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Berichtigung bezüglich Australien und die größere Vielfalt bei den deutschen Bildern (2x"Streife in blau" war weniger aussagekräftig als 1x"Streife in blau" + 1x"demo in grün".) Bei den nichtdeutschen Bildern haben wir jetzt aber 2xDemo 1xParade, 1xParamilitärs. (apropos Paramilitärs googeln nach columbia+Carabineros hilft). Ich werde daher eines der beiden Demobilder durch einen städtischen Streifendienst ersetzen, warte aber damit bis nach Ablauf deiner Sperre. --Feliks 13:47, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: ich würde die Australier oder Israelis gerne ersetzen durch [2] --Feliks 14:04, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde folgende Änderungen vorschlagen:
  • USA: beibehalten
  • Australien: beibehalten
  • Israel: ersetzen (siehe Begründung)
  • Kolumbien: ersetzen (siehe Begründung)
Begründungen:
  • Israel: Wie Du ja auch schreibst, haben wir momentan 2 x Demo (Australien und Israel) drin. Das Bild aus Australien ist m.E. das aussagekräftigere, weil es die Polizisten mit Ausrüstung für Demos (SchutzhelmI zeigt (und es ist qualitativ besser), insofern sollte man wohl eher das Bild aus Israel durch eins vom Streifendienst ersetzen. Das Bild aus Norwegen, welches Du vorschlägst, ist in meinen Augen sehr gut geeignet.
  • Kolumbien: Welche konkrete Einsatzform da gezeigt wird, erschließt sich mir weder aus dem Bild noch aus den dazugehörigen Infos in den Commons. Das könnte sogar eine Pause sein, die die Jungs da machen ;-) Wäre es da nicht besser, eine weitere der im Text genannten Einsatzmöglichkeiten zu zeigen? Oder, falls wir da nix finden, evtl. eins zum Thema Ausbildung der berittenen Polizei? Da sich der Artikel ja um die Berittene Polizei (und damit auch um deren Aufgaben) dreht, wäre aus meiner Sicht der Aspekt der Organisationsform (paramilitärisch) sekundär (das wäre in einem Artikel über die kolumbianische Polizei wichtiger).
In den Commons hab ich leider keine passendes Bild, welches das Kolumbien-Bild ersetzen könnte, gefunden.--Squarerigger 13:07, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Tausche Norwegen gegen Israel: gerne (Australien ist zwar ein wenig statisch, aber handwerklich eindeutig besser)
Aber: Behalte Kolumbien. Das zeigt die Bandbreite der Erscheinungsformen - von der netten Osloer Bürgerpolizei im T-Shirt bis zur martialischen Bürgerkriegstruppe in Lateinamerika. Selbst wenn die nur ein Päuschen machen, Bilder zu den hier [3] beschriebenen Dingen werden die kaum zulassen. Hast du bei den commons ein Bild zur Ausbildung gefunden? ich nicht.--Feliks 13:36, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nee, leider hab ich kein Ausbildungs-Bild gefunden. Aber ich werd mal meine privaten Fotos durchforsten, ich meine, daß ich vor vielen Jahren anläßlich einer Vorführung der Reiterstaffel aus BaWü Bilder gemacht hab; dort haben die einige Ausbildungseinheiten vorgeführt. Weiß aber nicht, ob ich das Bild noch ab.
Zu Kolumbien: Hm, aber vor dem Hintergrund der martialischen Bürgerkriegstruppe wirkt das Bild schon wieder sehr harmlos, denn wie gesagt, das sieht fast so aus, wie wenn die hier Pause machen. Irgendwie ein fast schon gemütliches Bild, daher kommt Deine Intention, so wie ich sie zu verstehen glaube, hier nicht wirklich rüber. Aber wie Du geschrieben hast: Bilder davon werden sie kaum zulassen.--Squarerigger 13:40, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Israel/Norwegen habe ich gerade getauscht. Viel Erfolg bei der Suche. --Feliks 13:58, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Anforderungen an Tier[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal interessieren, ob bestimmte Rassen besonders geeignet sind als Polizeipferd. Und dann gibt es ja einen Unterschied zwischen dem Hauspferd und dem Überbegriff Pferd, zu dem auch Zebras und Esel zählen. Gibt es irgendwo auf der Welt Polizeizebras oder Polizeiesel? (nicht signierter Beitrag von 131.246.83.191 (Diskussion) 16:20, 18. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bundespolizei / Berlin[Quelltext bearbeiten]

