Diskussion:Bernd Freytag von Loringhoven

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Herr Freytag Freiherr von Loringhovens Tod ist schade, da somit einer der wenigen Zeitzeugen im Führerbunker gingen.


ich habe keinerlei anhaltspunkte im netz gefunden dass freytag von loringhoven wirklich gestorben ist. nur bei wiki steht so etwas. bitte mal richtigstellen 89.53.11.30 13:14, 14. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Quelle Times Online: Baron Bernd Freytag von Loringhoven, March 10, 2007 -- zaphodia 15:53, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Johanniterorden[Quelltext bearbeiten]

Seine Karriere im Johanniterorden sollte noch ergänzt werden. -- zaphodia 15:53, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Belege für imagefördernde Aussagen[Quelltext bearbeiten]

"Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 geriet er in den Verdacht, daran beteiligt gewesen zu sein. Denn ein Verwandter, Oberst i. G. Wessel Freytag von Loringhoven, hatte den Sprengstoff für den Anschlag besorgt und sich kurz nach dessen Fehlschlag selbst das Leben genommen." ist nicht belegt. Und ich erinnere mich an die Aussage von Stefan Malinkowski, Historiker ("Vom König zum Führer"):

"Das alles klingt so, als ob jeder, der ein „von“ im Namen hatte, damals zu den Nazis übergelaufen wäre. Heute, so klingt es jedenfalls durch alle Medien, sagt jeder: „Meine Familie stand in Verbindung zum Widerstand.“ Was stimmt da nicht?

Geschichte ist manchmal ein bisschen langweilig, weil auch einfache Fragen nur differenziert beantwortet werden können. Nein, nicht der ganze Adel ist zu den Nazis übergelaufen, es war aber ein unverhältnismäßig großer Teil, gerade des norddeutschen, des preußisch-protestantischen Adels. Die Behauptung, in unserer Familie gab es Widerstand, ist meistens genauso richtig. Die Erklärung ist die, dass die Familien sehr groß sind. Und dass sie Hunderte von Jahren Erfahrung in der Kulturtechnik der Selbstdarstellung haben. Es gibt immer einen in der Familie, der passt. 1933 konnte man sagen, unsere Familie war von Anfang an dabei, weil zwei nachgeborene Söhne schon 1925 der NSDAP beigetreten sind. Und nach 1945 lief es umgekehrt: Wir haben da einen Cousin, der hätte in den Klub fast mal einen Sprengsatz mitgebracht. Was für den Historiker immer schwer zu überprüfen ist."

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-rolle-des-adels-im-dritten-reich-wir-waren-alle-im-widerstand-11011821.html

Hubert Menloe (nicht signierter Beitrag von 92.116.146.131 (Diskussion) 09:49, 29. Aug. 2020 (CEST))[Beantworten]

Nach Ulli Kulke war der Sprengstoffbeschaffer Wessel Freytag von Loringhoven ein Cousin Bernd Freytag von Loringhovens, mit dem er Umgang hatte. Aus dem jetzt verlinkten Nachweis geht nicht hervor, wieviel er konkret gewusst oder erahnt hatte, auch wird kein dahingehender „Verdacht“ von Seiten der Ermittler erwähnt.--Gloser (Diskussion) 13:40, 2. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]