Berlin hatte bis vor wenigen Jahren eine Reiterstaffel. Diese sollte aus Kostengründen abgeschafft werden, wurde dann aber von der Bundespolizei übernommen. Wer weiß Näheres? --Ekkehart Baals 17:13, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Seit Mitte 2008 ist die Reiterstaffel der Berliner Polizei der Bundespolizei unterstellt. Es gab damals 2 Standorte (Spandau + Grunewald). 2009 wurde der Standort Spandau aufgegeben. Der Umzug nach Karlshorst war geplant, aber umstritten. 2010 wurde dieser Plan geändert und ein Standort in Stahnsdorf vorgeschlagen. Der Umzugszeitpunkt liegt noch nicht fest. Da die Mittel für neue (blaue) Uniformen nicht genehmigt wurden, trägt die BP-Reiterstaffel immer noch die grüne Version der Berliner Polizei. -- Michael 23:26, 8. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum 60. Jubiläum der Bundespolizei 2011 trat auch die Berliner Reiterstaffel im Farbschema blau/weiß auf. -- Michael 22:51, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ja recht informativ, aber mich würde mal interessieren - was versteht man unter einer "Staffel"? Wie viel Pferde/Reiter sind darin enthalten, gibt es da feste Teams, hat man als Reiter einen "Wingman"...? Cubard 20:42, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mißbrauch von Polizeipferden[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man auch darauf aufmerksam machen, daß Polizeipferde bisweilen mißbraucht werden, um Demonstranten niederzureiten oder niederzutramplen. Dies ist z.B. etwa zu Beginn des vorigen Jahrhunderts bei Arbeiterstreiks in den USA vorgekommen, und in Europa sogar auch noch in 1970'er- Jahren, z.B. in Nordirland. Auch bei den Demonstrationen rund um die Baustellen von Atomkraftwerken in Deutschland kam es noch in den 1970'er und frühen 1980'er-Jahren (u. a. wohl auch bei Brokdorf) zu Polizeikavellerieeinsätzen, die wegen Ihrer Brutalität und Gefährlichkeit für die Demonstranten umstritten waren.--87.155.57.8 21:08, 2. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]

Sollte wohl besser bei den entsprechenden Landespolizeien dargestellt werden. Wir hatten auch schon bei allen Waffengattungen, die es Mitte des letzten Jhdts so gab, das Problem, dass in die Grundartikel Passagen über die Mittäterschaft der jeweiligen deutschen Truppenteile im 2. WK reingeschoben wurden. (s. Gebirgstruppe) --Feliks (Diskussion) 17:04, 18. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Für die Reiterstaffeln der verschiedenen Landespolizeien haben wir keine Artikel. Daher ist die Kritik in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst. Der Kritik-Abschnitt differenziert jetzt zwischen Missbrauch und Risiken, die auch bei korrektem Einsatz bestehen. Gruss --Minoo (Diskussion) 17:41, 3. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
quetsch: doch mit Reiter- und Diensthundführerstaffel Braunschweig und Reiter- und Diensthundführerstaffel Hannover. --AxelHH (Diskussion) 23:05, 3. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
zweitquetsch: Das mit den Spezialartikeln ist hier aber denke ich irrelevant. Der Abschnitt als solcher ist an dieser Stelle grds. völlig in Ordnung, da es um spezielle Aspekte berittener Polizeieinsätze (u.a.) in Dtschl. geht und nicht um Einsatztaktiken oder Einzelaktionen einzelner Landespolizeien. Die genannten Einzelfälle sind rein beispielhaft. Strittig ist nur die selbsterstellte Bewertung und deren Herausstellung durch eine eigene wertende Zwischenüberschrift, das geht überhaupt nicht.--Jordi (Diskussion) 01:16, 4. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Für so eine Bewertung als "Missbrauch" gibt es aber keine Grundlage, davon steht ja nichts in der Spiegel-Bilderserie. Historisch (worauf der Fragesteller ursprl. hinauswollte) ist die Bewertung als "Missbrauch" ohnehin anachronistisch, zu Beginn des vorigen Jahrhunderts war das Niederreiten von illegal Streikenden oder Revolutionären ja nichts Verbotenes oder Verpöntes. Selber so eine Wertung vorzunehmen oder eine eigene Differenzierung zwischen "Missbrauch" und "korrekten" Risiken ohne jede Quellengrundlage einzubringen, halte ich für völlig unmöglich und auch nicht nötig. Es reicht völlig, im Rahmen der Abhandlung der Risiken auf die Kritik an bestimmten Einsatzformen hinzuweisen, die offenkundig grenzwertig sind. Mit der Übernahme des Wortes "brutal" aus der Bilderstrecke habe ich die negative Bewertung ja auch schon mittransportiert.--Jordi (Diskussion) 20:49, 3. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Bilderflut & POV[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen besonderen Grund, warum der ehemals sehr gut bebilderte Artikel nun wieder in einer Bilderflut ertrinkt? Noch dazu sind die Bilder teilweise a) zu gross formatiert b) falsch beschriftet (Levaden werden anhand eines Bildes von 1930 als gelebte Tradition bezeichnet) und c) sind viele Bild-Unterschriften nur beim darüberfahren lesbar. Das ganze wirkt chaotisch und abschreckend. Vielleicht könnte man die Bilder in einen eigenen Artikel "Fotobuch Berittene Polizei" auslagern.

Trotz obiger meterlanger Diskussion mit anderem Outcome ist der Text stellenweise wieder Richtung POV gerückt. Deshalb habe ich die Kritik jetzt in einen eigenen Abschnitt klar markiert. Gruss Minoo (Diskussion) 01:12, 28. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]